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  • 4 Sterne

    KH, 28.11.2019

    Ein kleines Flugzeug stürzt in den Bergen ab, der Pilot stirbt, eine junge Frau überlebt. Sie berichtet aus ihrer Sicht und nimmt den Leser mit auf eine dramatische Flucht vor einem mysteriösen Verfolger. Der Leser wird durch die Erzählung der Flüchtenden nach und nach deren Leben und die Geheimisse rund um den Absturz kennenlernen. Die zweite Perspektive wird von der Mutter der Frau erzählt. Diese erfährt von dem vermeintlichen Tod der Tochter und macht sich auf Spurensuche nach einem Leben, von dem sie so gut wie nichts weiß. Diese doppelte Handlung sorgt für Spannung und treibt den Leser zum Umblättern ohne Pause. Immer mehr erfährt der Leser von der Tochter und leidet mit der Mutter mit, der sich nach und nach das Bild einer Unbekannten offenbart, die sie zur Welt gebracht hat. Mehr soll von der Handlung nicht erzählt werden, um nichts von der Spannung zu nehmen. Das Buch ist flüssig erzählt, und das sich immer mehr vervollständigende Puzzle lässt den Leser nicht los. Natürlich ist die Grundgeschichte nicht vollkommen neu. Ähnliche Geschichten kennt der erfahrene Thrillerfan. Trotzdem lohnt sich das Lesen auf jeden Fall. Etwas Punktabzug gibt es für die eine oder andere Logiklücke oder allzu naive Handlungsweise der Hauptpersonen. Etwas plump ist auch die Verfolgerrolle geraten, scheint er doch manchmal geradezu hellseherische Fähigkeiten bei der Jagd auf die Frau zu entwickeln. Das ist nicht immer glaubhaft gelungen. Aber wie gesagt, ein gutes Debut, das man schon beim Lesen als Verfilmung vor sich sieht.

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  • 4 Sterne

    Chattys Bücherblog, 20.01.2020

    "Atme. Atme." so beginnt der 400seitige Debütthriller, der inzwischen in London lebenden Autorin. Wer, wie ich, dieses Buch aufgrund der Verlagsbezeichnung Thriller liest, wird ein bisschen enttäuscht sein. Der Roman ist zweifelsohne spannend, aber unter einem Thriller verstehe ich etwas anderes. Diesbezüglich waren wir uns in der Leserunde alle einig. Aber möglicherweise steckt da auch etwas Verkaufstaktik dahinter. Nun denn ... zurück zum Inhalt.

    Es ist eine sehr spannende Mutter-Tochter-Geschichte, die mit vielen Höhen und Tiefen geprägt ist. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Emotionen der Mutter zu transportieren. Die Neugier der Mutter ist nachvollziehbar und kaum anders lösbar.

    Die Tochter Allison hingegen, hat einen Lebensweg eingeschlagen, der einfach nicht gut gehen kann. Aber genau dieses stellt sich erst im Laufe der Geschichte heraus.

    Die Geschichte der beiden Frauen kann überall stattfinden und wirkt authentisch.

    Der Schreibstil ist sehr eingängig und die Autorin versteht es, den Spannungsbogen immer wieder in Fahrt zu bringen, auch wenn der gewisse Thrill etwas auf der Strecke bleibt.

    Mit "Sie ist unsere Tochter und trägt all die Liebe in sich, die wir ihr geben konnten." schließt dieser Roman mit Thrillerelementen.

    Für mich war es ein toller, interessanter Roman, der zeigt, wie weit Mutterliebe, aber auch Hörigkeit gehen kann.

