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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestube67, 30.05.2021

    Emil Einstein feiert zu Beginn des Buches seinen 6. Geburtstag und wird von seinen Eltern mit einem sehr großen Geburtstagsgeschenk überrascht, als er darin nur Bretter sah, rannte er enttäuscht Richtung Garten in sein Erfinderbüro, wo er bastelte, seine Freizeit verbrachte und seine Freundin die Maus Bertha wohnte. Er verbrachte dort viel Zeit, weil seine Eltern Tierärzte waren und immer wieder zu Noteinsätzen mussten. Als der erste Schock verdaut war ging er ins Haus und registrierte dann erst, dass sein Geschenk ein Seifenrennwagen war, denn er selber zusammenbauen konnte und freute sich riesig, denn sowas hatte er sich schon immer gewünscht. Als er zusammen gebaut war fuhr er mit seiner Freundin Bertha eine erste Spritztour. Auf dem Weg fanden sie einen verletzten Kautz und brachten ihn zu seinen Eltern, die ihm halfen, wieder gesund zu werden. Der Kautz verletzte sich nur, wegen Baumfällarbeiten, welche Emil und Bertha sahen. Mit seinem Erfindertum und seiner tollen Ideen, baute er eine Tier-Quassel-Maschine und verstand so die Tiere. Mit dieser Maschine und der Hilfe seiner Freunde und der Waldbewohner schlugen sie die illegale Holzfällerbande zu Grunde.
    Eine spannende und einfach schöne Geschichte für Kinder zum selbst lesen oder zum Vorlesen. Die Texte sind sehr verständlich und einfach geschrieben und es macht einfach Spaß Emil sein Abenteuer mitzuverfolgen. Es ist in unterschiedliche Kapitel eingeteilt, mit einer angenehmen Länge. Die Illustrationen sind Super süß und gefallen uns sehr. Durch die großartigen Bilder kann man sich noch besser ins Buch hineinversetzten. Für Kinder ab 6 Jahre absolut empfehlenswert. Hier wird die Fantasie der Kinder angeregt und es erzählt viel über Freundschaft und Zusammenhalt. Für mich ein wichtiges Motiv für Kinder, denn Freunde müssen nicht immer andere Kinder sein.
    Absolut empfehlenswert und Daumen hoch

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 02.06.2021

    Liebevoll und warmherzig erzählte Geschichte für jüngere Leser mit wunderschönen Illustrationen. Zum Vor- oder Selberlesen.

    Inhalt:

    Emil Einstein ist ein Sonntagskind und auch an seinem sechsten Geburtstag fällt dieser Ehrentag auf einen Sonntag.

    Natürlich ist er sehr aufgeregt. Was für Geschenke ihn wohl erwarten?

    Mit einem Stapel Holzbretter hat Emil allerdings nicht gerechnet. Was haben sich seine Eltern nur dabei gedacht?

    Doch schon bald spürt der kleine Erfinder wieder dieses Kribbeln und in seinem Kopf beginnt es zu arbeiten.

    Basteleien? Von wegen! Emil hat ein eigenes Erfinderlabor und schon bald eine neue Idee.



    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre



    Illustrationen:

    Bereits der Vorsatz ist gefüllt mit kreativen Chaos, Werkzeug und Skizzen von Erfindungen.

    Der Bildanteil ist sehr hoch. Auf fast jeder Doppelseite finden sich ein oder zwei kleine, farbenfrohe Illustrationen, um die Handlung aufzugreifen. Teilweise nehmen die detaillierten Zeichnungen sogar eine komplette Seite ein.

    Die Gestaltung der Charaktere und Tiere ist einfach zauberhaft.

    Emil ist mit seinem blonden Lockenkopf und der etwas zu groß geraten Brille hervorragend getroffen. Aber auch die niedliche Mäusedame Bertha oder Nachbarskater Leonardo schleichen sich sofort ins Herz und bringen kleine Leser immer wieder zum Schmunzeln.



    Mein Eindruck:

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge zum Vorlesen. Sie eignen sich zwar auch für geübtere Leser zum Selberlesen, jedoch ist die Geschichte für jünger Kinder (Kindergartenalter) wahrscheinlich interessanter.

    Das Abenteuer wird mit viel Fantasie, Herz und Spannung erzählt und die Charaktere sind liebevoll und detailliert gestaltet.

    Emil ist ein cleveres und sympathisches Kerlchen, das seiner Fantasie und Kreativität freien Lauf lässt und sich von kleinen Rückschlägen nicht unterkriegen lässt.

    Die Erfindung einer Tiersprachen-Übersetzungsmaschine ist aber erst der Anfang des Abenteuers, denn es gilt, einem verletzten Kauz und den anderen Waldbewohnern zu helfen.

