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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline D., 01.09.2016 bei bewertet

    Inhalt: Die Schule ist vorbei, doch Rafe kann sich nicht so richtig freuen. Schließlich muss er ins Sommercamp, in welchem es auch Sommerunterricht gibt. Wo bleibt da der Spaß? Vor allem die vielen Regeln machen Rafe zu schaffen. Wer Rafe kennt weiß, dass er sich schwer daran halten kann. Er kommt zur Gruppe der Bisamratten, welche die „Loser“ des Camps sind. Immer wieder haben die Bisamratten Ärger mit den Rotluchsen. Auf die Betreuer im Camp kann Rafe nicht zählen. Vor allem der Campleiter versteht keinen Spaß. Er muss es also selbst in die Hand nehmen.

    Meinung: Der Name James Patterson sagte mir bisher nur im Zusammenhang mit Thrillern etwas. Daher war ich umso überraschter zu erfahren, dass er auch Jugendbücher schreibt. Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. James Patterson hat wirklich einen guten Sinn für Humor. An vielen Stellen habe ich mich kaputt gelacht. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut. Die Zeichnungen passen perfekt zum Geschriebenen und sehen richtig gut aus. Rafe ist dem Leser sofort sympathisch. Sein detektivischer Spürsinn macht sich schnell bemerkbar. Trotz dem Chaos das er anrichtet und seinen verrückten Ideen, ist er sehr loyal den Bisamratten gegenüber. Ich denke, dass die jungen Leser durch das Buch auch etwas lernen können. Durch die vielen Bilder, ist es nicht allzu viel zu Lesen. Gerade für Lesemuffel ein guter Einstieg.
    Das Cover ist bunt und ansprechend gestaltet.

    Fazit: Nicht nur was für Kinder und Jugendlichen, auch Erwachsene kommen mit diesem Buch durchaus auf ihre Kosten. Für zwischendurch mal was lustiges zum Entspannen. Ich werde auf jeden Fall nach den anderen Büchern Ausschau halten.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena R., 23.07.2016 bei bewertet

    Rache im Feriencamp
    Rafe und seine Schwester dürfen (oder müssen) die Sommerferien im Feriencamp verbringen. Während Rafes Schwester ins Lager der ,,Musterschüler“ kommt, wird Rafe dem ,,Nachhilfe-Lager“ zugeteilt. Denn die Vormittagsstunden sollen der schulischen Ertüchtigung dienen. Originell ist der Anfang der Geschichte gestaltet, anschließend erst die eigentliche Geschichte zu erzählen.
    Rafe ist eher ein Versagertyp, der natürlich gerne zu den Coolen und Angesagten gehören würde, dann aber doch immer wieder Pech hat oder sich selbst ins Chaos stürzt.
    So wird er der Hütte der Bisamratten zugeteilt, die allesamt nicht zu den allerbeliebtesten Jungs des Camps gehören. Sehr schnell wird auch klar, dass eine Gruppe, die Rotluchse, sich allen anderen überlegen fühlt und es besonders auf die Bisamratten abgesehen hat. Zahlreiche ,,Streiche“, vom Schuhklau bis hin zu richtig fiesem Mobbing, hecken die gemeinen Rotluchse aus, um den Bisamratten eins auszuwischen. Zunächst fühlen sich Rafe und seine Freunde hilflos und lassen sich das meiste gefallen. Dann aber erkennt Rafe, dass er von den Erwachsenen im Camp keine Hilfe erwarten kann. Sie tun die Vorkommnisse als simple ,,Scherze“ ab und sind der Meinung, die Jungs sollten das untereinander regeln. Das bringt Rafe auf einen Plan und der Rachefeldzug nimmt seinen Lauf.
    Stellenweise wirkt manches ziemlich übertrieben, dadurch aber auch wieder lustig und bietet somit sicherlich Identifikationsmöglichkeiten für jugendliche Leser. Erschreckend ist, dass die Erwachsenen, sowohl Betreuer als auch Eltern, ziemlich wenig verständnisvoll bis äußerst negativ dargestellt werden. Positiv ist Rafes Entwicklung vom passiven Mit-Opfer zu einem, der sich wehrt, der sich aktiv für Gerechtigkeit einsetzt und Freunde gewinnt. Schade nur, dass dies nicht mit Worten geregelt werden kann, sondern nur durch Racheakte.

