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    nepomuk, 25.05.2022 bei bewertet

    Gute Idee und im Prinzip hat die Autorin völlig recht, aber leider typisch Amerikanischer Ratgeber. Beschreibung des eigenen "Leidenswegs" in epischer Breite. Frauen und Männer sollten umdenken und sich von "gehübschten" Vorbildern nicht unter Druck setzen lassen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 28.01.2018 bei bewertet

    Endlich! Schluß mit Bodyshaming!

    Taryn Brumfitt schildert in diesem Buch Etappen ihres Lebens, in denen sie sich in ihrer eigenen Haut nicht wohlgefühlt hat, beschreibt Ereignisse und Erkenntnisse, die sie dazu brachten, nicht mehr gegen ihren Körper zu kämpfen, sondern ihn so zu achten und zu lieben, wie er ist, ganz ohne Diätenwahn, Schönheits-OPs, Modediktaten oder vermarkteten, kassefüllenden Beautyprodukten, die Jugendlichkeit versprechen. Sie räumt auf mit Werbekampagnen für oder vielmehr gegen Frauen, abgehungerten oder gephotoshopten Models und insgesamt der Auffassung, dass Frauen wenn sie älter werden auf gar keinen Fall so aussehen dürften und Männer im Alter demgegenüber reifer und attraktiver wirken würden. Sie stellt einzelne Aktionen, Etappenziele, die Finanzierung ihres gleichnamigen Filmes samt diverser Internetforen, in denen sie aktiv ist, vor.

    Taryn Brumfitt fordert die Frauen auf, ganz ohne Schuldgefühle, sondern mit Stolz und Selbstachtung zu ihren angeblichen Makeln zu stehen, sie zu lieben, denn sie gehören einfach dazu, weil wir Individuen sind. Ihre Betrachtung ihres „Puddingbauches“ nach drei Schwangerschaften zeigt diesen Ansatz am Besten, denn sie hadert nicht mehr damit, sondern liebt ihn, weil er ihre drei Kinder behütet und hervorgebracht hat, erkennt den natürlichen Prozeß, zu dem auch die Falten beim Altern gehören. Sehr spannend waren auch ihre Betrachtungen zu Werbestrategien und Produkten, die wirklich keine selbstbewußte Frau braucht, sich aber häufig doch angesprochen fühlt, sowie Ihre Top-Ten der Dinge, die ihr helfen, mit sich und ihrem Körper im Reinen zu sein.

    Die wichtige Botschaft an uns Frauen lautet: Wir müssen unseren Körper so lieben, wie er jetzt ist, unsere alten Schuldgefühle loslassen, uns samt unserem Körper lieben und das Leben wieder genießen. Es gibt kein „normal“ oder „perfekt“; gerade unsere Unterschiede machen uns eigenartig und es kommt auch gar nicht darauf an, warum unser Körper jetzt so aussieht. Er ist nur unser Gefäß, das uns unser Leben ermöglicht und wir befinden uns nicht in einem lebenslangen Schönheitswettbewerb.

    Taryn Brumfitt erzählt ganz locker, humorvoll und sehr sympatisch von ihrem Weg samt ihrer Mission, die in den Medien schon um die Welt ging. Ich hoffe, es wird sich etwas am Frauenbild und der eigenen Sichtweise der Frauen verändern. Zwischendurch gibt es auch Einblicke in den Film „Embrace“, den ich in den Kinos leider verpaßt, nun aber als DVD bestellt habe. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen, nicht nur Frauen.

    Taryn Brumfitt fordert die Frauen auf, ganz ohne Schuldgefühle, sondern mit Stolz und Selbstachtung zu ihren angeblichen Makeln zu stehen, sie zu lieben, denn sie gehören einfach dazu, weil wir Individuen sind. Ihre Betrachtung ihres „Puddingbauches“ nach drei Schwangerschaften zeigt diesen Ansatz am Besten, denn sie hadert nicht mehr damit, sondern liebt ihn, weil er ihre drei Kinder behütet und hervorgebracht hat, erkennt den natürlichen Prozeß, genau wie Falten zum Altern gehören. Sehr spannend waren auch ihre Betrachtungen zu Werbestrategien und Produkten, die wirklich keine selbstbewußte Frau braucht, sich aber häufig doch angesprochen fühlt, sowie Ihre Top-Ten der Dinge, die ihr helfen, mit sich und ihrem Körper im Reinen zu sein.

    Die wichtige Botschaft an uns Frauen lautet: Wir müssen unseren Körper so lieben, wie er jetzt ist, unsere alten Schuldgefühle loslassen, sich samt unserem Körper lieben und das Leben wieder genießen. Es gibt kein „normal“ oder „perfekt“; gerade unsere Unterschiede machen uns eigenartig und es kommt auch gar nicht darauf an, warum unser Körper jetzt so aussieht. Er ist nur unser Gefäß, das uns unser Leben ermöglicht und wir befinden uns nicht in einem lebenslangen Schönheitswettbewerb.