    Auch die tierischen Charaktere sind mit viel Herz und Charme ausgestattet.

    Gemeinsam kommen die Freude schon bald einem (spannenden aber altersgerecht gehaltenen) Verbrechen auf die Spur.

    Für zusätzliches Vorlesevergnügen sorgen kleine Botschaften und die Thematisierung wichtiger Werte wie Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, Umweltschutz und Artenrettung.

    Anschließend finden sich Infos zu Albert Einstein, Bertha Benz und Leonardo da Vinci.

    Eine Leseempfehlung für kleine Erfinder und Weltentdecker.

    Das Buch ist als Band 1 gelistet, was auf weitere Abenteuer hoffen lässt.



    Fazit:

    Eine fantasievolle und abenteuerliche Geschichte rund um die Frage "Was würden Tiere uns erzählen, wenn wir ihre Sprache verstehen könnten?" Zudem ein spannender Kinderkrimi.

    Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen runden das Abenteuer ab.

    Ein herzerwärmendes Vorlesebuch mit Charme und Erfindergeist!



    ...

    Rezensiertes Buch "Emil Einstein - Die streng GEHEIME Tier-Quassel-Maschine" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ClaireM, 26.07.2021

    Schönes Kinderbuch
    Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist schön bunt. Auch die Illustration im Buch sind bunt und sehr schön. Selbst innen im Buchdeckel ist es bunt. Das stört mich bei anderen Büchern manchmal.
    Die Schriftgröße ist perfekt. Ich konnte das Buch durch den Schreibstil der Autorin Suza Kolb flüssig lesen.
    Es hat mir so gut gefallen, dass ich das Buch kaum aus der Hand gelegt habe.
    Die Charaktere sind gut beschrieben. Und dank der Bilder und den Beschreibungen konnte ich mir die ganze Geschichte bildlich im Kopf vorstellen. Man kann aus dem Buch viel lernen.
    In dem Buch geht es um Emil Einstein. Er ist ein kluger Junge und hat in einem alten Schuppen sein eigenes Erfinder-Labor. Dort bastelt er auch die Tier-Quassel-Maschine. Im Wald findet er einen kleinen Waldkauz. Kann er ihm mit der Tier-Quassel-Maschine helfen?
    Fazit:
    Spannendes Buch. Ich empfehle es an alle Altersgruppen weiter. Und es ist egal ob man ein Mädchen oder ein Junge ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 31.05.2021

    Emil erfindet eine Tier-Quassel-Maschine und ist uns mit seiner Begeisterung für Abenteuer und neue Erfindungen so richtig ans Herz gewachsen. Wir haben das Buch mit meinem 6-jährigen Sohn gelesen und fanden sowohl den Schreibstil als auch die Schriftart sehr passend und kindgerecht. Die großen Buchstaben erlaubten es uns auch manchmal im Wechsel vorzulesen, was sehr Spaß gemacht hat.
    Die liebevollen Illustrationen kann man schon direkt am Cover erkennen und sie bereichern das Buch um einiges mehr.
    Toll fanden wir auch Emils Freunde, natürlich hatte hier der kleine Waldkauz Vorrang aber auch die Katze Leonardo und die Maus Bertha haben die Geschichte schön abgerundet.
    Das Buch nimmt wichtige Themen im Augenschein wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft und gibt den Eltern/Großeltern usw eine gute Gelegenheit darüber zu diskutieren.
    wir werden auf jeden Fall die Autorin Suza Kolb im Auge behalten und freuen uns schon auf weitere Abenteuer von Emil und seinen Freunden!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 30.05.2021

    Tierisch gut!
    „Emil Einstein“ ist eine spannende und lustige Geschichte, die von einer sensationellen Erfindung, Freundschaft und Zusammenhalt erzählt. Gemeinsam mit seinen tierischen Freunden erlebt Erfinder Emil ein Krimi-Abenteuer.
    Sofort aufgefallen sind meinen beiden Zuhörern die niedlichen und vielseitigen Illustrationen. Diese sind liebevoll gezeichnet, regen die Fantasie an und unterstreichen den Text passend.
    Die Sprache ist leicht verständlich und lässt sich sehr flüssig lesen.
    Das Buch eignet sich zum Vor- und Selbstlesen. Ich habe es mit meinen Töchtern (knapp 6 und 8 J.) gelesen, sie sind davon begeistert.
    Beide Mädchen konnten dem Inhalt gut folgen, die Große hat mit mir abwechselnd vorgelesen. Da die Schrift groß ist und die Kapitel eine gute, übersichtliche Länge haben, ist ihr das gut gelungen.

