GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5874778

Taschenbuch 10.30
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    41 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 08.03.2016

    Zu Beginn möchte ich anmerken, dass ich bisher noch keinen der Holzhammer-Fälle gelesen habe, jedoch auch ohne "Vorkenntnisse" ohne Probleme in den Fall einsteigen konnte und von Anfang bis Ende davon gefesselt war.

    Die Holzhammer-Reihe will ich hier kurz vorstellen:

    Die Holzhammer-Methode

    Teufelshorn

    Gut getroffen

    Frühjahrsputz



    Obwohl Fredrika Gers eine gebürtige Hamburgerin ist, kann man ihrem Schreiben nach urteilen, dass sie mittlerweile mit ihrer "neuen" Heimat verwurzelt ist, denn die Gegebenheiten, die sie in ihrem Alpen-Krimi zum Berchtesgadener Land und Co. preisgibt, lassen nur diesen Schluss zu. Sie versetzt den Leser direkt ins Geschehen und klärt über dortige Verhältnisse und auf. Das ist super interessant und optimal ins Geschehen des Krimis verwoben.



    Der Schreibstil ist ironisch-witzig und hält einem bei der Stange. Ein hervorragendes Buch zum "Nicht-mehr-weglegen".



    Den Watzmann mit "seiner Familie" sowie deren Liebreiz und Tücken lernt man ebenso kennen, wie andere Gebirge der Umgebung. Auch das Verhalten der "Ureinwohner" ; D wird glänzend und mit dem jeweiligen Dialekt dargestellt. Das Geschehen kommt realistisch und detailgetreu daher.



    Das Buch dreht sich um Freund- und Feindschaften, die vor allen Dingen aufgrund baulicher Änderungen oder auch Öffnungszeiten im Berchtesgadener Land begründet sind. Und da geschieht dann auch noch ein Lawinenunglück. Hier kommen nun Holzhammer und Co. zum Einsatz, denn ohne seine Helferlein geht bei Holzhammer garnichts.



    Mein Fazit: Von Anfang bis Ende Humor und Spannung im Doppel ideal verpackt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 11.04.2016

    Berchtesgadener Land im Frühjahr. Hauptwachtmeister Franz Holzhammer wird zu einem Einsatz in die Seestraße gerufen: Hotelier Roman Altbauer und Ladenbesitzer Beppo Hirsinger prügeln sich auf offener Straße. Grund des Streits ist der geplante Bau eines Wellnessresorts am Königssee. Die Rauferei kann zügig beendet werden. Als Altbauer kurze Zeit später bei einem Lawinenunglück ums Leben kommt und die Spurenlage am Unglücksort einige Unklarheiten aufweist, liegt der Verdacht nahe, dass hier jemand nachgeholfen hat…

    „Frühjahrsputz“ ist bereits der vierte Fall für Franz Holzhammer und sein Team, für mich war dieser Einsatz in Berchtesgaden der erste, den ich mit den sympathischen Ermittlern erleben durfte. Auch ohne Kenntnis der vorhergehenden Bände habe ich alle Akteure gut kennengelernt und hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlen würden.

    Fredrika Gers rückt zwei lokalpolitische Themen in den Mittelpunkt ihres Krimis – zum einen die Zwistigkeiten um ein Hotelgroßprojekt und zum anderen den Streit um sonntägliche Ladenöffnungszeiten. Die beiden strittigen Angelegenheiten hat die Autorin mit einer spannenden fiktiven Geschichte verknüpft und ihrem Hauptwachtmeister damit einen kniffligen Fall beschert.
    Undurchsichtige Hintergründe, ein Tathergang, der viele Fragen aufwirft und mehrere Verdächtige bringen Holzhammer & Co. ins Grübeln und laden den Leser zum Miträtseln ein.

    Nicht nur der Kriminalfall ist spannend, Fredrika Gers wartet auch mit einer großen Portion Lokalkolorit auf - Berchtesgaden und Umgebung werden ganz hervorragend in Szene gesetzt. Die ausführlichen Beschreibungen der Schauplätze sorgen für eine tolle Alpen-Atmosphäre, neben ganz viel Natur werden auch die örtlichen Besonderheiten hervorgehoben. Zusätzlichen Schwung erhält die Handlung durch den locker eingeflochtenen Dialekt.

