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    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eveline T., 14.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der Roman spielt auf einer Fantasywelt mit vielen verschiedenen Völkern, Hauptgruppen sind jedoch die Kundigen, die seit Jahrhunderten von den Martialen beherrscht werden. Diese haben eine fast römisch strukturierte Gesellschaft und unterdrücken gnadenlos die Kundigen, berauben sie ihrer reichen Kultur und töten gezielt jeden, der Widerstand leistet. Laia ist eine von den Kundigen. Sie lebt nach dem Tode der im Widerstand aktiven Eltern mit ihrem Bruder Darin bei den Grosseltern. Eines Nachts dringen die Martialen unter Führung eines der "Maskenmänner" in ihr Haus ein, töten die Grosseltern und verschleppen ihren Bruder Darin, den sie der Spionage verdächtigen. Laia kann fliehen, wird aber von Vorwürfen geplagt und sucht Kontakt zum Widerstand, der ihren Bruder befreien soll.Dessen Führer erklärt sich auch dazu bereit, unter der Bedingung, dass Laia eine gefährliche Spionagemission als Sklavin in der Militärakademie Schwarzkliff übernimmt.
    Der zweite Namensgeber des Romans ist Elias, Angehöriger eines der vornehmsten Geschlechter der Martialen, Absolvent von Schwarzkliff und kurz vor dem Abschluss stehend, der Ernennung zur "Maske" .Doch innerlich ist er mit den Methoden des grausamen Regimes nicht einverstanden ebenso wenig wie mit den brutalen Methoden der Akademie, die bis zum Abschluss die Hälfte der Schüler das Leben kostet. Er plant die unter Todesstrafe stehende Desertation.
    Diese beiden so unterschiedlichen Charaktere begegnen sich auf Schwarzkliff und fühlen sich trotzdem unerklärlicherweise sofort stark zueinander hingezogen.
    Die Handlung, die ich nach diesem kurzen Einstieg nicht weiter erläutern will, bleibt stets spannend, Intrigen, unerwartete Wendungen, vielfältige Charaktere aber auch die Einblicke in die Gefühlswelt der beiden Hauptpersonen machen das Geschehen vielfältig und abwechslungsreich.
    Auch Aspekte, die zum Nachdenken anregen, werden schlüssig in das Geschehen eingebettet, wie die Frage nach innerer und äusserer Freiheit oder nach dem, was eigentlich Mut ausmacht.
    Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus der Perspektive von Laia und Elias erzählt, was den Roman noch abwechslungsreicher macht und das Verständnis der Hauptpersonen vertieft.
    Der Schreibstil ist sehr fantasievoll, die Sprache facettenreich und bildgewaltig, ohne überladen oder schwülstig zu wirken. was das Lesen zu einem Erlebnis macht und das Kopfkino bestens bedient.
    Ich war begeistet von diesem beeindruckenden Debutroman, der für mich zu einem echten Pageturner wurde und auf dessen Fortsetzung ich schon gespannt warte.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 15.05.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zuerst möchte ich mich bei der Autorin für sensationelle Lesestunden bedanken.


    Sabaa Tahirs Schreibstil hält den Leser von der ersten bis zur letzten Seite gefangen.

    Man spürt, dass sie das Buch mit viel Herzblut geschrieben hat.


    Was die ohnehin spannende und aufwühlende Geschichte rund um Elias und Laia zusätzlich dramatisiert, ist, dass die Geschehnisse abwechselnd aus Elias`und Laias Sicht erzählt werden.


    Elias, der "eine Maske" ist, macht dem Leser deutlich, wie grausam und hart das Leben eines Kriegers sein muss und Laia, die auf der Gegenseite zu Hause ist, lässt einem in gleichem Maße miterleben, wie die Ungerechtigkeiten ertragen werden müssen oder wie es möglich sein kann, dagegen anzukämpfen.


    Mein Fazit: Garant für laaaaaaange genussvolle Lesestunden, in denen man die Zeit vergisst.