    Wir fanden Emil von Anfang an sympathisch. Seine Idee mit der Tier-Quassel-Maschine finden wir genial und hätten sie auch gerne. Meine Kinder fanden auch die anderen Charaktere sehr liebenswert, vor allem den kleinen Waldkauz.

    Empfehlen können wir es sowohl Mädchen als auch Jungen und natürlich Eltern und Großeltern. Wir sind uns einig - 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hyperventilea, 16.06.2021 bei bewertet

    Ein geniale Erfindung, ein rätselhafter Detektivfall: bunte, originelle Geschichte mit netten Figuren

    Emil Einstein macht seinem berühmten Nachnamen alle Ehre. Er ist ziemlich genial, wurde er doch schon mit fünf Jahren eingeschult. Sein Kopf sprudelt über voller toller Ideen für Erfindungen. Emils neuester Plan: er möchte eine Tier-Übersetzer-Maschine konstruieren. Denn zu gerne würde er wissen, was Maus Bertha, Kater Leonardo und der Waldkauzjunge Kauzi, den er im Wald gefunden hat, zu erzählen haben.

    Autorin Suza Kolb schreibt lebendig, abwechslungsreich und kindgemäß. Die Geschichte wurde von Anja Grote wunderbar illustriert. Ihre farbenfrohen, teils ganze Seiten umfassenden Bilder machen einfach Spaß und motivieren. Es gibt auf ihnen sehr viele spannende Details zu entdecken.

    Das Buch ist ein wenig höher und breiter als DIN A5, aber dennoch handlich. Ein bisschen größer als normal ist auch die Schrift, auch der Zeilenabstand ist leicht breiter als Standard. Geübte Leser ab sieben Jahren werden die Geschichte eigenständig erfassen können. Zum Vorlesen eignet es sich für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren.

    Emil ist ein überaus pfiffiges, schlaues und einfallsreiches Kerlchen. Er ist oft alleine, weil seine Eltern als Tierärzte viel arbeiten müssen. Mit anderen Kindern hat er wenig zu tun, dafür aber umso mehr mit verschiedenen Tieren. Emil stellt eine prima Identifikationsfigur für die Leser dar. Eine derart tolle Erfindung wie die Tier-Übersetzungs-Maschine (TÜM), mit der man Tiere verstehen kann, zu konstruieren, davon träumen sicherlich viele Kinder und so manche Erwachsene auch.
    Mit Leonardo, Berta und Kauzi greifen sehr originelle und unterhaltsame tierische Charaktere ins Geschehen ein. Einen vegetarischen Kater wie Leonardo beispielsweise findet sich sonst eher selten.

    Was haben die Tiere so erzählen? Warum ist Kauzi aus dem Nest gefallen? Was geht da im Wald vor?
    Emils Abenteuer ist wirklich ziemlich aufregend, spannend und geheimnisvoll, schließlich darf kein Erwachsener von Emils Erfindung wissen.
    Natürliche Feind- und Freundschaften in der Tierwelt werden hier kindgemäß thematisiert. Vielleicht würden ja manche Tiere wirklich ihre Essgewohnheiten ändern, wenn sie die Sprache und so die Bedürfnisse anderer Tierarten verstehen könnten? Die Tier-Quassel-Maschine bietet allerhand Potenzial für verschiedene Entwicklungen.
    Meinen Kindern und mir hat die bunte, phantasievolle, mitreißende, ausgesprochen hübsch bebilderte Geschichte mit den netten Figuren und dem kleinen Bonus-Detektivfall jedenfalls gut gefallen. Wir würden uns über eine Fortsetzung freuen.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm, 18.06.2021

    witzige clever Geschichte mit liebenswerten Protagonisten

    An seinem 6. Geburtstag bekommt Emil Einstein von seinen Eltern Bretter geschenkt. Wenig begeistert und total enttäuscht rennt er in seine Erfinderwerkstatt.
    Was er noch nicht ahnt, aus diesen Bretter lässt sich eine coole Seifenkiste, oder in Emils Fall ein Erfindermobil bauen.
    Dank der Hilfe von seiner Nachbarin, Frau Pfeifendeckel, seine Eltern haben leider recht wenig Zeit für ihn, da sie als Tierärzte ständig im Einsatz sind - selbst an seinem Geburtstag, ist seine Seifenkiste schnell zusammengebaut. Und das beste, Frau Pfeifendeckel baut sogar noch einen Rasenmähermotor ein, den Emil aber leider nicht nutzten darf, da ihn seine Eltern für zu gefährlich halten.

    Aber Emil wäre keine Einstein, wenn ihm dazu nicht eine passende Lösung einfallen würde.

