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  • 4 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut H., 25.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Die Story ist gut und spannend - die Rätsel machen echt Spaß und sind nicht immer ganz leicht zu knacken.

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  • 3 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 28.03.2020 bei bewertet

    Nach dem Tod seines Vaters kehrt Jonas in sein Heimatdorf zurück. Dort verdichten sich die Hinweise, dass es Mord war und Jonas beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Von wem erhält er die geheimnisvollen Rätselaufgaben, die ihn dem Täter offenbar immer näher bringen? Die Situation spitzt sich durch den immer stärker fallenden Schnee nur noch weiter zu, doch dann erhält Jonas unerwartet Hilfe.

    Escape Rooms liegen voll im Trend und so legt Eva Eich mit „Gefangen im Schnee“ einen Escape-Thriller in Papierform zum Aufschneiden vor.
    Nach jedem Kapitel gibt es ein Rätsel mit mehreren Antwortmöglichkeiten und hinter jeder ist ein Bildausschnitt abgebildet, doch nur der Ausschnitt hinter der richtigen Antwort ist auch im Buch enthalten. Findet man das richtige Bild, kann man die Seite auftrennen und das nächste Kapitel lesen.

    Die Rätsel sind manchmal etwas knifflig, aber insgesamt gut zu lösen. Und wenn man einmal wirklich nicht auf die Lösung kommt, kann man das Buch theoretisch einfach durchblättern, um das passende Bild zu finden.
    Die Geschichte an sich ist natürlich nicht mit einem reinen Thriller zu vergleichen, sie ist zwar recht gut geschrieben, hier steht aber eindeutig das Rätseln im Vordergrund.
    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Bilder. Sie fangen eine gruselige und düstere Atmosphäre ein und haben mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzt.

    Alles in allem war mir der Escape-Room-Thriller allerdings etwas zu kurz, ich war innerhalb eines Nachmittags durch. Ein schöner kleiner Zeitvertreib, nicht mehr und nicht weniger.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 27.12.2019

    Für jeden, der Rätsel liebt.

    Ein Escape-Room-Rätsel in Buchform. Das hat mich natürlich gleich angesprochen, denn ich liebe Bücher und die Idee mit Rätseln gefällt mir auch sehr. Denn wer löst schon nicht gerne Rätsel? Hier finde ich die Geschichte an sich nicht gruselig oder extrem spannend, aber dennoch fesselnd. Ich musste unbedingt erfahren, was als nächstes passiert. Sobald man das erste Rätsel gelöst hat, muss man das Buch durchblättern, um die nächste Doppelseite zu entdecken, die man dann öffnen darf. Das war nach ein paar Seiten ein wenig doof, da man dann schon einige der Bilder kannte und so Rückschlüsse auf die Lösung ziehen konnte. Da wäre vielleicht ein Lösungsschlüssel besser gewesen. Ansonsten fand ich die meisten Rätsel nicht zu schwer, wobei ich bei dem ein oder anderen nicht abstrakt genug gedacht habe.

    Für mich ein tolles Buch und ich werde mich definitiv noch nach weiteren Büchern umschauen!

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 13.12.2019

    aktualisiert am 24.12.2019

    Das Abenteuerspiel in Buchform. Nur wenn man am Ende des Kapitels die richtige Lösung hat, führt diese einem zum nächsten Abschnitt in der Handlung. „Escape Room - Gefangen im Schnee“ wird als Thriller mit 20 Rätseln angekündigt. Die Hintergrundgeschichte ist der Tod eines Metzgereibesitzers Schmitzgebel, dessen Sohn Jonas von München in die Provinz nach Lauffingen fährt, um den Nachlass zu regeln. In der Familienvilla findet er in einem Umschlag mit seinem Namen die erste Aufgabe. Gemeinsam mit dem angestellten Metzger Max Wegner folgt er den Spuren, die jemand für ihn gelegt hat, um ein großes Familiengeheimnis aufzudecken.

    Die Idee hinter dem Buch hat mich direkt angesprochen, als Lese- und Rätselfan schien mir die Verbindung ausgesprochen reizvoll. Eine kurze Recherche zeigt, dass es bereits eine ganze Reihe von Büchern gibt, die diesem Prinzip folgen.

    Die Geschichte war leider nur mäßig spannend, von Thrill war hier nicht viel zu spüren. Auch sprachlich wirkte der Text leider ziemlich flach und lieblos, so richtig wollte keine Spannung aufkommen und da die Handlung recht vorhersehbar war, blieben nur noch die Rätsel, die zumindest die Neugier weckten. Leider wurden auch hier meine Erwartungen nicht erfüllt, die Aufgaben sind entweder bekannt oder so simpel, dass auch 10-Jährige sie schnell lösen können dürften.

