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Taschenbuch 13.40
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  • 5 Sterne

    62 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 26.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    In einem norwegischen Wald wird ein kleines Mädchen gefunden das mit einem Springseil an einem Baum aufgeknüpft wurde. Sie trägt ein Schild um den Hals auf dem steht "Ich reise allein". Um dem Täter auf die Spur zu kommen, will Kommissar Holger Munch seine alte Kollegin Mia Krüger wieder zurück in seine Abteilung holen. Dazu begibt er sich auf die Insel Hitra, doch was er nicht weiß ist, dass sich Mia dorthin zurückgezogen hat um sich umzubringen. Als sie jedoch die Bilder des toten Mädchens sieht, entdeckt sie ein Detail das von der Polizei bisher unentdeckt blieb. Dieses Detail sagt aus, dass es nicht bei einem Opfer bleiben wird und Mia macht sich mit Holger auf die Jagd nach dem Täter.

    Meine Meinung:

    Was mich an Thrillern aus Skandinavien, Schweden und Norwegen immer so fasziniert ist diese sehr düstere Stimmung die in der Geschichte herrscht und genau deswegen hat mich dieses Buch schon fasziniert, ohne das ich den Rückentext gelesen hatte. Dieser hat dann sein übriges getan, so dass ich dieses Buch einfach lesen musste.
    Das einzige was mich immer etwas stört ist, dass mir die Orte mit für mich unaussprechlichen Namen recht schlecht im Erinnerung bleiben, was aber am Gesamtbild nichts ändert.
    Sehr erschreckend war für mich das Thema, denn Thriller in denen Kinder den Tod finden gehen mir als Vater ziemlich nahe, auch wenn die Geschichte frei erfunden ist.
    Ich fand das Thema des Buches sehr interessant und auch gelungen, denn mir hat es sehr oft eine Gänsehaut beschert. Was für mich jedoch nicht ganz ins Schema passt ist diese sogenannte "Gemeinde", die mir wie eine Sekte vorkam.
    Dort war mir alles zu göttlich und religiös wenn ich ehrlich bin, obwohl es zu der ganzen Geschichte sehr gut passt.
    In Engelskalt wird ein sechsjähriges Mädchen, das schon vor einigen Tagen verschwunden ist, in einem Wald aufgeknüpft an einem Baum gefunden. Das war schon das erste Mal dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich konnte mir richtig vorstellen wie das kleine Mädchen an dem Baum hing.
    Auch die Situation von Mia Krüger wurde sehr gut dargestellt. Wie sie sich von Tag zu Tag mehr dem eigenen Tod näherte und wie Holger dann zu ihr kam und sie die Fotos von dem Mädchen sah.
    Allgemein finde ich die Einblicke in die privaten Probleme von Mia und auch Holger recht interessant. Mia mit ihrem Gedanken an den eigenen Tod wegen ihrer verstorbenen Zwillingsschwester und Holger hat seit seiner Scheidung auch so sein Päckchen zu tragen. Doch in seiner Rolle als Opa geht er regelrecht auf und zieht es auch durch, dass er für die Arbeit nicht zu erreichen ist. Ich fand beide sehr sympathisch und auch die anderen der Abteilung. Besonders Gabriel ist mir ans Herz gewachsen.
    Für mich war Engelskalt ein Buch das man einfach lesen muss, denn es ist spannend und rasant geschrieben und man tut sich sehr schwer es aus der Hand zu legen. Der Leser hat es sehr schwer dem Täter auf die Spur zu kommen und wenn es dann soweit ist, dass sich der Fall dem Ende nähert ist man sprachlos, denn damit hatte man nicht gerechnet.

    Mein Fazit:

    Ein Thriller der Extraklasse, den man lesen muss!

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  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne p., 20.12.2016

    Als eBook bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite! Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die ganze Geschichte löst sich logisch auf. Diesen Autor muss man sich merken. Top!

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  • 2 Sterne

    37 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiKa, 15.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Spaziergänger findet im Wald die Leiche eines Mädchens. Sie wurde in Puppenkleidern erhängt und trägt ein Schild um den Hals: "Ich reise allein". Holger Munch wird mit den Ermittlungen betraut und holt sich Hilfe bei seiner alten Kollegin Mia, die sich nach einem privaten Schicksalsschlag auf eine einsame Insel zurückgezogen hat, um sich auf ihren Selbstmord vorzubereiten.

    Aber Mia lassen die Bilder des toten Mädchens nicht mehr los und sie entdeckt ein Detail, das bisher übersehen wurde. Dem Mädchen wurde die Zahl "1" in den Fingernagel geritzt. Ein Zeichen dafür, dass es weitere Morde geben wird?

    Holger Munch, ein ständig rauchender Nerd und ein durchaus fähiger Ermittler war durchaus sympathisch, aber manchmal etwas hilflos. Seine Kollegin Mia, die entweder auf Alkohol oder Tabletten war, konnte mein Leserherz nicht gewinnen. Einzig und allein der zweite Nerd, Gabriel, war erfrischend. Er wurde neu ins Team um Holger und Mia berufen.