    Dieses ist nur ein kurzer Auszug aus meiner Rezension. Meine komplette und ausführliche Lesermeinung findest du auf meinem Blog.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 25.01.2020 bei bewertet

    Unterhaltsam, wenn auch mit ein paar logischen Stolpersteinen
    In diesem Psychothriller wird der Leser so abrupt in die Handlung geworfen wie die Protagonistin in ihr Schicksal. Ally überlebt den Flugzeugabsturz einer kleinen Privatmaschine in den Rocky Mountains - und ist fortan auf der Flucht vor den Leuten, die kommen werden, um sie zu jagen. Warum? Das fragt man als Leser sich ebenso wie ihre Mutter Maggie, was in der Vergangenheit mit ihrer Tochter geschah, zu der sie seit längerem keinen Kontakt mehr hatte. Und so versucht man durch ein Potpourri aus Informationsbrocken und Rückblenden zu rekonstruieren, wie Ally in ihre jetzige Situation gelangte, während man sie parallel auf ihrer Flucht durch die Wildnis begleitet.
    Der Roman ist im Wechsel aus Allys und Maggies Sicht geschrieben. Durch die jeweils recht kurz gehaltenen Kapitel erfährt die Story eine angenehme Abwechslung, statt sich zu lang in einen Handlungsstrang zu verbeißen. Der Stil ist wirklich sehr unterhaltsam, es geht flott voran, und macht dadurch einige logische Patzer im Verlauf wieder wett. Zum Ende hin werden beide Handlungsstränge zusammengeführt, und auch wenn der Showdown ein wenig vorhersehbar wirkte, gab es dennoch kurz zuvor eine überraschende Wendung, welche mir sehr gefiel.
    Alles in allem ein Psychothriller, welcher durch seine unterhaltsame Gestaltung über ein paar unlogische Details hinwegsehen lässt.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 25.01.2020

    Unterhaltsam, wenn auch mit ein paar logischen Stolpersteinen
    In diesem Psychothriller wird der Leser so abrupt in die Handlung geworfen wie die Protagonistin in ihr Schicksal. Ally überlebt den Flugzeugabsturz einer kleinen Privatmaschine in den Rocky Mountains - und ist fortan auf der Flucht vor den Leuten, die kommen werden, um sie zu jagen. Warum? Das fragt man als Leser sich ebenso wie ihre Mutter Maggie, was in der Vergangenheit mit ihrer Tochter geschah, zu der sie seit längerem keinen Kontakt mehr hatte. Und so versucht man durch ein Potpourri aus Informationsbrocken und Rückblenden zu rekonstruieren, wie Ally in ihre jetzige Situation gelangte, während man sie parallel auf ihrer Flucht durch die Wildnis begleitet.
    Der Roman ist im Wechsel aus Allys und Maggies Sicht geschrieben. Durch die jeweils recht kurz gehaltenen Kapitel erfährt die Story eine angenehme Abwechslung, statt sich zu lang in einen Handlungsstrang zu verbeißen. Der Stil ist wirklich sehr unterhaltsam, es geht flott voran, und macht dadurch einige logische Patzer im Verlauf wieder wett. Zum Ende hin werden beide Handlungsstränge zusammengeführt, und auch wenn der Showdown ein wenig vorhersehbar wirkte, gab es dennoch kurz zuvor eine überraschende Wendung, welche mir sehr gefiel.
    Alles in allem ein Psychothriller, welcher durch seine unterhaltsame Gestaltung über ein paar unlogische Details hinwegsehen lässt.

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  • 4 Sterne

    Astrid G., 23.01.2020

    Mit ihrem Debüt "Freefall- Die Wahrheit ist dein Tod" konnte mich die Autorin überzeugen. Es ist zwar kein Jahreshighlight gewesen, trotzdem fand ich die Story kurzweilig. 4, 5 Sterne!

    Abwechselnd bekommen Maggie und Allison (Mutter & Tochter) Kapitel zu geschrieben, so konnte ich die beiden Frauen und ihre Leben besser kennen lernen.Nach und nach erfuhr ich mehr über Allison alte und neues Leben. Mein Lieblingscharakter ist Maggie. Sie war sympathisch, ihre herzliche und fürsorgliche Art konnten mich begeistern. Nach einem Schicksalsschlag ist Allison ein anderer Mensch geworden. Anfangs war sie labil und leicht zu verbiegen und später hat sie wieder zur ihrerer Stärke gefunden. Sie ist eine Kämpferin.

