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  • 4 Sterne

    Kunde, 29.04.2024

    Bezaubernd

    Emma hat sich in Köln in Oscar verknallt. Sie hat aber einen großen Fehler begangen, indem sie auf den Hund ihres Opas nicht richtig aufgepasst hat. Deshalb wurde der Hund schwer verletzt. Ihre Eltern sind außer sich. Sie beschliessen, dass Emma zu einem Strafwochenende zu ihrer Tante nach Italien geschickt wird. Dort soll sie in der Pension der Tante mitarbeiten und die Kosten für den Tierarzt verdienen. Doch sie verpasst den Flug und bleibt doch in Köln.

    Die Autorin Stephanie Gerstenberger hat einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Jugendroman geschrieben. Es ist eine sehr schöne Sommer- und Feriengeschichte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive von Emma erzählt. Emma ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich fand, dass sie sehr authentisch dargestellt wurde. Besonders gefallen hat mir, dass die Autorin eigentlich zwei Geschichten erzählt. Abwechselnd erfährt man nämlich, was in Rom Emma alles passiert. Außerdem wird erzählt, was sich ihr in Köln alles ereignet, wenn sie doch den Flug verpasst hätte. Es ändert sich bei beiden Varianten immer der Schrifttyp und das Symbol am Anfang des Absatzes (Kölner Dom oder Kolloseum von Rom). Deshalb wusste ich immer genau, in welcher Geschichte ich mich befinde. Ich empfehle diesen Roman allen Jugendlichen, die eine romantische Sommergeschichte lesen möchten.

    Bezaubernde Feriengeschichte mit zwei Abläufen für alle ab zwölf Jahren.

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  • 4 Sterne

    Franziska Z., 24.04.2024

    Das Cover ist fröhlich und sehr ansprechend gestaltet, es spricht junge Leser sicher auf anhieb an.

    Wie schreibt man ein Buch mit zwei möglichen Verläufen? Ich finde die Autorin Stefanie Gerstenberger hat das in diesem Buch sehr gut umgesetzt. Es wurde mit zwei verschiedenen Schriftarten gearbeitet und einem Symbol für Rom und eines für Köln. Die Geschichten gingen am Anfang sehr stark auseinander und ich habe mich gefragt wie sie das wieder zu einem zusammenfügt. Das wurde sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil ist sehr jugendlich gehalten und gut verständlich. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Geschichte läuft eigentlich immer parallel in beiden Städten was einfach fürs Verständnis ist.

    Ich fand Emma eine aufgestellte junge Frau mit alltäglichen Problemen in diesem Alter, ich muss gestehen das mir die Entwicklung der einen Emma viel besser gefallen hat als von der anderen. Es wurden auch Probleme behandelt wie Bedrängung, Tod, Alkohol etc. die doch auch zum Nachdenken anregen und die potentiellen Leser hoffentlich dann auch auf den richtigen Weg schicken.

    Mein Fazit zu diesem Buch ist ganz eindeutig positiv, ich finde das Buch super umgesetzt mit den beiden Geschichten und es ist auch witzig geschrieben. Es lässt am Schluss auch offen welches von beiden Leben sie jetzt weiterlebt oder ob es weiterhin zwei spurig weitergeht. Ein sehr gelungenes Buch.

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  • 4 Sterne

    Lulu24, 19.05.2024

    Reise zu sich selbst
    In diesem tollen Roman für Teenager geht es um die fast 16-jährige Emma und ihre Sommerferien. Nachdem sie die Gesundheit des Hundes ihres Großvaters durch ihre Unaufmerksamkeit gefährdet hat, soll sie lernen Verantwortung zu übernehme und zu diesem Zweck ihrer Tante in deren Pension in Rom helfen.

    Ab dem Tag des Abflugs spaltet sich die Geschichte in zwei Verläufe, die sich im Schrifttyp unterscheiden und daher leicht voneinander trennen lassen. Einmal fliegt sie mit nach Rom und übernimmt dort – zunächst widerwillig – ihre Pflichten. Im anderen Fall bleibt sie in Köln und genießt die Ferien, die üppige Zeit zum Chillen und die Nähe ihrer Clique. In beiden Szenarien macht sie viele Erfahrungen, aus denen sie lernen und an denen sie reifen kann. Unerwartete Wendungen machen beide Versionen spannend und unterhaltsam.

    Mir persönlich gefiel die römische Variante besser: die einfühlsame Beschreibung der besonderen Atmosphäre in der ewigen Stadt und die einmalige Chance für Emma, ihren Horizont zu erweitern. Doch ich möchte nichts spoilern und wünsche den jugendlichen Lesern viel Spaß bei der Lektüre. Sie werden sich in vielem wieder erkennen und bestimmt auch über einiges nachdenken können, wo sie sich von ihren Erwartungen und Träumen vielleicht trennen und auf neue Erfahrungen einlassen können.