    Leider konnte "Engelskalt" insgesamt nicht überzeugen. Ein Schreibstil (oder lag´s an der Übersetzung?), der mich verwirrt hat, sodass ich Sätze teilweise zweimal lesen musste, um sie zu verstehen. Außerdem wurde ständig wiederholt: Entweder ein Handlungsstrang nochmal kurz erzählt, weil man lange nichts mehr davon gelesen hat, aber auch im direkten Gespräch.

    Auch die Spannung und Emotionalität habe ich vermisst: Das Buch lies sich immer wieder leicht aus der Hand legen und ich musste mich zum Schluss fast überwinden, weiter zu lesen.

    Da konnten auch die letzten 50 Seiten, die einem Thriller ansatzweise gerecht werden konnten, die Längen der vorherigen Seiten nicht wett machen. Einzig und allein die Beantwortung der Frage "Wer war´s?" hat mich überrascht.

    Leider keine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine von www.bines-buecherwelt.blogspot.com, 11.01.2019

    Als Buch bewertet

    Eigentlich bin ich durch das Cover zu dem zweiten Buch auf die Buchreihe aufmerksam geworden. Nun hatte ich das Glück ein Rezensionsexemplar des ersten Teiles zu bekommen und lese diesen daher natürlich zuerst. Mir gefällt das Cover sehr gut. Die rote, eingenäht aussehende, Schrift ist auffällig und fällt direkt ins Auge. Die Kirche im Hintergrund passt gut zum Inhalt des Buches. Im Inneren des Klappcovers ist eine norwegische Hütte, genauso stellt man sich die Häuschen dort vor.

    Hauptprotagonist Holger Munch war mir direkt sympathisch. Er sieht sich selbst als netten Kerl und als Nerd und das bestätigt auch der Verlauf des Buches. Seine Kollegin Mia Krüger ist eine gebrochene junge Frau, die über den Tod ihrer Zwillingsschwester vor 10 Jahren nie hinweggekommen ist. Sie hat sich in ihr Häuschen auf eine Insel zurückgezogen um ihren Selbstmord zu planen, aber dann kommt alles anders. Denn als ein totes Mädchen im Wald gefunden wird braucht Holger Munch Hilfe und er hofft, diese bei Mia zu finden. Denn Mia hat Fähigkeiten, die weit über die anderer Ermittler hinausgehen. Sie erkennt Kleinigkeiten und Zusammenhänge, die sonst niemand entdeckt.

    Munch stellt ein Ermittlerteam zusammen um Jagd auf den Mörder zu machen. Sie müssen sich beeilen, denn das kleine Mädchen ist nach Mias Meinung nicht das letzte Opfer.

    Das Buch beginnt erst mal recht spannend, verliert dann aber direkt an Spannung. Es wird erst mal sehr viel über die Ermittler und deren Leben erzählt, was alles sehr in die Länge gezogen wird. Die vielen kurzen Kapitel bringen zwar etwas Abwechslung rein, es hat aber etwas gedauert, bis mich das Buch gefesselt hat. Die Geschichte an sich fand ich wirklich gut, aber man hätte es meiner Meinung nach etwas kompakter halten können. Wäre die Geschichte etwas kürzer, auf die spannenden und wichtigen Momente reduziert, wäre das ein viel besseres Buch, denn die Handlung und die Idee der Geschichte finde ich wirklich super.

    Den Schreibstil fand ich meistens auch sehr gut, aber vor allem an Anfang gab es sehr viele kurze Sätze mit sehr vielen Kommas, das brachte mich beim Lesen schon etwas ins Stocken. Vielleicht gab es die vielen Kommas aber auch nur wegen der Übersetzung. Später viel es mir nicht mehr so auf, entweder war es besser oder ich hatte mich einfach daran gewöhnt.

    Fazit: Die Geschichte fand ich zwar sehr gut, aber es hat sich teilweise sehr gezogen. Daher ziehe ich bei meiner Bewertung ein bisschen was ab. Aber wer gerne Krimis und Thriller liest, macht mit diesem Buch auf jeden Fall nichts falsch. Der zweite Band liegt schon bereit und ich werde ihn auf jeden Fall bald lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter P., 10.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr Spannend für Krimi Leser top

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.W., 24.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hoerte sich spannend an, wird den naechst in Angriff genommen

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 05.02.2017

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch wurde mir empfohlen und ich habe es nicht bereut, es zu lesen. Ich war gefesselt von der Geschichte. Die Haupt- bzw Nebendarsteller sind sehr gut beschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 10.07.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr fesselt. Regt zum weiterlesen/durchlesen an. Kaum glaubt man, man hat eine Spur, wird man des Besseren belehr. Sehr supe geschrieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janaka S., 08.06.2015

    Als Buch bewertet

    Diesen grausamen Anblick wird ein Spaziergänger nicht so schnell vergessen, auf seiner morgendlicher Runde mit seinem Hund entdecken die beiden ein kleines Mädchen, aufgehängt an einem Baum mit einem Schild "Ich reise allein" um den Hals.
    Kommissar Holger Munch benötigt hierzu die Ermittlerin Mia Krüger, die aber gerade mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat.
    Mia entdeckt auf den Tatortfotos ein Detail, dass sie zur Rückkehr bringt.

    Gleich mit den ersten Worten hat mich "Engelskalt" von Samuel Bjørk in den Bann gezogen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Der Schreibstil ist spannend und flüssig, auch wenn er auf den ersten Blick ruhig und unaufgeregt ist. Das Geschriebene geht mir unter die Haut, die düstere und unheimliche Stimmung kommt bei mir so gut an, dass ich trotz Sonnenschein teilweise Gänsehaut habe.
    Die Mischung von sehr kurzen, prägnanten Sätzen und dann den längeren, verschachtelten ist gut gelungen. Und die kurzen Kapitel animieren mich, immer weiter lesen zu wollen.
    Die verschiedenen Handlungsstränge führen den Leser immer wieder auf falsche Fährten, was die Spannung steigert. Zum Ende hin werden alle losen Enden gekonnt zusammengeführt, auch wenn nicht alle Fragen beantwortet werden.

    Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches und der Leser spürt Sympathien und Antipathien. Holger Munch und der Nerd Gabriel sind zwei Figuren, die ich sehr mag und in denen ich mich gut reinversetzen kann. Bei Mia bin ich zwiespältig, ihr Alkoholkonsum ist sehr abschreckend, aber ihre Denkweise ist einfach brillant.
    Ich würde mich freuen, das gesamte Team in einem weiteren Fall begleiten zu dürfen.

    Das Cover vermittelt einen düsteren und geheimnisvollen Eindruck, was mir für einen Thriller besonders gut gefällt. Außerdem mag ich es, wenn man Cover fühlen kann, wie z.B. hier den "gestickten" Titel. Echt coole Idee!!!

    Fazit:
    Ein gelungenes Debüt, ich möchte mehr von diesem Schriftsteller lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin O., 22.08.2015

    Als Buch bewertet

    Der Hammer! Superspannend! Konnte das Buch nicht aus der Hand legen, war in einer Woche durch (kein TV und keine sozialen Kontakte :-)

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 22.10.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite .-)

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  • 3 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 16.05.2015

    Als Buch bewertet

    Samuel Bjørk lässt den Leser mit seinen drastisch dargestellten Szenen und mysteriös anmutenden Einblicken in die Psyche der Handelnden zunächst in ein Durcheinander von Einzelheiten tauchen, das sich erst allmählich etwas lichtet.
    Seine Protagonisten werden detailgenau mit ihren Problemen und ihrem persönlichen Umfeld beschrieben und reihen sich in die Riege der verdächtigen und anderen Personen, die problembeladen oder fernab jeglicher Normalität agieren und daher auch schwer einschätzbar sind. Alle werden sehr genau vorgestellt, auch wenn es Zeit und Raum benötigt.
    Auch die Ermittlungsarbeit wird ausführlich durchgeführt und erklärt, dazu werden viele Handlungsstränge nebeneinander gelegt, die den Leser zwar verwirren, aber der Handlung gut folgen lassen.

    Es wird diversen Spuren selbst mithilfe eines Hackers nachgegangen, die mal im Nichts enden, dann aber wieder Verbindungen zwischen einigen Personen herstellen. Das macht Spaß und festigt den Spannungsbogen. Auch die vielen Szenenwechsel haben zu einer guten Unterhaltung beigetragen. Wenige Dinge allerdings waren vorhersehbar, zu zufällig oder einfach zu übertrieben und daher nicht ausgewogen genug. Das hat die geheimnisvolle Atmosphäre, die Bjørk erst aufgebaut hat, leider wieder etwas zunichte gemacht. Dazu zählt auch die unverhältnismäßige Dichte im Buch an geistesgestörten Menschen.
    Das Ende wird ziemlich actionreich präsentiert, findet aber doch die übliche Aufklärung im Gute überleben-Böse sterben-Modus.

    Dennoch hat mich dieser Beginn einer neuen Reihe gut unterhalten, die Ermittler sind klischeehaft, wie in skandinavischen Krimis üblich, suchtgefährdet und haben diverse Fähigkeiten, die es noch auszubauen gilt. Diese Entwicklung möchte ich gern weiter verfolgen.

    Hervorragend gestaltet finde ich das Cover des Buches. Ein dick aufgestickt wirkender, da geprägter Titel macht sich blutrot auf grauem Grund besonders gruselig deutlich. Da haben sich Werbeleute mal etwas einfallen lassen.

    Dieser Thriller hat durchaus einen gewissen Spannungs- und Unterhaltungswert, er zeigt viele kranke Charaktere und ist mal anders geschrieben als die üblichen Thriller.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertraude W., 31.08.2015

    Als Buch bewertet

    Extrem spannend und fesselnd

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