Bewertungen zu Eisenhut und Apfelstrudel

ein herrliches Buch, lustig und leicht zu lesen.

Ein flott geschriebenes Buch das einen immer wieder laut auflachen läßt. Besonders gelungen die Figur von Isobel, der Tante von Susan Waters, und natürlich dem Pornoking. Am meisten hat mich dann doch der bigotte Pfarrer amüsiert. Gerne würde ich wieder etwas lesen von Hauptkommisar Hirschberg und seiner Familie und auch dem angeheirateten Teil der Familie. Gerne immer wieder

Lustiges Buch, in dem das bayrische Dorffeeling gut zum Ausdruck kommt. Ein typischer Münchner Polizist und eine peinliche Verwandte sowie ein kleines Dorf mit allerlei Verschwörungen, in dem es gilt, den Mörder der Bürgermeistergattin zu finden. Absolut lesenswert!

Ich fand das Buch unterhaltsam und witzig. Im Vergleich zu den "grausamen, wilden" Krimis eine gelungene Alternative.

Super Buch mit sehr viel Witz!

Das Buch muss man haben.Ich habe es in 3 Tagen ausgelesen.Man kann es nicht aus der Hand legen.

Gott sei Dank kein blutrünstiger, knallharter Krimi, sondern ein lustiger und spannender
Bericht aus der ländlichen "Idylle" mit schrulligen Typen. Kommissar Hirschberg ist kein
krachlederner Typ, sondern ein moderner, freundlicher Ermittler, von dem man gerne weitere
skurrile Fälle gelöst haben möchte.

Ein im eigenen Stil geschriebener, auch für Nichtbayern leicht zu lesender Krimi, unterhaltsam und
spannend, gerade weil die Autorin auf die leider übliche Brutalität und Grausamkeit verzichtet.
Unbedingt lesen! Hoffentlich gibt es bald weitere Folgen mit Kommissar Hirschberg und Neues
von seiner nicht alltäglichen Familie.

Sehr witziges Buch, leicht zu lesen. Besonders die verschiedenen Charaktere sind sehr amüsant und das ausgerechnet auf dem spiesigen bayrischen Land 😀

Es muss nicht immer Kafka sein und auch nicht Herta Müller. JESSICA MÜLLER - ist der Name den man sich merken sollte, wenn man gut unterhalten werden möchte. Sie beweist, dass man spannend schreiben kann, OHNE brutale, grausame, blutrünstige Passagen, die man beim Lesen am liebsten angewidert überspringt und dass "Bayerisch" kein Synonym für "derb" ist. Wortgewand zeichnet sie klar konturierte Charaktere, die, jeder auf seine Art, polarisieren. Hoffentlich wird Kommissar Hirschberg noch in vielen Fällen ermitteln müssen.

Lustiger und sehr unterhaltsamer Zeitvertreib. Das war mein erstes Buch von Jessica Müller, aber sicher nicht das letzte.

Genial und witzig geschrieben. Macht Lust auf mehr. Hoffentlich gibts eine bzw viele Fortsetzungen.

Das Buch ist eine ausgezeichnete Freizeit Lektüre. Es ist unterhaltsam und lustig hat aber auch einen kontinuierlichen spannungsbogen. Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut,spannend und doch lustig und unterhaltsam.
Zusammenfassend super und empfehlenswert.

Wunderbar zum lesen, ist witzig geschrieben, spitze zum entspannen und abschalten. Bitte mehr davon

Ein im eigenen Stil geschriebener, auch für Nichtbayern leicht zu lesender Krimi, unterhaltsam und
spannend, gerade weil die Autorin auf die leider übliche Brutalität und Grausamkeit verzichtet.
Unbedingt lesen! Hoffentlich gibt es bald weitere Folgen mit Kommissar Hirschberg und Neues
von seiner nicht alltäglichen Familie.

Ein Krimi nach meinem Geschmack. Nicht zu blutrünstig und sehr witzig. Die Figuren kann ich mir bildlich vorstellen und der Himmel möge einen vor dieser Tante schützen. Ich habe selten so viel gelacht. Wenn ich so eine Verwandschaft hätte, ich glaube, ich würde auswandern. Kann nur jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen.

Ich fand dieses Buch langweilig, langatmig, betulich und auch nicht urkomisch...

Das einzige Adjektiv der Beschreibung "urkomisch, spannend, bayerisch", das zutrifft ist "bayrisch", aber auch nur, weil die Geschichte in Bayern spielt. Als "urkomisch" soll wohl die Protagonistin "Tante Isobel" gelten - die konnte mir jedoch nicht einmal ein müdes Schmunzeln entlocken, empfand ich eher nervig. Sollte der Roman ein Versuch sein, auf den Zug Rita Falks mit ihren Eberhofer-Krimis aufzuspringen, so ist er misslungen.

nette Unterhaltung ohne Anspruch - was mich an diesen Romanen immer nervt, sind die dümmlichen Unterhaltungen der Protagonisten -

Habe erst angefangen mit dem Lesen, kann ich noch nichts zu sagen.