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Taschenbuch
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  • 3 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 29.05.2020

    Als eBook bewertet

    Nett für zwischendurch

    Die alleinerziehende Dreifach-Mutter Tove braucht dringend einen neuen Job, um sich und ihre Kinder über die Runden zu bringen. Und Patrik, der Besitzer einer Grossbäckerei, braucht eine Familie, um einen wichtigen Vertrag abschliessen zu können. Was liegt näher, als dass Tove und ihre Kinder kurzzeitig zu Patriks Familie werden? Ob das so funktionieren kann? Tove ist sehr kritisch, doch liegen immerhin ein paar Tage Urlaub auf der Insel Smögen drin…

    Erster Eindruck: Das Cover mit den kleinen roten Häusern ist doch genau so idyllisch, wie man sich Schweden vorstellt, oder? Mir gefällt es gut.

    Die Geschichte wird aus zwei Blickwinkeln erzählt: einerseits aus Sicht von Tove, der Bäckerin, die vor kurzem ihren Job verloren hat und deren Ex-Mann keinen Unterhalt zahlt und andererseits aus Sicht von Patrik, der sich gedanklich weit weg von einer „Beziehung“ bewegt – seine Frauenbekanntschaften überdauern selten eine Nacht.

    Das erste Aufeinandertreffen läuft alles andere als gut: Tove ist auf dem Weg zu ihrem Scheidungsanwalt Lovis, mit dem sie befreundet ist, um sich für eine neue Arbeit vorzustellen. In den besten Vorstellungsklamotten geht sie auf die Kanzlei zu und in dem Moment braust ein rücksichtsloser Sportwagenfahrer neben ihr durch eine Pfütze und schmutziges Wasser schoss auf Tove zu. Der Autofahrer war Patrik, der ebenfalls auf dem Weg zu Lovis, seinem Freund und Anwalt, war. Lovis überrascht die beiden mit seinem Vorschlag, für kurze Zeit eine Familie zu spielen, da der mögliche Investor sehr konservative Ansichten in Sachen Beziehung und Familie pflegt.

    Es ist nicht schwer zu erraten, wie das Ganze abläuft, aber das stört mich nicht. Die drei Kinder bringen viel Leben (und Unruhe) in die Geschichte. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, doch der Ausgang war mir deutlich zu schnell abgehandelt. Ein nettes Plus waren die verschiedenen Rezepte zum Nachbacken. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    27 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 16.03.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt: „Ein Sommer auf der Insel Smögen? Klingt idyllisch! Doch die Bäckerin Tove und ihre drei Kinder reisen nicht ganz freiwillig dorthin. Sie sind auf das Geld des Knäckebrot-Fabrikanten Patrik angewiesen. Und der wiederum braucht, quasi leihweise, eine Bilderbuch-Familie, um einen amerikanischen Investor zu beeindrucken. Aber kann der ewige Junggeselle Patrik überzeugend den Familienvater spielen? Und wie soll Tove den kleinen Benny dazu bringen, einen fremden Mann Papa zu nennen?“

    Mein spontanes Kurz-Fazit: Es ist ein Buch, das man nicht mehr weglegt!

    “Eine Sommerliebe in Schweden“ purzelte mehr zufällig zu mir ins Wohnzimmer und von der Beschreibung und natürlich auch vom Cover her sprach es mich sehr an. Mal kurz reinlesen, das gelang mir gar nicht. Vielmehr bin ich sofort zu Tove nach Schweden abgetaucht.

    Der Schreibstil ist einfach toll. Er lässt sich locker und flüssig lesen. Auch die bildhafte Ausdrucksweise macht es absolut leicht, die jeweiligen Handlungsorte zu erkunden, vor allem auf der Insel Smögen, die wirklich wunderschön sein muss.

    Die Charaktergestaltung ist Mia Jakobsson richtig gut gelungen. Mit Tove, ihren Kindern und Patrik hat sie tolle Figuren geschaffen. Auch sämtliche Nebencharaktere fügen sich hier mühelos in die Story ein. Ich habe die Dialoge, den Schlagabtausch einfach geliebt. Der kleine Benny, Toves Sohn, war mein kleiner Held. Aber auch die beiden älteren Geschwister sind mir ans Herz gewachsen, jeder macht seine eigene Entwicklung durch und es macht einfach Spaß, diese zu verfolgen. Bei Patrik wusste ich lange nicht, wo die Reise hingeht, aber am Ende konnte ich sehr zufrieden das Buch zuklappen.

