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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 03.11.2019

    Ich muß sagen, dass ich von diesem Sachbuch mehr als begeistert bin. Es enthält einen vielfältigen Themenkreis angefangen, wie man Wintergemüse anbaut, welche Arten dafür geeignet sind. Dann werden uns die verschiedenen Wintergemüse in Portraits vorgestellt. Wir finden Rezepte, ein Glossar und sogar ein Märchen, Die Fotos mit dem Wintergemüse im Schnee sind derart ansprechend und schön, dass man einige davon gerahmt ins Zimmer hängen möchte. Der Autor versteht sein Metier, da zum einen in der Versuchsstation Zinsenhof arbeitet sowohl die City Farm Augarten betreut. In seiner flapsigen und zugleich lustigen Art erklärt er uns, wie, wo und wann das Wintergemüse angebaut werden kann, welche Düngung es braucht und wann es geerntet werden kann. Ein Buch, das man nicht nur einmal liest. Sondern man schaut immer wieder einmal nach und betrachtet es, ich alleine schon wegen der bezaubernden Fotos und den gutgelaunten Menschen darauf.Jeder Hobbygärtner bekommt Lust, selbst Wintergemüse anzubauen und zu experimentieren. Ein Buch, dessen Anschaffung sich auf alle Fälle lohnt.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris P., 29.10.2019

    Dieses Buch ist super.
    Ganz viele Hilfreiche Anregungen, werde sicher einiges ausprobieren.

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 23.10.2019

    Toll strukturiert und bebildert

    In der warmen Jahreszeit Gemüse anbauen, das kann ja jeder. Aber im Winter? Einfacher als man auf den ersten Blick denkt. Die Autoren haben viel ausprobiert und ihre Erfahrungen in diesem tollen, reichhaltigen Buch so detailreich, strukturiert und bebildert dargestellt, dass man es leicht nachvollziehen und sicherlich auch nachmachen kann. Ich bin begeistert von diesem tollen Buch und freue mich schon auf den Praxistest.

    Gut gefallen hat mir auch die Einteilung und Gestaltung des Buchs: Die liebevollen Bilder, die Lust auf mehr machen, die tollen Steckbriefe, die schnell, übersichtlich und auf einen Blick die wichtigsten Informationen zur jeweiligen Pflanze zeigen und die schönen Texte. Das Glossar und das alphabetische Stichwortregister runden das Buch perfekt ab. Über dieses Buch kann man nicht viel schreiben, das muss man einfach selbst gesehen haben!

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  • 2 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 28.10.2019

    Ich habe mich total auf das Buch gefreut, da mein Balkon im Sommer überquillt, aber im Winter ziemlich brachliegt und ich mich selbst schonmal gefragt habe, in wie weit man nicht noch ausgewähltes Gemüse in geschützt stehenden Kästen anpflanzen könnte.

    Empfehlen kann ich Wolfgang Palme´s Ratgeber da leider nicht.

    Das liegt nicht nur an seinem Kalauer-artigen Humor. Er erzählt einfach hautpsächlich über sein Projekt, die City Farm in Österreich. Es gibt viel Chakka-Chakka, einen ausschweifenden Schreibstil und endlose Wiederholungen, ohne je auf den Punkt zu kommen.

    Ich finde das Buch wenig praxisorientiert und es überzeugt leider noch weniger als Arbeitshandbuch. Es fehlt die Struktur. Es gibt ein Kapitel, in dem Wintersorten vorgestellt werden, was mir noch am besten gefallen hat, aber auch hier alles recht unstrukturiert. In einem Kästchen werden ein paar Infos zusammengestellt, aber darunter geht es dann mit weiteren Infos einfach in Textform weiter.

    Was mir total gefehlt hat - und das erwarte ich einfach von einem Sachbuch - sind klare Fakten. Wenn, dann hieß es nur mal ganz lapidar nebenbei, dass der Nitrat-Gehalt der Pflanze im Winter höher ist, sich das aber durch Vitamin C wieder ausgleicht. Ob der Vitamin C Gehalt evtl. im Winter niedriger sein kann, erfährt man nicht. Auch solche Aussagen wie, der Boden braucht keine Erholung, er liebt Remmi-Demmi, sind mir einfach zu unprofessionell.

