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  • 4 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 30.05.2020

    Als eBook bewertet

    Der Frühling hat Einzug im kleinen Café an der Mühle gehalten und damit auch die Romantik. Sophie und Peter stehen kurz vor der standesamtlichen Hochzeit und die Planungen laufen auf Hochtouren. Aber dann geht ein Raunen durch den Ort, denn es sickert das Gerücht durch, dass ein TV-Sender sich angekündigt hat und Wümmerscheid-Sollensbach soll Drehort werden…doch für was? Eine Krimiserie? Eine Romanze? Die Dorfbewohner reden sich die Köpfe heiß und stellen ihre Mutmaßungen an. Doch erst muss noch ein dunkler Schatten aus der Vergangenheit beseitigt werden, denn das kleine Café steckt in Schwierigkeiten…

    Auch der dritte Band der Mühlencafé -Reihe bietet wieder alles, was das kleine Romantikherzchen der Leserschaft begehrt – Blütenzauber, Frühlingsküsse, Schmetterlinge im Bauch und Herzklopfen. Das Autorenduo hat in „Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle“ wieder einmal gezeigt, was es heißt herzlich willkommen zu sein. Denn genau so fühlt es sich an, wenn man den Buchdeckel aufklappt und zu lesen beginnt. Man fühlt sich wieder liebevoll aufgenommen im Kreis der Wümmerscheid-Sollensbacher und gehört schon irgendwie dazu. Es ist, als würde man gute Freunde nach langer Zeit wiedertreffen und sich mit ihnen über die neuesten Neuigkeiten austauschen und am regen Dorfleben teilhaben.
    Die Hochzeitsvorbereitungen wirken ansteckend und ich spüre das Kribbeln im Bauch, wenn Sophie immer wieder ihre Liebesgeschichte mit Peter Revue passieren lässt und sich ihrer Liebe zu ihm sicher ist.
    Die Schmetterlinge flattern aufgeregt mit ihren Flügeln, wenn sich zwischen Leonie und Jan zarte Bande spinnen und beide noch einige Hürden nehmen müssen, bis das Happy -End geschrieben ist.
    Die Aufregung rund um die Dreharbeiten entlocken mir das ein oder anderen Grinsebäckchen, denn die Mutmaßungen und Stilblüten, die hier ihren Weg finden, sind schon echt typisch für die Dorfbewohner. Das rege Treiben bekommt aber ein jähes Ende, weil ein Gauner sein Unwesen treibt und Sophie das Café abluchsen will. Diese Szenen sind mir leider ein bisschen zu weichgespült, denn kaum taucht der Bösewicht auf, ist er auch schon enttarnt. Ich hätte mir hier ein bisschen mehr Spannung und Nervenkitzel gewünscht.
    Ansonsten wieder ein wunderschöner Roman mit viel Gefühl, Romantik und Mühlenflair.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 11.06.2020

    Als eBook bewertet

    Wiedersehen in Wümmerscheid-Sollensbach

    Klappentext:
    Ein Hauch von Hollywood in Wümmerscheid-Sollensbach!

    Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?

    Meine Meinung:
    Ich habe mich sehr auf "Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle" gefreut und wurde nicht enttäuscht. Es war ein Treffen mit alten Bekannten und hat sich wie "nach Hause kommen" angefühlt. Die Wümmerscheid-Sollensbacher mit ihren Eigenarten und Schrulligkeiten sind ein tolles "Volk". Als das Gerücht von Fernsehaufnahmen auftaucht, heben die Dorfbewohner ab, sie überbieten sich mit verrückten Ideen. Ich musste teilweise echt herzhaft lachen.

    Die schwangere Sophie behält als Einzige die Ruhe. Doch mit der Ruhe ist es bald vorbei als ein Fremder Sophies Lebenstraum zerstören will. Sophie Krempel die Arme hoch und kämpft zusammen mit ihren Freunden um das Café.

    Ich mag den Schreibstil des Autorenduos Barbara Erlenkamp sehr. Die Figuren sind herrlich beschrieben und ich bin echt neidisch auf Sophie. In so einer tollen Mühle würde ich auch gerne wohnen.

    Ich vergebe für diesen wunderschönen Wohlfühlroman 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 07.06.2020

    Als eBook bewertet

    Frühlingsglück im kleinen Cafe an der Mühle von Barbara Erlenkamp
    zur Geschichte:
    Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?