    Einen großen Pluspunkt bekommt von mir noch die optische Gesaltung des Buches, zwischendrin sind immer wieder Brotrezepte und Toves berühmte Zimtschnecken. Diese und das Whsikybrot befinden sich gleich im Buchdeckel vorn bzw. hinten. Eine tolle Idee und es passt super zum Inhalt.

    “Eine Sommerliebe in Schweden“ hat mich total überrascht, es ist ein tolles Buch, der kleine Benny würde vielleicht sagen: „die perfekte Mischung aus Spannung, Spiel und Schokolade“ (in diesem Fall Knäckebrot mit Schoki oder „mit ohne Alles“ 😉). Dieser Roman hat noch viele, viele Leser verdient, deshalb gebe ich gerne eine klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 25.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ihr wollt endlich mal wieder einen richtig schönen Liebesroman lesen? Vielleicht so einen richtig schönen Liebesroman, der zudem in Schweden spielt? Dann seid Ihr hier genau richtig. "Eine Sommerliebe in Schweden" von Mia Jakobsson ist ein ganz wunderbarer Liebesroman. Von der ersten bis zur letzten Seite ein absolutes Lese-Vergnügen!

    Tove, von Beruf Bäckerin und Mutter dreier Kinder, hat nicht nur viel zu wenig Zeit für ihre Kinder und zu wenig Geld zum Leben. Nach einem Zerwürfnis mit ihrem Chef, steht sie auch noch ohne Job da. Unverhofft bekommt sie ein ungewöhnliches Job-Angebot, doch da muss sie erst noch ihre Kinder zum Mitmachen überreden. Sie sollen nämlich für den Knäckebrotfabrikanten Patrik ein paar Tage lang die Bilderbuchfamilie schlechthin spielen, denn sonst würde ihm ein großer und wichtiger Auftrag entgegen. Wird es Tove gelingen, ihre Kinder davon zu überzeugen und kann das überhaupt gut gehen, doch was hat sie zu verlieren?

    Da eh Ferien sind, fährt Tove mit ihren Kindern auf die Insel Smögen, wo Patrik lebt und arbeitet. Der Start ins gespielte Zusammenleben funktioniert nicht reibungslos, doch das gemeinsame Brotbacken verändert so einiges und eigentlich ist es ja auch unheimlich schon auf Smögen.

    "Eine Sommerliebe in Schweden" - es ist einfach eine Geschichte, in die man sich verlieben muss! Ein Sommerroman aus der Reihe "Gücklich-mach-Buch"! Bezaubernd, romantisch, wunderbar!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 30.12.2020

    Als eBook bewertet

    Gegen den Blues

    Inhalt des Buches siehe Text
    Die Charaktere
    Tove hat sich von ihrem Mann getrennt und scheiden lassen, weil er sie betrogen hat. Gleichzeitig musste sie ihre Bäckerei aufgeben, weil sie „einer Großbäckerei“ zum Opfer fiel. Sie hat in der großen Bäckerei gearbeitet, bis sie ihrem Chef – weil der mit ihr ins Bett wollte -. Nun hat sie kein Geld und 3 Kinder, die sie großziehen soll. Ihr Anwalt Lovis versucht ihr zu helfen. Als er sie in die Kanzlei bestellt, an einem Regentag, wird sie von Patrik von oben bis unten mit Regenwasser geduscht. Er findet es witzig

    Patrik hat die Großbäckerei von seinem Vater geerbt. Er sucht immer das „schnelle Abenteuer“. 1 Nacht und dann weg. Als sein Anwalt Lovis einen neuen Vertragspartner aus Amerika gefunden hat, flunkert er. Patrik sei verheirat und nun braucht er eine Bilderbuchfamilie.

    Es wird aus Sicht von Tove und Patrik erzählt. So dass ich als Leserin beide kennen lerne und verstehe warum sie so sind, wie sie sind.

    Toves Kinder sind echt niedlich, vor allem der kleine Benny. Nun ja, die älteren haben es da eher faustdick hinter den Ohren.

    Die Charaktere wurden gut dargestellt und so konnte ich mir diese gut vorstellen.