    Mag sein, dass der Autor eine Menge Fachwissen hat, das will ich ihm gar nicht absprechen, aber vermitteln kann er es nicht. Manchmal fehlte mir sogar der Versuch. Er gleitet immer wieder in sein Projekt ab und wagt sogar den erhobenen Zeigefinger in Sachen ökologischer Fußabdruck, beim winterlichen Gemüseeinkauf im Supermarkt.

    Es tut mir leid, aber das war mir ein bisschen zu viel Höhenflüge und zu wenig erdiges Praxiswissen.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 03.11.2019 bei bewertet

    Ich muß sagen, dass ich von diesem Sachbuch mehr als begeistert bin. Es enthält einen vielfältigen Themenkreis angefangen, wie man Wintergemüse anbaut, welche Arten dafür geeignet sind. Dann werden uns die verschiedenen Wintergemüse in Portraits vorgestellt. Wir finden Rezepte, ein Glossar und sogar ein Märchen, Die Fotos mit dem Wintergemüse im Schnee sind derart ansprechend und schön, dass man einige davon gerahmt ins Zimmer hängen möchte. Der Autor versteht sein Metier, da zum einen in der Versuchsstation Zinsenhof arbeitet sowohl die City Farm Augarten betreut. In seiner flapsigen und zugleich lustigen Art erklärt er uns, wie, wo und wann das Wintergemüse angebaut werden kann, welche Düngung es braucht und wann es geerntet werden kann. Ein Buch, das man nicht nur einmal liest. Sondern man schaut immer wieder einmal nach und betrachtet es, ich alleine schon wegen der bezaubernden Fotos und den gutgelaunten Menschen darauf.Jeder Hobbygärtner bekommt Lust, selbst Wintergemüse anzubauen und zu experimentieren. Ein Buch, dessen Anschaffung sich auf alle Fälle lohnt.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glitzerhuhn, 18.10.2019

    Einfach immer frisches Gemüse - säen, wachsen, glücklich sein


    Das ist das Motto des 176 Seiten umfassenden, klimapositiv hergestellten, cradle-to-cradle gedruckten Ratgebers.


    Das Buch beginnt mit einer Ode an den Winter und widmet sich der Frage, was man mit seinem Garten/Terrasse oder Balkon im Winter überhaupt anfangen kann. Der Autor erklärt einige Grundlagen und den Jahresverlauf, der Hauptteil des Buches dreht sich rund um Pflanzenportraits, welche wintergeeignet sind. Jeweils eine Doppelseite wird dem Steckbrief und dem dazugehörigen Portraitfoto gewidmet.
Abgerundet wird das Ganze durch "Snow-Food" tolle Rezepte passend zum Wintergemüse.


    Es ist ein sehr schönes Buch, welches Spaß macht zu lesen und sich auf den Winter zu freuen.

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  • 3 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AK, 29.10.2019