    Comicartige Illustrationen lockern den Text auf oder ersetzen auch mal ein ganzes Kapitel. Eher ein Jungs-Buch, aufgrund der Thematik sicherlich aber auch für Mädchen lesenwert.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S H., 02.08.2016 bei bewertet

    Ein cooler und unterhaltsamer Comic-Roman mit Botschaft

    Zum Inhalt:
    Schule und Rafe Khatachadorian, das passt so gar nicht zusammen. Doch nun hat ihn seine Family in den Ferien ausgerechnet auch noch ins Camp Wannamorra gesteckt, das mehr von einem Erziehungscamp mit Sommerschule als von einem entspannten Feriencamp hat. Zu allem Übel landet er auch noch in der Loser-Hütte...


    Meine Meinung:

    US-Bestsellerautor James Patterson gilt als der erfolgreichste Autor der Welt (u.a. „Alex Cross“-Serie, „Women´s Murder Club“-Reihe,…), 2010 wurde er zum „Children´s Choice Author oft he Year“ gewählt. Seine „School Survival“-Reihe umfasst im Original inzwischen sechs Bände mit einer Gesamtauflage von 3 Millionen. „Ferien sind nichts für Feiglinge“ ist der vierte deutschsprachige Band der Serie, den man aber problemlos auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und genießen kann (so wie ich).

    Das Buch kommt in einer schönen Aufmachung daher, mit Hardcover, rd. 315 Seiten (aufgeteilt in lesefreundliche 71 Kapitel) und mit vielen, sehr coolen, teilweise doppelseitigen schwarz-weiß Illustrationen von Laura Park, wie es sich auch für einen guten Comic-Roman gehört.

    Der Start in die Geschichte ist mir trotz fehlender Vorkenntnis sehr leicht gefallen und Protagonist Rafe Khatachadorian (alias „Mr. Wieauchimmerduheißt“) mochte ich von Beginn an, wahrscheinlich wegen seiner lässigen Art und seinem wenig beneidenswerten Schicksal in dem uncoolen Feriencamp, dass vom angsteinflößenden Major Sherwood (der auch schon mal gerne mit „Sir, Mr. Diktator, Sir“ angeredet wird – S. 179) mit harter Hand „regiert“ wird (nur nicht, wenn die gemeinen „Everybodys Darlings“ aus der Rotfuchs-Hütte ihre fiesen Streiche spielen).

    Seine Mitbewohner in der Bisamratten-Hütte gelten im Camp als die Loser und / oder komischen Typen, doch ebenso wie Rafe habe auch ich die Truppe aus „Popelfresser“ (Norman), „Schlumpf“ (Jase), „Tönnchen“ (Noah), „Legende“ (???), „Bomber“ (Justin), „Flasche“ (Jake) und „Cav“ (Cavanaugh) ins Herz geschlossen. Auf den 320 Seiten bedienen die Autoren sehr humorvoll und abwechslungsreich so manches Ferienlager-Klischee (merkwürdige Wettkämpfe, grottiges Essen, Cliquenbildung) und auch so einige Teenie-Themen, wie z.B. verknallt sein, Schul-Frust oder auch das mangelnde Verständnis für manche Themen („Im Camp Wannamorra gab es einen Haufen seltsamer Dinge, die ich weiterhin nicht einmal ansatzweise verstand – zum Beispiel Mathe, Mädchen, den Schlangenberg, das Gruselfleisch und Norman“ - s. 144).

    Besonders gut gefallen haben mir dabei stets Rafes Tagträumereien, bei denen die Handlung mal schnell in ganz schräge Bahnen abgedriftet ist (wie z.B. als Norman zum Hulk geworden ist) und Rafe jedes mal noch schneller wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist. Auch die skurrilen Ideen der Autoren zu den Besonderheiten des Camp-Alltags fand ich höchst unterhaltsam (wie z.B. die Idee mit dem „A.l.l.u.“, was für „Alles liegen lassen und lesen“ steht).

    Bei all dem Humor fehlt es diesem Buch aber nicht an Tiefgang, denn ein – leider sehr aktuelles - Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch: Mobbing. So erlebt der Leser, was Mobbing, üble Nachrede und vermeintlich „lustige“ Streiche für die Opfer bedeuten und welche Folgen dies haben kann. Gleichzeitig zeigt der Autor aber auch, dass auch die vermeintliche „Loser“-Truppe die (heimlichen) Stars sein können und was man alles erreichen kann, wenn man als Gruppe zusammenhält. Getreu dem augenzwinkernden Slogan der Bewohner der Bisamratten-Hütte: „Einer für alle und alle für keinen“…

    FAZIT:
    Ein humorvoller und sehr unterhaltsamer Comic-Roman mit Tiefgang, den man perfekt an einem Ferientag in einem Rutsch verschlingen kann!