    Bei seinem ersten Ausflug mit dem Erfindermobil stößt Emil auf Kauzi, einem aus dem Nest gefallenen Waldkauz mit gebrochenem Flügel.
    Wieso ist der Kauz aus seinem Nest gefallen und kann Emil, Leonardo - dem Kater der Nachbarin trauen, das er seine Mäusedame Bertha kein Haar krümmt.
    Es wäre alles so einfach, wenn Emil nur seine Tierfreunde verstehen könnte.


    Mit "Emil Einstein, die streng geheime Tier-Quassel-Machine" ist der Autorin Suza Kolb ein wirklich tolles Kinderbuch gelungen.

    Ihre Figuren beschreibt sie liebevoll und detailliert. Wir konnten richtig nachvollziehen, warum Emil so sauer auf seine Eltern war - was sind schon Brett zum 6. Geburtstag. Emil gefällt uns eh sehr gut, denn welcher Junge / welches Mädchen wäre nicht so clever und würde gerne eine TÜM (Tier-Übersetzer-Maschine) erfinden und dann auch noch so Mutig sich einem "gefährliche" Gegner zu stellen. Aber auch Leonardo und Bertha haben wir schnell ins Herz geschlossen.

    Der Schreibstil der Autorin ist altersentsprechend, leicht und gut verständlich.
    Die zahlreichen, großflächigen und bunten Illustrationen von Anja Grote machen diese Buch zu einem tollen Vorlesebuch für Kinder ab 5 Jahren.

    Meine Kinder waren begeistert und haben dann auch eine TÜM und eine BÜM (Blumen-Übersetzer-Maschine) erfunden.
    Ich liebe Bücher, welche die Phantasie meiner Kinder anregen und deren Inhalt von ihnen in Rollenspielen aufgegriffen und verarbeitet werden. So spürt man als Vorleser, wenn ein Buch bleibenden Eindruck hinterlassen hat - wie es bei Emil der Fall war.

    Über einen 2. Band würden wir uns sehr freuen.

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  • 5 Sterne

    Mareike K., 23.06.2021

    Inhalt:

    Emil Einstein ist enttäuscht. Zu seinem sechsten Geburtstag hat er sich eigentlich einen Hund gewünscht, stattdessen bekommt er von seinen Eltern ein paar Bretter geschenkt. Doch dann entdeckt er, dass es sich dabei um einen Seifenkistenbausatz handelt. Mit viel Begeisterung macht er sich ans Werk und kaum ist die Seifenkiste fertig, geht es auch schon auf die erste Probefahrt. Doch unterwegs findet Emil einen verletzten Waldkautz, den er zur Pflege mit nach Hause nimmt. Gut, dass Emil in seinem Erfinder-Labor bereits an einer Tier-Quassel-Maschine tüftelt, mit der er endlich mit seinen tierischen Freunden, der Maus Bertha und Kater Leonardo, aber auch mit dem kleinen verletzten Waldkauz sprechen kann. Denn im Wald scheint etwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen...

    Meine Meinung:

    Nachdem mich die bisherigen Kinderbücher von Suza Kolb jedes Mal begeistern konnten, war ich gespannt auf ihr neuestes Werk. Und auch dieses Mal gelingt es der Autorin, sowohl kleine als auch große Leser zu verzaubern. Der Schreibstil ist passend zur Zielgruppe des Buches. Die wunderschönen Illustrationen, die in unregelmäßigen Abständen in den Text eingebaut sind, sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern sorgen für Auflockerung und Abwechslung.

    Die Geschichte an sich ist spannend und originell. Im Zentrum des Geschehens steht der 6jährige Emil, den man einfach mögen muss! Er ist ein blitzgescheiter und talentierter kleiner Erfinder mit einem großen Herz für Tiere. Entsprechend spielen auch einige Tiere, wie Maus Bertha, Kater Leonardo und der verletzte Waldkauz eine große Rolle in der Geschichte und begleiten Emil auf seinem spannenden Abenteuer. Hierbei geht es durchaus auch mal gefährlich bzw. brenzlig zu, da Emil sich auf eigene Faust aufmacht, um dem Treiben im Wald ein Ende zu setzen. Dabei zeigt er nicht nur Einfallsreichtum, sondern auch Mut und Courage.

    Gut gefallen hat mir, dass auch ernstere/wichtige Themen, wie beispielweise der Umweltschutz und der Schutz der Lebenräume der Tiere, altersgerecht angesprochen werden und den kleinen Lesern so spielerisch näher gebracht werden.

    Fazit:

    Spannendes Abenteuer eines kleinen, erfindungsreichen Jungen und seiner tierischen Freunde. Wunderschön illustriert und dadurch ein Leseerlebnis für Groß und Klein!

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  • 5 Sterne

    ann-marie, 20.08.2021 bei bewertet

    Grandioser Erfinder und Tierfreund
    Emil Einstein, ein überaus talentierter und begabter Tüftler und Erfinder, widmet seine ganze Energie der Entwicklung einer Tier-Quassel-Maschine. Um sich endlich mit seiner Mäusefreundin Bertha unterhalten zu können. Und wer weiß, vielleicht gelingt ihm auf diese Weise auch der Austausch mit anderen Tieren ….
    Leider will die Maschine einfach nicht so funktionieren, wie sie sollte. Und als sich dann zu seinem sechsten Geburtstag auch noch der lang gehegte Wunsch nach einem Hund nicht erfüllt – schlimmer geht nimmer, oder?
    Wenn Emil nicht aus heiterem Himmel einen kleinen verletzten Waldkauz findet, dem er sich nicht nur annimmt, sondern auch dazu führt, dass es in seinem Kopf – wie bei jeder neuen Erfindung – beginnt zu kribbeln und Emil die Lösung des bestehenden Problems mit seiner Tier-Quassel-Maschine findet.
    Dieses Kinderbuch, laut Verlag geeignet für Kinder ab 5 Jahre, besticht nicht nur durch eine überaus spannende, einfallsreiche und berührende Geschichte, sondern vor allem auch durch die wunderbare Illustration. Gibt es bereits auf dem Cover sehr viel zu entdecken, so setzt sich dies im Buch selbst fort. Auf sehr vielen Seiten finden sich kleine, überaus liebevoll gestaltete Illustrationen und so manche Seite wird diesem Effekt gewidmet. Dabei lässt sich bildlich vieles von dem entdecken, was zuvor gelesen wurde.
    Ein wunderbares Kinderbuch in einem einnehmenden und bezaubernden Erzählstil und mit einer Geschichte, die überaus wichtige Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft auf eine sehr überzeugende und kindgerechte Weise vermittelt. Und nach meiner Einschätzung durchaus auch für etwas ältere Kinder, die lesegeübt sind, geeignet ist.

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  • 5 Sterne

    ann-marie, 20.08.2021

    Grandioser Erfinder und Tierfreund
    Emil Einstein, ein überaus talentierter und begabter Tüftler und Erfinder, widmet seine ganze Energie der Entwicklung einer Tier-Quassel-Maschine. Um sich endlich mit seiner Mäusefreundin Bertha unterhalten zu können. Und wer weiß, vielleicht gelingt ihm auf diese Weise auch der Austausch mit anderen Tieren ….
    Leider will die Maschine einfach nicht so funktionieren, wie sie sollte. Und als sich dann zu seinem sechsten Geburtstag auch noch der lang gehegte Wunsch nach einem Hund nicht erfüllt – schlimmer geht nimmer, oder?
    Wenn Emil nicht aus heiterem Himmel einen kleinen verletzten Waldkauz findet, dem er sich nicht nur annimmt, sondern auch dazu führt, dass es in seinem Kopf – wie bei jeder neuen Erfindung – beginnt zu kribbeln und Emil die Lösung des bestehenden Problems mit seiner Tier-Quassel-Maschine findet.
    Dieses Kinderbuch, laut Verlag geeignet für Kinder ab 5 Jahre, besticht nicht nur durch eine überaus spannende, einfallsreiche und berührende Geschichte, sondern vor allem auch durch die wunderbare Illustration. Gibt es bereits auf dem Cover sehr viel zu entdecken, so setzt sich dies im Buch selbst fort. Auf sehr vielen Seiten finden sich kleine, überaus liebevoll gestaltete Illustrationen und so manche Seite wird diesem Effekt gewidmet. Dabei lässt sich bildlich vieles von dem entdecken, was zuvor gelesen wurde.
    Ein wunderbares Kinderbuch in einem einnehmenden und bezaubernden Erzählstil und mit einer Geschichte, die überaus wichtige Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft auf eine sehr überzeugende und kindgerechte Weise vermittelt. Und nach meiner Einschätzung durchaus auch für etwas ältere Kinder, die lesegeübt sind, geeignet ist.

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  • 5 Sterne

    Eva G., 20.06.2021

    Emil, der Erfinder und Tierfreund

    Emil Einstein wird in den Sommerferien endlich sechs Jahre alt. Nur leider kann er nicht wie seine Freunde in den Urlaub fahren, sondern muss daheim bleiben, denn seine Eltern können die Tierarztpraxis nicht so lange schließen. Deshalb soll er ein besonders tolles Geschenk von seinen Eltern bekommen, aber als er den Haufen Bretter vor sich liegen sieht, ist er so enttäuscht, dass er in seine Erfinderwerkstatt rennt. Was soll er denn mit einem Haufen Bretter, wo er sich doch einen Hund gewünscht hat? Da kann ihn nicht mal mehr die Maus Bertha trösten, die im Puppenhaus in der Wekrstatt lebt. Aber Frau Pfeifendeckel, die Nachbarin, zeigt ihm, dass es kein doofes Geschenk ist, sondern der Bausatz für eine Seifenkiste und ab jetzt werden die Ferien richtig cool. Vorallem nachdem er im Wald etwas entdeckt, was er dank seiner neuesten Erfindung direkt von den Waldbewohnern berichtet bekommt...

    Suza Kolb hat den perfekten Schreibstil für Kinder ab fünf Jahre. Emil Einstein ist ein kluger kleiner Junge, der durch seinen Erfindergeist pfiffig und interessant ist. Außerdem liebt er Tiere, wie die meisten Kinder und kann diese durch seine Erfindung auch noch verstehen, was ja der Wunsch vieler Kinder ist.

    Anita Grote ist eine tolle Illustratorin, die den Text durch ihre Bilder perfekt unterstreicht und interessanter macht. Ihre Menschen und Tiere sind zuckersüß gezeichnet.

    Meine Kinder und ich haben das Buch mit großem Vergnügen gelesen und warten nun schon auf den nächsten Teil. Der Inhalt aus Erfinden und Abenteuer ist perfekt ausgewogen, sodass das Buch nicht zu spannend wird, aber trotzdem fesselt.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 10.06.2021

    Kleiner Held und seine tierischen Freunde

    Bei dem sechsjährigen Emil Einstein ist der Name auch Programm, denn er ist ein Tüftler und Erfinder. Er würde sich gerne mit der bei ihm wohnenden Maus Bertha unterhalten und auch den Kater seiner Nachbarin würde er gerne verstehen. Dann hat er die Idee eine Tier-Quassel-Maschine zu erfinden. Diesen Wunsch, sich mit seinen tierischen Freunden unterhalten zu könne, hat wohl fast jedes Kind. Ob es gelingt müsst ihr aber selbst herausfinden.

    Auch wenn ich Emil sehr sympathisch finde, so sind die tierischen Protagonisten besonders liebenswert und für mich die Helden dieser Geschichte. Mit ihnen zusammen erlebt Emil sehr aufregende und abenteuerliche Ferien.

    In einer unkomplizierten Sprache schildert Suza Kolb diese spannende Geschichte, die sich auch mit dem Thema Umwelt- bzw. Tierschutz beschäftigt. Große Schrift und ebensolche Zeilenabschnitte sowie die kurzen Kapitel sind perfekt für junge Leser. Natürlich eignet sich das Buch auch zum Vorlesen für z. B. jüngere Kinder.

    Besonders erwähnen möchte ich die zauberhaften und durchweg farbigen Illustrationen von Anja Grote. Sie visualisieren das Gelesene perfekt und teilweise gibt es einiges auf ihnen zu entdecken.

    Ein hochwertig aufgemachtes Kinderbuch, das m. E. sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet ist.

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  • 5 Sterne

    SalMar, 31.08.2021

    Eine tolle Kombination

    Obwohl er gerade erst sechs geworden ist, tut Emil nichts lieber, als im Gartenschuppen an Erfindungen zu tüfteln. Seine neueste Idee ist eine Maschine, die es ihm ermöglicht, mit Tieren zu sprechen – ob er das wohl tatsächlich hinbekommt?
    Uns haben zunächst die wirklich zauberhaft schönen, teilweise sogar ganzseitigen Illustrationen begeistert. Mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, kann man diese beim Lesen wirklich ausgiebig bewundern. Aber die Geschichte an sich konnte auf jeden Fall auch überzeugen: Emil ist ein sympathischer kleiner Kerl, dessen Erfindergeist und Liebe zu Tieren wirklich eine tolle Kombination ist. Seine tierischen Begleiter waren richtig putzig und meine Tochter war außerdem sehr von Emils Geburtstagsgeschenk angetan.
    Mit den nicht allzu langen Kapiteln und den immer wieder eingestreuten Illustrationen ist die Geschichte super zum Vorlesen und inhaltlich in jedem Fall gleichermaßen für Jungs und Mädchen geeignet. Die Altersempfehlung ab 5 finde ich angemessen, je nach Kind ist es vielleicht auch noch für etwas ältere Kinder bzw. Leseanfänger interessant.
    Alles in allem hat uns Emil Einstein richtig gut gefallen und spreche daher gerne eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    Mari, 08.06.2021