    Der Schreibstil ist sehr gut. Der Humor und die Romantik (landschaftlich gesehen) kamen auch nicht zu kurz. Das Cover (1*) ist wunderschön und die Rezepte runden das ganze perfekt ab.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mir gefiel vor allem das wunderschöne romantische Cover. Dazu die authentischen Charaktere, die Verwicklungen, die Rezepte und der Schreibstil. Das Buch war viel zu schnell ausgelesen, daher 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 02.11.2020

    Als Buch bewertet

    „Eine kleine Insel, das tiefblaue Meer und der Duft von frischem Brot – ein unvergesslicher Sommer in Schweden.“

    Tove ist dreifache Mutter und sieht sich finanziell gezwungen auf einen Deal einzugehen, der ihr Leben und das ihrer Kinder auf den Kopf stellen wird. Wir reisen zusammen auf die Insel Smögen in Schweden. Hier lernen wir den typischen Junggesellen Patrik kennen, welcher für einen Geschäftsabschluss eine Vorzeigefamilie braucht. Die anfängliche Geschäftsbeziehung zwischen den Hauptprotagonisten hält sich nicht lange distanziert voneinander: Patrik ist unabhängig, genießt seine Selbstständigkeit und trifft gern und viele Frauen. Tove ist taff und stark, kämpft für ihre Kinder und lässt sich von Patriks Allüren nicht unterkriegen und ist dadurch die erste Frau, die ihm Contra gibt. Können die beiden vor dem anreisenden Geschäftsmann eine Bilderbuchfamilie abgeben?

    „»Liebe ist wie Knäckebrot«, sagte er. »Es krümelt und knackt und schmeckt eigentlich ziemlich langweilig. Aber wenn du was findest, was richtig gut dazu passt, dann gibt es nichts Besseres!«“

    Eine Sommerliebe in Schweden ist ein toller Wohlfühl-Sommerroman mit einer schönen Liebesgeschichte. Der Schreibstil ist so angenehm flüssig und leicht zu lesen, dass man immer weiter liest. Auch wenn wir das Happy End sicher erwarten, verspricht die unterhaltsame Geschichte tollen Lesespaß und bringt einen dazu, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Die sympathischen Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, sodass sogar zu jedem Kind ein Gefühl der Verbindung entsteht.

    Als wunderbares Highlight gibt es im Anhang leckere Rezepte, die während dem Lesen zum Nachbacken anregen.

    Die Rezepte aus "Eine Sommerliebe in Schweden" findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine A., 13.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ich mag Bücher zum Abtauchen und Mitfühlen. Sie sollten dabei aber nicht realitätsfremd sein. Genau das hat mir dieses Buch aber oftmals vermittelt.
    Viele Dinge waren vorhersehbar. Ein Unternehmer, der nur Geschäfte mit Familienvätern macht, einem Exmann, der sich ins Flugzeug setzt, um seiner Exfrau die Meinung zu sagen, Kinder, die in fremden Häusern die Wände bemalen dürfen und das Ende waren für mich doch sehr unrealistisch.
    Auch habe ich Parallelen zu ihrem Roman "Das Glück kommt mit der Weihnachtspost" gesehen.
    Schade, hatte mir mehr davon versprochen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 07.07.2021

    Als Buch bewertet

    Tove befindet sich finanziell in einer ganz miesen Situation, alleinerziehend mit drei Kin-dern ohne finanzielle Unterstützung vom Ex verliert sie auch noch ihren schlecht bezahlten Job als Bäckerin. Da muss sie wohl oder übel das Angebot ihres Anwalts, bei einem anderen Mandanten die Ehefrau zu spielen, annehmen. Ein schwieriges Unterfangen, da zu Anfang da nicht unbedingt Sympathie zwischen Tove und Patrik herrscht. Doch der Wohnort von Patrik verzaubert dann schon, das hat mir beim Lesen gleich komplett gefallen. Da würde ich auch gerne sein.
    Die Geschichte ist gut geschrieben, es hat mir gefallen. Auch wenn der Umschwung der Hauptprotagonisten dann doch etwas schnell von statten geht.
    Ein angenehm zu lesender Sommerroman, der dann auch zeigt, wie schnell sich eine un-schöne Situation ändern kann, wenn man offen bleibt. Die Gegend von Smögen habe ich mir dann im Internet angesehen und die ist wirklich toll, anders für unsereins. Klasse, dass die Autorin einen realen Ort genommen hat und auch die beigefügten Rezepte finde ich gut. Smögen Brot will ich irendwann auch mal backen und vielleicht das Whiskey Brot. Die Pro-tagonisten sind passend beschrieben, ohne Längen ist die Situation dargestellt, sehr schön.

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