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  • 5 Sterne

    Kuhni77, 22.09.2016

    INHALT:

    Rafe ist begeistert, endlich Ferien und dann darf er auch noch ins Sommercamp. Für ihn bedeutet „Sommercamp“ eine tolle Zeit und eine Menge Spaß. Aber schnell merkt Rafe, dass es im Camp nicht ganz so lustig zugeht, wie er es gehofft hat. Den hier geht der Unterricht JEDEN Tag weiter. Und dann ist da auch noch der cholerische Oberaufpasser des Camps, dessen kleinkarierte Regeln einzuhalten sind:

    Aufstehen um 7 Uhr
    Um 21 Uhr muss jeder in seiner Hütte sein
    Licht aus um 22 Uhr
    Keine elekt. Geräte

    Seine spartanisch eingerichtete Blockhütte der „Bisamratten“, hat er sich auch ganz anders vorgestellt. Die Fenster hatten keine Scheiben, sondern nur ein Fliegengitter und die Hochbetten standen ziemlich schief. Schnell merkt Rafe das er bei den Losern, die nicht nur von den anderen Jungs gemobbt werden, gelandet ist.

    Aber Rafe lässt sich nicht unterkriegen. Nachdem er seine ziemlich kauzige Camptruppe, die Bisamratten, auf Widerstand eingeschworen hat, bietet das Feriencamp doch noch echte Abenteuer.

    MEINUNG:

    Das Buch "School Survival - Ferien sind nichts für Feiglinge", ist schon der 4. Band dieser Reihe.

    Wir kennen die anderen Bände der „School Survival“ Reihe noch nicht, aber das hat uns beim Lesen nicht wirklich gestört. Aber wir werden die anderen Bände auf jeden Fall noch lesen!

    Rafe hat meinem Sohn besonders gut gefallen – klar er ist halt ein typischer Junge, hält sich nicht gerne an Regeln und hat viel Unsinn im Kopf. So was gefällt meinem Sohn immer sehr gut. ;-)

    Durch den lockeren Schreibstil und die vielen tollen Comiczeichnungen sind wir nur so durch das Buch geflogen. Auch dass dieses Buch eigentlich erst ab 11 empfohlen wurde, hat meinem 9-Jährigen nichts ausgemacht

    Sehr gut hat uns gefallen, wie Rafe sich für seinen Freund Norman, im Camp nur als „Popelfresser“ bekannt, eingesetzt hat. Auch wenn er sich dadurch selbst immer wieder Probleme eingehandelt hat, hat er hier doch wahre Größe und Freundschaft bewiesen.

    Uns ist aufgefallen, dass wir die letzte Zeit oft Bücher lesen, die sich mit dem Thema Mobbing beschäftigen. Auch in diesem Buch wird das Thema sehr gut und kindgerecht aufgegriffen. Das die Erwachsenen das Mobbing nicht ernst nehmen und nichts dagegen tun, ist leider viel zu oft Realität.
    Umso wichtiger ist es, das die Kinder immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden, das man sich nicht alles gefallen lassen muss. Mein Sohn hat es nach dem Buch auf den Punkt gebracht: „Niemand hat ein Recht jemanden zu mobben – weder mit Gewalt noch mit Worten!“

    Aber mir als Mama und absoluter Leseratte hat noch etwas im Buch ziemlich gut gefallen. Das Schulfach: A.l.l.u.l – Alles liegen lassen und lesen! Ich finde dieses Fach sollte an jeder Schule eingeführt werden. ;-)

    FAZIT:

    Ein wirklich schönes Buch, das sich schnell lesen lässt und durch den lockeren Schreibstil wirklich jedem Kind gefallen wird. Wir können dieses Buch wirklich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 28.07.2016

    Eine tolle Serie, dies ist ja schon der 4. Band, die dem Autor James Patterson und seinem Co-Autor Chris Tebbetts hier gelungen ist. Mein Sohn ist und war total begeistert. Ist wirklich eine Serie mit Suchtfaktor, ähnlich wie bei den Greg-Büchern.

    Die Geschichte: Für Rafe Khatchadorian heißt es in diesem Sommer nicht nur "Ferien", das wäre Sommer, Sonne, Spaß, entspannen, ausschlafen und die Seele baumeln lassen. Nein, Rafe darf seine Ferien in einem Sommercamp verbringen, aber hier ist nicht nur Spaß angesagt, sondern es steht Schule und Hausaufgaben auf dem Programm. Welchem Jungen würde dies schon gefallen? Und dann noch lauter doofe Regeln! Aber für Rafe hält dieses Ferienlager eininge Überraschungen bereit.

