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  • 4 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 14.03.2017

    Endgame steuert langsam auf das Ende zu. Der Himmelsschlüsse und der Erdschlüssel müssen nun mit dem Sonnenschlüssel vereint werden. Macabee scheint am Ende als Sieger hervorzugehen. Doch An Liu ist ihm dicht auf den Fersen. Genau wie Sarah und Jago, die ebenfalls kurz vor dem Ziel stehen, aber mit allen Mitteln versuchen, das Spiel zu stoppen und alle zu retten.
    Man weiß nie, wer Verbündeter ist und wer Feind. Und Hilfe kommt meist auch von unerwarteter Seite.

    Nach dem eher schwachen ersten Band, dem besseren Zweiten und den sehr guten Kurzgeschichten habe ich nun Band drei abschließen können. Auch hier habe ich mich nur der Geschichte gewidmet und das Rätsel, aus dem das ganze Buch besteht, ignoriert.

    Von Anfang an war ich wieder in der Geschichte drin. Im Gegenteil zum zweiten Band wurde hier nicht lange gefackelt und es ging sofort zur Sache. Es wird gekämpft, um jeden Preis. Ob es nun für das Gute oder das Schlechte ist, ist in diesem Fall Nebensache. Jeder will gewinnen. Die einen, in dem sie das Spiel so spielen, wie sie es von keppler22b, einem der Schöpfer gesagt bekommen haben. Die anderen, um das Spiel zu beenden und alle zu retten.

    Es sind nur noch wenige Spieler übrig. Sarah, Jago, Aisling, Hilal, Macabee, An Liu, Shari. Und jeder geht seinen eigenen Weg. Bis ein paar merken, dass Zusammenarbeit vielleicht besser ist. Nicht nur, um für das Gute einzutreten, wie Sarah und Jago, sondern auch um das Ende der Welt einzuleiten, wie An.

    Die Gegensätze sind in dieser Geschichte sehr groß. Man kann beide Seiten irgendwie verstehen. Doch überwiegt natürlich das Gute in mir und so fieberte ich mit, ob es Sarah und Jago wohl gelingen wird, die Erde zu retten.

    Es gibt einige überraschende Wendungen in dem Buch. Gerade diese Wendungen haben in meinem Augen den dritten Teil zum Besten der Reihe gemacht, obwohl ich am Ende nicht so richtig überzeugt war. Dies lag eben an diesem Ende, weil es zu plötzlich kam und mich unbefriedigt zurückließ.

    Außerdem ist mein Kopfkino nicht richtig angesprungen. Ich hatte eigentlich beim Lesen der ersten beiden Bände von jedem ein Bild im Kopf. Diesmal gelang dies nicht so recht. Viele Figuren blieben blass, die Tiefe hat mir gefehlt. Es ging hauptsächlich darum, zu gewinnen, komme, was wolle. Und so wurde fast keinerlei Rücksicht auf Gefühle genommen.

    Außer bei Sarah und An, wobei mir hier zu sehr auf die Mitleidsschiene getreten wurde. Und ich somit auch nicht richtig mitfühlen konnte.

    Allerdings gab es eine Stelle im Buch (kurz vor Schluss), da saß ich dann doch mit offenem Mund da. Ich konnte einfach nicht glauben, dass der Autor tatsächlich so eine Szene schreibt und mir damit alles über den Haufen warf. Denn so kam es, dass ich das mir vorgestellte Ende komplett in die Tonne werfen konnte und mir flux noch etwas Neues aus den Fingern saugen musste. Obwohl mir dazu auch fast keine Zeit blieb, weil eben alles viel zu schnell ging.

    Und doch ging eine gewisse Faszination von der Geschichte aus. Auch weil man diese nun schon seit einiger Zeit so verfolgt, sei es eben durch die ersten beiden Bände oder auch die Kurzgeschichten, die Einblick in das Leben der Spieler geben.

    Die Reise ist nun zu Ende. Endgame ist gespielt. Ich bin gespannt, was es Neues aus der Feder des Autor geben wird, da mich der Schreibstil des Autors völlig überzeugen konnte. Nur die Geschichte war eben nicht so ganz das, was ich erwartet habe.

    Auch hier ist das Buch wieder mit Rätseln gespickt. Schon der Einband ist rätselhaft, da die Prägungen im Cover Worte bilden, die man teilweise nicht versteht, teilweise in anderen Sprachen gedruckt sind. Diverse Abbildungen im Buch sind ebenfalls Bestandteil des Rätsels und wer aufmerksam liest, merkt, dass im Text auch immer etwas eingebaut ist.