    Das Konzept finde ich immer noch gut und werde gerne auch noch andere Escape Room Bücher lesen, „Gefangen im Schnee“ indes konnte mich leider nicht überzeugen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith S., 09.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Schon hinein geschnuppert..... Rätsel für jeden Tag ...

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 11.01.2020 bei bewertet

    Jonas fährt in sein Heimatdorf um sich um die Angelegenheiten seines verstorbenen Vaters zu kümmern. Doch dort steht er vor einem Rätsel und der Entscheidung die Metzgerei zu übernehmen oder nicht.

    Das Buch hat 20 Rätsel, die es zu lösen gilt um das nächste Kapitel zu finden. Hat man das Rätsel gelöst, weiß man, welche Seite man aufschneiden muss. Die Rätsel waren teilweise einfach und teilweise etwas schwerer, aber nicht unlösbar. Das Frustationsniveau ist also nicht hoch. Einzig schade, dass man durch das Blättern auf der Suche nach dem richtigen Bild auch die anderen Bilder sieht und dadurch manchmal schon weiß, was die Lösung sein muss.

    Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, wenn auch etwas vorherhsehbar. Das hat man alles schon mal gelesen und gerade der letzte Brief hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Es hätte doch gereicht, wenn Jonas erkennt, dass er mit Max gut zusammen arbeiten kann und sie sich so zusammenfinden. Dafür hätte es diese Wendung nicht gebraucht.

    Fazit: Ein kurzweiliges Buch mit eher nicht so schweren Rätseln und einer lockeren Geschichte. Als Geschenk kann ich mir das Buch sehr gut vorstellen. Schade allerdings, dass man das Buch so richtig nur einmal genießen kann, weil die Seiten dann schon geöffnet sind.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 16.01.2020

    gut aber als e-book kompliziert

    Jonas Vater ist gestorben und so kehrt er in sein altes Heimatdorf zurück. Jonas erhält geheimnisvolle Rätselaufgaben, die ihm zum Mörder seines Vaters führen sollen.

    Habe dieses Buch als E-Book zusammen mit meinem Mann gelesen und wir fanden es anstrengend. Es waren ja natürlich alle Seiten schon offen und so mussten wir immer nach jeder gelösten Rätselaufgabe durch die ganzen Seiten scrollen um das Lösungsbild zu finden um dann auf der richten Seite weiter lesen zu können. Aber sonst fanden wir es nicht schlecht. Ich dachte mir aufgrund der Bilder, dass es blutiger zugehen würde und so durfte mein Sohn nicht miträtseln. Aber so schlimm war es gar nicht, er hätte eigentlich ruhig Mitraten dürfen. Die Rätsel fanden wir unterschiedlich schwer. Ein paar waren leicht zu knacken, bei anderen sahen wir uns an und es dauerte ein bisschen bis wir auf die Lösung gekommen sind. 4 von 5*

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  • 3 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 28.03.2020

    Nach dem Tod seines Vaters kehrt Jonas in sein Heimatdorf zurück. Dort verdichten sich die Hinweise, dass es Mord war und Jonas beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Von wem erhält er die geheimnisvollen Rätselaufgaben, die ihn dem Täter offenbar immer näher bringen? Die Situation spitzt sich durch den immer stärker fallenden Schnee nur noch weiter zu, doch dann erhält Jonas unerwartet Hilfe.

    Escape Rooms liegen voll im Trend und so legt Eva Eich mit „Gefangen im Schnee“ einen Escape-Thriller in Papierform zum Aufschneiden vor.
    Nach jedem Kapitel gibt es ein Rätsel mit mehreren Antwortmöglichkeiten und hinter jeder ist ein Bildausschnitt abgebildet, doch nur der Ausschnitt hinter der richtigen Antwort ist auch im Buch enthalten. Findet man das richtige Bild, kann man die Seite auftrennen und das nächste Kapitel lesen.

    Die Rätsel sind manchmal etwas knifflig, aber insgesamt gut zu lösen. Und wenn man einmal wirklich nicht auf die Lösung kommt, kann man das Buch theoretisch einfach durchblättern, um das passende Bild zu finden.
    Die Geschichte an sich ist natürlich nicht mit einem reinen Thriller zu vergleichen, sie ist zwar recht gut geschrieben, hier steht aber eindeutig das Rätseln im Vordergrund.
    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Bilder. Sie fangen eine gruselige und düstere Atmosphäre ein und haben mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzt.

    Alles in allem war mir der Escape-Room-Thriller allerdings etwas zu kurz, ich war innerhalb eines Nachmittags durch. Ein schöner kleiner Zeitvertreib, nicht mehr und nicht weniger.

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  • 2 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominique Ö., 29.01.2020

    Verifizierter Kommentar

    Spannung konnte ich keine erleben

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