    Zuerst hat ja mein Sohn das Buch gelesen, ab und an hatte er dieses Grinsen im Gesicht. Des öfteren hat er aber auch nachdenklich gewirkt. Vom Schreibstil des Autoren ist er begeistert. Und erst die Illustrationen, die sind einfach megacool. Er hat sich jetzt den 1.Band des Buches gewünscht und das freut mich. Dann habe ich mir das Buch zu Gemüte geführt und ich muss sagen, neben Spaß und Streichen und sonstigen Ereignissen im Ferienlager, beschäftigt sich der Autor mit einem ersten Thema, das jeden von uns treffen kann. Mobbing, egal auf welche Art und Weise, ist für den Betroffenen immer schrecklich. Wir fanden es klasse, wie Rafe das gelöst hat und wie er seinem Freund Norman geholfen hat. Leider musste er das Ferienlager dann früher verlassen. Aber etwas total Gutes hatte dieses Abenteuer für Rafe, er hat das Lesen für sich entdeckt und das ist ja ein großer Pluspunkt. Und wie Rafe sagt: "Die hier war der schlimmste Sommer meines Lebens, aber verrückterweise auch der Beste". Und davon solltet ihr euch wirklich überzeugen.

    Das hippige Cover ist für mich ein echter Hingucker und auch mein Sohn findet es klasse. Es hat schon so was wie Wiedererkennungswert. So kann man sich Rafe wirklich gut vorstellen. Ein tolles Kids-Buch, das meinen Sohn und mich wirklich total begeistert hat. Selbstverständlich vergeben wir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    hennie, 16.08.2016

    RAFE, die Hauptperson im 4. Band „School Survival“ der erfolgreichen Autoren James Patterson/ChrisTebbetts ist ein freundlicher, liebenswerter, gerechtigkeitsliebender Junge, der etwas „gegen den Strich gebürstet“ ist.
    Zum ersten Mal darf er ins Sommercamp fahren, ins „Camp Wannamorra“. Seine Begeisterung lässt schlagartig nach, als er erfährt, dass er dort auch lernen soll.

    Rafe wird den „Bisamratten“ zugeteilt. So nennen sich die acht Jungen, die in einer spartanisch eingerichteten Blockhütte untergebracht sind. Die „Loser-Hütte“! Warum sie so genannt wird, findet es heraus!

    Rafes Gedanken schweifen ständig ab und seine Phantasie ist interessanter als das echte Leben. Er verstößt gern gegen Regeln, vor allem nach seiner Meinung, gegen blöde Regeln und bringt sich damit natürlich ständig in Schwierigkeiten. Aus seiner Sicht hält das Lager viele üble Dinge bereit. Major Sherwood leitet das Camp mit straffer Hand, verfasst Leitlinien und einen Regelkatalog. Rafe Khatchadorian oder „Wieauchimmerduheißt“(so nennt ihn der Major) hat mit ihm so seine Schwierigkeiten.

    Nach Rafes Einschätzung war das der schlimmste Sommer seines Lebens, aber auch der beste. Ein Widerspruch?

    Mir gefiel das gesamte Buch. „Brüllend komisch“ fand ich es zwar nicht, aber wie mit dem Thema Mobbing umgegangen wurde, ist sehr gut beschrieben. Die Sprache ist locker, flockig, flott, dem Leseklientel angepaßt, manchmal etwas vulgär. Wie im richtigen Leben!

    Interessant und ausdrucksstark finde ich auch die schwarz/weißen Illustrationen mit den Sprechblasen. Eine schöne Idee zur Unterstützung des Textes.

    Ich schätze ein, dass nicht nur Band 4, sondern die ganze Serie ein echter Lesespaß, ist sowohl für Jungen als auch für coole Mädchen.

    Das empfohlene Lesealter von 11 Jahren geht in Ordnung.