    Ich habe diesen Ausflug an den Königssee sehr genossen. „Frühjahrsputz“ ist ein spannender Regionalkrimi, der mich durchweg sehr gut unterhalten hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny W., 11.03.2016

    Humoriges Alpenländisches Krimi Schmankerl

    Als Regional Krimi Neuling wollte ich gern mal etwas aus einer anderen Gegend lesen, und bin auf „Frühjahrsputz“ einen Alpenkrimi aufmerksam geworden.
    Das Cover welches an die dortige Gegend gut widerspiegelt fand ich so schön weit weg von mir und darum fiel es mir sofort ins Auge.
    Zu allererst fand ich es amüsant das ein Nordlicht so einen Krimi schreibt.
    Die Autorin lebt mittlerweile in ihrer beschriebenen Umgebung…der Liebe wegen…
    Diese Liebe hat sich auch auf ihre neue Heimat erweitert.
    Und das hat sie im mittlerweile 4. Band wieder sehr gut hinbekommen.
    Um nicht zu viel aus dem Inhalt zu verraten…aber:
    Ein Hotelier will ein Grundstück verkaufen, um sich finanziell zu erholen, jemand möchte das verhindern….es kommt zu einem Mord.
    Mit diesem wird Kommissar Holzhammer ein einheimischer Polizist betraut.
    Dieser macht sich mit seinem Kollegen und unter Zuhilfenahme seiner Bekannten an die Arbeit.
    Holzhammer ist ein Urgestein, sein strafversetzter Chef macht die Sache auch nicht besser.
    Löst Holzhammer den Fall? Klar! Und es bleiben keine Fragen mehr offen.
    Ich hatte viel Spaß beim Lesen, da der Dialekt gekonnt in die Handlung einfloss.
    Auch über die Gebräuche und auch die sehr gut beschriebene Umgebung habe ich etwas dazugelernt.
    Ebenso was man bei der heimischen Fauna während der Brunft besser lassen sollte. ;o)
    Die Kapitel sind übersichtlich und gut in der Länge.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem liebevoll gestalteten Auerhahn.
    Man muss die Vorgänger nicht gelesen haben um der Handlung zu folgen.
    Humor und Spannung sind gemütlich gut gemixt, wer einen blutrünstigen Krimi erwartet ist hier falsch.
    Für alle anderen Heimatkrimileser eine Leseempfehlung, und ich werde mir die Vorgänger besorgen und hoffe auf Fortsetzung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 18.07.2016

    Es gibt wieder unangenehme Arbeit für Kommissar Holzhammer in Berchtesgaden.
    Am Königssee sollen zwei Streithähne getrennt werden, der eine befürwortet die Modernisierung und den Einzug des Luxus am beschaulichen See , der andere hingegen ist strikt gegen Änderungen.
    Wenige Tage später kommt einer der beiden bei einem Lawinenunglück ums Leben. War es Unachtsamkeit oder Mord ? Woher kommt die zweite Skispur und zu wem gehören die Schneeschuhabdrücke , die sich in der Nähe der Lawine befinden.
    Fragen über Fragen. Wie gut, dass Holzhammer Freunde hat, auf die er sich verlassen kann und die mit ihm den Fall lösen.

    Bisher habe ich jeden Holzhammer-Roman gelesen, da ich sie einfach unheimlich gerne habe, was vielleicht auch daher kommen mag, dass ich in Berchtesgaden lebe und immer wieder Ortsbeschreibungen und typisch Berchtesgadener Eigenschaften erkennen kann.

    Die Charaktere aus dem Krimi sind mir auch in die Band wieder sehr vertraut und bildlich dargestellt worden, so dass ich das Gefühl hatte, während des Lesens, neben Holzhammer und den anderen bei Manu an der Theke zu sitzen.

    Zu der örtlichen Beschreibung kann ich nur sagen, dass sie sehr gut getroffen sind, denn auch ortsfremde Leser finden sich zum einen schnell zurecht und können dank der Beschreibungen auch die Gefahr der einzelnen Bereiche sehr gut erkennen.

    Ebenso gefiel es mir, dass der Humor sowohl in den Beschreibungen, Gedanken , als auch in den Dialogen nicht zu kurz kam. Er ist nicht übertrieben , aber stetig gegenwärtig.