    Es winkt wieder eine dicke Belohnung, wer das Rätsel löst. Ich wünsche allen, die miträtseln viel Glück.

    Fazit:
    Ein passendes sehr schnelles Ende mit überraschenden Wendungen.

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  • 3 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone T., 01.04.2017

    Gespannt habe ich auf Endgame gewartet. Die Story geht dort weiter wo das 2. Band sein Ende gefunden hat.

    Ich persönlich bin mit dem Ende nicht zufrieden. Möchte dazu auch nicht viel mehr sagen, ansonsten würde ich euch die Überraschung vermasseln.

    Besonders in diesem letzten Buch musste ich mich gewaltig am Riemen ziehen, um es bis zum Ende zu lesen. Man hätte aus dem Buch viel mehr machen können. An Liu habe ich von Anfang an verabscheut, Besonders diese Kapitel mit der neuen Begleitung waren eine Folter.

    Charakteren die mich über 1000 Seiten begleitet haben, werden in 3 Zeilen ermordet, als wären Sie nie da gewesen......

    Kepler 22b, der ach so grosse und mächtige Ausserirdische ist schlussendlich ein stinknormaler Alien der nichts Besonderes auf Lager hat.

    Fazit: Ich bin froh das Endgame ein Ende gefunden hat, auch wenn es nicht das ist was ich erwartet habe. Trotzdem würde ich das Buch denjenigen Empfehlen die das erste und zweite Band schon gelesen haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska R., 20.02.2017

    Das Cover:
    Das Cover des Abschlussbandes ist Silber und zeigt das diesmal goldene ‚Endgame‘-Symbol mit wieder geprägten Einkerbungen von Buchstaben und Zahlen. Auch die zwei Lesebändchen, diesmal in schwarz und silber bzw. grau, sind wieder vorhanden.

    Die Geschichte:
    Die Welt hat nun von Endgame und dem Asteroiden, der die Erde treffen wird, erfahren. Der Himmels- und der Erdschlüssel sind zusammen verschwunden und alle sind auf der Suche nach ihnen. Da die Lage immer ernster wird, beschließen Sarah und Jago, sich mit Aisling und ihrem Team zusammenzuschließen, um Endgame zu beenden. Bei einem Treffen lernen sie Stella Vyctory kennen, die sie zu einem unerwarteten alten Bekannten führt. Währenddessen schützt Maccabee die kleine Alice Chopra, den Himmelsschlüssel, hinter dem alle her sind und dessen Tod das Spiel voranbringt. An Liu findet in einem Familienmitglied von Chiyoko eine starke und intelligente Verbündete, um das Ende der Welt einzuleiten. Doch dann wird ein großes Geheimnis gelüftet: Die Schöpfer haben eine Waffe auf der Erde platziert, die es möglich macht, die Außerirdischen zu vernichten und Endgame zu beenden, ohne dass die Welt untergeht …

    Meine Meinung:
    Ich war ja sehr gespannt darauf, die der Abschluss der Endgame-Trilogie enden wird. Es geht natürlich sehr spannend weiter. Jago und Sarah wollen sich mit Aisling Kopp verbünden, da sie mit einem modernen wissenschaftlichen Agententeam arbeitet. So haben Sarah und Jago eine bessere Möglichkeit, das Spiel zu beenden. Ich fand es ja sehr toll, dass es Zusammenschlüsse gibt, um dieses unglaublich wahnsinnige und tödliche Spiel zu beenden. Doch nicht alle wollen da und ich muss es einfach mal sagen: Ich hasse An Liu! Er ist grauenvoll, brutal und einfach irre. Doch auch er muss sich mit jemandem zusammenschließen, so wie es alle tun müssen, um zu erreichen, was sie wollen.

    Es gibt ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten, den ich schon fast vergessen hatte und die Person hilft Sarah, Jago und Aisling. Besonders interessant und vor allem spannend wurde es für mich, als Abbandon einschlägt und es ein Kapitel aus kepler 22bs Sicht gibt. Die Schöpfer haben ein Objekt auf der Erde, das ihnen gefährlich werden kann. Nun bilden die verbliebenen Spieler Teams, um genau dieses Objekt zu finden, das sich in einem der Spielermonumente befindet. Natürlich führt alles zu einem großes Showdown, der ganz anders endet, als ich es erwartet habe. Insgesamt ist dieser Abschluss wie gewohnt brutal, aber spannender als seine Vorgänger. Die Idee der Geschichte ist echt gut, aber mir gefällt die Umsetzung und die Auflösung nicht ganz.