    Meine Beurteilung lautet: Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 23.07.2016

    Endlich Sommerferien! Aber Rafe verbringt sie in einem Sommercamp und dort hat der Alltag wenig mit Ferien in seinem Sinne zu tun. Frühes Aufstehen, Schulunterricht, Hausaufgaben, Regeln über Regeln und dazu auch noch schlechtes Essen! Zu allem Überfluss wird er auch noch der Bisamratten-Hütte zugeteilt, wo im Camp Wannamorra die größten Looser wohnen. Besonders Doolin und seine Kumpane aus der Hütte der Rotluchse lassen den Bisamratten keine Ruhe - ständig müssen sie auf eine weitere Gemeinheit der Rotluchse gefasst sein. Leider helfen ihnen die Erwachsenen auch nicht weiter, da sie der Meinung sind, dass es sich nur um Ulk handelt und sie das am besten unter sich ausmachen sollen. So bleibt Rafe nichts anderes übrig, als zur Selbsthilfe zu greifen.

    Das alles wird aus der Sicht von Rafe erzählt und ist mit zahlreichen witzigen Schwarz/Weiß-Illustrationen sehr abwechslungsreich bebildert. Das Buch ist in einem ansprechenden lustig-leichten Stil geschrieben, die Bilder darin unterstreichen das noch. Es geht um Freundschaft und um Mobbing - leider ein sehr ernstes Thema schon unter Kindern, oft mit ernsten Folgen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen obwohl ich ganz sicher nicht zur Zielgruppe gehöre, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch Kinder sehr viel Gefallen daran finden werden.

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  • 5 Sterne

    mamamal 3., 26.07.2016

    Rafe muss ins Sommercamp!
    Dann auch noch mit seiner Schwester- und Hausaufgaben/Unterricht gibt es auch noch!

    Wo ist er da nur hingeraten?!

    In diesem typisch-amerikanischen Camp geht es zu, wie im Film:
    Verschiedene Gruppen bilden sich, dann gibt es die Coolen und die Loser und natürlich wird da auch gemobbt, was das Zeig hält.

    Der Sommer wird also doch nicht so langweilig wie gedacht...

    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    Den Autor kannte ich (als Mutter) bisher nicht- nur in Gregs Tagebuch (was der Sache hier evtl. am nächsten kommt...) hab ich mal reingeschnuppert.

    Trotzdem gefällt mir dieses Buch irgendwie besser-
    auch wenn der Humor eine Stufe härter ausfällt bzw. etwas für Größere ist.

    Die Zeichnungen sind sehr abwechslungsreich und witzig gestaltet-
    mal sehen, wie es meinem Sohn (11,5 Jahre) gefällt.

    Ich bin auf jeden Fall begeistert! :-)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 26.07.2016 bei bewertet

    Rafe muss ins Sommercamp!
    Dann auch noch mit seiner Schwester- und Hausaufgaben/Unterricht gibt es auch noch!

    Wo ist er da nur hingeraten?!

    In diesem typisch-amerikanischen Camp geht es zu, wie im Film:
    Verschiedene Gruppen bilden sich, dann gibt es die Coolen und die Loser und natürlich wird da auch gemobbt, was das Zeig hält.

    Der Sommer wird also doch nicht so langweilig wie gedacht...

    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    Den Autor kannte ich (als Mutter) bisher nicht- nur in Gregs Tagebuch (was der Sache hier evtl. am nächsten kommt...) hab ich mal reingeschnuppert.

    Trotzdem gefällt mir dieses Buch irgendwie besser-
    auch wenn der Humor eine Stufe härter ausfällt bzw. etwas für Größere ist.

    Die Zeichnungen sind sehr abwechslungsreich und witzig gestaltet-
    mal sehen, wie es meinem Sohn (11,5 Jahre) gefällt.

    Ich bin auf jeden Fall begeistert! :-)

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  • 4 Sterne

    Peter P., 06.09.2016

    School survival ist ein tolles Buch - finden meine Testleser (10 und 14 Jahre). James Patterson erzählt die Geschichte von Rafe im Sommercamp lustig und überzeugend - fast könnte man meinen man wäre selbst dort. Die Geschichte ist witzig-überzogen und trifft genau den Nerv der angestebten Lesergruppe. Mein Enkel meinte nach dem lesen, er könnte es sich sehr gut vorstellen, auch mal in einem solchen Chaotischen Camp seine Ferien zu verbringen. Die Charaktere sind klasse, ich bin total überrascht, das der Autor den ich eher aus dem Erwachsenensegment kenne auch so tolle Bücher für Kinder schreibt.
    Rafe ist klasse, und ich sehe mich jetzt leider gezwungen, auch die anderen Bücher für die Beiden zu erwerben.