    Die Handlung des Krimis an sich ist interessant, spannend und aktuell.
    Leider war ich von der Spannungskurve im Vergleich zu den vorherigen Bänden etwas enttäuscht. Es war ein roter Faden erkennbar,mir fehlte jedoch "Aha-Effekt" , die ich in der anderen Bänden hatte. Zum Schluss hin ist alles logisch und keine Frage wird unbeantwortet gelassen, so dass der Krimi sauber und ordentlich abschließt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 10.03.2016

    Selten habe ich einen Krimi gelesen, der so detailgetreu geschrieben wurde. Dass eine Norddeutsche so das bayerische Brauchtum, den Dialekt darstellen kann, hat mich sprachlos gemacht. Die Örtlichkeiten sind so genau beschrieben, die Wetterveränderungen, ein Reiseführer könnte nicht besser geschrieben sein. Die Kapitel dieses Buches sind kurz, die Sprache ist leicht und die Spannung unübertreffbar. So kommt man mit dem Buch schnell und leicht voran bzw. man kann und will gar nicht mehr aufhören. Auch das Titelbild zeigt sich volkstümlich. Es handelt sich hier um einen weiteren Band der Holzhammerreihe. Holzhammer ist ein gemütlicher Polizist am Königssee. Er liebt gutes Essen und will keinen Streß. Sein Chef Fischer ist aus München strafversetzt worden, ja mit dem muß er halt auskommen ob er will oder nicht. Am Königssee herrscht zwischen den Bürgern gerade Missstimmung. Die einen wollen investieren, neue Hotels mit größtem Standard direkt am Königssee, die anderen wollen an der alten Tradition festhalten. Der Hotelier Altbauer will Grundstück verkaufen, um sich zu sanieren, Hirsinger, der einen Andenkenladen betreibt, möchte das verhindern. So streiten sich die beiden und schrecken auch vor Handgreifllichkeiten nicht zurück. Doch dann wird Altbauer von einer Lawine verschüttet, aber der Lawine wurde von Menschen Hand nachgeholfen. Es war nämlich noch eine zweite Person dabei und man findet auch Spuren von einem Tourengeher. Von den Angestellten im Hotel erfährt er, dass Altbauer finanziell am Ende war. Nun beginnen die Ermittlungen, wobei auch Bekannte von Holzkammer mitwirken. Am Schluß wird der Fall aufgeklärt, für den Leser bleiben keine Fragen mehr offen. Das Buch hat durchaus viele Passagen, bei denen man einfach lachen muß. Da wird ein balzender Auerhahn zum Feind, es gibt eine Wadlstrümpfmodenschau und Marie, die Frau von Franz Holzhammer, ist ihrem Frühlingsputz total verfallen. Ein Krimi, der von der ersten bis zu letzten Seite lesenswert ist. voller Spannung und Humor. Und jedes Kapitel beginnt mit einer Zeichnung vom Auerhahn.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 08.03.2016 bei bewertet

    Zu Beginn möchte ich anmerken, dass ich bisher noch keinen der Holzhammer-Fälle gelesen habe, jedoch auch ohne "Vorkenntnisse" ohne Probleme in den Fall einsteigen konnte und von Anfang bis Ende davon gefesselt war.

    Die Holzhammer-Reihe will ich hier kurz vorstellen:

    Die Holzhammer-Methode

    Teufelshorn

    Gut getroffen

    Frühjahrsputz



    Obwohl Fredrika Gers eine gebürtige Hamburgerin ist, kann man ihrem Schreiben nach urteilen, dass sie mittlerweile mit ihrer "neuen" Heimat verwurzelt ist, denn die Gegebenheiten, die sie in ihrem Alpen-Krimi zum Berchtesgadener Land und Co. preisgibt, lassen nur diesen Schluss zu. Sie versetzt den Leser direkt ins Geschehen und klärt über dortige Verhältnisse und auf. Das ist super interessant und optimal ins Geschehen des Krimis verwoben.



    Der Schreibstil ist ironisch-witzig und hält einem bei der Stange. Ein hervorragendes Buch zum "Nicht-mehr-weglegen".