    Meine Bewertung:
    Ein guter, wenn auch sehr unerwarteter, aber wie gewohnt brutaler Abschluss der ‚Endgame‘-Trilogie. 3 Sterne vergebe ich für das Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 04.12.2016

    Endgame geht in die 3. Runde, wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich hier um den Abschlussband der Trilogie. Nun entscheidet sich, wie alles Enden wird. Geht die Welt unter, oder gibt es doch noch Hoffnung?

    Bei der Cover und Innengestaltung sind sich die Designer treu geblieben. Es gibt wieder 2 Lesebändchen und immer mal wieder Bilder im Buch. Der Schutzumschlag hat wieder diese interessante Struktur, über die ich immer wieder fahren muss.

    Der Aufbau ist gut strukturiert. Am Anfang jedes Kapitels stehen die teilnehmenden Protagonisten und der Handlungsort. Dazu noch das Symbol des Geschlechts. Dazu gibt es am Ende noch eine kurze Info, in der alle Spieler noch mal vorgestellt werden. Diesen Aufbau empfand ich als sehr angenehm, da ich so gut den Überblick behalten konnte. Eine genaue Straßennummer wäre zwar nicht nötig gewesen, passte aber zum Buch, da der Autor es in manchen Sachen sehr genau nimmt. Vielleicht braucht man diese Infos auch, um das Rätsel zu lösen. Da ich bei den Aufgaben sogar nicht durchgeblickt habe, meist nicht mal verstanden habe, was überhaupt eine Aufgabe ist, hab ich das Rätsel schon in Band 1 abgeschrieben.

    James Frey Schreibstil passt zum Buch. Es sind eher kurze, manchmal auch abgehackte Sätze. Es wirkt eher schnell und kühl. Wenn man aber bedenkt, dass es um 12 Jugendliche geht, die darauf trainiert wurden andere Menschen umzubringen, um ihr Geschlecht zu retten, passt der Stil gut.

    Der eher distanzierte Schreibstil führte aber auch dazu, dass mir die Charaktere nicht wirklich nahekamen. Vielleicht auch besser so, sonst wäre ich nämlich echt traurig gewesen, nachdem der liebe Herr Frey hier 3 der Charaktere killte, die mir am sympathischsten waren. Ich denke aber auch hier, dass die Charaktere und wie sie vom Autor dem Leser näher gebracht wurden, sehr gut zur Handlung / Geschichte passt. Ich persönlich, hätte mir einen Protagonisten gewünscht, den ich richtig gerne haben kann, aber dieser hätte wohl Endgame nicht lange überstanden.

    Die Idee der Geschichte gefällt mir immer noch sehr. Doch die Science-Fiction Elemente haben mich etwas gestört. Ab einem gewissen Punkt ( schon in Band 2 erreicht) wurden manche Handlungsstränge zu "abgedreht" für mich. Wunderwaffen, verpuffende Menschen, alienartige Geschöpfe, irgendwo war da der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr so ganz mitkam. Spannend war es trotzdem, stand doch die große Frage in der Luft. Wird die Weltbevölkerung vernichtet? Und wenn nicht, welche Spieler schaffen es zuüberleben. Leider hat es keiner meiner Favoriten geschafft.

    Fazit:
    Spannend und rasant kommt das Finale der Endgame Reihe daher.
    Was die Brutalität und das Ableben der Protagonisten angeht, bleibt sich die Reihe treu.

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  • 5 Sterne

    6 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 19.12.2016

    Meine Meinung:

    Ich habe mich nach dem letzten Teil wirklich auf die Fortsetzung, die auch gleichzeitig das Finale darstellt, gefreut. Der letzte Teil hat an einer sehr spannenden Stelle geendet und die Zeit zwischen diesen beiden Teilen war wieder lang. Innerhalb des Einstiegs gibt es aber sporadisch hin und wieder kleinere Wiederholungen, die es mir erleichtert haben wieder reinzukommen.

    Die Geschichte geht spannend weiter und steht den ersten beiden Teilen in nichts nach, vielmehr empfand ich es als noch wesentlich spannender, wo auch der Finalcharakter zu beigetragen hat. Ich konnte es streckenweise gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie es zu Ende geht.

    Auch in diesem Teil schreckt Frey nicht davor zurück Charaktere sterben zu lassen. Ab und an sind die Szenen schon etwas grausamer, als es in Jugendbüchern üblicherweise der Fall ist. Auch die emotionale Kälte der Erzählung spielt hier mit rein und verdeutlicht die härte der gezeichneten Welt. Mir hat das ganz git gefallen, weil es dadurch diesen gewissen dystopischen Touch bekommen hat.

    Die Geschichte an sich wird in diesem Band noch einmal um einiges komplizierter. Die große Anzahl an Charakteren und ihre unterschiedlichen Handlungsstränge werden zwar anhand von wechselnden Perspektiven dargestellt. Auch die Minimierung der Personen, heißt nicht, dass es nun übersichtlicher wird. Das Ende hat mir jedenfalls gut gefallen. Es rundet die Reihe ab und hat auch den größten Teil meiner Fragen beantwortet. Ich kann gut damit leben.

    Die Charaktere werden noch genauer gezeichnet. Wir dringen noch tiefer in ihre Psyche und ihrer Einstellung gegenüber dem Spiel vor. Es entstehen Fronten, die sich zunehmend verhärten. Die Diversität der Charaktere macht mir Spaß. So hat die Geschichte viel mehr Gestaltungsspielraum, den der Autor auch gut ausgenutzt hat. Innerhalb diese Teils erfährt man von einige Charaktere erst, welcher Seite sie angehören. Es ist wirklich spannend.

    Der Schreibstil ist clean und passt hervorragend in die Welt. Er ruft immer genau die passende Stimmung hervor. Das Buch ließ sich flüssig lesen.

    Insgesamt ist es wieder ein sehr gelungenes Buch. Mich konnte damals die Grundidee überzeugen und auch heute hat sie mich noch gepackt. Das Finale ist der Reihe würdig. Mir hat die gesamte Trilogie einfach unglaublich gut gefallen. Ich kann diese Bücher absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges Herz, 08.12.2016

    INHALT:
    Das Spiel um Endgame geht weiter. Nachdem das Ereignis ausgelöst und der zweite von drei Schlüsseln gefunden worden ist, gilt es nun den alles entscheidenen Schlüssel zu finden und Endgame für sich zu entscheiden. Für einen der Spieler sieht es ganz gut aus. Ein anderer wiederum möchte die Welt ins Verderben reiten. Außerdem kommt es zu einem Zusammenschluss von Spielern, die Endgame stoppen wollen. Wer wird es am Ende für sich entscheiden? Wird dies auch noch nach dem Einschlag von Abaddon überhaupt möglich sein?

    MEINUNG:
    Das Cover passt sich dem Stil der ersten beiden Bände an, aber jedoch mit dem Unterschied, dass die Hauptfarbe nun silber ist. Hier haben wir ein Wiedererkennungsmerkmal, das ich persönlich gut finde.
    Der Einstieg in die Geschichte war ein kleines bisschen holprig, da der letzte Band schon ein Jahr zurück liegt. Es hat dann aber nicht lange gedauert, bis ich wieder im Endgame-Fieber war, denn kleine Rückblicke zu Beginn der Geschichte konnten mir gut helfen, wieder hinein zu finden.
    Der Schreibstil hat sich nicht verändert und sorgt mit seiner guten Verständlichkeit für einen angenehmen Lesefluss. Die Charaktere haben sich nicht besonders weiterentwickelt. Nur Maccabee hat für mich mit Abstand die außergewöhnlichste Entwicklung im dritten Band durch gemacht.
    Im Laufe des Buches wollte ich jederzeit wissen, wie es weitergeht, es gab keine Längen und die Spannung wurde durchgängig gehalten.
    Wie man es auch schon von den Vorgängerbüchern kennt, gibt es zwischen den Kapitel Bilder, Koordinaten oder sonstige Hinweise auf das Krypto-Rätsel. Das Ganze ist nett anzusehen, aber für mich doch etwas zu verwirrend. Es kann nicht jeder ein Krypto-Genie sein, nicht wahr.
    Bei dem Ende war ich ein wenig überrascht, aber hier möchte ich nicht zu viel verraten. Lest es am besten selbst. Alles in allem war es ein gutes Buch, jedoch hat mir die massive Action und die gut beschriebenen Kampfszenen aus den Vorgängerbänden gefehlt. Man könnte aber auch sagen, dass die Spieler um Endgame erwachsener geworden sind und nun nicht mehr "nur" spielen. Trotzdem war es das, was mir am besten gefallen hatte und deswegen gibt es für Entwicklung von meiner Seite einen kleinen Abzug.

    FAZIT:
    Ein ordentlicher Abschluss der Endgame-Trilogie, mit kleinen Schwächen, aber trotzdem lesenswert. Eine Empfehlung für alle, die Band 1 und 2 gelesen haben.

    Rockt sein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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