    Inspiriert vom Ausblick auf langweilige Ferienwochen ohne Freunde wünscht sich Emil einen Hund. Die armen Eltern haben schon was anderes. So beginnt der 6. Geburtstag des kleinen Emils mit einer Entäuschung.
    Der kleine Junge ist umgeben von Erwachsenen und einer Umgebung die seine Phantasie anregt. Mutig finde ich dass er von seiner Mutter ein Elektrogerät zum Rumschrauben bekommt oder einen Rasenmähermotor.
    Bei den Tieren sieht man natürlich gleich dass es eine Geschichte ist. Schön finde ich dass nicht einfach von einem Uhu oder einer Eule geschrieben wird sonder der Waldkauz vorkommt. Auch dass berümte Persönlichkeiten vorkommen die am Ende nocheinmal vorgestellt werden. Ich habe jedoch eine Übersetzung der wenigen italienischen Worte des Katers vermisst.
    Leider kommt mit dem Wort Verflixt auch ein Wort vor dass manche Mama nicht gerne vorliest.
    In das Buchcover ist wie die anderen Bilder im Buch sehr schön gemalt. Der Titel hebt sich leicht ab und glänzt. Man hält es sehr gerne in der Hand.
    Es ist ein kurzweiliges Buch dass man tatsächlich gut beim Kuscheln vorlesen kann. Meine Erstklässlerin hat sogar schon alleine weiter gelesen weil es so spannend ist. Und freit sich auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    Silvia W., 01.06.2021 bei bewertet

    An dem neuen Kinderbuch von Suza Kolb erschienen im Coppenrath Verlag hat uns bereits das Cover angesprochen. Es zeigt Emil, um den es hier als Erfinder geht sowie seine Freunde den Kater Leonardo und die Maus Bertha im Erfinderlabor. Emil erhält zu seinem sechsten Geburtstag nicht das als Geschenk was ersich gewünscht hat. Er hat aber auch noch ganz andere Sorgen, er tüfftelt an einer neuen Erfinder Idee, auf seinem Kopf kribbelt es manchmal wie verrückt und im Wald gibt es ebenfalls Probleme mit den Waldkauzen.
    Wir haben schon einige Bücher von Suza Kolb und waren stets begeistert. Hier diese neue Kinderbuchreihe ist ebenfalls sehr interesant. Es handelt von Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch von Natur und Tieren.
    Der Schreibstil ist kindgerecht, die Schriftgröße angenehm zu lesen, aufgeteilt in 13 Kapitel auf 122 Seiten. Man kann es in mehreren Abschnitten vorlesen, zusammen lesen oder selbst lesen.
    Die farbigen Illustrationen von Anja Grote sind liebevoll und passend zu den Geschehnissen erstellt, viele davon sogar auf einer kompletten Seite.
    Zum Ende findet sich noch etwas zu Menschen über die man staunen kann.
    Für uns wieder eine neue Kinderbuchreihe die ins Bücherregal einzieht.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 01.06.2021

    An dem neuen Kinderbuch von Suza Kolb erschienen im Coppenrath Verlag hat uns bereits das Cover angesprochen. Es zeigt Emil, um den es hier als Erfinder geht sowie seine Freunde den Kater Leonardo und die Maus Bertha im Erfinderlabor. Emil erhält zu seinem sechsten Geburtstag nicht das als Geschenk was ersich gewünscht hat. Er hat aber auch noch ganz andere Sorgen, er tüfftelt an einer neuen Erfinder Idee, auf seinem Kopf kribbelt es manchmal wie verrückt und im Wald gibt es ebenfalls Probleme mit den Waldkauzen.
    Wir haben schon einige Bücher von Suza Kolb und waren stets begeistert. Hier diese neue Kinderbuchreihe ist ebenfalls sehr interesant. Es handelt von Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch von Natur und Tieren.
    Der Schreibstil ist kindgerecht, die Schriftgröße angenehm zu lesen, aufgeteilt in 13 Kapitel auf 122 Seiten. Man kann es in mehreren Abschnitten vorlesen, zusammen lesen oder selbst lesen.
    Die farbigen Illustrationen von Anja Grote sind liebevoll und passend zu den Geschehnissen erstellt, viele davon sogar auf einer kompletten Seite.
    Zum Ende findet sich noch etwas zu Menschen über die man staunen kann.
    Für uns wieder eine neue Kinderbuchreihe die ins Bücherregal einzieht.

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  • 5 Sterne

    L., 11.07.2021 bei bewertet

    Emil Einstein bekommt an seinem sechsten Geburtstag von seinen Eltern Holzbretter geschenkt und ist zunächst sauer, weil er sich doch so sehr einen Hund gewünscht hatte. Erst später erkennt er, dass die Bretter zu einem Baukasten für eine Seifenkiste gehören - und schon ist er hin und weg. Hier beginnt sein Abenteuer, denn sein neues Entdeckermobil ist erst der Beginn einer unterhaltsamen Geschichte, die zur Erfindung einer Tier-Quassel-Maschine führt.