    Den Watzmann mit "seiner Familie" sowie deren Liebreiz und Tücken lernt man ebenso kennen, wie andere Gebirge der Umgebung. Auch das Verhalten der "Ureinwohner" ; D wird glänzend und mit dem jeweiligen Dialekt dargestellt. Das Geschehen kommt realistisch und detailgetreu daher.



    Das Buch dreht sich um Freund- und Feindschaften, die vor allen Dingen aufgrund baulicher Änderungen oder auch Öffnungszeiten im Berchtesgadener Land begründet sind. Und da geschieht dann auch noch ein Lawinenunglück. Hier kommen nun Holzhammer und Co. zum Einsatz, denn ohne seine Helferlein geht bei Holzhammer garnichts.



    Mein Fazit: Von Anfang bis Ende Humor und Spannung im Doppel ideal verpackt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg P., 11.03.2016

    Ein neuer Holzhammer - und er bleibt sich treu! Von seiner Frau bekommt er auch den ein oder anderen Tip - so gehört sichs :-) denn sie kann ja nicht immer nur Frühjahrsputzen, vor allem wenn sie ihn damit in den kleinen Wahnsinn treibt. Denn nur ein wohlgenährter Holzhammer kommt so richtig auf Touren! Zwischen der heimischen Tierwelt und den recht rabiaten aber dennoch ehrlichen (?) Konfrontationen der Einheimischen sieht er sich einem ganz speziellen Fall gegenüber - denn wer hat profitiert vom Tod des alteingesessenen Hotelinhabers? Gewohnt chramant und mit dem nötigen Durchblick geht er seinerseits auf Fährtensuche um dem Mord auf die Spur zu kommen...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika A., 10.07.2016

    Ich habe alle vier Bände und finde die Inhalte super. Kann mir die Figuren lebhaft vorstellen, die Landschaftsbeschreibungen sind ansprechend und was wichtig ist, die eschichten sind nicht so blutrünstig, dass man gerne auch abends im Bett lesen kann, ohne eine unruhigen Schlaf zu bekommen. Freue mich schon auf eine Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 11.03.2016 bei bewertet

    Humoriges Alpenländisches Krimi Schmankerl

    Als Regional Krimi Neuling wollte ich gern mal etwas aus einer anderen Gegend lesen, und bin auf „Frühjahrsputz“ einen Alpenkrimi aufmerksam geworden.
    Das Cover welches an die dortige Gegend gut widerspiegelt fand ich so schön weit weg von mir und darum fiel es mir sofort ins Auge.
    Zu allererst fand ich es amüsant das ein Nordlicht so einen Krimi schreibt.
    Die Autorin lebt mittlerweile in ihrer beschriebenen Umgebung…der Liebe wegen…
    Diese Liebe hat sich auch auf ihre neue Heimat erweitert.
    Und das hat sie im mittlerweile 4. Band wieder sehr gut hinbekommen.
    Um nicht zu viel aus dem Inhalt zu verraten…aber:
    Ein Hotelier will ein Grundstück verkaufen, um sich finanziell zu erholen, jemand möchte das verhindern….es kommt zu einem Mord.
    Mit diesem wird Kommissar Holzhammer ein einheimischer Polizist betraut.
    Dieser macht sich mit seinem Kollegen und unter Zuhilfenahme seiner Bekannten an die Arbeit.
    Holzhammer ist ein Urgestein, sein strafversetzter Chef macht die Sache auch nicht besser.
    Löst Holzhammer den Fall? Klar! Und es bleiben keine Fragen mehr offen.
    Ich hatte viel Spaß beim Lesen, da der Dialekt gekonnt in die Handlung einfloss.
    Auch über die Gebräuche und auch die sehr gut beschriebene Umgebung habe ich etwas dazugelernt.
    Ebenso was man bei der heimischen Fauna während der Brunft besser lassen sollte. ;o)
    Die Kapitel sind übersichtlich und gut in der Länge.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem liebevoll gestalteten Auerhahn.
    Man muss die Vorgänger nicht gelesen haben um der Handlung zu folgen.
    Humor und Spannung sind gemütlich gut gemixt, wer einen blutrünstigen Krimi erwartet ist hier falsch.
    Für alle anderen Heimatkrimileser eine Leseempfehlung, und ich werde mir die Vorgänger besorgen und hoffe auf Fortsetzung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 27.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend!!!:-))

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein