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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 02.07.2018 bei bewertet

    Die junge Polizistin Fiona Griffiths ermittelt in einem schrecklichen Verbrechen: Eine junge Frau wird in einer völlig verwahrlosten Wohnung tot aufgefunden, neben ihr ihre brutal ermordete kleine Tochter. Ein Indiz, das gefunden wird, ist die Kreditkarte eines lange zuvor bei einem Flugzeugabsturz getöteten Mannes, dessen Leiche nie gefunden wurde. Fiona versucht alles, um dieses furchtbare Verbrechen aufzuklären, oft wandelt sie dabei auf einem schmalen Grat am Rande der Legalität, sehr zum Verdruss ihres Chefs. Doch Fiona ist eine außergewöhnliche Polizistin mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, die sie scheinbar nicht loslässt.
    „Fiona Den Toten verpflichtet“ ist der erste Teil einer Thriller Trilogie vom britischen Autor Harry Bingham. Mit Fiona hat der Verfasser eine außergewöhnliche und geheimnisvolle Figur geschaffen. Sie ist liebenswert, ehrlich und verfolgt ihr Ziel unbeirrt. Manchmal allerdings möchte man ihr zurufen:“Fiona, mach das nicht!“ Doch das würde sie nicht von ihrem Weg abbringen. Dadurch, dass dieses Buch aus Fionas Sicht geschrieben ist, lernt der Leser sie außerordentlich gut kennen. Der Schreibstil ist flüssig und mit einer guten Portion trockenem und manchmal makabrem Humor gewürzt. Der Spannungsbogen wird leider nicht konstant gehalten, ein paar wenige Längen schleichen sich dann doch ein, gerade dann, wenn Fionas Verhalten thematisiert wird.
    Das Cover wirkt recht nüchtern und klar, das gefällt mir ganz gut. Besonders gelungen finde ich die Frauenfigur, die das „i“ im Titel darstellt. Der Titel und auch das Cover passen gut zum Buch und auch zu den anderen beiden Bänden der Trilogie.
    Im Großen und Ganzen ist dieses Buch ein gelungener Start in die Reihe „Fiona“.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 17.07.2018

    "Fiona - eine besondere Heldin"

    In einer heruntergekommenen Wohnung werden zwei Leichen entdeckt: eine Drogenhure und ihre kleine Tochter, beide grausam ermordet. Die Polizei entdeckt eine Kreditkarte, die einem vermögenden Mann gehört, der jedoch vor einige Monaten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Obwohl die junge Polizistin Fiona Griffith nichts mit dem Fall zu tun hat, lässt er ihr keine Ruhe. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - auf ihre ganz eigene Art, denn sie ist anders als die meisten Menschen.

    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen, insbesondere Fiona Griffith, die einfach ganz anders ist, als andere Polizisten.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, so dass die Seiten regelrecht dahin flogen. Erzählt wird in der Ich-Form aus Fionas Sicht und in der Gegenwartsform. Mir gefiel das sehr gut, denn ich habe ganz hervorragende Einblicke in Fiona und ihre teils schrägen Gedanken erhalten und fühlte mich einfach mittendrin.
    Fiona war anfangs nicht durchschaubar. Sie wirkte sonderbar und manchmal auch ein wenig durchgeknallt auf mich. Im Laufe des Buches gab es dann immer mehr Einblicke, weshalb sie so ist, wie sie ist. Am Ende wird dann alles klar, so dass ich ihr teils merkwürdiges Verhalten nachvollziehen konnte. Fiona ist für mich ein ganz besonderer Charakter, sie bleibt mir im Gedächtnis und ich möchte unbedingt mehr von ihr lesen.
    Der Kriminalfall war sehr undurchsichtig. Ich konnte somit viel überlegen und rätseln, wie alles zusammenhängt und welche Hintergründe es geben mag. Bis zum Ende konnte ich mir allerdings keinen klaren Reim darauf machen und es gab somit eine Überraschung. Das Ende war spannungsgeladen und ein wahrer Showdown, der wie ein Film in meinem Kopf ablief.
    Die Spannung empfand ich insgesamt als angenehm und passend für einen Krimi. Ich war konstant neugierig, wie der Fall ausgeht und was es mit Fiona auf sich hat.
    Was mir sehr gut gefiel, waren die vielen Einblicke in Fiona, ihre verletzliche Seele und ihr Privatleben. Das finde ich insbesondere im Hinblick, dass es mehrere Bände um Fiona gibt, sehr wichtig. Und es brachte sie mir als Person unwahrscheinlich nahe, gerade weil sie so anders ist.

