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  • 4 Sterne

    176 von 189 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 23.01.2022

    aktualisiert am 23.01.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist ein wenig irritierend, aber als Einstiegsroman würde ich dieses Buch zur Trilogie nicht bezeichnen! Wenn man es richtig machen will, dann beginnt man mit dem Band "Das Lied der Störche", hört bei Seite 220 auf zu lesen und beginnt dann das Buch " Frühling auf Gut Fennhusen".

    Die Autorin hat keinen richtigen Einstiegsroman an sich geschaffen, sondern eine Episode in Frederikes Leben ausgewählt, dass schon eher im Buch "Das Lied der Störche" begann. Das ist irreführend für den Leser. Hat man an jener Stelle aufgehört, muss man plötzlich zum anderen Buch greifen. Hat man dieses gelesen, muss man auf Seite 221 weiter lesen (bei Teil 2 im Buch "Das Lied der Störche", Ostpreußen Gut Fennhusen 1928)!!!

    Das hätte die Autorin anders handhaben können! Im Grunde, wenn man nicht durcheinander kommen möchte, kann man auf den Einstiegsroman verzichten und die Trilogie am Stück lesen. Man verpasst eigentlich nicht viel.

    In diesem Einstiegsroman geht es meines Erachtens viel zu sehr um die Festvorbereitungen und das Kochen.

    An sich schreibt die Autorin sehr, sehr gut. Die Trilogie ist Spitze! Aber auf dem Einstiegsroman kann man, wenn man will, gut und gern verzichten. Er irritiert nur den Leser. Deshalb auch keine 5 Sterne, sondern nur 4, weil der Roman hätte von der Zeit her eher ansetzen müssen und nicht bei Seite 220 vom 1. Band der Trilogie!

    Ansonsten habe ich nichts auszusetzen. Auch dieses Büchlein ist mit viel Liebe geschrieben worden, wenn sich die Autorin auch hier und da etwas zu lang aufhält, ist die Geschichte flüssig und in sich stimmend, die Charaktere sehr gut heraus gearbeitet worden. Wem dieses Durcheinander mit den Bänden nicht stört, empfehle ich auch dieses Buch zu lesen, aber es ist kein MUSS um bei der Trilogie mitzukommen!

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  • 4 Sterne

    27 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 28.03.2019

    Als eBook bewertet

    Eine interessante Geschichte

    Frederike, die älteste Stieftochter von Erik von Fennhusen, verlebt ihren wohl letzten unbeschwerten Frühling auf dem Gut. Denn sie soll dann die Höhere-Töchter-Schule in Bad Godesberg besuchen. Dafür muss sie jedoch auch noch eine externe Prüfung ablegen, da sie auf Gut Fennhusen von einer Hauslehrerin unterrichtet wurde. Dafür muss sie noch ordentlich lernen und hat doch Angst, durchzufallen. Aber auf Fennhusen wird in diesem Jahr zum ersten Mal ein besonderes Fest gefeiert. Ein Fest, das es in Amerika schon seit zwanzig Jahren gibt..
    Es ist eine zauberhafte Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es spielt vor der Zeit der Ostpreußen-Sage von Ulrike Renk, die ich leider nicht gelesen habe. Doch gibt es vorher noch den Einzelband ‚Das Fest der kleinen Wunder‘ was auch irgendwie dazugehört. Der Schreibstil der Autorin war unkompliziert, es gab keine Unklarheiten. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen. Man kann es also auch gut als Einzelband lesen. Es war sehr interessant zu lesen, wie es zu der damaligen Zeit auf einem solchen Gut zuging. Die viele Arbeit – aber auch das Vergnügen. In Frederike konnte ich mich gut hineinversetzen, in ihre Angst bei der Prüfung zu versagen. Hatte sie doch noch niemals eine Prüfung ablegen müssen. Dann gab es da noch die fünf Halbgeschwister. Nur Frederike hieß nicht Fennhusen. Es hat mir Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, auch wenn mir durchaus die Spannung – die bei einem solchen Buch nur minimal vorhanden ist – fehlte. Bei den Vorbereitungen für das große Fest kam es mir fast wie ein Kochbuch vor: Es fehlten nur die Mengenangaben für die Essenszutaten. Aber unterhalten hat mich dieses Buch trotzdem gut. Von mir bekommt es eine Empfehlung für alle, die solche Geschichten gerne lesen und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    23 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 27.05.2019

    Als eBook bewertet

    Eine nette Frühlingsgeschichte.
    Manche Beschreibungen (z.B. über Pferdezucht oder Hausputz) fand ich ein wenig lang, aber in Teilen auch interessant.
    Die Personen sind mir sympathisch und ich finde sie gut geschildert.
    Da ich noch nichts von Ulrike Renk gelesen habe, macht mir diese Erzählung große Lust auf die anderen Teile der Ostpreußen-Saga.

