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  • 3 Sterne

    322 von 460 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd-Wilhelm S., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Mir fällt schon seit längerem auf, dass Autoren es wohl taff finden wenn ihre Protagonisten gefährliche Alleingänge durchführen.
    Jedoch in diesem Roman wird extrem über die Stränge geschlagen. Ein realer Ermittler würde sich dieser Gefahr niemals aussetzen,
    zumal er sich auch mit seinem Partner absprechen müßte. Im vorliegenden Roman müßte es Disziplinarverfahren ohne Ende geben.
    Ich mag die Bücher von Frau Link, aber fachliche Beratung scheint sie nicht zu brauchen.
    Der Höhepunkt des Buches ist jedoch, als der Grand Canyon von Arizona nach Kalifornien umgesiedelt wird, das ist eine Katastrophe.

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  • 1 Sterne

    265 von 373 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 11.10.2022

    aktualisiert am 01.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ich muss mich dem Kommentar von @Gerd-Wilhelm S. voll anschließen!!!

    Totalausfall!

    Ich habe bis tief in die Nacht den Roman gelesen, um ihn ENDLICH fertig zu lesen! Ich habe mich ehrlich gesagt durch gequält!
    Was war denn das, bitte schön?
    Wie bereits ein Leser hier beschrieb, war das der Gipfel von unglaubwürdiger Polizeiarbeit! Völlig unrealistisch! Würde so nie gemacht werden! Die Ermittlerinnen sind in meinen Augen strunzdumm und würden in keiner Polizeischule eine Prüfung bestehen! Denen unterlaufen so viele Fehler Non Stop, dass sie längst suspendiert worden wären, nachdem sie zig Disziplinarverfahren hinter sich hätten. Weshalb stellt Frau Link die Polizeiarbeit so unrealistisch dar? Selbst Lesern, die von Polizeiarbeit absolut keine Ahnung haben, würde dies sofort auffallen!
    Außerdem gefällt mir nicht, wie die Autorin ein Frauenbild erschafft, in denen alle weiblichen Figuren irgendwelche Probleme haben (Essstörungen usw). Ich möchte wieder mal einen Roman lesen (da ist dies nicht der einzige Krimi auf dem Buchmarkt), wo Frauen keine psychischen Probleme haben! Das nervt langsam! Mir erschien es auch, als würden Frau Link allmählich die Ideen ausgehen. Meiner Meinung nach war der 4. Band ein Gemisch aus den drei Bänden zuvor!
    Der Gipfel war dann, als der Grand Canyon in Kalifornien sich befand!!! He???? Wie bitte? Eigentlich gehört es A) zum Allgemeinwissen B) wenn man sich nicht sicher ist, dann recherchiert man C) das Lektorat denkt sich wahrscheinlich, bei dieser erfolgreichen Autorin unterlaufen keine Fehler - Korrektur können wir uns sparen.
    Also bitte! Das ist die Katastrophe des Jahres! Ich habe schon lange keinen so schlecht recherchierten Krimi mehr gelesen!
    Und ich kann nicht, nur weil ich ein Buch von C.Link in den Händen halte und lese, automatisch 5 Sterne vergeben! Das wäre dann genau so unrealistisch wie die ganze Geschichte, die sie sich da zusammen gereimt hat! Ich muss also ehrlich bleiben und KANN nur 1 Stern vergeben. Alles andere wäre unehrlich!
    Allerdings muss ich zugeben, dass sich Link in die Reihe vieler Krimi-Autoren einreiht, wo nur noch unrealistische Polizeiarbeit beschrieben wird und jegliche Recherche auf der Strecke bleibt. Finde ich echt schade!
    Die Grundidee zu diesem Buch fand ich gut, aber alles andere... naja, ich mach die Augen zu und denk nicht mehr dran!
    Das Cover ist durchschnittlich gut - es gab schon bessere. Den Titel finde ich sehr gut. Der Schreibstil ist mir zu einfach, ohne die Schönheit der Sprache zu nutzen.