    Am Anfang war die Spannung hoch, in der Mitte des Romans ging es mit der Spannung leicht bergab, wieder zum Ende hin, wurde es wieder spannend. Eine konstante Spannung war leider nicht vorhanden. Die Auflösung des Jägers war für mich überraschend. Das Ende war zu "brav". Leider waren einige unglaubwürdige Szenen dabei.

    Einen Pluspunkt gibt es für den flüssigen Schreibstil. Ich flog durch die Seiten. Ihre Beschreibungen waren bildhaft.

    Wer noch nie einen Thriller gelesen hat, kann ich "Freefall" auf jeden Fall empfehlen. Für Einsteiger perfekt! Für Thriller-Kenner wahrscheinlich zu wenig spannend.

    Fazit

    spannend, flüssig, kurzweilig, begeisternd & überraschend

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  • 4 Sterne

    gerlisch, 22.02.2020

    Inhalt:
    Ein kleines Privatflugzeug stürzt in den Rocky Montains ab. Der Pilot kommt ums Leben, aber der einzige Passagier, Allison Carpenter überlebt. Die befindet sich auf der Flucht und kämpft in der Wildnis ums Überleben.
    Als ihre Mutter Maggie von dem Absturz erfährt, will sich nicht glauben, dass ihre Tochter umgekommen ist. Sie versucht auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen und gerät dadurch selbst in Gefahr.

    Meinung:
    Die Story beginnt recht spannend mit dem Flugzeugabsturz und wechselt anschließend immer zwischen zwei Handlungssträngen hin und her.
    Der Leser erfährt Stückchen für Stückchen um was es in diesem Thriller geht, allerdings bleibt dadurch die Spannung ein bisschen auf der Strecke. Gut fand ich durch die intensive Erzählung, dass ich dadurch die Protagonisten gut kennenlernen konnte. Dafür würde ich das Buch aber nicht unbedingt als Thriller bezeichenen.
    Den Grundgedanken der Geschichte fand ich nicht schlecht und auch die Umsetzung ist durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil ganz gut gelungen. Trotzdem bin ich mit den Charakteren nicht richtig warm geworden, irgendetwas hat mir gefehlt ohne dass ich es genau benennen könnte.

    Fazit:
    Durch das ansprechende Cover erwartet der Leser definitiv mehr Spannung, in diesem Roman fehlte aber das Nervenkitzeln. Ich habe mich aber trotzdem gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    gerlisch, 22.02.2020 bei bewertet

    Inhalt:
    Ein kleines Privatflugzeug stürzt in den Rocky Montains ab. Der Pilot kommt ums Leben, aber der einzige Passagier, Allison Carpenter überlebt. Die befindet sich auf der Flucht und kämpft in der Wildnis ums Überleben.
    Als ihre Mutter Maggie von dem Absturz erfährt, will sich nicht glauben, dass ihre Tochter umgekommen ist. Sie versucht auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen und gerät dadurch selbst in Gefahr.

    Meinung:
    Die Story beginnt recht spannend mit dem Flugzeugabsturz und wechselt anschließend immer zwischen zwei Handlungssträngen hin und her.
    Der Leser erfährt Stückchen für Stückchen um was es in diesem Thriller geht, allerdings bleibt dadurch die Spannung ein bisschen auf der Strecke. Gut fand ich durch die intensive Erzählung, dass ich dadurch die Protagonisten gut kennenlernen konnte. Dafür würde ich das Buch aber nicht unbedingt als Thriller bezeichenen.
    Den Grundgedanken der Geschichte fand ich nicht schlecht und auch die Umsetzung ist durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil ganz gut gelungen. Trotzdem bin ich mit den Charakteren nicht richtig warm geworden, irgendetwas hat mir gefehlt ohne dass ich es genau benennen könnte.