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  • 4 Sterne

    Lesemaus, 24.04.2024

    Romantische Feriengeschichte

    Als ich das leuchtend gelbe Cover von "Emmas Herzdilemma" sah, fühlte ich mich gleich angezogen. Stefanie Gerstenbergers Jugendbuch entpuppte sich als eine Geschichte voller Humor, Romantik und amüsanter Momente. Die Hauptfigur, die Teenagerin Emma, hat hauptsächlich Jungs und Handys im Kopf. Als ihr dann unbeabsichtigt ein großer Fehler unterläuft, soll sie als Strafe ihrer Tante in Rom während der Sommerferien helfen.

    Das Buch bietet zwei parallele Handlungsstränge; wir erfahren, wie es Emma in Rom ergehen wird und wie es wäre, wenn sie in Köln geblieben wäre. Emma ist als Teenagerin sehr authentisch beschrieben, mit ihr können sich andere Mädchen bestimmt gut identifizieren. Die Protagonistin durchläuft eine schöne Entwicklung. Der humorvolle, leichte und lockere Schreibstil macht das Lesen zu einem Vergnügen.

    "Emmas Herzdilemma" ist eine romantische Geschichte über das turbulente Leben der fast 16-jährigen Emma, die keine Längen hat und man in einem Rutsch durchlesen kann. Das italienische Urlaubsflair kommt gut rüber und wird meiner Tochter bestimmt gut gefallen als Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    tanja g., 01.05.2024

    Tolle Jugendlovestory
    Emmas Herzdilemma erstrahlt in fröhlichen, kräftigen Farben und passt gut zu einer Jugend-Lovestory.
    Die fast 16 jährige Emma lebt mit ihrer Familie in Köln. An einem blöden Tag ist Emma beim Gassigehen mit Hund Ringo unvorsichtig und er rennt in ein Auto hinein. Die Strafe für Emma schmerzt - ihr wird der Urlaub gestrichen. Stattdessen soll sie nach Rom um dort ihrer Tante in der Pension zu helfen.
    Nun kommt der Clou des Buches: ab hier geht es in 2 möglichen Varianten weiter.
    In Köln, mit dem Skater Oscar oder in Rom wo sie Leo kennenlernt.
    Beides sind tolle aufregende Erzählstränge und es stellt sich die Frage: Wer ist für Emma wichtiger? Oscar oder Leo? Oder lässt sich sogar beides irgendwie vereinen?
    Die beiden Alternativen sind durch unterschiedliche Schriftart gekennzeichnet; damit sollte niemand ein Problem haben.
    Die Story ist spannend und emotional. Eine richtige Urlaubslovestory die sicherlich gut bei der jugendlichen Leserschaft ankommt.

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  • 3 Sterne

    lea l., 28.04.2024

    Tolle Idee

    Das Buch verspricht zwei unterschiedliche Handlungen, zwischen denen man wählen kann. Das ist ganz gut gemacht. Die beiden Handlungen laufen parallel und am Ende laufen sie wieder zusammen, um ein schönes, rundes Ende zu ergeben.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen und ich bin sehr schnell vorangekommen. Immer wieder wird der Text auch durch Chats unterbrochen, was mir sehr gut gefallen hat.
    Die Handlungen sind beide völlig unterschiedlich und haben mir im großen und ganzen ganz gut gefallen. Allerdings gibt es auch immer wieder Stellen, die leider sehr unlogisch sind und ich hatte immer wieder das Gefühl, ich hätte einen Teil der Geschichte irgendwie verpasst.
    Mein größter Kritikpunkt sind aber die Charaktere. Die sind je nach Verlauf der Handlung völlig unterschiedlich. Das hat mich ziemlich gestört, weil gerade Emma wie zwei unterschiedliche Personen dargestellt wurde, genau wie ihre Eltern, ihre Tante und ihr Opa. Ganz schlimm fand aber Oscar. Dieser Charakter ist in beiden Handlungssträngen extrem problematisch und tut Dinge, die strafbar sind. Darauf wird dann aber in beiden Fällen kaum eingegangen. Die Themen sind wichtig in Jugendbüchern, sollten dann aber nicht innerhalb von zwei Seiten erledigt sein, da es hier um ernste Themen und Handlungen geht, die ich ohne Spoiler aber nicht benennen kann.
    Aus diesem Grund kann ich dem Buch nur drei Sterne geben und würde es mir gut überlegen, ob ich dieses Buch Jugendlichen unter 16 wirklich lesen lassen würde.

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