    An dieser Stelle einen herzlichen Dank an meine Schwester, die mir das Buch auslieh! Danke!

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  • 3 Sterne

    250 von 368 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd-Wilhelm S., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Mir fällt schon seit längerem auf, dass Autoren es wohl taff finden wenn ihre Protagonisten gefährliche Alleingänge durchführen.
    Jedoch in diesem Roman wird extrem über die Stränge geschlagen. Ein realer Ermittler würde sich dieser Gefahr niemals aussetzen,
    zumal er sich auch mit seinem Partner absprechen müßte. Im vorliegenden Roman müßte es Disziplinarverfahren ohne Ende geben.
    Ich mag die Bücher von Frau Link, aber fachliche Beratung scheint sie nicht zu brauchen.
    Der Höhepunkt des Buches ist jedoch, als der Grand Canyon von Arizona nach Kalifornien umgesiedelt wird, das ist eine Katastrophe.

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  • 1 Sterne

    194 von 282 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    WILDROSE1980, 11.10.2022

    aktualisiert am 01.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ich muss mich dem Kommentar von @Gerd-Wilhelm S. voll anschließen!!!

    Totalausfall!

    Ich habe bis tief in die Nacht den Roman gelesen, um ihn ENDLICH fertig zu lesen! Ich habe mich ehrlich gesagt durch gequält!
    Was war denn das, bitte schön?
    Wie bereits ein Leser hier beschrieb, war das der Gipfel von unglaubwürdiger Polizeiarbeit! Völlig unrealistisch! Würde so nie gemacht werden! Die Ermittlerinnen sind in meinen Augen strunzdumm und würden in keiner Polizeischule eine Prüfung bestehen! Denen unterlaufen so viele Fehler Non Stop, dass sie längst suspendiert worden wären, nachdem sie zig Disziplinarverfahren hinter sich hätten. Weshalb stellt Frau Link die Polizeiarbeit so unrealistisch dar? Selbst Lesern, die von Polizeiarbeit absolut keine Ahnung haben, würde dies sofort auffallen!
    Außerdem gefällt mir nicht, wie die Autorin ein Frauenbild erschafft, in denen alle weiblichen Figuren irgendwelche Probleme haben (Essstörungen usw). Ich möchte wieder mal einen Roman lesen (da ist dies nicht der einzige Krimi auf dem Buchmarkt), wo Frauen keine psychischen Probleme haben! Das nervt langsam! Mir erschien es auch, als würden Frau Link allmählich die Ideen ausgehen. Meiner Meinung nach war der 4. Band ein Gemisch aus den drei Bänden zuvor!
    Der Gipfel war dann, als der Grand Canyon in Kalifornien sich befand!!! He???? Wie bitte? Eigentlich gehört es A) zum Allgemeinwissen B) wenn man sich nicht sicher ist, dann recherchiert man C) das Lektorat denkt sich wahrscheinlich, bei dieser erfolgreichen Autorin unterlaufen keine Fehler - Korrektur können wir uns sparen.
    Also bitte! Das ist die Katastrophe des Jahres! Ich habe schon lange keinen so schlecht recherchierten Krimi mehr gelesen!
    Und ich kann nicht, nur weil ich ein Buch von C.Link in den Händen halte und lese, automatisch 5 Sterne vergeben! Das wäre dann genau so unrealistisch wie die ganze Geschichte, die sie sich da zusammen gereimt hat! Ich muss also ehrlich bleiben und KANN nur 1 Stern vergeben. Alles andere wäre unehrlich!
    Allerdings muss ich zugeben, dass sich Link in die Reihe vieler Krimi-Autoren einreiht, wo nur noch unrealistische Polizeiarbeit beschrieben wird und jegliche Recherche auf der Strecke bleibt. Finde ich echt schade!
    Die Grundidee zu diesem Buch fand ich gut, aber alles andere... naja, ich mach die Augen zu und denk nicht mehr dran!
    Das Cover ist durchschnittlich gut - es gab schon bessere. Den Titel finde ich sehr gut. Der Schreibstil ist mir zu einfach, ohne die Schönheit der Sprache zu nutzen.