    Fazit:
    Durch das ansprechende Cover erwartet der Leser definitiv mehr Spannung, in diesem Roman fehlte aber das Nervenkitzeln. Ich habe mich aber trotzdem gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    Janine G., 09.12.2019

    Lauf...

    Die 30-jährige Ally überlebt gerade so einen Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains. Sie versucht sich durch die Gegend zu schlagen, um zu überleben. Aber bald weiß sie, jemand ist ihr auf der Spur.
    Ihre Mutter Maggie kann den Unfalltod ihrer Tochter schwer glauben und versucht auf eigene Faust zu ermitteln und bringt sich selber in Gefahr.
    Kann sie dem Geheimnis um ihre Tochter aufdecken und sie finden? Warum muss Ally fliehen?

    Das Cover ist düster gehalten, zeigt eine Frau auf der Flucht in der Wildnis und passt zu der Geschichte.
    Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur über die Seiten.
    Die Geschichte wird aus dem beiden Sichten der Hauptprotagonisten erzählt. Ally, wie sie sich durchkämpft und immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit sowie aus Maggie's Sicht, mit ihre Suche nach ihrer Tochter. Diese beiden Handlungsstränge sind kurz gehalten und wechseln sich ab. Dadurch baut sich gleich Spannung auf, und man hat den Drang weiter zu lesen.

    Die Personen werden gut beschrieben und man erfährt nach und nach die Beweggründe der einzelnen Protagonisten, warum sie so gehandelt haben und in diese Situationen geraten sind.

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und bleibt noch eine Weile in meinem Gedächtnis. Die Autorin muss ich mir merken.

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  • 4 Sterne

    Monica P., 06.01.2020

    FLUGZEUGABSTURZ IN DEN ROCKY MOUNTAINS

    Ein Kleinflugzeug stürzt in den Rocky Mountains ab und Ally ist die einzige Überlebende. Sie verlässt die Unfallstelle und schlägt sich bis zur nächsten Stadt durch, denn sie weiss, dass sie verfolgt wird und diese nach ihrem Leben trachten. Sie weiss aber auch, dass sie schneller sein muss um ihre Mutter zu retten. Ein Wettlauf mit und gegen die Zeit beginnt.

    Meine Meinung:

    Das Buch beginnt sehr spannend und verliert sich dann ein bisschen in Nebensächlichkeiten aus der Vergangenheit. Der Schreibstil der Autorin ist gewöhnungsbedürftig. Die Kapitel wechseln zwischen Allison der Hauptperson und Maggie ihrer Mutter. In den Kapiteln wird oft von einem Satz zum nächsten die Zeiten gewechselt, von Kindertagen zu Jugendtagen und zur aktuellen Zeit. Nicht ganz einfach zu verstehen und zu realisieren. Ansonsten ist die Geschichte detailliert geschrieben jedoch dauert es eine Zeitlang bis die Spannung voll da ist. Die Geschichte wartet mit Überraschungen und Wendungen auf, was mir sehr gut gefallen hat. Das Cover ist ein Hingucker und wäre mir in jedem Buchladen aufgefallen, gefällt mir sehr gut.

    4 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Thrillerfans

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 08.12.2019 bei bewertet

    Ally überlebt als einzige einen Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains. Sie muss sich alleine durch die Wildnis schlagen. Doch jemand ist ihr auf den Fersen, der keine Überlebenden haben will. Ally hatte schon lange keinen Kontrakt mehr zu ihrer Mutter Maggie. Als Maggie von dem Absturz erfährt, glaubt sie nicht an den Tod ihrer Tochter. Als sie mehr über Ally erfahren will, wird es auch für sie gefährlich.
    Von Anfang an wurde ich von dieser Geschichte gepackt, denn ich wollte wissen, was hinter allem steckt. Warum darf Ally nicht überleben? Weshalb ist auch Maggie in Gefahr, die doch so lange keinen Kontakt zu Ally hatte?
    Auch die Personen sind gut dargestellt. Mit Ally konnte ich gut mitfühlen, denn ihr wird doch einiges abverlangt. Aber was sie aus ihrem Leben gemacht hat, war nicht immer schön. Dass Maggie trotz der Konflikte sich um Ally sorgt, finde ich toll.
    Durch die Perspektivwechsel erfährt man immer mehr aus der Vergangenheit, so dass sich ein umfassendes Bild ergibt.
    Nachdem die Geschichte relativ ruhig begonnen hat, wird die Story richtig rasant. Immer neue Wendungen sorgen dafür, dass die Spannung hoch bleibt.
    Mir hat dieser spannende Thriller gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 08.12.2019

