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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 25.11.2017

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Pip Bartlett und die magischen Tiere
    Einhornzähmen leicht gemacht

    Inhalt in meinen Worten:
    Mr. Regent Maximus ist auf einem Turnier, das ihm aber gar nicht behagt, denn er ist einfach ängstlich. Doch wer ist Mr. Regent Maximus? Ein Einhorn, wie er eigentlich im Buche steht, nur das eben Ängste nicht dazu gehören, in der Regel.
    Pip und Thomas sind mit dabei um einerseits beim Turnier zu helfen, wo viele verschiedene Einhörner aus verschiedenen Ställen zu bewundern sind, andererseits um einen schlimmen Fall aufzuklären, denn es geht ein Schweifdieb um. Einer schneidet den besten Turniereinhörnern die Haarpracht ab, aber warum?
    Das dürfen Thomas und Pip aufklären, zugleich erkennt der hochgradig gefährdete Thomas, es gibt eine Rasse an magischen Tieren, die er verträgt und die keine Allergie auslösen.
    Den Rest muss euch das Buch schon selbst erzählen.

    Wie ich das gelesene empfand:
    Für mich war der zweite Teil noch ein bisschen besser und spannender als es schon der erste Teil war, was ich richtig toll finde.
    Die Idee ist jedoch wirklich keine neue. Wer Pferdebücher kennt, weiß das Turniere sehr oft vorkommen, sowie eben auch Verbrecher ihre Rolle zu spielen haben. Das ist vielleicht das einzige was ich im Nachgang schade fand, dafür haben die meisten Pferdebücher aber keine Magischen Tiere in sich oder einen Prinzen der aus einem entfernten Land kommt und der nicht ganz so harmlos ist, wie er vielleicht wirken mag.
    Letztlich finde ich das Buch dennoch genial, denn die Magie die zwischen den Zeilen steckt finde ich einfach irre süß.
    Am besten gefällt mir jedoch, dass auch Allergien einen Raum in diesem Buch einnehmen, zwar leicht übertrieben aber dafür umso mehr kreativ und lustig. Wobei Allergien sind nicht lustig, sie sind hochgefährlich und davon kann Thomas ein Lied singen.

    Schreibart:
    Das Buch ist einerseits aus der Sicht von Pip geschrieben, andererseits von einem Allwissenden Ich. Was ich gut finde, so kann ich mich einerseits von außen in die Figuren denken und auch das magische erkennen, andererseits lerne ich dadurch auch super die Figuren kennen. Thomas und Pip, ihre Tante und Cousine sind mir schon aus dem ersten Buch bekannt, jedoch lerne ich dieses mal eine Freundschaft kennen, mit der ich nicht gerechnet hätte und zeitgleich lerne ich noch die Freiheit im Buch kennen. Alles zusammen kann aber nur entstehen, weil die Autorin und auch die Übersetzerin wirklich viel Herzblut in das Buch steckten. Einfach toll.
    Übrigens das Buch ist Pink! Richtig quitschig pink, und zwischen den Seiten finden sich immer wieder lustige Tierbeschreibungen, und was jedes Tier gut kann, und was auffällig ist für das Tier.
    Einfach toll.

    Spannung:
    Mir war eigentlich recht schnell klar, wer oder was der Bösewicht ist, wie es aufgeklärt wird, war mir auch recht schnell klar, jedoch durch die magischen Tiere sowie durch die Art und Weise von Pip ist es eben doch spannend und einfach toll bis zum Ende mit Thomas mitzufiebern hat mir auch gut gefallen.
    Ehrlich, welches Kind will kein Tier, und muss oft seine Eltern beknien, dass es eines bekommt?

    Empfehlung:
    Wer Einhörner mag, sollte auch einmal einen Blick in dieses knuffige Kinderbuch werfen, aber Achtung es könnte Glitzerkram auf einen zuschießen, und die Magie reißt einen förmlich in eine interessante Stallwelt.
    Obwohl das Buch ab 8 Jahren ist, kann ich euch sagen, das Buch könnt ihr gerne auch schon jüngeren Kids vorlesen. Denn es passiert nichts, was nicht auch in Bibi Blocksberg oder Benjamin Blümchen oder in diversen Märchen vorkommt, aber dafür umso lustiger und herzberührend.