    An dieser Stelle einen herzlichen Dank an meine Schwester, die mir das Buch auslieh! Danke!

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  • 5 Sterne

    136 von 253 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 26.10.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Frau fährt am späten Abend alleine durch die Nacht, am nächsten Morgen ist sie tot, ermordet in ihrem zugeschneiten Auto auf einem einsamen Feldweg. Die einzige Zeugin schweigt, hat sie zwar gesehen, wie ein Mann in das Auto der Toten gestiegen ist, aber trotz einem unguten Gefühl nichts gemacht. Nun ist die Scham darüber so groß, dass sie sich nicht meldet. Kate Linville ermittelt und stößt schnell auf einen alten Fall, der auf den ersten Blick überhaupt nicht zum aktuellen Verbrechen passt. Der Täter damals wurde nie gefunden, nun gibt es vielleicht einen neuen Ansatz.

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den vierten Band der Reihe um Kate Linville. Wer den vorherigen Teil nicht gelesen hat, dem empfehle ich dringend, dies vor der Lektüre dieses Buches zu tun, denn nicht nur im Privatleben der beteiligten Personen haben sich gravierende Änderungen ergeben, es wird auch oft Bezug genommen auf den abgeschlossenen Fall unter Nennung der schuldigen Person. Dazu kommt, dass sich im Laufe der aktuellen Geschehnisse einige Antworten finden auf Fragen, die den letzten Fall betrafen.

    Nun aber zum aktuellen Fall. Bereits der Prolog, der zeitlich fast zehn Jahre vor der Gegenwart spielt, ist so dramatisch, dass ich sofort gefesselt bin. Die Autorin hat die Gabe, eine Geschichte so zu erzählen, dass es trotz der verschiedenen Schauplätze am Anfang nie dazu kommt, dass ich verwirrt bin; im Gegenteil versuche ich, Zusammenhänge zu erkennen, was mir natürlich selten gelingt, so raffiniert ist die Erzählung. Erst nach und nach ergeben sich Ansätze, die es mir möglich machen, die losen Enden miteinander zu verbinden, dennoch dauert es sehr lange, bis auch ich den Durchblick erlange, was natürlich gewollt ist. Bereits früh habe ich einen Verdacht, den ich erst verwerfe, weil die Autorin es schafft, mich in die Irre zu führen, aber letztendlich bestätigt sich dieser, was meine Lesefreude dennoch nicht schmälert, denn es war meinerseits ein Schuss ins Blaue und auch nicht die erste Wahl.

    Die Geschichte rund um den Fall war diesmal nicht einfach zu ertragen. Melancholie, Einsamkeit und Depression geben sich hier die Hand, viele Personen im Buch haben ihr Päckchen zu tragen. Das passende Wetter tat das übrige, über allem lag der Hauch einer Traurigkeit, die sich durch das ganze Buch zieht. Ein verzwickter Fall, eine tolle Auflösung, die keine Fragen offen lässt, und eine Ermittlerin, der ich hoffentlich noch bei vielen Fällen über die Schulter schauen darf. Wieder einmal hat Charlotte Link mich auf ganzer Linie überzeugt. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    114 von 221 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 26.10.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Frau fährt am späten Abend alleine durch die Nacht, am nächsten Morgen ist sie tot, ermordet in ihrem zugeschneiten Auto auf einem einsamen Feldweg. Die einzige Zeugin schweigt, hat sie zwar gesehen, wie ein Mann in das Auto der Toten gestiegen ist, aber trotz einem unguten Gefühl nichts gemacht. Nun ist die Scham darüber so groß, dass sie sich nicht meldet. Kate Linville ermittelt und stößt schnell auf einen alten Fall, der auf den ersten Blick überhaupt nicht zum aktuellen Verbrechen passt. Der Täter damals wurde nie gefunden, nun gibt es vielleicht einen neuen Ansatz.