    Ally überlebt als einzige einen Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains. Sie muss sich alleine durch die Wildnis schlagen. Doch jemand ist ihr auf den Fersen, der keine Überlebenden haben will. Ally hatte schon lange keinen Kontrakt mehr zu ihrer Mutter Maggie. Als Maggie von dem Absturz erfährt, glaubt sie nicht an den Tod ihrer Tochter. Als sie mehr über Ally erfahren will, wird es auch für sie gefährlich.
    Von Anfang an wurde ich von dieser Geschichte gepackt, denn ich wollte wissen, was hinter allem steckt. Warum darf Ally nicht überleben? Weshalb ist auch Maggie in Gefahr, die doch so lange keinen Kontakt zu Ally hatte?
    Auch die Personen sind gut dargestellt. Mit Ally konnte ich gut mitfühlen, denn ihr wird doch einiges abverlangt. Aber was sie aus ihrem Leben gemacht hat, war nicht immer schön. Dass Maggie trotz der Konflikte sich um Ally sorgt, finde ich toll.
    Durch die Perspektivwechsel erfährt man immer mehr aus der Vergangenheit, so dass sich ein umfassendes Bild ergibt.
    Nachdem die Geschichte relativ ruhig begonnen hat, wird die Story richtig rasant. Immer neue Wendungen sorgen dafür, dass die Spannung hoch bleibt.
    Mir hat dieser spannende Thriller gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 23.03.2020 bei bewertet

    In "Freefall" überlebt die junge Ally nur knapp einen Flugzeugabsturz und versucht sich nun alleine durch die Wildnis zu kämpfen. Gleichzeitig will ihre Mutter Maggie nicht an den Unfalltod ihrer Tochter glauben. Sie fängt daher an zu recherchieren und lernt ihre Tochter von einer ganz neuen Seite kennen.
    Die beiden haben seit dem Tod des Vaters und Ehemann vor 2 Jahren keinen Kontakt mehr zueinander, da sie bei einer wichtigen Entscheidung von Maggie ganz unterschiedliche Ansichten haben.

    Das Buch wird abwechselnd aus Sicht von Ally und Maggie geschrieben und wechselt öfters zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit der letzten 2 Jahre hin und her. Man bekommt als Leser einen guten Eindruck, wie Allys Leben in der Zwischenzeit verlaufen ist und was zu dem Flugzeugabsturz geführt hat.

    Mich konnte das Buch gut unterhalten und ich fand es über weite Teile recht spannend und gut geschrieben. Allerdings würde ich es weniger als Thriller bezeichnen, sondern eher als Mutter-Tochter-Konflikt mit einigen kriminellen Hintergründen. Daher könnten echte Thrillerleser vom Buch insgesamt enttäuscht sein, aber ansonsten kann ich eine Leseempfehlung abgeben.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 23.03.2020

    In "Freefall" überlebt die junge Ally nur knapp einen Flugzeugabsturz und versucht sich nun alleine durch die Wildnis zu kämpfen. Gleichzeitig will ihre Mutter Maggie nicht an den Unfalltod ihrer Tochter glauben. Sie fängt daher an zu recherchieren und lernt ihre Tochter von einer ganz neuen Seite kennen.
    Die beiden haben seit dem Tod des Vaters und Ehemann vor 2 Jahren keinen Kontakt mehr zueinander, da sie bei einer wichtigen Entscheidung von Maggie ganz unterschiedliche Ansichten haben.

    Das Buch wird abwechselnd aus Sicht von Ally und Maggie geschrieben und wechselt öfters zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit der letzten 2 Jahre hin und her. Man bekommt als Leser einen guten Eindruck, wie Allys Leben in der Zwischenzeit verlaufen ist und was zu dem Flugzeugabsturz geführt hat.

    Mich konnte das Buch gut unterhalten und ich fand es über weite Teile recht spannend und gut geschrieben. Allerdings würde ich es weniger als Thriller bezeichnen, sondern eher als Mutter-Tochter-Konflikt mit einigen kriminellen Hintergründen. Daher könnten echte Thrillerleser vom Buch insgesamt enttäuscht sein, aber ansonsten kann ich eine Leseempfehlung abgeben.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 23.01.2020

    Ein Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains, nur die dreissigjährige Ally überlebt schwerverletzt und macht sich alleine auf den Weg durch die unwegsame Wildnis. Aber sie ist sich bewusst, dass sie nicht alleine ist und ihrem Gegner entkommen muss. Sie kann niemandem trauen und verwehrt sich so auch jeder Hilfe von aussen.

    Tausende Kilometer entfernt, will ihre Mutter Maggie nicht glauben, dass Ally tot sein soll und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.

    Die Geschichte beginnt sehr rasant und packt den Leser schon von Anfang an. Fragen tauchen auf und man will wissen, warum Ally auf der Flucht ist.

    Die Geschichte wird aus der Sichtweise von Ally und Maggie geschrieben und hält so die Spannung aufrecht. Auch wird von der Gegenwart in die Vergangenheit gewechselt, so dass der Leser langsam ein Bild erhält und es zu einem ganzen Puzzle zusammenbauen kann.

    Eigentlich eine unterhaltsame und spannende Geschichte, wie man es sich wünscht, aber nicht so atemberaubend, dass es sich Thriller nennen könnte. Und leider zwischendurch auch etwas unglaubwürdig .

    Dennoch gebe ich 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    XYZ, 08.12.2019

    fesselnder Thriller

    Als einzige überlebt Ally einen Flugzeugabsturz - doch scheinbar wollte jemand nicht, dass auch nur eine einzige Person überlebt...

    Der Thriller hat mich definitiv mit einem hohen Spannungsniveau überzeugt. Kaum hatte ich den Einstieg hinter mir gelassen, war ich an das Buch gefesselt und konnte es kaum noch aus der Hand legen - genau das erwarte ich mir von einen Thriller. Man fiebert einfach ständig mit Ally mit.

    Die Geschichte wird abwechselnd von Ally und aus der Sicht ihrer Mutter erzählt - der Perspektivenwechsel macht den Thriller natürlich auch sehr interessant. Dadurch lernt man auch die Charaktere noch besser kennen, die generell sehr gut skizziert sind in diesem Thriller.

    Zum Schluss gibt es dann doch noch einige Überraschungen, die aber alle einem roten Faden folgen - dennoch habe zumindest ich sie nicht kommen gesehen.

    Gut gefallen hat mir auch, dass es auch eine Emdotionale Komponente gibt. Weniger gut hat mir gefallen, dass doch auch viel Brutalität mitschwingt - aber das ist Geschmackssache.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 06.12.2019 bei bewertet

    Das Buch fängt relativ harmlos an, so dass ich mich gefragt habe, wie daraus ein Thriller entstehen soll. Im Wechsel wird aus der Sicht von Allison und Maggie erzählt. Mir war der Anfang ehrlich gesagt etwas zu langweilig und bis mal was passiert, war die Hälfte des Buches schon durch. Einzig die kursiv gedruckten, kurzen Einfügungen von einem Unbekannten brachten annähernd Spannung. Jedoch wird im Verlauf immer mehr klar, was überhaupt passiert ist und Stück für Stück kommen erschütternde Details ans Licht. Mir hat gut gefallen, dass Maggie nie die Hoffnung aufgab, dass ihre Tochter noch lebt. Zum Ende hin wurde es dann aber richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der abschließende Showdown war zwar etwas vorhersehbar, aber gut gemacht. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und man konnte der Geschichte sehr gut folgen. Vielleicht kann sie bei ihrem nächsten Buch die Spannung schon etwas eher erzeugen, damit man als Leser von Beginn an gefesselt wird. Aber alles in allem ist das ein gelungenes Debüt!