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  • 5 Sterne

    31 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 08.03.2019

    Als Buch bewertet

    1926. Auf dem Gut Fennhusen, wo Frederike mit ihrer Mutter Stefanie, ihren Geschwistern und Onkel Eric nebst den Tanten Martha und Else lebt, kehrt der Frühling ein. Frederike wird bald das Gut verlassen, um mit ihrer Freundin Thea, die in Berlin lebt, am Rhein eine Schule für höhere Töchter zu besuchen. Dann ist der Weg nach Hause erst mal sehr weit. Deshalb will sie diesen Frühling noch einmal genießen. Sie stromert durch die Ställe, hilft bei den Geburten der Fohlen mit, erlebt mit Thea und ihrer Familie das Fest des Muttertags und verbringt dafür einige Stunden in Schneiders Küche bei den Zubereitungen der zahlreichen Mahlzeiten. Währenddessen sorgt Bruder Fritz mit seinem Freund immer wieder für die eine oder andere Aufregung in der Familie, und auch Greta fühlt sich zu höherem bestimmt…

    Mit “Frühling auf Gut Fennhusen” hat Ulrike Renk die Einleitungssequenz für ihre Preußentrilogie vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und wunderbar bildhaft, der Leser wird direkt mit Beginn der Geschichte auf das Gut nach Ostpreußen gebeamt und darf sich in der Familie von Frederike häuslich niederlassen. Dabei nimmt er nicht nur Anteil am Familienleben, sondern ist auch heimlicher Zuschauer im Dienstbotentrakt, wo Köchin Schneider so manche Leckerei zaubert und ein eisernes Regiment führt. Die Autorin gibt dem Leser einen guten Einblick über die vielen anfallenden Arbeiten rund um die Gutsführung, sei es der Frühjahrsputz, die Betreuung der Pferde oder auch die Führung des Personals sowie die Planung von größeren Festivitäten, die zur damaligen Zeit einige Planung und Organisation in Anspruch nahmen und Besorgungen per Pferdekutsche gemacht werden mussten. Da war Zeitmanagement dringend von Nöten. Auch die Beschreibung der Landschaften ist farbenfroh und bildgewaltig, so dass der Leser sich die Ställe, die weiten Felder sowie das Gutshaus wunderbar vorstellen kann.

    Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit Leben versehen worden. Sie wirken mit ihren individuellen Eigenschaften und Charakterzügen durchweg authentisch und sehr real. Der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, bekommt einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt und kann so regelrecht mit ihnen fiebern. Frederike ist ein Teenager, der Pferde sowie Tiere liebt. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Geschwister und fühlt sich auf Fennhusen zuhause. Der Abschied von dort macht ihr Angst, doch gleichzeitig freut sie sich auf die gemeinsame Zeit mit Freundin Thea. Mutter Stefanie ist die Herrin des Hauses, sie musste sich in diese Aufgabe erst hineinarbeiten, doch ist sie energisch und selbstbewusst genug, das Ruder nicht aus der Hand zu geben. Eric ist der Hausherr, der gut für seine Familie und seine Angestellten sorgt. Er hat ein freundliches Wesen und hat immer ein offenes Ohr. Fritz ist ein kleiner Filou, der technisch interessiert ist, aber auch den Schalk im Nacken hat, unter dem der eine oder andere leiden muss. Auch die weiteren Protagonisten lassen die Handlung durch ihre kleinen Episoden sehr unterhaltsam werden.

