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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 12.09.2021

    Emons, Ostsee, Krimi: ein Garant für Spannung und viel Regionalkolorit

    Ich kannte bisher weder das Fischland noch diese Reihe, die bereits 7 Teile umfasst, aber Fischland-Fluch macht Lust darauf, auch die anderen 6 Bände zu lesen, vielleicht sogar verbunden mit einem Urlaub im Fischland 😉. Trotzdem kann jeder Band unabhängig von den Vorgängern gelesen werden.

    Paul Freese genießt sein Leben als Bestsellerautor. Sein Haus am Meer, eine junge Freundin, Fischessen mit Freunden, was kann es Schöneres geben. Rummel um sein Autorendasein mag er überhaupt nicht und ist deshalb froh, dass er unter einem Pseudonym schreibt. Doch sein Pseudonym wird enttarnt und plötzlich erhält er anonyme E-Mails, in denen er und seine Familie verunglimpft werden. Auf der Suche nach den Hintergründen gräbt er gemeinsam mit seiner Freundin Kassandra in den Familiengeheimnissen und fördert Unglaubliches zutage.

    Mir haben besonders gut die Rückblenden in die Vergangenheit gefallen, über die Varieté Künstlerin Lilly und ihre Geschichte. Aber auch Paul und Kassandra waren mit sympathisch und schon schnell hatte ich vergessen, dass es sich ja nur um fiktive Personen handelt.

    Fischland-Fluch ist spannend und hat mich verführt, meine Mittagspausen auszudehnen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Viel zu schnell waren die über 400 Seiten dann auch schon vorbei und schweren Herzens musste ich mich von meinen neuen Freunden auch schon wieder verabschieden.

    5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für Fischland-Fluch und ich habe eine neue Autorin für mich entdeckt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 17.09.2021

    Paul Freese schreibt unter dem Pseudonym Alexander Hardenberg und hat sich nie dazu bekannt und keine öffentlichen Auftritte oder Lesungen gehabt. Nur einige Fischländer kennen die Identität und geben ihr wissen nicht Preis. Als Paul der Literaturpreis für sein Buch verliehen werden soll, lehnt er ihn ab, weil er unerkannt bleiben will. Bei den Zeitungen erscheinen Artikel, die sehr unschöne Dinge über Paul und seine Vorfahren berichten. Die Spur führt in die Vergangenheit.



    Das Cover zeigt die Küste des Fischlandes und ist sehr stimmungsvoll, Der Titel gibt viel über die Handlung wieder.

    Die Protagonisten sind bekannt und ich bin gleich wieder drin in der Handlung. In diesem 7. Fall geht es zurück zu Ereignissen in Wustrow 1931. Zuerst werden Gengenwart und Vergangenheit im Wechsel erzählt. Dann spitzen sich die Ereignisse in der Gegenwart zu und nehmen einen großen, spannenden Rahmen ein. Am Ende wird in einem langen Brief, die Vergangenheit lebendig. Diese Buch unterscheidet sich wesentlich von den anderen Fischlandland-Krimis und lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 17.09.2021

    Der Bestsellerautor Paul Freese veröffentlicht seine Bücher unter einem Pseudonym. Nun soll er mit einem renommierten Literaturpreis ausgezeichnet werden. Paul lehnt ab. Er möchte seine Privatsphäre schützen. Doch dann passiert etwas, mit dem er nicht gerechnet hat. Sein Pseudonym wird enttarnt, es hagelt vernichtende Kritiken und er erhält anonyme mails, die alles andere als freundlich sind. Während die Polizei der Sache nachgeht, ermitteln Paul und seine Freundin Kassandra auf eigene Faust. Ehe sie sich versehen, stoßen sie auf eine üble Geschichte in der Familie von Paul.