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  • 3 Sterne

    Amena R., 23.07.2016

    Rafe und seine Schwester dürfen (oder müssen) die Sommerferien im Feriencamp verbringen. Während Rafes Schwester ins Lager der ,,Musterschüler“ kommt, wird Rafe dem ,,Nachhilfe-Lager“ zugeteilt. Denn die Vormittagsstunden sollen der schulischen Ertüchtigung dienen. Originell ist der Anfang der Geschichte gestaltet, anschließend erst die eigentliche Geschichte zu erzählen.
    Rafe ist eher ein Versagertyp, der natürlich gerne zu den Coolen und Angesagten gehören würde, dann aber doch immer wieder Pech hat oder sich selbst ins Chaos stürzt.
    So wird er der Hütte der Bisamratten zugeteilt, die allesamt nicht zu den allerbeliebtesten Jungs des Camps gehören. Sehr schnell wird auch klar, dass eine Gruppe, die Rotluchse, sich allen anderen überlegen fühlt und es besonders auf die Bisamratten abgesehen hat. Zahlreiche ,,Streiche“, vom Schuhklau bis hin zu richtig fiesem Mobbing, hecken die gemeinen Rotluchse aus, um den Bisamratten eins auszuwischen. Zunächst fühlen sich Rafe und seine Freunde hilflos und lassen sich das meiste gefallen. Dann aber erkennt Rafe, dass er von den Erwachsenen im Camp keine Hilfe erwarten kann. Sie tun die Vorkommnisse als simple ,,Scherze“ ab und sind der Meinung, die Jungs sollten das untereinander regeln. Das bringt Rafe auf einen Plan und der Rachefeldzug nimmt seinen Lauf.
    Stellenweise wirkt manches ziemlich übertrieben, dadurch aber auch wieder lustig und bietet somit sicherlich Identifikationsmöglichkeiten für jugendliche Leser. Erschreckend ist, dass die Erwachsenen, sowohl Betreuer als auch Eltern, ziemlich wenig verständnisvoll bis äußerst negativ dargestellt werden. Positiv ist Rafes Entwicklung vom passiven Mit-Opfer zu einem, der sich wehrt, der sich aktiv für Gerechtigkeit einsetzt und Freunde gewinnt. Schade nur, dass dies nicht mit Worten geregelt werden kann, sondern nur durch Racheakte.

    Comicartige Illustrationen lockern den Text auf oder ersetzen auch mal ein ganzes Kapitel. Eher ein Jungs-Buch, aufgrund der Thematik sicherlich aber auch für Mädchen lesenwert.

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  • 3 Sterne

    Archer N., 19.07.2016

    Rafe Khatchadorian freut sich auf die Ferien und das Sommercamp. Doch dann der Hammer: statt Spaß, Sonnenbaden, Chillen, Abenteuer und was alles dazu gehört, kommt er in ein Camp, in dem vormittags Nachhilfe gegeben und Hausaufgaben gemacht werden. Er kommt auch noch in die "Loserhütte", zu den Bisamratten. Die coolen Typen sind bei den Rotluchsen. Diese halten sich für so cool, dass sie alle, die nicht bei drei auf dem Baum sind, mobben. Die Bisamratten werden beschimpft, ihnen wird ihr Zeug weggenommen und ihre Nachtruhe wird gestört. Anstatt etwas dagegen zu unternehmen, ist der Chef des Camps der Meinung, die Jungs müssten solche Sachen unter sich ausmachen.

    Von der Idee her ist das Buch nicht schlecht. Ich mag ja Graphic Novels und Comics, und die Zeichnungen sind mehr als passend. Was ich nicht mochte, war Rafe selbst. Zumindest nicht sehr. Einerseits beschwert er sich, dass er gemobbt wird, andererseits hält er auch nicht viel von den meisten Menschen. Seine ehrgeizige Schwester wird gedanklich und verbal von ihm abgekanzelt, weil sie ehrgeizig ist, er selbst ist froh, dass er nicht der "Oberloser" ist, denn da gibt es noch ein Mobbingopfer, das noch mehr gequält wird als er. Auch der Witz war mehr als fragwürdig; meine Kindheit ist ja nicht gerade ewig her, aber über ewiges Kotzen, den Geruch von Scheiße oder Popelfressern habe ich nicht lachen können. Eigentlich hätte ich dem Buch sogar nur zwei Punkte gegeben, aber ich fand die Art, wie auf Mobbing hingewiesen wurde, dann doch recht gut. Als Reihe werde ich diese Bücher aber nicht mehr weiterverfolgen, da gibt es auf jeden Fall Besseres.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S H., 02.08.2016

    Ein cooler und unterhaltsamer Comic-Roman mit Botschaft

    Zum Inhalt:
    Schule und Rafe Khatachadorian, das passt so gar nicht zusammen. Doch nun hat ihn seine Family in den Ferien ausgerechnet auch noch ins Camp Wannamorra gesteckt, das mehr von einem Erziehungscamp mit Sommerschule als von einem entspannten Feriencamp hat. Zu allem Übel landet er auch noch in der Loser-Hütte...