    Taryn Brumfitt erzählt ganz locker, humorvoll und sehr sympatisch von ihrem Weg samt ihrer Mission, die in den Medien schon um die Welt ging. Ich hoffe, es wird sich etwas am Frauenbild und der eigenen Sichtweise der Frauen verändern. Zwischendurch gibt es auch Einblicke in den Film „Embrace“, den ich in den Kinos leider verpaßt, nun aber als DVD bestellt habe. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen, nicht nur Frauen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 28.01.2018

    Endlich! Schluß mit Bodyshaming!

    Taryn Brumfitt schildert in diesem Buch Etappen ihres Lebens, in denen sie sich in ihrer eigenen Haut nicht wohlgefühlt hat, beschreibt Ereignisse und Erkenntnisse, die sie dazu brachten, nicht mehr gegen ihren Körper zu kämpfen, sondern ihn so zu achten und zu lieben, wie er ist, ganz ohne Diätenwahn, Schönheits-OPs, Modediktaten oder vermarkteten, kassefüllenden Beautyprodukten, die Jugendlichkeit versprechen. Sie räumt auf mit Werbekampagnen für oder vielmehr gegen Frauen, abgehungerten oder gephotoshopten Models und insgesamt der Auffassung, dass Frauen wenn sie älter werden auf gar keinen Fall so aussehen dürften und Männer im Alter demgegenüber reifer und attraktiver wirken würden. Sie stellt einzelne Aktionen, Etappenziele, die Finanzierung ihres gleichnamigen Filmes samt diverser Internetforen, in denen sie aktiv ist, vor.

    Taryn Brumfitt fordert die Frauen auf, ganz ohne Schuldgefühle, sondern mit Stolz und Selbstachtung zu ihren angeblichen Makeln zu stehen, sie zu lieben, denn sie gehören einfach dazu, weil wir Individuen sind. Ihre Betrachtung ihres „Puddingbauches“ nach drei Schwangerschaften zeigt diesen Ansatz am Besten, denn sie hadert nicht mehr damit, sondern liebt ihn, weil er ihre drei Kinder behütet und hervorgebracht hat, erkennt den natürlichen Prozeß, zu dem auch die Falten beim Altern gehören. Sehr spannend waren auch ihre Betrachtungen zu Werbestrategien und Produkten, die wirklich keine selbstbewußte Frau braucht, sich aber häufig doch angesprochen fühlt, sowie Ihre Top-Ten der Dinge, die ihr helfen, mit sich und ihrem Körper im Reinen zu sein.

    Die wichtige Botschaft an uns Frauen lautet: Wir müssen unseren Körper so lieben, wie er jetzt ist, unsere alten Schuldgefühle loslassen, uns samt unserem Körper lieben und das Leben wieder genießen. Es gibt kein „normal“ oder „perfekt“; gerade unsere Unterschiede machen uns eigenartig und es kommt auch gar nicht darauf an, warum unser Körper jetzt so aussieht. Er ist nur unser Gefäß, das uns unser Leben ermöglicht und wir befinden uns nicht in einem lebenslangen Schönheitswettbewerb.

    Taryn Brumfitt erzählt ganz locker, humorvoll und sehr sympatisch von ihrem Weg samt ihrer Mission, die in den Medien schon um die Welt ging. Ich hoffe, es wird sich etwas am Frauenbild und der eigenen Sichtweise der Frauen verändern. Zwischendurch gibt es auch Einblicke in den Film „Embrace“, den ich in den Kinos leider verpaßt, nun aber als DVD bestellt habe. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen, nicht nur Frauen.

    Taryn Brumfitt fordert die Frauen auf, ganz ohne Schuldgefühle, sondern mit Stolz und Selbstachtung zu ihren angeblichen Makeln zu stehen, sie zu lieben, denn sie gehören einfach dazu, weil wir Individuen sind. Ihre Betrachtung ihres „Puddingbauches“ nach drei Schwangerschaften zeigt diesen Ansatz am Besten, denn sie hadert nicht mehr damit, sondern liebt ihn, weil er ihre drei Kinder behütet und hervorgebracht hat, erkennt den natürlichen Prozeß, genau wie Falten zum Altern gehören. Sehr spannend waren auch ihre Betrachtungen zu Werbestrategien und Produkten, die wirklich keine selbstbewußte Frau braucht, sich aber häufig doch angesprochen fühlt, sowie Ihre Top-Ten der Dinge, die ihr helfen, mit sich und ihrem Körper im Reinen zu sein.