    Den Regionalkrimi “Fischland-Fluch” hat Corinna Kastner am 22. Juli 2021 gemeinsam mit dem emons Verlag herausgebracht. Das Cover zeigt dunkle Wolken über dem idyllischen Festland. Es wirkt auf mich bedrückend und trifft die Atmosphäre des Küstenkrimis auf den Punkt. Der Titel des Buches und der Name der Autorin sind gut lesbar. Es handelt sich um den 7. Teil der Fischland-Serie mit Kassandra Voß und Paul Freese. Dieser Teil ist ohne Kenntnisse der vorigen Bände gut lesbar.
    Im Vordergrund dieses Bandes steht Paul Freese, der mir gleich sympathisch gewesen ist. Mit nur wenigen Sätzen transportiert die Autorin die klassische Atmosphäre der Region Fischland in den Kopf ihres Lesers. Sie erzählt in ruhiger und unaufgeregter Sprache ihre Geschichte in 2 Zeitsträngen. Zu jeder Zeit sind die Anspannung und die Gefühle von Paul und den anderen Haupt- und Nebenfiguren deutlich ausgearbeitet und kommen gut beim Leser an. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar. In der Gegenwart beschäftigen wir uns mit dem Autor Paul Freese, der nach Ablehnung des Literaturpreises bedroht wird. Zügig sind 2 Verdächtige ausgemacht. Sind die Vorwürfe berechtigt? Die Recherche von Paul und Kassandra beschäftigt sich mit Pauls Familiengeschichte. Durch den Einsatz von Briefen und Tagebüchern lockert Frau Kastner ihre Erzählung in der Vergangenheit auf. Diesen Regionalkrimi habe ich in 4 Abschnitten gelesen. In den ersten 3 Teilen konnte ich das Buch vor lauter Anspannung kaum aus der Hand legen, so sehr hat mich Pauls Geschichte gefesselt. Mit dem letzten Abschnitt habe ich mich dann etwas schwerer getan. Hier löst die Autorin sauber, detailliert, sorgfältig und nachvollziehbar beide Zeitstränge auf und führt sie zu einem sauberen Abschluss zusammen. Ich hätte mir eine etwas schlichtere Lösung gewünscht. Dennoch habe ich mich in diesem Küstenkrimi zu jeder Zeit sehr gut unterhalten gefühlt und mit ihm viele spannende Lesestunden verbracht. Die Fischländer habe ich in mein Herz geschlossen. Da dies mein erster Fischland-Krimi gewesen ist, ist meine Neugier geweckt. Ich habe Lust bekommen, mich intensiver mit der Fischland-Reihe zu beschäftigen.

    Corinna Kastner hat mit Fischland-Fluch einen unterhaltsamen, spannenden und empfehlenswerten Küstenkrimi auf den Büchermarkt gebracht. Er richtet sich an alle Liebhaber des Regionalkrimis, die Lust auf eine verzwickte Familiengeschichte haben.

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  • 5 Sterne

    Samantha Faye B., 24.09.2021

    Die Vergangenheit ist ein fieser Wadenbeißer

    Ostseeküste: Kassandra Voss und Paul Freese sind ein Paar. Er ist Schriftsteller ( jedesmal, wenn die Schrift nach einem Schwächeanfall kollabiert, stellt er sie wieder auf! Bruhahahaha! Schnauze, Vorlauter aus der vorletzten Reihe! ). 

    Er veröffentlicht unter Pseudonym, denn er möchte seine Ruhe haben. Dann soll er mit dem "Lit-Preis" ausgezeichnet werden.

    Paul gibt seiner Verlegerin Notiz von seiner Absage, weil er sich nicht real offenbar will. Dennoch geht dann der Terror los. Er wird doch enttarnt. Erntet grausige Rezensionen, und veritable Drohungen. 

    Die Polizei wird eingeschaltet. Anhand einiger eingegangener Nachrichten werden Paul und Kassandra zu Archäolog*innen seiner eigenen Familienhistorie. Das führt bis ins Jahr 1931 zurück, zu zwei ganz besonderen Individuen namens Lilli Collina und Leo Radtke. 

    Doch wie hängen diese lang vergangenen Vorkommnisse mit der Gegenwart zusammen? Warum wird die Vergangenheit auf einmal zum fiesen Wadenbeißer der Jetztzeit? 

    Paul und Kassandra geraten auch in viel stinkenden Mist. ( Nicht wortwörtlich verstehen, bitte! ) Jemand plant etwas womöglich Fatales und Kassandra gerät in große Gefahr. Recherchen, Risiken und Ränke sind noch lange nicht am Ende angekommen ...

    Der siebte Band dieser Reihe kann getrost ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände gelesen werden. 

    Meine ganz persönliche Impression ist, daß das Buch einige kleine Längen hat, aber das ist Ansichtssache und rechtfertigt durchaus fünf Sterne. Diese werden durch all die positiven Attribute mehr als übertrumpft. Denn es ist angenehm, fluide, fesselnd, gut und sehr interessant geschrieben. 

    Es wäre noch besser, wenn es keine Fiktion wäre. So eine Familiengeschichte würden sich etliche Leute, trotz Implikationen wünschen. 

    Der Plot ist undurchsichtig und das Tempo zieht an. Man kann mitfiebern. Ich bin begeistert von diesem Buch und sage "Danke" für ein paar klasse Lesestunden. Echt superb! 