    Kein klassisches Nachschlagewerk

    Durch den Titel „Ernte mich im Winter“ ist das Ziel in meinen Augen klar. Auch im Winter soll es eine reiche Ernte geben.
    Ich habe bei diesem Buch eher ein klassisches Gartenbuch mit Sachbuch Character erwartet und war beim ersten Durchblättern überrascht von relativ viel Fließtext. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Die ersten Seiten lassen den Leser ins eigentliche Ziel abtauchen, nämlich die eigene Ernte im Winter. Danach stellt der Autor seinen Weg zur Wintergärtnerei vor und erfährt auch das er beruflich den Anbau von Wintergemüse auf dem Zinsenhof in Schönbrun erforscht. Im gesamten ist dieser Teil für mich etwas zu ausführlich und auch sich wiederholend ausgefallen. Trotzdem gibt es einige Interessante Tipps und man kann einiges lernen. Allerdings muss man aufpassen, dass man die richtigen Stellen wieder findet, da sich sonst vieles im Fließtext wieder versteckt.
    Sehr gut fand ich die Hinweise zur Wintergartenplanung, in dem der Einfluss von Hecken und Mauern auf das Winterbeet geht. Zur Wirkung von Frost auf die Pflanzen, Arten der Abdeckungen im Winter, Upcycling von Materialien und dem Einfluss der Stadt auf die Pflanzen gibt es auch einige hilfreiche Tipps.
    Mit den 31 Pflanzenportraits kommen wir für mich zum Hauptteil des Buches. Diese werden genau vorgestellt und können zukünftig auch im Garten des Lesers glänzen. Ich persönlich hätte mir diesen Abschnitt ausführlicher gewünscht, da mehrfach erwähnt wird, dass der Autor mit seinem Team auf dem Zinsenhof auf 77-100 Winterharte Gemüsearten gestoßen sind.
    Zum Abschluss gibt es noch 6 Rezeptideen die wirklich zum nachkochen einladen.
    Mein Fazit:
    Als Nachschlagewerk ist das Buch für mich leider nicht ideal. Durch den langen Fließtext sucht man bestimmte Informationen sehr lange und findet nicht immer alles auf den ersten Blick wieder.
    Ich persönlich hätte mir eine klassischere Nachschlagewerk-Struktur gewünscht und eine größere Anzahl an Pflanzenportraits. Dennoch konnte ich einiges lernen und den bisherigen Winterausbau ausbauen. Nur muss man bedenken, wer im Winter viel ernten möchte, der fängt besser schon im Frühling mit der Planung und Arbeit an.

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 08.10.2019

    Da ich vom Fach bin, hat mich dieses Buch natürlich wahnsinnig interessiert. Leider konnte ich nicht viel an neuen Kenntnissen und Fähigkeiten erlernen. Die paar Rezepte waren gut und auch ausgefallen. Viele Bilder waren leider sehr gestellt. Ich weiß nicht, ob das so sein sollte.

    Gut fand ich wie z.B. auf Seite 75 die Auflistung des Jahresverlaufs.

    Ein paar Bezugsquellen hätte ich mir auch gewünscht.

    Im Großen und Ganzen ein schönes und informatives Buch für Anfänger und Hobby-Bio - Gärtner.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 08.11.2019

    Ein wunderschön gestaltetes, schon vom Äußeren her sehr ansprechendes Gartenbuch! Der Titel des Buches hatte mich neugierig gemacht, da es mir immer sehr leidtut wenn die Gartensaison Ende Oktober endet.
    In diesem Buch habe ich einiges Grundsätzliche darüber erfahren, was man im Winter noch ernten kann, wann dieses Gemüse angebaut wird, Tipps wie es gelingen kann und auch interessante Rezepte kennengelernt Der Autor berichtet viel von seinen eigenen Erfahrungen, was immer hilfreich ist. Ganz besonders interessant fand ich die Pflanzenporträts, wo auch für mich als langjährige Gärtnerin noch unbekanntes Gemüse dabei war.
    Das Buch enthält sehr schöne Fotos und viele Informationen. Mir ist es leider, außer den Pflanzenporträts etwas zu durcheinander von der Aufteilung, ich hätte es gerne etwas mehr geordnet. Es waren für mich auch nicht die großen, neuen Erkenntnisse, die ich aus diesem Buch mitgenommen habe, aber einige Ideen und Anregungen für das nächste Jahr, denn das habe ich gelernt, dass ich früh anfangen muss zu planen und anzubauen, damit ich im Winter auch noch einiges ernten kann.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 09.10.2019

    **Ein sehr hochwertiges Gartenbuch, das Lust aufs 'Wintergärtnern' machen will**

    Seit einiger Zeit fällt mir das Thema „Ernten im Winter / Wintergärtnern“ öfters auf. Es ist eine spannende Idee, die Erntezeit in bzw. über den Winter hinaus zu verlängern. Ich hatte aber noch keine Anleitung wie das gehen soll. Da kam mir das neue Buch von Wolfgang Palme gerade recht. Sein erstes Buch „Frisches Gemüse im Winter ernten“ ist mir schon öfters aufgefallen und wahrscheinlich wäre das im Nachhinein, auch geeigneter für mich gewesen, weil es praxisnäher scheint.