    Die wichtige Botschaft an uns Frauen lautet: Wir müssen unseren Körper so lieben, wie er jetzt ist, unsere alten Schuldgefühle loslassen, sich samt unserem Körper lieben und das Leben wieder genießen. Es gibt kein „normal“ oder „perfekt“; gerade unsere Unterschiede machen uns eigenartig und es kommt auch gar nicht darauf an, warum unser Körper jetzt so aussieht. Er ist nur unser Gefäß, das uns unser Leben ermöglicht und wir befinden uns nicht in einem lebenslangen Schönheitswettbewerb.

    Taryn Brumfitt erzählt ganz locker, humorvoll und sehr sympatisch von ihrem Weg samt ihrer Mission, die in den Medien schon um die Welt ging. Ich hoffe, es wird sich etwas am Frauenbild und der eigenen Sichtweise der Frauen verändern. Zwischendurch gibt es auch Einblicke in den Film „Embrace“, den ich in den Kinos leider verpaßt, nun aber als DVD bestellt habe. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen, nicht nur Frauen.

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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 01.10.2018

    Mein Eindruck

    Frieden schliessen mit dem eigenen Körper, das fällt vermutlich heute schwer, wenn Frauen aufgrund ihres Körpers beschämt werden. Taryn Burmfitt, ein ehemaliges Model aus Australien, die selbst einen Leidensweg bezüglich ihres Körpers hinter sich hat, spricht nun jeder Frau aus der Seele. Sie postete deshalb ein ungewöhnliches Vorher/ Nachher-Foto auf Facebook und es wurde auch auf dem hinteren Klappendeckel des Bandes abgebildet. Schön und schlank, das war sie und hatte einen perfekten Körper, wie es heute in den Medien, als generelle gesellschaftliche Norm verbreitet wird. Nicht jeder kann diesem Ideal gerecht werden. Wer dick ist, spürt oft gnadenlos, was andere von dem vermeintlich nicht-perfekten Körper denken. Natürlich können zu viele Kilos auch Gesundheitsrisiken bergen. Deshalb ist es als dicker Mensch zu mindestens sinnvoll, nicht weiter zuzulegen. Aber sie fordert auch, Frauen sollten mit ihrem Körper zufrieden sein, auch wenn er nicht perfekt ist. „Embrace du bist schön“ wurde vom Plaza dem Imprint der Heel Verlags GmbH veröffentlicht. Es beinhaltet 192 Seiten und 22 Kapitel. Leider habe ich erst in diesem Buch erfahren, dass bereits ein Dokumentarfilm in deutschen Kinos darüber lief. Sie schreibt über ihr Leben im Rampenlicht und zurück auf dem Weg ins Abseits, wo sie ihren Körper verabscheute. Mit vorgegebenen Körpermaßen setzt man Frauen unter Druck und Unzählige leben in diesem Konflikt. Gezielt geben Medien das ideale Körperbild vor und heizen damit den Hass auf den eigenen Körper an und sie füllen damit den Geldbeutel der abzockenden Diätindustrie, der Kosmetik- Mode- und der Parfümbranche sowie den, der Schönheitschirurgen, dem sich die Autorin im letzten Moment entzog. Milliarden geben Deutsche dafür aus und behandeln ihren Körper weiter mit Chemikalien im Innen wie im Außen. Und doch werden sie immer dicker. Diese Fremdbestimmungen gehen zu weit, wie man selbst auf den Klappendeckeln erkennen kann. Das Buch sendet starke Botschaften für Frauen (und Männer). Sie sollen ihren Körperbau anerkennen und lieben wie er ist. Es ist ein gesellschaftlich relevantes und komplexes Thema. Die persönliche Auseinandersetzung von Taryn beläuft sich größtenteils auf die Bereiche Mutterschaft und körperliche Fitness. Das Buch behandelt auch ein kleines Einmaleins der Selbsthilfe, also die Top Ten, um mit sich selbst im Reinen zu sein, was allerdings auch für ganz andere Lebensumstände passt. Ein weiteres Kapitel entstand mit der Meinung von Mat, Taryns Ehemann, indem er schilderte wie er die Lebensabschnitte von Anfang an beurteilte und mitempfunden hat. Besonders den Teil, als sich Taryn einer OP unterziehen wollte, bringt er so gesellschaftskritisch und authentisch rüber, dass es eigentlich für alle nachklingen müsste, was man damit dem Körper antut. Die gebrauchten Worte und Sätze der Autorin sind nicht immer mein Stil, aber ich kann es trotzdem empfehlen. Da die Autorin selbst, eine sehr positive Ausstrahlung hat und mit den letzten Sätzen ihrer Memoiren, könnte sie es nicht besser rüber bringen.

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