    Tragische Komponenten sind hervorragend eingebaut und emotional berührend. Das Ende löst sich ebenso ohne, daß offene Fragen verbleiben oder irgendwelche Logiklöcher. Merci, Corinna Kastner!!!!!

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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 20.09.2021

    Mitreißend, mitreißend, mitreißend…

    Fall 7 der Fischland Krimis. Paul Freese und Kassandra Voss ermitteln. Denn Paul lässt seine Bücher unter einem Pseudonym veröffentlichen. Alexander Hardenberg. Daher schlägt er den Literaturpreis aus. Doch das kommt nicht gut, denn sein Pseudonym ist schnell gelüftet und die Presse schreibt keine netten Zeilen, zudem wird er bedroht.

    Pauls Familiengeschichte wird aufgerollt und er erfährt Sachen, die lieber geheim geblieben wären. Ich fand das sehr unterhaltsam, dass immer wieder Geschichten aus dem Jahr 1931 kamen. Das war schon eine Geschichte für sich. Und die hatte es in sich. Ich fand sie einfach genial und klasse.

    Das Cover ist wunderschön und passt hervorragend zu diesem Buch. Es ist mal wieder perfekt inszeniert, wie ich das bei Emons liebe. 1*

    Der Schreibstil von Corinna Kastner ist echt toll und absolut fesselnd. So spannend, packend und bewegend wie die Geschichte war. Ich war wieder sofort vom Buch gefangen, der Krimi und der Roman in der Geschichte wurden wirklich sehr dramatisch beschrieben. Ich wollte gar keine Pause mehr machen, aber leider geht das nicht, wenn man abends schon müde ins Bett geht und dann liest. Ich habe ein paar Abende sehr viel länger gelesen, als geplant. Diese Geschichte bzw. der Küstenkrimi ließ mich nicht los.

    Die Beschreibungen waren sehr bildhaft und so konnte ich mir das Fischland auch wieder sehr gut vorstellen. Mir gefällt die Region sehr gut und irgendwann werden wir da auch Urlaub machen.

    Er ist anders, als die anderen Fischland Krimis und ich find dieses Buch besser, denn es war total dramatisch-spannend. Man kann es auch lesen, wenn man kein Buch der Serie kennt. Und ich kenne ja auch nur ein paar.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mir gefiel die Familiengeschichte im Krimi sehr gut. Alles war passend und stimmig und absolut MITREIßEND. Ich fand in der Leserunde nur noch dieses Wort und es ist so! Das beschreibt das spannend-dramatische-packende-bewegende Buch wunderbar. Auch war es so bildhaft geschrieben, dass der Lokalkolorit dafür sorgen wird, dass das Fischland noch beliebter wird. Alles in allem 10 Sternchen für den tollen Emons-Krimi.

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  • 5 Sterne

    barbara g., 09.09.2021

    Küstenkrimi ganz nach meinem Geschmack

    Schon das Cover hat mich beeindruckt als das Buch vorgestellt wurde. Steile Küste, verhangener Himmel und das Meer. Dann kam die Nachricht das ich das Buch für die Leserunde erhalten würde und ich war begeistert.

    Als der Bestsellerautor Paul Friese einen renommierten Literaturpreis nicht annimmt bringt das eine Lawine ins Rollen.

    Als sein Pseudonym enttarnt wird erhält er vernichtende Kritiken.

    Seine Familie wird verleumdet und er erhält anonyme Mails.

    Paul und seine Freundin Kassandra müssen beide tief in der Vergangenheit der Freeses graben um einer unglaublichen Geschichte auf die Spur zu kommen....

    Der Autorin ist es gelungen einen unglaublich spannenden Kriminalroman zu schreiben.

    Unterstrichen wird das ganze durch einen sehr guten Schreibstil der einen nicht mehr so schnell los lässt.

    Sehr gut gefallen haben mir die Figuren mit all ihren Stärken und Schwächen.

    Die Charaktere machen es einem noch einfacher in der aufregenden Geschichte zu versinken



    Fazit und Empfehlung

    Von mir gibt es eine klare Kauf-und Leseempfehlung

    Hiermit vergebe ich 5 🌟 Sterne

    Ich danke der Autorin Corinna Kastner und dem Verlag das ich das Buch vorab lesen durfte.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 22.09.2021

    Alexander Hardenberg soll mit einem bedeutenden Literaturpreis ausgezeichnet werden. Der blanke Horror für Paul Freese, der sein Pseudonym nie lüften wollte. Er schätzt einfach seine Ruhe auf dem Fischland.