    Hier in diesem Buch wird eine Einführung ins Gartenjahr gegeben und Lust aufs Ernten im Winter gemacht. In teils humorigen Geschichten, erzählt der Autor von seinen Erfahrungen im Garten. Dieser Humor war aber nicht nach meinem Geschmack. Erfahrene Gärtner finden wenig weiterführende Infos, denke ich.

    Für mich waren die 30. Pflanzenportraits am interessantesten. Davon hätte ich gerne mehr gehabt.

    Wer Freude an einem cool-chicen Garten-Bilderbuch mit unterhaltsamen Anekdoten und Geschichten hat, der hat Spaß mit diesem Buch.

    Für die Praktiker dürfte das erste Buch des Autors interessanter sein.

    Ein Extralob verdient der Löwenzahnverlag für die nachhaltige Produktion dieses Buches. Es wurde klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und es wurde auf die Plastikfolie verzichtet. Das gefällt mir richtig gut und sollte auch gewürdigt werden.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dear_fearn, 18.10.2019

    Schmackhaftes im Schnee

    Optik und Haptik dieses Buchs haben mich gleich von Anfang an gefangen genommen. Tolles Naturpapier, hochwertige Prägungen, großflächige Fotografien von fröhlichen Menschen im Winterwunderland mit buntem Gemüse, das aus dem Schnee herausguckt, dazu verspielte Typo und niedliche Illustrationen - einfach schön anzusehen und zu fühlen!

    Nach dem Prolog hatte ich große Hoffnungen an das Buch, war schon richtig kribbelig vor Vorfreude, weil ich den im Sommer erworbenen Garten über den Winter nicht brach liegen lassen, sondern üppig bepflanzen wollte, also habe ich einfach alles gekauft, was ab Mitte September noch ausgesät werden kann. Vieles davon kann man im Buch wiederfinden, also erstmal alles richtig gemacht, puh! Meine Erwartungen ans Buch waren nun nützliche Tipps, sinnvolle Übersichten, was man wann auf welchen Boden und mit welchen Voraussetzungen pflanzen / stecken / säen kann, Pflegehinweise, Erntezeiten, Bodenvor- / -nachbereitung und mehr.

    Hier wurde ich enttäuscht. Zwar gibt es viel zu lernen, z.B. dass gefrorenes Gemüse besser nicht angefasst werden sollte, sondern erst nach dem Auftauen durch die Sonne, damit die Eiskristalle nicht die Zellen beschädigen, aber wirklich praktische Tipps gab es wenige bzw. wenn, dann nur im Text versteckt.

    Eine Auswahl an Wintergemüse stellt sich im Buch in Steckbriefform quasi selbst vor, das ist ein bisschen albern, aber insgesamt ganz niedlich und aufschlussreich, leider aber unübersichtlich. Rezepte gibt es auch noch zu entdecken, wirklich lecker, werde ich ausprobieren.

    Gesamtfazit ist, dass das Buch wirklich inspiriert und Lust auf eine Nachsaison macht. Eigener Mangold zu Weihnachten? Das klingt ja auch wirklich toll. Die Bilder führen allerdings in die Irre, denn schon jetzt im Oktober sehe ich meinen Garten nach der Arbeit nur noch im Dunklen mit Stirnlampe, auch haben wir weniger Schnee als Regenmatsch. Aber gut, wird ausprobiert.

    Der Schreibstil des Buchs ist bisschen für Dummies, sehr kindlich, aber immerhin ausgesprochen gut verständlich. Schade, dass nun doch so viele Fragen offen bleiben und mein Wunsch nach einer Übersicht, wann welche Gemüse gesät werden müssen, um sie im Winter ernten zu können, nicht erfüllt wurde. Die werde ich mir wohl selbst mal erstellen. Schön anzuschauen ist es aber allemal - eben mehr ein Inspirations- / Einführungs- und weniger Praxisbuch.

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