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den vierten Band der Reihe um Kate Linville. Wer den vorherigen Teil nicht gelesen hat, dem empfehle ich dringend, dies vor der Lektüre dieses Buches zu tun, denn nicht nur im Privatleben der beteiligten Personen haben sich gravierende Änderungen ergeben, es wird auch oft Bezug genommen auf den abgeschlossenen Fall unter Nennung der schuldigen Person. Dazu kommt, dass sich im Laufe der aktuellen Geschehnisse einige Antworten finden auf Fragen, die den letzten Fall betrafen.

    Nun aber zum aktuellen Fall. Bereits der Prolog, der zeitlich fast zehn Jahre vor der Gegenwart spielt, ist so dramatisch, dass ich sofort gefesselt bin. Die Autorin hat die Gabe, eine Geschichte so zu erzählen, dass es trotz der verschiedenen Schauplätze am Anfang nie dazu kommt, dass ich verwirrt bin; im Gegenteil versuche ich, Zusammenhänge zu erkennen, was mir natürlich selten gelingt, so raffiniert ist die Erzählung. Erst nach und nach ergeben sich Ansätze, die es mir möglich machen, die losen Enden miteinander zu verbinden, dennoch dauert es sehr lange, bis auch ich den Durchblick erlange, was natürlich gewollt ist. Bereits früh habe ich einen Verdacht, den ich erst verwerfe, weil die Autorin es schafft, mich in die Irre zu führen, aber letztendlich bestätigt sich dieser, was meine Lesefreude dennoch nicht schmälert, denn es war meinerseits ein Schuss ins Blaue und auch nicht die erste Wahl.

    Die Geschichte rund um den Fall war diesmal nicht einfach zu ertragen. Melancholie, Einsamkeit und Depression geben sich hier die Hand, viele Personen im Buch haben ihr Päckchen zu tragen. Das passende Wetter tat das übrige, über allem lag der Hauch einer Traurigkeit, die sich durch das ganze Buch zieht. Ein verzwickter Fall, eine tolle Auflösung, die keine Fragen offen lässt, und eine Ermittlerin, der ich hoffentlich noch bei vielen Fällen über die Schulter schauen darf. Wieder einmal hat Charlotte Link mich auf ganzer Linie überzeugt. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Alvin Malory, 16 Jahre alt, ist adipös. Abnehmen? Ja, das würde er gerne ist aber gar nicht so leicht. Immer alleine, stopft er aus lauter Langeweile die Mahlzeiten in sich hinein. In der Schule wird er gehänselt und Freunde findet er nicht. Das war 2010 und ist eine Rückblende.

    2016 geht es weiter. Anna Carter ist auf dem Heimweg. Doch, was ist das? Ein kleiner, roter Wagen touchiert sie fast. Am Steuer sitzt eine Frau mit langen blonden Haaren. Mehr kann sie nicht erkennen. Es kommt ihr aber so vor, als sei es eine Teilnehmerin bei ihrem Kochkurs für Singles. Rasch möchte sie dem Auto folgen, denn da stimmt etwas nicht. Jedoch macht ihr altes Auto schlapp.

    Bis der Leser erfährt, wie diese beiden Handlungsstränge zusammengehören, dauert es. „Einsame Nacht“ ist der vierte Band der Reihe um die Ermittlerin Kate Linville. Gewohnt clever konstruierte Charlotte Link auch diesen Thriller. Viele Wendungen garantieren, dass die Spannung bis zum Schluss bleibt. Und dann, die Überraschung. So gar nicht das, was ich erwartete.

    Neben aktuellen Ermittlungen gibt es auch einen Cold Case, der aufzuklären ist. Aber nicht nur die spannende Seite ist für mich wichtig, wenn ich Thriller lese. Sie sollten auch Tiefe haben und damit kann dieses Werk ebenfalls punkten. Mich störte aber dieses Mal dann doch, dass das Buch Längen hat, die meiner Meinung nach nicht nötig wären. Aber eine Leseempfehlung gibt es trotzdem.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Alvin Malory, 16 Jahre alt, ist adipös. Abnehmen? Ja, das würde er gerne ist aber gar nicht so leicht. Immer alleine, stopft er aus lauter Langeweile die Mahlzeiten in sich hinein. In der Schule wird er gehänselt und Freunde findet er nicht. Das war 2010 und ist eine Rückblende.

