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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 15.02.2021

    Hamburg 1886. Die junge Lily Karsten hat alles was sie sich wünscht, einen Verlobten den sie glaubt zu lieben und eine sichere Zukunft, denn sie ist die Tochter eines reichen Hamburger Reedners. Doch dann geschieht etwas was alles durcheinanderwirbelt. Ein Hafenmitarbeiter verletzt sich schwer bei dem Versuch ihren Hut aus dem Wasser zu holen. Lily fühlt sich schuldig und möchte helfen. An ihrer Seite Jo Bolten, ebenfalls Hafenarbeiter. Die beiden kommen sich näher und Lily möchte immer mehr aus dem ausbrechen was bisher ihr „perfektes“ Leben war.
    Miriam Georg hat eine detailreiche, bildhafte ja fast schon malerische Sprache und Erzählweise. Ich habe ein wenig gebraucht um richtig in die Geschichte abtauchen zu können, doch als ich es konnte hat sie mich absolut in ihren Bann gezogen. Das Setting des historischen Hamburgs hat mich von Anfang an fasziniert. Den auch heute ist Hamburg eine Stadt die einen besonderen Reiz und Charme besitzt. Die Schilderungen der Autorin über das Hamburg der damaligen Zeit, unter anderem auch über die politische Situation, fand ich überaus interessant und hat mich noch mehr an die Geschichte gefesselt. Lily wirkt anfangs etwas naiv und manchmal möchte man sie einfach gerne schütteln, doch im Laufe des Buches wächst sie über sich hinaus und macht eine große Entwicklung durch. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass man neben Lilly und Jo auch andere Charaktere wie Lilys Vater, Mutter, Bruder und manchmal auch ihrem Verlobten folgt. Das hat das Ganze noch einmal wesentlich interessanter, komplexer und vor allem vielschichtiger gemacht. Den die Ansicht der Männer über die Frauen von 1886 hat mich in der heutigen Zeit wirklich wütend gemacht. Doch Emanzipation ist nur ein Aspekt von „Elbleuchten“. Es geht um Ansehen, Macht und Geld und was Menschen dafür bereit sind zu tun. Aber auch Selbstverwirklichung und Selbstliebe spielen eine große Rolle und machen die Geschichte um einiges facettenreicher. Und natürlich ist die Liebe zwischen Lily und Jo ein wesentlicher Bestandteil. Allerdings muss ich hier jedoch sagen, dass ich mir im Hinblick auf die anderen Punkte für diesen Teil ein wenig mehr Raum erhofft und gewünscht hätte. Mir hat an manchen Stellen ein wenig das Knistern, Herzklopfen und die großen Emotionen zwischen den beiden gefehlt. Die Romanze zwischen den beiden hatte für mich ein klein wenig zu wenig Tiefe. Nichtsdestotrotz hat der Spannungsbogen Höhen und Tiefen, die den Leser mitreißen wie auf einer Achterbahnfahrt. Und das Ende hat mich kreuzunglücklich zurückgelassen. Es war gut und hat perfekt zum Verlauf der Geschichte gepasst, doch mir hat es ein wenig das Herz gebrochen.
    Miriam Georg hat ein fantastischer Auftakt zu einer großartigen Familiensaga geschaffen. Bis auf die kleinen Kritikpunkte war es eine fesselnde und unglaublich vielschichtige Geschichte. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen und ich freue mich schon wahnsinnig bald Band 2 lesen zu können.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.05.2021

    Elbleuchten ist der erste Teil einer Dilogie der Autorin Miriam Georg. Lily Karsten, Tochter einer reichen Reederfamilie löst versehentlich eine Tragödie aus. Beim Versuch einer Wiedergutmachung trifft sie auf Jo Bolten, einem Hafenarbeiter der in einem Hamburger Elendsviertel aufgewachsen ist. Beide kommen sich näher und lösen somit weitere Tragödien aus.

    Die Autorin erzählt mit lebendigen Bildern die Geschichte rund um Lily und Jo. Dabei fängt sie gut die Entwicklung von Lily ein als diese sich von einer verwöhnten Tochter aus guten Haus zu einer selbst denkenden jungen Frau entwickelt. Dennoch schafft es Lily immer wieder ,diejenigen die sie liebt, in eine Katastrophe zu ziehen weil sie erst handelt und dann nachdenkt. Das gefiel mir an dieser Akteurin nicht so toll, gehört aber zu der Figur einfach dazu, um die Handlung weiter zu führen. Die Nebendarsteller unterstützen den Fortgang der Geschichte gut und als Leser hat man schnell seine Lieblinge und seine Hassfiguren. Gefangen in den Zwängen der Zeit muss sich Lily letztendlich dem Familienzwang beugen.

    Besonders interessant fand ich die Szenen im Elendsviertel und die Beschreibung der Zustände dort, für uns in der heutigen Zeit unvorstellbar aber in der damaligen Zeit wohl üblich.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 26.01.2021

    Lily Karsten stammt aus einer gut situierten Reederfamilie. Zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Michel und dem älteren Bruder Franz lebt sie bei ihren Eltern in einer der besten Gegenden Hamburgs. Von der Armut, die in anderen Teilen der Stadt herrscht, wird sie erstmalig direkt konfrontiert, als ein Arbeiter beim Versuch ihren Hut zu retten, schwer verletzt wird und seine Familie damit ins Verderben stürzt. Lily hat ein schlechtes Gewissen und möchte helfen und lernt dabei einen Bekannten des verletzten Arbeiters, Johannes Bolton, kennen. Er zeigt der in seinen Augen verwöhnten Reederstochter das Elend im Hamburger Gängeviertel. Für Lily, die nur dank des guten Willens ihrer Eltern am Lehrerinnenseminar eingeschrieben ist, gerät ihr Weltbild ins Wanken. Konfrontiert mit der augenscheinlich so ungerechten Kluft zwischen Arm und Reich, stellt sie durch den Einfluss einer neuen Kommilitonin auch bald die Unterschiede zwischen Mann und Frau in Frage.
    Mit Jo lernt sie das wirkliche Leben abseits ihres goldenen Käfigs kennen und fühlt sich schon bald zu ihm hingezogen - eine Verbindung, die nicht nur aufgrund ihrer Verlobung mit dem adeligen Henry von Cappeln nicht sein darf.

    „Elbleuchten“ ist der Auftakt der hanseatischen Familiensaga um Lily Karsten. Das Buch ist überwiegend aus der Sicht der reichen Reederstochter geschrieben, der bewusst wird, wie ungerecht der Wohlstand in der Gesellschaft verteilt ist und die zudem die untergeordnete Stellung der Frau gegenüber den Männern zu hinterfragen beginnt. Über Jos Perspektive erhält man Einblicke in die ganz andere Welt eines einfachen Hafenarbeiters.
    Lily ist zu Beginn unbedarft und naiv, verhält sich aber bereits ihren Eltern und ihrem älteren Bruder gegenüber aufsässig. Sie ist eine intelligente junge Frau, die lieber das Lehrerinnenseminar besucht - obwohl sie weiß, dass sie nie unterrichten wird, da sie Henry versprochen ist - als ihre Freizeit mit Handarbeiten zu verbringen. Der Unfall des Hafenarbeiters, der nur ihretwegen passiert ist, rüttelt sie wach und durch ihr schlechtes Gewissen sucht sie immer wieder den Kontakt zu Jo um der Familie des Hafenarbeiters zu helfen.

    Die Atmosphäre Hamburgs Ende des 19. Jahrhunderts wird durch die detaillierte bildhafte Beschreibung sehr eindrücklich eingefangen. Als Leser*in hat man die Gegensätze des herrschaftlichen Villenviertels in Bellevue und der armseligen Behausungen der armen Bevölkerung vor Augen und die Gerüche in der Nase. Sehr gut kann man sich dadurch in die damalige Zeit, aber auch die Protagonisten hineinversetzen, die alle individuell gezeichnet sind. Kein Charakter ist Schwarz-Weiß, auf Klischees wird verzichtet. Gerade Lily, der ihr privilegiertes Leben nicht mehr genug ist und die sich plötzlich so nutzlos wie eine leere Hülle vorkommt, kann man so gut verstehen.
    Lilys persönliche Entwicklung, wie sie Standesdünkel hinterfragt, sich über Frauenrechte Gedanken macht und beginnt, mutig für ihre Überzeugungen einzustehen ist genauso spannend, wie die sich abzeichnende Liebesgeschichte, die es nicht geben darf.
    Auch die Frage, wie es mit der Reederei Karsten weitergeht, die Franz trotz der Zweifel seines Vaters modernisieren möchte, fesselt, da Franz ein undurchsichtiger Zeitgenosse ist, der ein Geheimnis verbirgt, das ihn quält. Auch die Tatsache, dass der jüngste Sohn in seiner Entwicklung behindert ist, zeigt, dass selbst die Familie Karsten trotz ihres Wohlstands mit ganz eigenen Sorgen zu kämpfen hat.

    „Elbleuchten“ ist ein vielschichtiger historischer Roman, der den Leser bildhaft nach Hamburg versetzt und die Lebensverhältnisse Ende des 19. Jahrhunderts erlebbar macht. Es ist eine spannende und gleichzeitig empathische Geschichte über eine junge Frau, die die gesellschaftlichen Gegebenheiten nicht länger hinnehmen möchte. Die Entwicklung ist nicht vorhersehbar, weshalb die Geschichte über Geschlechterrollen und soziale Gerechtigkeit durchgehend fesselt und neugierig auf den abschließenden Band 2 macht, der schon im April 2021 erscheint - zumal das Ende von Band 1 äußerst dramatisch gestaltet ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 02.02.2021

    Alle bisher errungenen Rechte für Frauen sind ein kostbarer Schatz und wir haben noch lange nicht das Ende erreicht.

    Ich lese normalerweise nichts Historisches und ungern Bücher mit mehr als 500 Seiten. Doch bei dieser Autorin habe ich eine Ausnahme gemacht, weil mir ihr Schreibstil prima gefällt.

    Um was es geht:
    1886 – die Welten von Lily und Jo treffen aufeinander und lösen in Lily erdrutschartige Entwicklungen aus, denen ich gespannt folge.

    Was mich entflammt:
    Der Schreibstil ist bildhaft und leidenschaftlich und Georg lässt mich den auktorialen Erzähler vergessen, der immer wieder in den Seiten auftaucht und den ich sonst vehement ablehne. Das Sprachbild spiegelt an einigen Stellen die Zeit des 19. Jahrhunderts wieder, was den Lesegenuss noch authentischer macht. Georg zieht mich blitzschnell in die Story hinein und ich finde mich im 19. Jahrhundert wieder, das mich an vielen Stellen erschüttert. Was für eine raue und gnadenlos kalte Zeit.

    Eine Frau im 19. Jahrhundert hatte keine Stimme und diente dem Mann lediglich als Mutter seiner Kinder und als hübsches Beiwerk an seiner Seite. Damit hatte sie ihren Zweck schon erfüllt. Und der unüberwindbare Graben zwischen Arm und Reich wurde mit Eiseskälte und Gleichgültigkeit gefüllt. Selbst heute bringt es Verwicklungen mit sich, wenn sich Arm und Reich verbinden, aber früher hatte das grausame Folgen: Diese reichten von Ächtung und Ausgrenzung bis hin zu Gefängnisstrafen, an deren Ende oft der Tod stand.

    Was für eine gelungene Umsetzung:
    Georg schreibt verflixt glaubwürdig, was Beleg für eine herausragende Recherchearbeit ist. Mit viel Feingefühl vermittelt sie mir ein Bild von den Figuren und es berührt mich tief, zu erleben, wie sich Lilys Schleier, der von Geburt an von der Gesellschaft über sie gelegt wurde, lichtet, Stück für Stück. Mit dem heutigen Wissen möchte ich nicht für eine Milliarde Euro eine Reise in diese Zeit unternehmen. Die Dogmen und die Macht, die die Männer lebten und zu ihren Gunsten ausnutzten, ist kaum zu ertragen.

    Elbleuchten fasziniert mich von der ersten Seite an und ich sause in einem Tempo durch das Buch, das mich fast schwindelig werden lässt. Die Spannungsbögen sind perfekt ausgearbeitet und raffiniert in die Story eingewoben. Hier lautet die Devise: Rechne immer mit dem Unvorhersehbaren. Die Geschichte bietet mir ganz großes Kino und ich würde die Reihe unglaublich gerne verfilmt sehen. Solche Gedanken habe ich nicht oft beim Lesen und sie bestätigen mir die herausragende Qualität des Stoffs.

    Die Säulen der Geschichte sind die ergreifenden Figuren:
    Lily Karsten ist die Tochter einer der erfolgreichsten Reederfamilien Hamburgs. Sie glaubt anfänglich, der Sinn ihres Lebens bestünde darin, zu heiraten, Kinder zu bekommen und eine gefällige Ehefrau zu sein. Doch tief in ihrem Inneren möchte sie Schriftstellerin werden. Lily ist burschikos, entschlossen, mutig, stur, intelligent und dabei neugierig auf die Welt. Die oberste Regel ihres konservativen Elternhauses lautet: „Schade nie dem Ruf der Familie.“ Diesem Grundsatz wird alles untergeordnet. Die Familie hütet ein dunkles Geheimnis, das mich unendlich traurig macht. Lily hat zwei Brüder, von denen ich einen sofort ins Herz schließe und den anderen am liebsten in die damalige nicht vorhandene Kanalisation spülen möchte.

    Jo Bolton arbeitet im Hafen für Ludwig Oolkert. Dieser ist der mächtigste Kaufmann der Stadt und Rivale der Karstens. Jo kommt aus dem Gängeviertel und gehört der untersten Bevölkerungsschicht an. Dabei darf er sich glücklich schätzen, weil er einen Job hat und so seine Mutter finanziell unterstützen kann. Sein Charakter fasziniert mich vom ersten Augenblick an. Jo ist ein Mann, dem das Leben nichts geschenkt hat, und trotzdem hadert er nicht mit seinem Schicksal, obwohl er jeden Grund dazu hätte.

    Mein Fazit:
    „Elbleuchten“ führt mir intensiv das ergreifende Schicksal einer jungen Frau und eines jungen Mannes aus dem 19. Jahrhundert vor Augen. Ich darf tief in die Charaktere und ihre Entwicklung eintauchen und inhaliere jedes Wort. Die Spannung ist an manchen Stellen kaum auszuhalten. Themen wie fehlender Arbeits- und Krankenschutz, die Stellung der Frau in der Gesellschaft, Missbrauch, der Umgang mit Angestellten, behinderten Menschen und Krankheiten, die man heute im Griff hat, die aber damals tausenden das Leben gekostet haben, führen mir vor Augen, mit welchen Kostbarkeiten wir heute aufwachsen dürfen, die für uns längst zur Selbstverständlichkeit verkommen sind. Das Buch lehrt mich Demut und nein, wir haben es heute bestimmt nicht extra schwer, auch wenn einige davon überzeugt sind.

    Dieses Buch lege ich jedem ans Herz, der leidenschaftlich gerne intensive Lovestorys vor historischem Hintergrund liest und auf Authentizität und Spannung wert legt. Und jedem, der sonst wie ich dieses Genre meidet, lege ich es ebenfalls ans Leseherz. Das Buch hat jede Chance verdient, gelesen zu werden; jedes Wort. Und jetzt kann ich es kaum erwarten, bis der Folgeband „Elbstürme“ erscheint.

    Von mir erhält „Elbleuchten“ 5 grandiose Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 14.02.2021

    Der historische Roman "Elbleuchten" hat mich von Anfang in seinen Bann gezogen. Mit dem lebhaften Schreibstil habe ich die Hansestadt Hamburg um 1886 bildlich vor Augen. Im Mittelpunkt Lily Karten, die Tochter einer der erfolgreichsten Reederfamilien Hamburgs. Bei einem schrecklichen Unfall trifft Lily auf Jo, der aus armen Lebensverhältnis kommt. Beide kommen sich näher. Dabei erfährt Lily das Elend der Stadt und die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern.

    Die Autorin Miriam Georg kenne ich bereits unter anderem Namen. Hiermit wagt sie sich aber in ein neues Genre, den historischen Romanen, was ihr super gelingt. Ich habe mit Lily wirklich mitgefiebert, gelitten und gefühlt.

    Die Charaktere sind so authentisch und fesselnd beschrieben, dass ich das Buch in wenigen Tagen durch hatte. Besonders mit der Protagonistin Lily konnte ich mich sofort anfreunden. Für die damalige Zeit ist sie taff und mutig. Ihr Wille hat mich beeindruckt. Gegen alle Konventionen schwimmt Lily nicht mit dem Strom mit und hinterfragt die Anforderungen der Gesellschaft. So mischt sie sich beispielsweise immer wieder in das Geschäft ihres Vaters ein und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

    Interessant und tiefgründig schildert Miriam Georg die Verhältnisse des 19. Jahrhunderts. Auch als Leser habe ich die Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich vor Augen. Jo entführt Lily in eine Welt, die sie sich nie hätte vorstellen können. Die Schichten der Gesellschaften kommen stark heraus und sind tragisch. Neben den Lebensverhältnissen sind auch die Arbeitsbedingungen schrecklich nachzuempfinden.

    Mit vielen tollen Details und gelungener Recherche hat Miriam Georg ein grandioser Auftakt der hanseatischen Familiensaga erreicht. Die Vielfältigkeit des Romans hat mich begeistert, sodass ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung freue!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja R., 14.09.2021

    ELBLEUCHTEN
    Lily Karsten ist Tochter einer der erfolgreichsten Reedereifamilien in Hamburg.
    Sie lebt in einer Villa und glaubt, das sie verliebt ist, in ihren Verlobten...
    Die Autorin Miriam Georg, beschreibt sehr kurzweilig, die Sorgen und Ängste, der Reederei zur Zeit um 1886.
    Unterschiede von Reich und Arm und ein besonderes Augenmerk wird auch auf die Frauenrechte, dieser Zeit gelegt.
    Dies ist in Elbleuchten, hanseatisch, kurzweilig und spannend verpackt.
    Ein tolles Buch, man fühlt sich wie auf Entdeckungsreise ins 19. Jahrhundert , nach Hamburg versetzt.

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    Wolfgang T., 01.03.2021

    Verifizierter Kommentar

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