    “Frühling auf Gut Fennhusen” ist der perfekte Einstieg für die Preußentrilogie, denn hier lernt man die Familie und ihre Beziehung untereinander sehr gut kennen. Der Einblick in den Gutshaushalt mit all den tollen Charakteren ist ein kleiner feiner Lesegenuss, der die Vorfreude auf die folgenden Bände weckt. Auf jeden Fall empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es ist Frühling im Jahr 1926 und daher gibt es viel zu tun auf Gut Fennhusen. Auch Frederike steht einiges bevor. Sie wurde bisher von einer Hauslehrerin unterrichtet und muss daher noch eine externe Prüfung ablegen, weil sie im Herbst auf eine höhere Töchterschule in Bad Godesberg soll. Es ist also noch Lernen angesagt. Aber es bleibt auch noch Zeit für Ausritte auf ihrem Lieblingspferd Caramell. Außerdem wird ein großes Fest auf dem Gut geplant und Frederikes Freundin Thea wird dann natürlich zu Besuch kommen.
    Es ist ein wenig irritierend, wenn man die Reihe gelesen hat und dann nochmal in die Anfangszeit zurückversetzt wird. Trotzdem hat mir auch dieses Buch gut gefallen. Es war ein wenig wie Nachhause kommen. Die Menschen auf dem Gut sind mir ja inzwischen sehr vertraut. Natürlich aber habe ich besonders mit Frederike gefiebert, für die sich im Leben einiges ändern wird. Sie hat als Stieftochter von Erik ja keinen Erbanspruch, daher ist die Ausbildung für sie unerlässlich.
    Gut Fennhusen ist nicht nur ein idyllischer Ort. Das Bewirtschaften eines solchen Gutes erfordert eine Menge Arbeit und alle müssen mit ran, auch die Kinder haben schon ihre Aufgaben. Das ist alles sehr gut beschrieben, so dass man sich mitten im Frühjahrsputz oder in den Festvorbereitungen befindet. Ich mag Schneider, die Köchin, die natürlich auch wieder ganz besondere Köstlichkeiten zubereitet.
    Obwohl es auf dem Hof viele Bedienstete gibt, gehören sie alle irgendwie auch zur Familie. Das finde ich sehr schön. Die Charaktere sind alle sehr gut und authentisch dargestellt. Jeder hat seine Eigenarten.
    Eine schöne und unterhaltsame Geschichte mit alten Bekannten.

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  • 5 Sterne

    Birgitt W., 27.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe diese 4 Bände verschlungen und erst wieder zur Seite gelegt, nachdem der 4. Band durchgelesen war. spannend von der 1. Seite an.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 08.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    1926. Auf dem Gut Fennhusen, wo Frederike mit ihrer Mutter Stefanie, ihren Geschwistern und Onkel Eric nebst den Tanten Martha und Else lebt, kehrt der Frühling ein. Frederike wird bald das Gut verlassen, um mit ihrer Freundin Thea, die in Berlin lebt, am Rhein eine Schule für höhere Töchter zu besuchen. Dann ist der Weg nach Hause erst mal sehr weit. Deshalb will sie diesen Frühling noch einmal genießen. Sie stromert durch die Ställe, hilft bei den Geburten der Fohlen mit, erlebt mit Thea und ihrer Familie das Fest des Muttertags und verbringt dafür einige Stunden in Schneiders Küche bei den Zubereitungen der zahlreichen Mahlzeiten. Währenddessen sorgt Bruder Fritz mit seinem Freund immer wieder für die eine oder andere Aufregung in der Familie, und auch Greta fühlt sich zu höherem bestimmt…

    Mit “Frühling auf Gut Fennhusen” hat Ulrike Renk die Einleitungssequenz für ihre Preußentrilogie vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und wunderbar bildhaft, der Leser wird direkt mit Beginn der Geschichte auf das Gut nach Ostpreußen gebeamt und darf sich in der Familie von Frederike häuslich niederlassen. Dabei nimmt er nicht nur Anteil am Familienleben, sondern ist auch heimlicher Zuschauer im Dienstbotentrakt, wo Köchin Schneider so manche Leckerei zaubert und ein eisernes Regiment führt. Die Autorin gibt dem Leser einen guten Einblick über die vielen anfallenden Arbeiten rund um die Gutsführung, sei es der Frühjahrsputz, die Betreuung der Pferde oder auch die Führung des Personals sowie die Planung von größeren Festivitäten, die zur damaligen Zeit einige Planung und Organisation in Anspruch nahmen und Besorgungen per Pferdekutsche gemacht werden mussten. Da war Zeitmanagement dringend von Nöten. Auch die Beschreibung der Landschaften ist farbenfroh und bildgewaltig, so dass der Leser sich die Ställe, die weiten Felder sowie das Gutshaus wunderbar vorstellen kann.

    Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit Leben versehen worden. Sie wirken mit ihren individuellen Eigenschaften und Charakterzügen durchweg authentisch und sehr real. Der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, bekommt einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt und kann so regelrecht mit ihnen fiebern. Frederike ist ein Teenager, der Pferde sowie Tiere liebt. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Geschwister und fühlt sich auf Fennhusen zuhause. Der Abschied von dort macht ihr Angst, doch gleichzeitig freut sie sich auf die gemeinsame Zeit mit Freundin Thea. Mutter Stefanie ist die Herrin des Hauses, sie musste sich in diese Aufgabe erst hineinarbeiten, doch ist sie energisch und selbstbewusst genug, das Ruder nicht aus der Hand zu geben. Eric ist der Hausherr, der gut für seine Familie und seine Angestellten sorgt. Er hat ein freundliches Wesen und hat immer ein offenes Ohr. Fritz ist ein kleiner Filou, der technisch interessiert ist, aber auch den Schalk im Nacken hat, unter dem der eine oder andere leiden muss. Auch die weiteren Protagonisten lassen die Handlung durch ihre kleinen Episoden sehr unterhaltsam werden.

    “Frühling auf Gut Fennhusen” ist der perfekte Einstieg für die Preußentrilogie, denn hier lernt man die Familie und ihre Beziehung untereinander sehr gut kennen. Der Einblick in den Gutshaushalt mit all den tollen Charakteren ist ein kleiner feiner Lesegenuss, der die Vorfreude auf die folgenden Bände weckt. Auf jeden Fall empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 21.03.2019

    Als Buch bewertet

    Eine schöne Geschichte aus der Ostpreußen-Saga

    Der Frühling kommt! Und damit wartet auf die Bewohner auf Gut Fennhusen eine Menge Arbeit. Für Frederike steht zudem ein neuer Lebensabschnitt bevor und so möchte sie noch einmal den Frühling ganz bewusst erleben.

    Das Buch "Frühling auf Gut Fennhusen" beinhaltet auch Teil aus "Muttertag auf Fennhusen", zeitlich gehört das Buch eher an den Anfang der Saga, die mit "Das Lied der Störche" beginnt.
    Die komplette Reihe habe ich sehr gerne gelesen und so habe ich mich gefreut noch einmal Frederike ein wenig begleiten zu können. Die Geschichte selbst ist eher etwas unaufgeregt, es geht hier eher um das Landleben und die Einstellung auf einen neuen Lebensabschnitt. Mir hat diese Erzählung gut gefallen, aber sie hätte auch gut in "Das Lied der Störche" selbst gepasst.

    Wieder eine schöne Ergänzung der Reihe, ich gebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.03.2019

    Als Buch bewertet

    Es ist Frühling im Jahr 1926 und daher gibt es viel zu tun auf Gut Fennhusen. Auch Frederike steht einiges bevor. Sie wurde bisher von einer Hauslehrerin unterrichtet und muss daher noch eine externe Prüfung ablegen, weil sie im Herbst auf eine höhere Töchterschule in Bad Godesberg soll. Es ist also noch Lernen angesagt. Aber es bleibt auch noch Zeit für Ausritte auf ihrem Lieblingspferd Caramell. Außerdem wird ein großes Fest auf dem Gut geplant und Frederikes Freundin Thea wird dann natürlich zu Besuch kommen.
    Es ist ein wenig irritierend, wenn man die Reihe gelesen hat und dann nochmal in die Anfangszeit zurückversetzt wird. Trotzdem hat mir auch dieses Buch gut gefallen. Es war ein wenig wie Nachhause kommen. Die Menschen auf dem Gut sind mir ja inzwischen sehr vertraut. Natürlich aber habe ich besonders mit Frederike gefiebert, für die sich im Leben einiges ändern wird. Sie hat als Stieftochter von Erik ja keinen Erbanspruch, daher ist die Ausbildung für sie unerlässlich.
    Gut Fennhusen ist nicht nur ein idyllischer Ort. Das Bewirtschaften eines solchen Gutes erfordert eine Menge Arbeit und alle müssen mit ran, auch die Kinder haben schon ihre Aufgaben. Das ist alles sehr gut beschrieben, so dass man sich mitten im Frühjahrsputz oder in den Festvorbereitungen befindet. Ich mag Schneider, die Köchin, die natürlich auch wieder ganz besondere Köstlichkeiten zubereitet.
    Obwohl es auf dem Hof viele Bedienstete gibt, gehören sie alle irgendwie auch zur Familie. Das finde ich sehr schön. Die Charaktere sind alle sehr gut und authentisch dargestellt. Jeder hat seine Eigenarten.
    Eine schöne und unterhaltsame Geschichte mit alten Bekannten.

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