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  • 5 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis B., 20.07.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Cover ist der reinste Eyecatcher, da konnte auch ich nicht wegsehen. Wunderschön dieser Blick der einen zu durchdringen scheint. Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe war ich ganz neugierig geworden wie es weitergeht.
    Ich muss gestehen, ich bin eigentlich nicht der Fantasy-Leser aber bei diesem Buch hatte ich keine Wahl. Der Einstieg war jetzt für mich nicht so leicht, da es sich um eine Fantasywelt handelt, kommen zu Beginn natürlich einige Namen für die verschiedenen Völker und Orte zur Sprache, die erstmal etwas ungewohnt waren. Doch je mehr man sich einfindet, desto besser findet man sich zurecht.
    Sehr schön und spannend gestaltete sich das Lesen dadurch, dass immer ein Kapitel aus Elias Sicht und dann wieder eins aus Laias Sicht geschildert wurde. Dadurch wurde die Spannung immer hoch gehalten und man wurde förmlich von der Handlung mitgerissen.
    Zu den Charakteren: Elias und Laia. Sie sind aus komplett unterschiedlichen Schichten. Elias ist eine Maske, die auf ihre Art sicher einmalig ist. Aber zuviel möchte ich über ihn auch nicht verraten. Ich fand ihn mehr als sympathisch und Sabaa Tahir faßt Gefühle und Emotionen auf eine wunderbare Art zusammen. Laia macht in dieser Geschichte eine wunderbare Entwicklung durch, vom schüchternen, ängstlichen und beschützten Mädchen wird sie zu einer tapferen, kämpferischen und mutigen Sklavin. An etlichen Stellen fieberte und zitterte ich mit ihr mit.
    Dem Leser werden Fabelwesen und Märchengestalten vorgestellt und man hat genügend Raum sich immer wieder seine eigenen Gedanken zu machen, was wohl als nächstes kommt oder wie es weitergeht.
    Letztlich brachte mich dieses Buch dazu die Nacht durchzulesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es mit den beiden weitergeht. Das Ende dieses Buches ist ohne Cliffhanger lässt aber stark einen zweiten Teil vermuten. Ich hoffe das dieser bald folgen wird.
    Dieses Buch ist die reinste Sucht und Sabaa Tahir eine großartige Autorin, die es versteht den Leser in ihre Welt zu entführen.
    Auch für nicht Fantasy-Fans ein absolutes Lesehighlight.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Elias, der scheinbar zukünftige Imperator, wird von seinem Gewissen eingeholt und er will aus seiner Welt aus Krieg, Macht und Zerstörung fliehen und endlich frei sein.
    Laias ganze Familie wird von den Masken ausgerottet und ihr Bruder wird inhaftiert. Sie schwört Rache und schließt sich dem Widerstand gegen die Masken an.
    Die Wege von Elias und Laia treffen sich und beider Leben könnte nicht anders sein und dennoch wünschen sich beide Freiheit und Liebe.
    Laia stellt bald fest, dass selbst im Widerstand gelogen und betrogen wird und auch ihr zutun als Sklavenmädchen im Hause der Kommandantin bringt anhand ihrer Taten Leid und Schrecken über ihre Freunde.
    Während Elias nunmehr die heiligen Prüfungen bestehen muss und dort über mehr als eine Leiche geht und sich im Zwiespalt mit seiner besten Freundin Helena befindet, gelingt es Laia dank der Prophezeiung der Auguren, den entscheidenden Weg einzuschlagen.

    Ein wirklich gelungener erster Teil einer Fantasytrilogie, bei der es mächtige Gemetzel gibt, das Leben anderer keinerlei Bedeutung hat und erst Freundschaft und Liebe alle Seiten, ob Maske oder Widerstand zu einer Entscheidung zwingen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nhi L., 06.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Fantasybuch das nicht nur für junge Erwachsene geschrieben ist. Die Geschichte fesselt sowohl alt als auch junge Leser. Die Herrschaft der Masken stellt die Geschichte sowohl aus der Sicht von Elias als auch Laia dar. Zwei Leben die unterschiedlicher nicht sein können, doch aufgrund grausamer Schicksale zueinander geführt werden. Elias, der zu den Masken und somit zu den ausgebildeten Kämpfern der Stadt gehört und Laia ein normales Mädchen. Tahir hat eine besondere Fähigkeit die Geschichte so lebendig zu erzählen, sodass man mit den Charakteren mitfühlen muss. Die Szenen sind teilweise brutal, aber auch authentisch beschrieben. Tahir weiß es den Leser zu fesseln, da das Buch so spannend aufgebaut ist das man das Buch nicht aus den Händen lassen will.
    Ein sehr gut geschriebenes Fantasy Buch und für jeden Liebhaber dieses Genre zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 15.05.2015

    Als eBook bewertet

    Zuerst möchte ich mich bei der Autorin für sensationelle Lesestunden bedanken.


    Sabaa Tahirs Schreibstil hält den Leser von der ersten bis zur letzten Seite gefangen.

    Man spürt, dass sie das Buch mit viel Herzblut geschrieben hat.


    Was die ohnehin spannende und aufwühlende Geschichte rund um Elias und Laia zusätzlich dramatisiert, ist, dass die Geschehnisse abwechselnd aus Elias`und Laias Sicht erzählt werden.


    Elias, der "eine Maske" ist, macht dem Leser deutlich, wie grausam und hart das Leben eines Kriegers sein muss und Laia, die auf der Gegenseite zu Hause ist, lässt einem in gleichem Maße miterleben, wie die Ungerechtigkeiten ertragen werden müssen oder wie es möglich sein kann, dagegen anzukämpfen.


    Mein Fazit: Garant für laaaaaaange genussvolle Lesestunden, in denen man die Zeit vergisst.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Santana B., 23.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist brutal, schockierend und mitreißend von der ersten Seite an. Mit "Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken" hat Sabaa Tahir einen Debütroman geschaffen, der zu Recht so sehr beworben wurde. Man konnte auf keiner Website und in keinem Buchladen schauen, ohne von diesem Buch förmlich erschlagen zu werden. Der Hype war groß und ist auch gerechtfertigt.
    Sabaa Tahir hat einen einmaligen Schreibstil, der die Leser mitten ins Geschehen katapultiert. Sie schreibt so bildhaft und lebendig, dass es einem oftmals die Tränen in die Augen treibt. Man stellt sich die Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte, dass ein gesamtes Volk von eiskalten Killermaschinen unterdrückt wurde. Auch schreckt sie keine Sekunde davor zurück, einem diese grausamen Morde so detailliert zu beschreiben, dass der Schock noch lange andauert. Doch genau wie Elias und Laia wächst man als Leser mit jeder Seite und schöpft Mut, dass sich noch alles zum Guten wendet.
    Mit "Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken" ist es Sabaa Tahir gelungen, einen Debütroman mit absolutem Wow-Faktor zu erschaffen. Die Geschichte ist schockierend und mitreißend zugleich und die Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz. Mehr, mehr, mehr davon – aber zügig!

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  • 5 Sterne

    Christine M., 01.02.2023

    Als Buch bewertet

    Magischer Pageturner

    Elias steht kurz vor dem Abschluss der Militärakademie Schwarzkliff. Seit seiner Kindheit wurde er in effizienten und brutalen Kämpfen geschult um eine „Maske“ zu werden, doch er fühlt sich unter der silbernen Maske nicht wohl. Masken sind die grausamsten aller Kämpfer des Imperiums. Als eines Nachts Masken in Laias Heim eindringen, ihre Großeltern ermorden und ihren Bruder gefangen nehmen, bittet sie den Widerstand um Hilfe um ihren Bruder zu befreien. Doch dafür muss sie im Gegenzug undercover als Sklavin in Schwarzkliff arbeiten. Die beiden Protagonisten stehen auf völlig unterschiedlichen Seiten der Gesellschaft, doch beide kämpfen insgeheim für ein Leben, in dem sie frei und sie selbst sein können.

    >>Der Tod verdrängt alles. [...] Die guten Erinnerungen, die ich an diese Männer habe - an Lachen ohne Ende, an gewonnene Wetten und ausgeheckte Streiche - stehlen sich davon. Alles, woran ich noch denken kann, sind die schlimmsten Dinge, die dunkelsten Dinge.Alle Schönheit der Sterne bedeutet nichts, wenn das Leben hier auf der Erde so hässlich ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 18.05.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein fesselndes Debut, das große Lust auf mehr macht!