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 06.12.2019

    Das Buch fängt relativ harmlos an, so dass ich mich gefragt habe, wie daraus ein Thriller entstehen soll. Im Wechsel wird aus der Sicht von Allison und Maggie erzählt. Mir war der Anfang ehrlich gesagt etwas zu langweilig und bis mal was passiert, war die Hälfte des Buches schon durch. Einzig die kursiv gedruckten, kurzen Einfügungen von einem Unbekannten brachten annähernd Spannung. Jedoch wird im Verlauf immer mehr klar, was überhaupt passiert ist und Stück für Stück kommen erschütternde Details ans Licht. Mir hat gut gefallen, dass Maggie nie die Hoffnung aufgab, dass ihre Tochter noch lebt. Zum Ende hin wurde es dann aber richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der abschließende Showdown war zwar etwas vorhersehbar, aber gut gemacht. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und man konnte der Geschichte sehr gut folgen. Vielleicht kann sie bei ihrem nächsten Buch die Spannung schon etwas eher erzeugen, damit man als Leser von Beginn an gefesselt wird. Aber alles in allem ist das ein gelungenes Debüt!

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  • 4 Sterne

    Winterzauber, 27.01.2020

    Ally hat den Flugzeugabsturz überlebt, ihr Pilot hat es nicht geschafft, aber sie muss sich allein durchschlagen, da sie an der Unfallstelle gefunden würde, denn sie verfolgen sie und sie muss ich erstmal in Sicherheit bringen.



    Die Geschichte hat mir großartig gefallen. Als Leser tappe ich erstmal im Dunkeln, da die Wahrheit erst so nach und nach ans Licht kommt. Es gibt 2 Perspektiven, einmal aus Allys Sicht mit der Erklärung, wie sie in diese Situation kommen konnte und dann aus der Sicht von Maggie, ihrer Mutter, mit der sie seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr hatte.



    Das Buch ist wie ein Sog, man will einfach verstehen was passiert ist und warum, daher muss man immer weiter lesen, Seite für Seite offenbart sich die Geschichte von Ally und ihrem Verlobten Ben und die Hintergründe der Familientragödie von Ally und ihrer Mutter.



    Trotz einiger logischer Schwächen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Leider sind am Ende einige Fragen unbeantwortet geblieben.

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  • 4 Sterne

    Winterzauber, 27.01.2020

    Ally hat den Flugzeugabsturz überlebt, ihr Pilot hat es nicht geschafft, aber sie muss sich allein durchschlagen, da sie an der Unfallstelle gefunden würde, denn sie verfolgen sie und sie muss ich erstmal in Sicherheit bringen.



    Die Geschichte hat mir großartig gefallen. Als Leser tappe ich erstmal im Dunkeln, da die Wahrheit erst so nach und nach ans Licht kommt. Es gibt 2 Perspektiven, einmal aus Allys Sicht mit der Erklärung, wie sie in diese Situation kommen konnte und dann aus der Sicht von Maggie, ihrer Mutter, mit der sie seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr hatte.



    Das Buch ist wie ein Sog, man will einfach verstehen was passiert ist und warum, daher muss man immer weiter lesen, Seite für Seite offenbart sich die Geschichte von Ally und ihrem Verlobten Ben und die Hintergründe der Familientragödie von Ally und ihrer Mutter.



    Trotz einiger logischer Schwächen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Leider sind am Ende einige Fragen unbeantwortet geblieben.

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  • 3 Sterne

    M., 27.11.2019 bei bewertet

    Fesselnd geschrieben, aber recht vorhersehbar mit wenig Thrill

    Allison überlebt den Absturz des Privatjets ihres Verlobten in den Rocky Mountains. Sie flüchtet daraufhin aus Angst – wovor und vor wem, das ergibt sich im Laufe des Lesens.
    Abwechselnd wird aus ihrer Perspektive sowie aus der Perspektive ihrer Mutter Maggie erzählt. Die beiden haben keinen Kontakt mehr. Nach dem Tod ihres Vaters vor zwei Jahren brach Allison den Kontakt zu ihrer Mutter ab.
    Nach dem Absturz hält diese, wie alle anderen auch, Allison für tot. Sie beginnt nachzuforschen und versucht herauszubekommen, wie Allison gelebt hat, mit wem sie Kontakt hatte und wer dieser reiche Verlobte war, der mit seinem Pharmaunternehmen Medikamente gegen postpartale Depressionen herstellte. Was war bloß mit ihrer Tochter passiert? Sie hatte sich so verändert, dass Maggie sie kaum mehr wieder erkannte. Sie möchte sie nur nicht im Stich lassen, wie sie es schon einmal tat.
    Allison indes kämpft in den Bergen um ihr Überleben und würde die letzten zwei Jahre am liebsten ausradieren. Zwei Jahre, in denen sie "nutzlos und dekorativ" war, "nur für eins zu gebrauchen".

    Allison und Maggie stehen sehr im Fokus dieser Geschichte. Die Figur Allison hat mich dabei leider nicht so recht überzeugen können. Ihr Lebenswandel kam mir irgendwie zu unglaubwürdig vor, irgendwie passte das nicht zusammen mit der Art und Weise wie sie aufgewachsen ist. Auch das Verhalten zu ihrem Verlobten fand ich merkwürdig. Erst so devot und infantil, gleichzeitig auch sehr verliebt ... und dann... (will jetzt nicht spoilern). Sie war mir einerseits irgendwie unsympathisch, aber andererseits auch wieder sympathisch, weil mir schon gefiel, wie sie sich Gedanken um ihre Mutter machte und wie taff sie sich durch die Berge schlägt, von dem Wissen ihres Vaters profitierend.
    Ihre Mutter hingegen war mir gleich sympathisch. Mir gefielen ihre Gedanken und wie sie sich auf den Weg machte und unbedingt wissen wollte, was passiert ist. (Allerdings finde ich es etwas komisch, dass sie ihre hochbetagte Katze zwei Tage, ohne dass sich jemand um sie kümmert, im Haus lässt.)
    Die Mutter- Tochter-Beziehung und die Familiengeschichte, über die man in Rückschauen einiges erfährt, nehmen einen recht großen Raum ein. Insgesamt eher seicht, manchmal etwas kitschig, manchmal aber auch berührend und herzerwärmend.

    Der Schreibstil ist einfach, anschaulich und sehr flüssig lesbar. Der stete Perspektivenwechsel bringt Dynamik in die Story, die ansonsten recht vorhersehbar und mit kaum einer überraschenden Wendung daher kommt. Als Thriller würde ich diesen Roman eher nicht bezeichnen, vielleicht als rasanten Familienroman oder Spannungsroman. Nur das Ende, ein Wettlauf gegen die Zeit, liess vielleicht noch das Herz etwas schneller schlagen. Insgesamt war mir leider zu fast jeder Zeit klar, was passieren würde, so dass keine Hochspannung aufkam. Dennoch las ich den Roman in einem Rutsch, da eine ganz gute Unterhaltung geboten wurde, wenngleich auch klar war, dass hier nach Schema F konzipiert und das Rad nicht neu erfunden wurde.

    Wenn man leichte Unterhaltung und Übersichtlichkeit mag und außerdem an den Thrill nicht zu hohe Ansprüche stellt, wird man hier auf seine Kosten kommen.

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