    Meine Meinung:

    US-Bestsellerautor James Patterson gilt als der erfolgreichste Autor der Welt (u.a. „Alex Cross“-Serie, „Women´s Murder Club“-Reihe,…), 2010 wurde er zum „Children´s Choice Author oft he Year“ gewählt. Seine „School Survival“-Reihe umfasst im Original inzwischen sechs Bände mit einer Gesamtauflage von 3 Millionen. „Ferien sind nichts für Feiglinge“ ist der vierte deutschsprachige Band der Serie, den man aber problemlos auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und genießen kann (so wie ich).

    Das Buch kommt in einer schönen Aufmachung daher, mit Hardcover, rd. 315 Seiten (aufgeteilt in lesefreundliche 71 Kapitel) und mit vielen, sehr coolen, teilweise doppelseitigen schwarz-weiß Illustrationen von Laura Park, wie es sich auch für einen guten Comic-Roman gehört.

    Der Start in die Geschichte ist mir trotz fehlender Vorkenntnis sehr leicht gefallen und Protagonist Rafe Khatachadorian (alias „Mr. Wieauchimmerduheißt“) mochte ich von Beginn an, wahrscheinlich wegen seiner lässigen Art und seinem wenig beneidenswerten Schicksal in dem uncoolen Feriencamp, dass vom angsteinflößenden Major Sherwood (der auch schon mal gerne mit „Sir, Mr. Diktator, Sir“ angeredet wird – S. 179) mit harter Hand „regiert“ wird (nur nicht, wenn die gemeinen „Everybodys Darlings“ aus der Rotfuchs-Hütte ihre fiesen Streiche spielen).

    Seine Mitbewohner in der Bisamratten-Hütte gelten im Camp als die Loser und / oder komischen Typen, doch ebenso wie Rafe habe auch ich die Truppe aus „Popelfresser“ (Norman), „Schlumpf“ (Jase), „Tönnchen“ (Noah), „Legende“ (???), „Bomber“ (Justin), „Flasche“ (Jake) und „Cav“ (Cavanaugh) ins Herz geschlossen. Auf den 320 Seiten bedienen die Autoren sehr humorvoll und abwechslungsreich so manches Ferienlager-Klischee (merkwürdige Wettkämpfe, grottiges Essen, Cliquenbildung) und auch so einige Teenie-Themen, wie z.B. verknallt sein, Schul-Frust oder auch das mangelnde Verständnis für manche Themen („Im Camp Wannamorra gab es einen Haufen seltsamer Dinge, die ich weiterhin nicht einmal ansatzweise verstand – zum Beispiel Mathe, Mädchen, den Schlangenberg, das Gruselfleisch und Norman“ - s. 144).

    Besonders gut gefallen haben mir dabei stets Rafes Tagträumereien, bei denen die Handlung mal schnell in ganz schräge Bahnen abgedriftet ist (wie z.B. als Norman zum Hulk geworden ist) und Rafe jedes mal noch schneller wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist. Auch die skurrilen Ideen der Autoren zu den Besonderheiten des Camp-Alltags fand ich höchst unterhaltsam (wie z.B. die Idee mit dem „A.l.l.u.“, was für „Alles liegen lassen und lesen“ steht).

    Bei all dem Humor fehlt es diesem Buch aber nicht an Tiefgang, denn ein – leider sehr aktuelles - Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch: Mobbing. So erlebt der Leser, was Mobbing, üble Nachrede und vermeintlich „lustige“ Streiche für die Opfer bedeuten und welche Folgen dies haben kann. Gleichzeitig zeigt der Autor aber auch, dass auch die vermeintliche „Loser“-Truppe die (heimlichen) Stars sein können und was man alles erreichen kann, wenn man als Gruppe zusammenhält. Getreu dem augenzwinkernden Slogan der Bewohner der Bisamratten-Hütte: „Einer für alle und alle für keinen“…

    FAZIT:
    Ein humorvoller und sehr unterhaltsamer Comic-Roman mit Tiefgang, den man perfekt an einem Ferientag in einem Rutsch verschlingen kann!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S H., 02.08.2016

    Ein cooler und unterhaltsamer Comic-Roman mit Botschaft

    Zum Inhalt:
    Schule und Rafe Khatachadorian, das passt so gar nicht zusammen. Doch nun hat ihn seine Family in den Ferien ausgerechnet auch noch ins Camp Wannamorra gesteckt, das mehr von einem Erziehungscamp mit Sommerschule als von einem entspannten Feriencamp hat. Zu allem Übel landet er auch noch in der Loser-Hütte...