    Ein toller erster Band um die ganz besondere Ermittlerin Fiona Griffith. Die Folgebände muss ich unbedingt lesen. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 02.07.2018

    Die junge Polizistin Fiona Griffiths ermittelt in einem schrecklichen Verbrechen: Eine junge Frau wird in einer völlig verwahrlosten Wohnung tot aufgefunden, neben ihr ihre brutal ermordete kleine Tochter. Ein Indiz, das gefunden wird, ist die Kreditkarte eines lange zuvor bei einem Flugzeugabsturz getöteten Mannes, dessen Leiche nie gefunden wurde. Fiona versucht alles, um dieses furchtbare Verbrechen aufzuklären, oft wandelt sie dabei auf einem schmalen Grat am Rande der Legalität, sehr zum Verdruss ihres Chefs. Doch Fiona ist eine außergewöhnliche Polizistin mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, die sie scheinbar nicht loslässt.
    „Fiona Den Toten verpflichtet“ ist der erste Teil einer Thriller Trilogie vom britischen Autor Harry Bingham. Mit Fiona hat der Verfasser eine außergewöhnliche und geheimnisvolle Figur geschaffen. Sie ist liebenswert, ehrlich und verfolgt ihr Ziel unbeirrt. Manchmal allerdings möchte man ihr zurufen:“Fiona, mach das nicht!“ Doch das würde sie nicht von ihrem Weg abbringen. Dadurch, dass dieses Buch aus Fionas Sicht geschrieben ist, lernt der Leser sie außerordentlich gut kennen. Der Schreibstil ist flüssig und mit einer guten Portion trockenem und manchmal makabrem Humor gewürzt. Der Spannungsbogen wird leider nicht konstant gehalten, ein paar wenige Längen schleichen sich dann doch ein, gerade dann, wenn Fionas Verhalten thematisiert wird.
    Das Cover wirkt recht nüchtern und klar, das gefällt mir ganz gut. Besonders gelungen finde ich die Frauenfigur, die das „i“ im Titel darstellt. Der Titel und auch das Cover passen gut zum Buch und auch zu den anderen beiden Bänden der Trilogie.
    Im Großen und Ganzen ist dieses Buch ein gelungener Start in die Reihe „Fiona“.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 28.06.2018

    „Fiona: Den Toten verpflichtet“ ist der erste Band der Fiona-Griffiths-Reihe von Harry Bingham.
    Fiona Griffith ermittelt in einem ungewöhnlichen Fall. In einer verdreckten und verkommenen Wohnung werden eine Frau und ihre Tochter tot aufgefunden. Das kleine Mädchen wurde äußerst brutal ermordet. Und was hat die Kreditkarte eines reichen Mannes dort zu suchen, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam?
    Mit Fiona Griffith hat Harry Bingham eine ganz außergewöhnliche Ermittlerin erschaffen. Ich bin absolut begeistert von dieser genialen Hauptfigur. Auch die anderen Charaktere in diesem Roman gefallen mir ganz gut, Fiona ist für mich jedoch ein richtiges Highlight. Sie ist mit einer ungewöhnlichen Krankheit vorbelastet, über die sie kaum spricht. Sie schläft nur wenig, ist ziemlich sonderbar und die Kollegen halten sie für etwas verrückt. Fionas Chef ist mir ihrer Arbeitsweise nicht immer einverstanden. Von den uninteressanten Arbeiten gelangweilt, die ihr zugeteilt wurden, ermittelt sie auf eigene Faust in dem Mordfall an der Frau und dem Mädchen.
    Das Buch ließ sich ruckzuck in einem Rutsch lesen. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, spannend und fesselnd und auch unterhaltsam durch Fionas Dialoge und Gedanken. Die Handlung hat mir durchgehend gefallen. Der Mord an dem Mädchen war jedoch schon ziemlich brutal, nichts für Zartbesaitete. Fiona Griffiths ist eine geniale Ermittlerin. Ich möchte mehr von ihr lesen und freue mich schon auf weitere Fälle mit dieser liebenswerten Heldin.
    „Fiona: Den Toten verpflichtet“ ist ein ziemlich gelungener Auftakt der Fiona-Krimireihe von Harry Bingham.

    Die bisherigen Bände in der richtigen Reihenfolge:

    1. Fiona: Den Toten verpflichtet
    2. Fiona: Das Leben und das Sterben
    3. Fiona: Als ich tot war

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 28.06.2018 bei bewertet

    „Fiona: Den Toten verpflichtet“ ist der erste Band der Fiona-Griffiths-Reihe von Harry Bingham.
    Fiona Griffith ermittelt in einem ungewöhnlichen Fall. In einer verdreckten und verkommenen Wohnung werden eine Frau und ihre Tochter tot aufgefunden. Das kleine Mädchen wurde äußerst brutal ermordet. Und was hat die Kreditkarte eines reichen Mannes dort zu suchen, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam?
    Mit Fiona Griffith hat Harry Bingham eine ganz außergewöhnliche Ermittlerin erschaffen. Ich bin absolut begeistert von dieser genialen Hauptfigur. Auch die anderen Charaktere in diesem Roman gefallen mir ganz gut, Fiona ist für mich jedoch ein richtiges Highlight. Sie ist mit einer ungewöhnlichen Krankheit vorbelastet, über die sie kaum spricht. Sie schläft nur wenig, ist ziemlich sonderbar und die Kollegen halten sie für etwas verrückt. Fionas Chef ist mir ihrer Arbeitsweise nicht immer einverstanden. Von den uninteressanten Arbeiten gelangweilt, die ihr zugeteilt wurden, ermittelt sie auf eigene Faust in dem Mordfall an der Frau und dem Mädchen.
    Das Buch ließ sich ruckzuck in einem Rutsch lesen. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, spannend und fesselnd und auch unterhaltsam durch Fionas Dialoge und Gedanken. Die Handlung hat mir durchgehend gefallen. Der Mord an dem Mädchen war jedoch schon ziemlich brutal, nichts für Zartbesaitete. Fiona Griffiths ist eine geniale Ermittlerin. Ich möchte mehr von ihr lesen und freue mich schon auf weitere Fälle mit dieser liebenswerten Heldin.
    „Fiona: Den Toten verpflichtet“ ist ein ziemlich gelungener Auftakt der Fiona-Krimireihe von Harry Bingham.

    Die bisherigen Bände in der richtigen Reihenfolge:

    1. Fiona: Den Toten verpflichtet
    2. Fiona: Das Leben und das Sterben
    3. Fiona: Als ich tot war

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 22.06.2018

    „Fiona - Den Toten verpflichtet“ von Autor Harry Bingham bildet den Auftakt zur Krimireihe um die junge Polizistin Fiona Griffith aus Cardiff. Inzwischen sind Band 2 „Fiona – Das Leben und das Sterben“ und Band 3 „Fiona - Als ich tot war“ erschienen.

    Gegen einen Ex-Polizist wird wegen Unterschlagung ermittelt. Millionär Brendan T. Rattigen ist nach einem Absturz mit einem Kleinflugzeug verschwunden. Der Mord an einer Prostituierten und ihrer sechsjährigen Tochter macht fassungslos. Fiona, eigentlich mit dem Papierkram im Betrugs-Fall beschäftigt, lässt der Doppelmord nicht mehr los. Warum mussten die beiden sterben?

    Der Einstieg mit dem Bewerbungsgespräch gibt erste Hinweise auf Fionas Persönlichkeit. Sie ist eigensinnig und unberechenbar. Der Krimi wird in der Ich-Perspektive aus Sicht von Fiona erzählt. In Fahrt kommt die Geschichte mit dem Doppelmord. Rätselhafte Spuren und Fakten lassen Fragen aufkommen. Spekulationen werden in Gang gesetzt. Fiona will unbedingt an der „Operation Lohan“ beteiligt sein, ist ab eigentlich noch mit dem Betrugs-Papierkram beschäftigt. Sie hat alle Mühe, ihren Chef davon zu überzeugen, dass sie ein festes Ermittlungsteam-Mitglied werden sollte. Der Krimi wird durch die Hauptfigur getragen. Ihre Alleingänge steigern die Spannung. Ein Trauma aus der Vergangenheit hat Auswirkungen auf Fionas Handlungen. Was ist damals geschehen? Als Einzelkämpferin hat Fiona wenig Rückhalt. Die junge Ermittlerin sticht heraus, aber es gibt auch interessante Nebenfiguren wie Krav Maga-Lehrer Lev, Kollege David Brydon und DCI Dennis Jackson. Ist Fiona eine brillante Ermittlerin, Nervensäge oder beides? Die Dialoge zwischen Fiona und Jackson sorgen für Unterhaltung, weil klar ist, dass Fiona immer ihrer Intuition folgen und Regeln außer Kraft setzen wird. Langsam setzen sich die Puzzleteile zusammen. Einzig Fiona glaubt, dass diese Auflösung nicht alles sein kann. Die Erwartungen auf einen packenden Showdown steigen. Im letzten Buchdrittel nimmt das Tempo zu sehr ab und der Focus liegt auf Fionas Handicap. Die junge Polizistin geht zu hohe Risiken ein. Der Schluss mit den Szenen an einem besonderen Handlungsort ist gelungen. Ein Überraschungseffekt beim Ausklang macht neugierig auf die nächsten Bände.

    Passend zum Inhalt steht auch die Hauptfigur auf dem Cover im Mittelpunkt. Farbzusammenspiel und Titel erregen Aufmerksamkeit. „Fiona – Den Toten verpflichtet“ punktet mit einer interessanten Hauptfigur. Ihr Geheimnis zieht sich durch die Krimireihe. Der Erzählstil ermöglicht viel Nähe zu Fiona. Von mutig bis makaber, die Ermittlerin ist für die ein oder andere Überraschung gut.

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