    Hätte er gewusst, was er mit seiner Ablehnung auslöst, wären einige Pressetermine das reinste Zuckerschlecken gewesen. Es erscheinen widerliche Schmähartikel, immer knapp unter der Grenze zum Justizablen. So wird angedeutet, seine Großmutter sei eine Erpresserin, Diebin und Mörderin gewesen.

    Nun beginnt Paul, zusammen mit den alten verlässlichen Freunden zu ermitteln und muss sich einigen Rätseln seiner Geschichte stellen.

    Corinna Kastner hat mit ihren Fischland-Romanen meine Liebe geweckt und ich war seit dem schon zweimal dort in Urlaub. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, einige Schauplätze aufzusuchen und meine Fantasie schweifen zu lassen.

    Dieses Mal hat mich der Plot aber nicht restlos überzeugt. Ich fragte mich wirklich, ob eine Straftat – wenn die Andeutungen stimmen – die fast 100 Jahre her sind, noch ein großes Interesse in der Öffentlichkeit hervorruft. Die Handlungsstränge, die sich mit der Vergangenheit beschäftigen, waren mir im wahrsten Sinn des Wortes zu theatralisch.

    Aber davon abgesehen, hat die Autorin wieder einen Krimi geschrieben, der ihren vertrauten Figuren Raum gibt und die Sehnsucht nach dem Fischland neu entfacht.

    Ein Krimi mit viel Familientragödie und sicher auch ein Versprechen auf weitere Fälle von Paul und Kassandra.

    3,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 20.10.2021

    Inhalt:

    Paul Freese schreibt unter einem Pseudonym erfolgreich Romane. Um weiterhin ungestört zu leben, möchte er auf keinen Fall, dass dieses enttarnt wird. Weshalb er bisher auch jegliche öffentlichen Auftritte vermieden hat. Aus diesem Grund lehnt er seine Nominierung für einen wichtigen Literaturpreis ab. Trotz aller Vorsicht gelangt die Ablehnung wider erwarten an die Öffentlichkeit. Genau wie sein richtiger Name. Doch damit nicht genug, bekommt er auch noch Mails, in denen ihm gedroht wird, ein Familiengeheimnis zu lüften. Paul weiß selbst nicht welches das sein könnte und beginnt mit seiner Freundin Kassandra Voß zu recherchieren. Je weiter die beiden in die Vergangenheit eintauchen, umso gefährlicher wird es.....

    Leseeindruck:

    "Fischland-Fluch" ist der 7. Fall mit Pensionsinhaberin Kassandra Voß. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Natürlich haben sich die Figuren seit dem Anfang weiter entwickelt. Gestört hat mich das aber nicht. Ich selbst kenne nämlich auch nur noch einen weiteren Band der Reihe. Der Schreibstil ist lebendig. Die Charaktere liebenswert. Wie nebenbei schafft es die Autorin einem das Fischland näher zu bringen. Der Krimi selbst ist in 2 Zeitebenen geschrieben. Da gibt es einmal die Gegenwart, in der Paul eher unfreiwillig mit seiner Familiengeschichte konfrontiert wird. Während seiner Recherchen mit Kassandra findet er Tagebücher seines Großvaters. Diese stellen die beiden vor ein Rätsel. So bleibt es nicht aus, dass sie dieses unbedingt lösen möchten und sich dabei selbst in Gefahr begeben. Stellenweise hat Corinna Kastner hier eine Atmosphäre geschaffen, bei der selbst ich Gänsehaut bekommen habe. Dann gibt es noch die Tagebücher. Diese waren für mich das I-Tüpfelchen der Geschichte. Tief konnte ich in die Vergangenheit eintauchen und habe tatsächlich alles um mich herum vergessen. Fast fand ich es ein bisschen schade, als diese geendet haben und ich mich wieder mit Paul und Kassandra auf Spurensuche begeben musste. Allerdings muss die Autorin geahnt haben, dass ich ein wenig traurig bin. Denn am Ende hat sie mich zum großen Finale wieder in das Damals reisen lassen. Und das hat die ein oder andere Überraschung parat und mich emotional mitgenommen.

    Fazit:

    Für mich ist "Fischland-Fluch" eine gelungene Mischung aus historischem und aktuellem Krimi. Beides Genre, die ich gerne mag. Ich hatte intensive und unterhaltende Lesestunden. Gerne empfehle ich den Krimi weiter, der für mich ein Highlight war.

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