    Sterne:
    Ich gebe dem Buch gerne fünf Sterne, ich hab es fast in einem Rutsch durchgelesen, weil es einfach schön war zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 15.11.2017

    Gesamteindruck:
    Pip Bartlett und ihr Freund Thomas sind wieder zurück …
    Und diesmal nicht in Himmelblau sondern Candy-Pink, was die Girlie-Herzen von Mama und Tochter höher schlagen lässt.
    Der Einstieg fiel uns extrem leicht, auch wenn der erste Band schon eine Weile zurückliegt. Pip und Thomas beim „Dreifachen Dreizack“ – dem größten Einhornturnier schlechthin – und das, obwohl der liebe Thomas doch hochgradig allergisch ist.
    Was haben wir gelacht! Meine Tochter und ich haben das spektakuläre Abenteuer voller Witz und Spannung wirklich genossen - vor allem Regent Maximus hat es uns dabei angetan. Im Vergleich zu Teil eins konnte das Autoren-Duo noch mal eine Schippe drauflegen – noch actionreicher, lustiger und rasanter.
    Besonders hervorheben muss man bei diesem Buch die liebevoll gestaltete Optik. Nicht nur die genialen Zeichnungen von Maggie Stiefvater, die einem das Gefühl geben, man hätte Pips Handbuch direkt vor sich, machen aus dem Print etwas ganz besonderes, sondern auch die pinken (Airbrush)Ränder und die drei magischen Einhörner, die jedes Kapitel krönen.
    Dieses Buch ist ein wahres Erlebnis, denn neben der Geschichte gibt es dank der vielen Illustrationen sehr vieles zu entdecken.
    Kurzum: Lesespaß pur.

    Mein Fazit:
    Das Autoren-Duo Steifvater und Pearce hat uns wieder absolut begeistert. Freche Dialoge, spannende Abenteuer und wieder eine Vielzahl magischer Wesen. So macht Vorlesen Spaß! Auch wenn die einzelnen Geschichten unabhängig voneinander gelesen werden können, so empfiehlt es sich zum besseren Verständnis, mit Teil eins zu beginnen. Absolute Leseempfehlung ( nicht nur für die, die Einhörner lieben)!

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  • 5 Sterne

    Weinlachgummi, 30.09.2017

    Einhornzähmen leicht gemacht ist der zweite Band der Reihe Pip Bartlett und die magischen Tiere. Man kann die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, da man für Band 2 kaum Vorwissen braucht. Aber ich würde euch empfehlen, auch Band eins zu lesen, da er genauso süß und witzig ist wie Band zwei.

    Das Design ist wieder richtig toll. Das Cover hat den gleichen Stil wie Band eins. Die Seiten haben dieses Mal passend zur Coverfarbe Pinke Elemente, richtig toll. Außerdem gibt es wieder ganz viele Zeichnungen von Maggie Stiefvater. Und auch wieder Beschreibungen der Unterschiedlichen magischen Tiere. Auf manchen Seiten findet man einen Felsenschein, um Pip zu zitieren, sie sind braun und klumpig und haben die Form eines haarigen Toasters. Also verdammt niedlich. Die Schrift ist groß gehalten und die Empfehlung ab 8 Jahren kann ich unterschreiben. Bedenkliche Szenen konnte ich keine finden.

    Der Titel Einhornzähmen leicht gemacht verrät schon um welches magische Tier es hier hauptsächlich geht. Pip hilft den Sommer über bei ihrer Tante in der Tierklinik aus und dort in der nähe gibt es einen großen Wettbewerb, in dem unter anderen auch ein Turnier für Einhörner stattfindet. Regent Maximus soll dort aufdrehten. Doch leider hat das Einhorn immer noch vor allem Angst. Sei es die Farbe Blau oder Holz. Deswegen entpuppt es sich als gar nicht so einfach, ihn auf das Turnier vorzubereiten.

    Pip muss dies aber nicht alleine machen, denn Thomas hilft ihr. Thomas ist fast so toll wie die magischen Tiere. Den Thomas ist gegen fast alles allergisch. Deswegen hat er auch immer alles Mögliche für den Notfall dabei. Was auch wirklich nötig ist, da er sonst anfängt zu leuchten, ihm blubber Blasen aus dem Mund kommen oder die Haare abstehen, alles ganz normale allergische Reaktionen auf die unterschiedlichen magischen Tiere. Die magischen Tiere sind so süß. Allgemein ist das ganze Buch einfach süß. Wenn man sich die Szenen wirklich bildhaft vorstellt, hat man ein tolles Kopfkino. Bei einer Szene habe ich sogar Tränen gelacht, weil sie einfach so witzig war.

    Aber das Buch ist nicht nur süß und witzig. Es versteckt auch ein paar schöne Botschaften. Dass Menschen manchmal aus guten Gründen das falsche machen, es aber trotzdem noch Falsch bleibt. Man seine Ängste überwinden kann und das alleine schon der Versuch sehr mutig ist. Und auch, dass es für jeden Topf seinen Deckel gibt, oder eher für jedes Kind ein magisches Tier, das zu einem passt.

    Mein Fazit:
    Ich habe Tränen gelacht und fast einen Zuckerschock bekommt, so süß fand ich einzelne Szenen.
    Wie gerne würde ich auch in einer Welt mit solch magischen Tieren leben.
    Die Geschichte ist nicht nur etwas für Kinder ab 8 Jahren, sondern auch für Erwachsene.
    Die Charaktere, menschlich wie tierisch sind so liebevoll gezeichnet.

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