    Zum Inhalt:
    Das Kundigenmädchen Laia und der Elite-Krieger Elias leben in zwei ganz unterschiedlichen Welten, und doch kreuzen sich ihre Schicksale innerhalb der unbezwingbaren Mauern der Akademie Schwarzkliff, an der die besten und skrupellosesten Krieger des ganzen Imperiums unter menschenverachtenden Bedingungen ausgebildet werden. Beide hadern mit ihrem Schicksal und ihren Gefühlen, und für beide steht alsbald ihr Leben auf dem Spiel…

    Meine Meinung:
    Obgleich dieser Roman Elemente aus verschiedenen Genres in sich vereint, würde ich ihn letztendlich als Mix aus Fantasy und Jugendbuch bezeichnen. „Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken“ hatte mich bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen. Die Geschichte beginnt vom Start weg sehr spannend und temporeich, hält sich nicht mit großem „Vorgeplänkel“ auf.

    Die Geschichte wird in stetem Wechsel aus der Perspektive von Laia und Elias erzählt, wodurch sich das Lesen seht abwechslungsreich gestaltet und sich immer wieder einige, teilweise sehr spannende kleine Cliff-Hanger ergeben. Je weiter ich beim Lesen im Buch vorangeschritten bin, desto dringender wollte ich wissen, wie die Geschichte ausgeht. Die Story hatte eine regelrechte Sogwirkung auf mich entfaltet. Das Finale schließlich war äußerst spannend, mit viel Action und durchaus auch Überraschungen. Hier kann ich mir sehr gut eine Fortsetzung vorstellen, auf die ich mich schon jetzt freue!

    Die Story an sich hat mich insgesamt ein wenig an die „Panem-Trilogie“ erinnert, auch wenn Sabaa Tahir eine durchaus ganz eigene Idee in ihrem Roman verarbeitet. Die Welt, die sie erschaffen hat, ist faszinierend und glaubwürdig. Die Idee mit den Prüfungen und insbesondere die Prüfungen selbst waren sehr kreativ und wirklich erschreckend.

    Auch der Schreibstil der Autorin passt sehr gut zum Setting der Geschichte, liest sich wunderbar flüssig und ist an vielen Stellen schon sehr poetisch (z.B. S. 79: „Denn die Auguren träumen die Zukunft; alles, was geschehen kann. Alles, was möglich ist. Und Du bist eingewoben in jeden Traum. Ein Silberfaden in einem Teppich der Nacht.“). Dies hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen und verleiht der fremdländischen, phantastischen Welt des Imperiums einen sehr authentischen Charakter.

    Zum absolut runden Gesamtpaket gesellen sich – last but not least - noch die für meinen Geschmack sehr gut gelungenen Charaktere hinzu. Allen voran natürlich die beiden Hauptcharaktere Laia und Elias, die, nicht nur durch ihre jeweilige Vergangenheit, die sie bereits in jungen Jahren mit sich bringen und die sie stark geprägt haben, sehr individuell und detailreich gelungen sind. Direkt vom Start weg habe ich mit beiden mitgefiebert und mitgefühlt. Aber auch die weiteren Charaktere sind Sabaa Tahir sehr gut gelungen, allen voran Elias beste Freundin Helena und die unerbittliche Kommandantin von Schwarzkliff.

    FAZIT:
    „Elias & Laia“ ist ein sehr beeindruckendes Debut und ein nahezu perfektes Gesamtpaket aus einer faszinierenden Story-Idee, einer sehr packenden Umsetzung und tollen Charakteren. Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur aber insbesondere auch für Fans von Büchern á la „Panem“.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonjalein1985, 15.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt: In einer Wüstenwelt haben Männer mit silbernen Masken die Kontrolle. Mit harter Hand unterjochen sie ein ganzes Volk.
    Als einer dieser Maskenmänner Laias Bruder verschleppt, beschließt sie ihn zu retten. Doch dafür muss sie sich in die Höhle des Löwen begeben, dem Ort, an dem die Masken ausgebildet werden, nach Schwarzkliff. An diesem Ort der für sie zum Überlebenskampf wird begegnet sie dem Schüler Elias, und die beiden fühlen sich sofort magisch voneinander angezogen. Doch Elias ist eine Maske. Und er steht vor der Prüfung seines Lebens.