    2016 geht es weiter. Anna Carter ist auf dem Heimweg. Doch, was ist das? Ein kleiner, roter Wagen touchiert sie fast. Am Steuer sitzt eine Frau mit langen blonden Haaren. Mehr kann sie nicht erkennen. Es kommt ihr aber so vor, als sei es eine Teilnehmerin bei ihrem Kochkurs für Singles. Rasch möchte sie dem Auto folgen, denn da stimmt etwas nicht. Jedoch macht ihr altes Auto schlapp.

    Bis der Leser erfährt, wie diese beiden Handlungsstränge zusammengehören, dauert es. „Einsame Nacht“ ist der vierte Band der Reihe um die Ermittlerin Kate Linville. Gewohnt clever konstruierte Charlotte Link auch diesen Thriller. Viele Wendungen garantieren, dass die Spannung bis zum Schluss bleibt. Und dann, die Überraschung. So gar nicht das, was ich erwartete.

    Neben aktuellen Ermittlungen gibt es auch einen Cold Case, der aufzuklären ist. Aber nicht nur die spannende Seite ist für mich wichtig, wenn ich Thriller lese. Sie sollten auch Tiefe haben und damit kann dieses Werk ebenfalls punkten. Mich störte aber dieses Mal dann doch, dass das Buch Längen hat, die meiner Meinung nach nicht nötig wären. Aber eine Leseempfehlung gibt es trotzdem.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldakazie...Yellowbird..., 28.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Very good... ****** I would do it again... ******
    Déjà vu du bonheur... ****** c'est un excellent produit... ******
    gladly again... golden acacia and yellow bird... ******

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone O., 30.04.2023

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    Als Buch bewertet

    Ich hab es innerhalb von 3 Tagen ausgelesen.. sehr flüssig geschrieben und spannend! Ich fand es richtig gut !!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika H., 18.04.2023

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    Als Buch bewertet

    Habe nur kurz reingeschaut,wird aber weiter gelesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne G., 21.03.2023

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    Als Buch bewertet

    Freue mich schon aufs lesen. Kaufe sicher noch viele Bücher über den Weltbild Verlag.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula S., 22.03.2023

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    Als Buch bewertet

    Wieder ein spannender Krimi von Charlotte Link, sehr empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 07.04.2023

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    Als Buch bewertet

    Die Spannung bleibt vom Anfang bis zum Ende erhalten.

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  • 5 Sterne

    14 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 29.09.2022

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    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer. In 3 Tagen ausgelesen. Freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    7 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin S., 03.10.2022

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    Als Buch bewertet

    ein echter Charlotte Link!!! Spannung bis zum Schluss...

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  • 5 Sterne

    18 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 30.09.2022

    Als Buch bewertet

    Wie gewohnt, spannend, von der ersten bis zur letzten Seite. Trotz 590 Seiten kam nicht die geringste Langeweile auf. Den schlechten Kommentar hier, kann ich nicht nachvollziehen. Wer gerne Rosinen pickt, ist beim schmökern nicht gut aufgehoben.

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  • 5 Sterne

    2 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika B., 04.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr spannendes Buch in einem Rutsch durchgelesen

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  • 5 Sterne

    17 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 30.09.2022

    Als Buch bewertet

    Wie gewohnt, spannend, von der ersten bis zur letzten Seite. Trotz 590 Seiten kam nicht die geringste Langeweile auf. Den schlechten Kommentar hier, kann ich nicht nachvollziehen. Wer gerne Rosinen pickt, ist beim schmökern nicht gut aufgehoben.

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  • 5 Sterne

    15 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 29.09.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer. In 3 Tagen ausgelesen. Freue mich schon auf das nächste Buch.

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