    Meine Meinung:

    US-Bestsellerautor James Patterson gilt als der erfolgreichste Autor der Welt (u.a. „Alex Cross“-Serie, „Women´s Murder Club“-Reihe,…), 2010 wurde er zum „Children´s Choice Author oft he Year“ gewählt. Seine „School Survival“-Reihe umfasst im Original inzwischen sechs Bände mit einer Gesamtauflage von 3 Millionen. „Ferien sind nichts für Feiglinge“ ist der vierte deutschsprachige Band der Serie, den man aber problemlos auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und genießen kann (so wie ich).

    Das Buch kommt in einer schönen Aufmachung daher, mit Hardcover, rd. 315 Seiten (aufgeteilt in lesefreundliche 71 Kapitel) und mit vielen, sehr coolen, teilweise doppelseitigen schwarz-weiß Illustrationen von Laura Park, wie es sich auch für einen guten Comic-Roman gehört.

    Der Start in die Geschichte ist mir trotz fehlender Vorkenntnis sehr leicht gefallen und Protagonist Rafe Khatachadorian (alias „Mr. Wieauchimmerduheißt“) mochte ich von Beginn an, wahrscheinlich wegen seiner lässigen Art und seinem wenig beneidenswerten Schicksal in dem uncoolen Feriencamp, dass vom angsteinflößenden Major Sherwood (der auch schon mal gerne mit „Sir, Mr. Diktator, Sir“ angeredet wird – S. 179) mit harter Hand „regiert“ wird (nur nicht, wenn die gemeinen „Everybodys Darlings“ aus der Rotfuchs-Hütte ihre fiesen Streiche spielen).

    Seine Mitbewohner in der Bisamratten-Hütte gelten im Camp als die Loser und / oder komischen Typen, doch ebenso wie Rafe habe auch ich die Truppe aus „Popelfresser“ (Norman), „Schlumpf“ (Jase), „Tönnchen“ (Noah), „Legende“ (???), „Bomber“ (Justin), „Flasche“ (Jake) und „Cav“ (Cavanaugh) ins Herz geschlossen. Auf den 320 Seiten bedienen die Autoren sehr humorvoll und abwechslungsreich so manches Ferienlager-Klischee (merkwürdige Wettkämpfe, grottiges Essen, Cliquenbildung) und auch so einige Teenie-Themen, wie z.B. verknallt sein, Schul-Frust oder auch das mangelnde Verständnis für manche Themen („Im Camp Wannamorra gab es einen Haufen seltsamer Dinge, die ich weiterhin nicht einmal ansatzweise verstand – zum Beispiel Mathe, Mädchen, den Schlangenberg, das Gruselfleisch und Norman“ - s. 144).

    Besonders gut gefallen haben mir dabei stets Rafes Tagträumereien, bei denen die Handlung mal schnell in ganz schräge Bahnen abgedriftet ist (wie z.B. als Norman zum Hulk geworden ist) und Rafe jedes mal noch schneller wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist. Auch die skurrilen Ideen der Autoren zu den Besonderheiten des Camp-Alltags fand ich höchst unterhaltsam (wie z.B. die Idee mit dem „A.l.l.u.“, was für „Alles liegen lassen und lesen“ steht).

    Bei all dem Humor fehlt es diesem Buch aber nicht an Tiefgang, denn ein – leider sehr aktuelles - Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch: Mobbing. So erlebt der Leser, was Mobbing, üble Nachrede und vermeintlich „lustige“ Streiche für die Opfer bedeuten und welche Folgen dies haben kann. Gleichzeitig zeigt der Autor aber auch, dass auch die vermeintliche „Loser“-Truppe die (heimlichen) Stars sein können und was man alles erreichen kann, wenn man als Gruppe zusammenhält. Getreu dem augenzwinkernden Slogan der Bewohner der Bisamratten-Hütte: „Einer für alle und alle für keinen“…

    FAZIT:
    Ein humorvoller und sehr unterhaltsamer Comic-Roman mit Tiefgang, den man perfekt an einem Ferientag in einem Rutsch verschlingen kann!

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