    Meinung: Wow, einfach klasse. Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auf ca. 500 Seiten habe ich mit Elias und Laia gelitten, gebangt und gekämpft und mit ihnen mitgefiebert. Und ich muss sagen, ich bin traurig, dass es vorbei ist und hoffe, dass der nächste Band dieser wundervollen Reihe bald erscheint.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt und ich weiß gar nicht, welche mir besser gefallen hat. Elias zum Beispiel ist stark und er wirkt herzlos, wie er es als Maske auch muss. Aber das ist alles nur Fassade, die man als Leser schnell durchschaut. Er wünscht sich nichts mehr, als der Gewalt und der Grausamkeit der Akademie, in der er seit seiner Kindheit gefangen ist, den Rücken zu kehren. Aber durch ein mächtigeres Wesen muss er sich Prüfungen stellen, die alles verändern.
    Laia hingegen möchte nichts mehr, als ihren Bruder zu befreien und opfert dafür sogar ihre Freiheit. Sie muss Informationen für den Widerstand beschaffen und wird Sklavin der gefürchtetsten
    Person im ganzen Land, der Leiterein von Schwarzkliff. Ihre Grausamkeit ist legendär. Und sie ist nicht die einzige Gefahr, die ihr droht.
    Die übrigen Charaktere haben mir ebenfalls unheimlich gut gefallen. Sei es nun Elias beste Freundin Helena, die einzige weibliche Maske ihrer Generation oder Küchenmädchen und Köchin, die ebenfalls Sklaven sind. Auch ein gewisser rothaariger Widerstandskämpfer hat es mir sehr angetan.
    Die Geschichte an sich ist unheimlich spannend geschrieben. Gerade wenn man denkt es könnte nicht mehr spannender werden, bringt die Autorin wieder irgendetwas ein, und man kann das Buch nicht mehr weglegen. Nie sind mir 500 Seiten so wenig vorgekommen wie hier.
    Der wunderbare Schreibstil, die Handlung, die Umgebung und die Charaktere haben mich in ihren Bann geschlagen und nicht mehr losgelassen.
    „Die Herrschaft der Masken“ ist definitiv mein Monatshighlight. Und ich warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Teil, denn ich muss einfach wissen wie es mit meinen Helden weitergeht. Sie sind nicht nur Protagonisten in einem Buch, sie sind Freunde und Weggefährten und ich freue mich darauf, sie wieder zu sehen.

    Fazit: Tolles, abenteuergeladenes Jugendbuch, bei dem einfach alle stimmt. Nicht nur für Jugendliche sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 20.10.2016

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Elias und Laia haben verschiedene Leben und doch teilen sie das selbe Schicksal....sie leiden unter dem Imperium, leiden unter der Herrschaft der silbernen Masken.....
    Elias wurde mit 6 Jahren nach Schwarzkliff geholt. Die berühmteste Schule der Welt, in der die berüchtigten und grausamen silbernen Masken ausgebildet werden! Doch er ist anders! Er glaubt nicht an das Imperium, er will desertieren und weglaufen....die Schule und das jahrelange Leid hinter sich lassen.....
    Laia hingegen lebt als Kundige, unterdrückt von der Herrschaft des Bösen. Als eines Nachts ihr Bruder gefangen genommen wird und der Rest ihrer Familie getötet wird, schleicht sie sich als Spitzel in Schwarzkliff ein um alles menschenmögliche zu tun und ihren Bruder retten zu können!
    Doch dann begegnet sie Elias und alles kommt anders......


    Wie erging es mir mit dem Buch?

    Erstmal muss ich sagen, dass das Cover einfach mega ist. Die mystischen Augen, die silbernen Zeichnungen im Gesicht, die dunklen fesselnden Augen....ja so stelle ich mir Elias vor! Braun- und Sandtöne dominieren das Cover und machen und machen es einem schwer "nein" zu dem Buch sagen!

    Gleich nach ein paar Zeilen findet man sich in der Welt von Laia und Elia wieder. Erlebt wie Laias Welt aus den Fugen gerissen wird, spürt die Angst vor den Masken und spürt den einzigen rettenden Gedanken, der sie das ganze Buch über beherrscht: Ich muss Darin retten! Er ist alles, was ihr noch in ihrem Leben geblieben ist und um nichts in der Welt möchte sie aufgeben und sich verstecken. Denn auch wenn viele es als Freiheit empfinden würden in diesem Moment zu fliehen, empfindet es Laia eher als eine Art Gefängnis. Als sie den Widerstand um Hilfe bittet und ihre Wurzeln preisgibt, wird sie auf eine Mission geschickt, die nur so vor Tod trieft....Sie soll sich als Sklavin ins Haus der schrecklichsten und grausamsten Frau von Schwarzkliff einschleichen und wertvolle Informationen stehlen: Ins Haus der Kommandantin!