    Wir sind ganz begeistert von diesem Buch, die Illustrationen überzeugen sofort, aber auch der Schreibstil ist toll. Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben und kann meines Erachtens dennoch den Wortschatz bereichern.
    Emil ist ein sympathischer kleiner Junge mit witzigen Eigenarten. Auch wenn Emil kein Nachkomme des großen Albert Einsteins sein soll, so finden sich doch viele Parallelen: er ist schlau und erfinderisch.

    Insgesamt ist dies ein toller Kinderroman, der bereit ab fünf Jahren gelesen bzw. vorgelesen werden kann. Durch die Einteilung der Geschichte in Kapitel, kann man prima in Etappen lesen. Von uns gibt es eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    Jaq, 22.08.2021

    Kleiner Erfinder

    In dem Buch Emil "Emil Einstein" von Suza Kolb geht es um den 6jährigen Emil der in der Gartenhütte sein Erfinderlabor hat.

    Emil hat Sommerferien und hat Geburtstag. Er wird 6 Jahre und bekommt von seine Eltern eine Seifenkiste geschenkt. Emil ist ein kleiner Erfinder und liebt es in seinem Erfinderlabor das in der Gartenhütte ist neue Sachen zu Entdecken.
    Mit ihm in der Gartenhütte lebt Berta die kleine Maus und der Kater Leonardo von der Nachbarin kommt regelmäßig vorbei. Emil würde gern die Tiere verstehen und will daher eine Übersetze erfinden. Und so landet er im eine tollen Abendteuer.

    Der Schreibstil ist perfekt zum Vorlesen und alles ist für die Altersgruppe ab 5 Jahre finde ich sehr gut verständlich. Die bunten Illustrationen im Buch sind sehr schön gemacht und passen super zu der Geschichte. Mir gefällt auch das diese Buch sowohl Jungs als auch Mädchen anspricht, auch wenn der Protagonist ein Junge ist :-)

    Suza Kolb kenne ich als Autorin schon und auch diese neue Reihe um den kleine Erfinder Emil konnte mich wieder von Ihr überzeugen.

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  • 5 Sterne

    engel24, 06.06.2021 bei bewertet

    Ein tolles Kinderbuch

    Emil Einstein: Die streng Geheime Tier-Quassel-Maschine ist das erste Band aus dieser Reihe. Von Suza Kolb
    Ein Kinderbuch ab 5 Jahre.
    Das Buch hat 123 Seiten und es ist ein Hardcover.
    An Emils 6.Geburtstag passiert etwas Ungewöhnliches.
    Als er den Verletzten Waldkauz findet der seine Baumhöhle verloren hat muss Emil Handel. Aber wie versteht man die Tiere nur. Da bekommt er eine richtig gute Erfinder Idee! Wie wäre es mit einer Tier-Quassel- Maschine. Mit dieser Maschine kann Emil auch seine Maus Bertha und Kater Leonardo gut verstehen.
    Wird Emil den Waldkauz helfen können? Eine Spannende Geschichte wie wir finden.
    Emil Einstein ist ein kleiner Junge der mit seinen 6 Jahren sehr clever und mutig ist.
    Wir haben ihn gleich ins Herz geschlossen.
    Das Buch eignet sich sehr gut zum Selber lesen aber auch zum Vorlesen.
    Der Schreibstil ist sehr Kindgerecht und die Illustrationen passen gut zu der Geschichte. Es kommt einfach keine langweilig auf. Ein tolles Buch für Groß und Klein.
    Von uns gibt es 5 ⭐️

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 26.05.2021 bei bewertet

    Zum Inhalt: Emil wird sechs Jahre alt und er kann nicht glauben, was seine Eltern ihm da schenken. Ein Kiste voller Holz? Das soll sein Geschenk sein. Doch es versteckt sich eine tolle Überraschung dahinter. Und dann hat er noch eine tolle Idee. Er bastelt eine Maschine, um die Tiere verstehen zu können. Und es klappt und endlich kann er mit seinen tierischen Freunden reden. Meine Meinung: Das Buch ist total süß, einerseits ist es eine total nett erzählte Geschichte von einem taffen, kleinen Jungen und andererseits sind die Zeichnungen total schön und passen total gut zur Geschichte. Besonders schön fand ich die Zeichnung von Kauzi und seinem Großvater. Das ist so süß. Ich kann mir gut vorstellen, dass Kinder ab ca. 5 Jahren die Geschichte sehr gerne vorgelesen bekommen und später sicher auch gerne selbst lesen. Mir gefällt auch, dass Emil Brille trägt und dadurch eine kleine Einschränkung hat, die auch andere Kinder haben und sich damit identifizieren können. Fazit: Schönes Kinderbuch

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