    Laia mochte ich von Anfang an sehr gern. Sie erlebt eine Wandlung während des ganzen Buches. Von der schüchternen, tragischen Figur, die sich selbst nicht zu helfen weiß, zu einer Frau, die Stärke zeigt und die trotz jeglicher Art von Rückschlägen ihre Seele nicht verrät und sogar ihr Leben geben würde um ihren Bruder in Sicherheit zu wissen! Ob es ihr gelingen wird?
    Das für mich pure Böse in dem Buch ist die Kommandantin. Selbst für ihren Sohn empfindet sie nichts. Sie sieht ihn nur als Fehler an, stellt sich bei jeglicher Möglichkeit gegen ihn.....wie man so sein kann, ist mir als Mutter höchst unbegreiflich! Auch habe ich mich ständig gefragt, was sie dazu gebracht hat so zu werden! Welcher Schicksalschlag sie zu dem gefühllosen und grausamen Wesen gemacht hat, dass sie nun ist?! Oder besteht noch Hoffnung für die Kommandantin? Hat sie vielleicht doch irgendwo noch ein kleines Fünkchen Seele?

    Und dann hätten wir noch Elias! Ein wirklich atemberaubender traumhafter Charakter! Seit Jahren macht er die Ausbildung zur Maske. Seit Jahren kämpft er in Schwarzkliff mit hunderten anderen ums Überleben, denn sie sind nicht freiwillig dort. Sie werden geholt...gezwungen zu einem Leben, welches sie eigentlich garnicht wollen - zumindest viele von ihnen nicht wollen!
    Doch etwas ist anders an Elias und man erkennt auch schnell, was es ist! Sein Herz und seine Seele sind außergewöhnlich. Er wünscht sich auch nichts sehnlicher als frei zu sein! Den grausamen Mauern von Schwarzkliff zu entkommen und nicht mitansehen zu müssen, wie Schüler zusammenbrechen, verzweifeln und ihre Seelen sterben.....denn nichts anderes soll dort aus ihnen gemacht werden: Gefühllose, seelenlose Masken!

    Sabaa Tahirs Schreibstil ist flüssig, spannend und atemberaubend aufregend! Seite um Seite taucht man tiefer in die Welt von Schwarzkliff ein und erlebt alles aus erster Hand. Der Perspektivenwechsel zwischen Laia und Elias ist toll und bringt Frische in das Buch. Es zeigt einen oft verschiedene Szenen ausverschiedenen Blickwinkeln, lässt einem viel verstehen und lässt einem gleichzeitig auch mehr Fragen entstehen!
    Auch finde ich die Wesen, die die Autorin erschafft spannend und mystisch. Bereiten mega Gänsehaut.....
    Die Charaktere sind alle gut durchdacht, mit Liebe herangezogen und haben ihr ganz eigene Geschichte. Jedem Prota ist eine eigene Seele eingehaucht, auch wenn man sich bei manchen nicht wirklich sicher ist, ob die überhaupt schon jemals eine Seele hatten!

    Für mich das größte Rätsel ist die Köchin! Was steckt hinter ihrer Figur? Was hat sie gebrochen und erlebt in der Vergangenheit, dass sie so ist wie ist?! Man fragt sich auch das ganze Buch über, welcher Seite sie angehört! Ob sie gut oder böse ist! Ich denke, dass die Autorin noch was besonderes mit ihr vor hat!!!

    Die letzten Kapitel habe ich mich immer wieder gefragt, wie die Autorin es enden lassen wird. Wird sie einen Prota sterben lassen? Wird Magie ins Spiel kommen? Tja, um das herauszufinden, müsst ihr es schon selber lesen!!!

    Im Nachhinein muss ich mich selbst rügen, dass es solange bei mir gesubt hat!! Auf jeden Fall freu ich mich schon sehr auf den zweiten Band!
    Schon allein das Cover ist wieder toll gelungen und ich freue mich auf ein Wiedersehen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonjalein1985, 15.05.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt: In einer Wüstenwelt haben Männer mit silbernen Masken die Kontrolle. Mit harter Hand unterjochen sie ein ganzes Volk.
    Als einer dieser Maskenmänner Laias Bruder verschleppt, beschließt sie ihn zu retten. Doch dafür muss sie sich in die Höhle des Löwen begeben, dem Ort, an dem die Masken ausgebildet werden, nach Schwarzkliff. An diesem Ort der für sie zum Überlebenskampf wird begegnet sie dem Schüler Elias, und die beiden fühlen sich sofort magisch voneinander angezogen. Doch Elias ist eine Maske. Und er steht vor der Prüfung seines Lebens.

    Meinung: Wow, einfach klasse. Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auf ca. 500 Seiten habe ich mit Elias und Laia gelitten, gebangt und gekämpft und mit ihnen mitgefiebert. Und ich muss sagen, ich bin traurig, dass es vorbei ist und hoffe, dass der nächste Band dieser wundervollen Reihe bald erscheint.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt und ich weiß gar nicht, welche mir besser gefallen hat. Elias zum Beispiel ist stark und er wirkt herzlos, wie er es als Maske auch muss. Aber das ist alles nur Fassade, die man als Leser schnell durchschaut. Er wünscht sich nichts mehr, als der Gewalt und der Grausamkeit der Akademie, in der er seit seiner Kindheit gefangen ist, den Rücken zu kehren. Aber durch ein mächtigeres Wesen muss er sich Prüfungen stellen, die alles verändern.
    Laia hingegen möchte nichts mehr, als ihren Bruder zu befreien und opfert dafür sogar ihre Freiheit. Sie muss Informationen für den Widerstand beschaffen und wird Sklavin der gefürchtetsten
    Person im ganzen Land, der Leiterein von Schwarzkliff. Ihre Grausamkeit ist legendär. Und sie ist nicht die einzige Gefahr, die ihr droht.
    Die übrigen Charaktere haben mir ebenfalls unheimlich gut gefallen. Sei es nun Elias beste Freundin Helena, die einzige weibliche Maske ihrer Generation oder Küchenmädchen und Köchin, die ebenfalls Sklaven sind. Auch ein gewisser rothaariger Widerstandskämpfer hat es mir sehr angetan.
    Die Geschichte an sich ist unheimlich spannend geschrieben. Gerade wenn man denkt es könnte nicht mehr spannender werden, bringt die Autorin wieder irgendetwas ein, und man kann das Buch nicht mehr weglegen. Nie sind mir 500 Seiten so wenig vorgekommen wie hier.
    Der wunderbare Schreibstil, die Handlung, die Umgebung und die Charaktere haben mich in ihren Bann geschlagen und nicht mehr losgelassen.
    „Die Herrschaft der Masken“ ist definitiv mein Monatshighlight. Und ich warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Teil, denn ich muss einfach wissen wie es mit meinen Helden weitergeht. Sie sind nicht nur Protagonisten in einem Buch, sie sind Freunde und Weggefährten und ich freue mich darauf, sie wieder zu sehen.

    Fazit: Tolles, abenteuergeladenes Jugendbuch, bei dem einfach alle stimmt. Nicht nur für Jugendliche sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    RKn, 02.11.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Trotz oder gerade weil mein Sohn etwas lesefaul ist, lese ich meinen beiden 12-Jährigen immer noch und mal wieder Bücher vor. Dieses Buch hat uns alle in den Bann gezogen, sehr spannend, wenn auch stellenweise grausam. Wir haben es zügig durchgelesen - da kam auch kein Youtube gegen die abendliche Vorlesestunden an.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 18.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein fesselndes Debut, das große Lust auf mehr macht!

    Zum Inhalt:
    Das Kundigenmädchen Laia und der Elite-Krieger Elias leben in zwei ganz unterschiedlichen Welten, und doch kreuzen sich ihre Schicksale innerhalb der unbezwingbaren Mauern der Akademie Schwarzkliff, an der die besten und skrupellosesten Krieger des ganzen Imperiums unter menschenverachtenden Bedingungen ausgebildet werden. Beide hadern mit ihrem Schicksal und ihren Gefühlen, und für beide steht alsbald ihr Leben auf dem Spiel…

    Meine Meinung:
    Obgleich dieser Roman Elemente aus verschiedenen Genres in sich vereint, würde ich ihn letztendlich als Mix aus Fantasy und Jugendbuch bezeichnen. „Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken“ hatte mich bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen. Die Geschichte beginnt vom Start weg sehr spannend und temporeich, hält sich nicht mit großem „Vorgeplänkel“ auf.

    Die Geschichte wird in stetem Wechsel aus der Perspektive von Laia und Elias erzählt, wodurch sich das Lesen seht abwechslungsreich gestaltet und sich immer wieder einige, teilweise sehr spannende kleine Cliff-Hanger ergeben. Je weiter ich beim Lesen im Buch vorangeschritten bin, desto dringender wollte ich wissen, wie die Geschichte ausgeht. Die Story hatte eine regelrechte Sogwirkung auf mich entfaltet. Das Finale schließlich war äußerst spannend, mit viel Action und durchaus auch Überraschungen. Hier kann ich mir sehr gut eine Fortsetzung vorstellen, auf die ich mich schon jetzt freue!

    Die Story an sich hat mich insgesamt ein wenig an die „Panem-Trilogie“ erinnert, auch wenn Sabaa Tahir eine durchaus ganz eigene Idee in ihrem Roman verarbeitet. Die Welt, die sie erschaffen hat, ist faszinierend und glaubwürdig. Die Idee mit den Prüfungen und insbesondere die Prüfungen selbst waren sehr kreativ und wirklich erschreckend.

    Auch der Schreibstil der Autorin passt sehr gut zum Setting der Geschichte, liest sich wunderbar flüssig und ist an vielen Stellen schon sehr poetisch (z.B. S. 79: „Denn die Auguren träumen die Zukunft; alles, was geschehen kann. Alles, was möglich ist. Und Du bist eingewoben in jeden Traum. Ein Silberfaden in einem Teppich der Nacht.“). Dies hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen und verleiht der fremdländischen, phantastischen Welt des Imperiums einen sehr authentischen Charakter.

    Zum absolut runden Gesamtpaket gesellen sich – last but not least - noch die für meinen Geschmack sehr gut gelungenen Charaktere hinzu. Allen voran natürlich die beiden Hauptcharaktere Laia und Elias, die, nicht nur durch ihre jeweilige Vergangenheit, die sie bereits in jungen Jahren mit sich bringen und die sie stark geprägt haben, sehr individuell und detailreich gelungen sind. Direkt vom Start weg habe ich mit beiden mitgefiebert und mitgefühlt. Aber auch die weiteren Charaktere sind Sabaa Tahir sehr gut gelungen, allen voran Elias beste Freundin Helena und die unerbittliche Kommandantin von Schwarzkliff.

    FAZIT:
    „Elias & Laia“ ist ein sehr beeindruckendes Debut und ein nahezu perfektes Gesamtpaket aus einer faszinierenden Story-Idee, einer sehr packenden Umsetzung und tollen Charakteren. Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur aber insbesondere auch für Fans von Büchern á la „Panem“.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katha, 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr spannendes Buch, das man einfach nicht aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paola, 30.05.2015

    Als Buch bewertet

    Wirklich ein wunderschönes Buch.
    Es war so fesselnd und gut geschrieben, dass man mit den Personen gefühlt hat.
    Es war zwar an manchen Stellen ein wenig brutal, aber das gehört eben zu diesem Buch dazu.
    Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
    Laia eine Kundige, die ihre Familie auf brutale Weise verliert und auf der Rettung des Bruders sich dem Widerstand anschließt, geht als Sklavin in das Lager des Feindes. Dort lernt sie den Elias kennen, der eine Maske ist, somit ihr Feind. Aber Elias ist eine ganz andere Maske, denn er möchte flüchten, weil er das nicht richtig findet, was seine Artgenossen machen... Die beiden lernen sich näher kennen und Elias versucht Laia zu helfen, was er nicht darf..
    Es ist einfach wundervoll und lohnt sich auf jeden Fall! Bin schon gespannt wie es weiter geht.
    Ja, es erscheint ein weiterer Band von dieser Geschichte.

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