    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein locker, leicht und flüssig geschriebener Liebesroman, der turbulent, witzig und sehr unterhaltsam ist. Den Rahmen der Geschichte bildet Tante Dottis Bistro mit Landhauscharakter im kleinen beschaulichen Doppeldorf Wümmerscheid- Sollensbach. Ein kleiner Ort zwischen Rhein und Mosel.
    Die Hauptpersonen sind zum einen Sophie, sie hat das Cafe von ihrer verstorbenen Tante Dotti geerbt und zu dem gemacht, was es jetzt ist. Und Peter ist ihr Problemlöser und der werdende Vater von Sophies Kind.
    Das Buch ist der 3. Teil der Geschichte rund um den Mühlenhof, Sophie und Peter und die restlichen Bewohner von Wümmerscheid- Sollensbach. Da ich bereits einen Teil gelesen hatte, war der Anfang wie ein freudiges Wiedersehen mit alten Bekannten.Das Doppeldorf entwickelt sich in den Geschichten weiter. Das ist zum größten Teil der Verdienst von Sophie... Spannend, turbulent und humorvoll wird von Sophies Leben erzählt und auch dieses Mal sind Probleme vorprogrammiert...
    Was will Christoph Kröbel in dem Ort?
    Gleichzeitig erregt der Lattenlurch im Sollensbacher Bruch massive Aufregung. Kommt mit in das Naturschutzdorf an der Mosel und erfahrt was sich alles ereignet hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 30.05.2020

    Als eBook bewertet

    Meer ist nicht die Antwort. Aber man vergisst dort jede Frage. Zitat aus dem Buch

    Zur Handlung:
    Der Frühling steht vor der Tür und erfasst Wümmerscheid-Sollensbach. Sophie ist schwanger und rutscht von einer Turbulenz in die nächste, wie die Dorfbewohner und ich folge diesen entzückt.

    Die Figuren:
    Sophie von Metten hat das kleine Café an der Mühle von ihrer Tante Dotti geerbt. Sie und ihr Freund Peter erwarten ein Kind. Sophie ist etwas Schwangerschaftshormon geplagt.

    Peter Langen ist der Freund von Sophie und hat einen Hund mit Namen Herr Württemberg; ein entzückender Labradoodle. Peter ist fürsorglich, liebevoll und einfach ein Vorzeigeschwiegersohn.

    Leonie Bernard ist geschieden und lebt mit ihrer 5-jährigen Tochter Marie alleine. Jan Marie ist reizend. Die Kleine habe ich sofort in mein Herz geschlossen.

    Jan Köllner ist ein guter Freund von Peter und Sophie und zwischen Marie und Jan könnte sich etwas entwickeln.

    Und dann gibt es einige Nebenfiguren, auf die am Anfang des Buches eingegangen wird. Das finde ich hilfreich, da es mein erstes Buch aus dieser Reihe ist.

    Die Umsetzung:
    Der Schreibstil ist lockerleicht und flüssig zu lesen. In den Seiten liegt eine warmherzige Atmosphäre, so das ich mich schlagartig wohlfühle. Hier wird alles bedient: Romantik, Humor, die Liebe, selbst Intrigen und Betrug werden nicht ausgeschlossen. Es geht turbulent zu und so entsteht keinerlei Langeweile. Berührende Tagebucheinträge und ein inniger E-Mail-Verkehr ergänzen die Story perfekt.

    Jetzt weiß ich auch, was es mit einem „Lattenlurch“ auf sich hat. Gott, an dieser Stelle habe ich lauthals gelacht. Ich fliege durch die Seiten und Schwupps ist das Buch am Ende, wo mir eine Reihe köstlicher Flammkuchenrezepte geboten werden. Was für ein gelungener Abschluss.

    Meine Kritik:
    Mit Sophie hatte ich am Anfang Probleme. Gerne hätte ich mehr Seiten zum Lesen gehabt. Vor allem über Leonie und Jan. Die Handlung schreitet insgesamt flott voran, aber etwas ausführlicher und ein leichter Tiefgang hätten dem Buch nicht geschadet.

    Mein Fazit:
    „Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle“ hat mich wunderbar unterhalten. Es ist eine ideale Geschichte für zwischendurch, um abzuschalten und sich weg zu träumen.

    Von mir erhält diese Wohlfühlgeschichte 4 charmante Sterne von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 01.06.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Sophie ist schwanger und wird schnell müde. Peter hilft ihr schon oft beim Servieren, da sie es nicht mehr schafft. Als Sophie standesamtliche Trauung war, sprang der der weiße Strechwagen nicht an. Peter holte den weißen Wagen vom Braubart. Es war zwar ein Kastenwagen aber weiß und das hatte sie sich gewünscht, ein weißes Auto. Constanze gab Alexander 20.000 Euro die er dringend brauchte, nur das Alexander kein Graf war und mit dem Geld verschwand. Im Radio hörte er Sophie über ihr Bistro sprechen und er hatte schon eine Idee.
    Wie geht es weiter? Kann Alexander der eigentlich Kröbel hieß und früher Schlagersänger war das Handwerk gelegt werden? Erstatten Constanze und Sophie Anzeige gegen ihm? Rezepte sind super.
    Es ist ein wunderbarer dritter Teil, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich habe mich gefreut wieder in die schöne Gegend zu kommen und alle wieder zu sehen. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 04.06.2020

    Als eBook bewertet

    Ein weiterer Besuch in Tante Dottis Bistro

    Der Klappentext: „Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?...“
    Zum Inhalt: Freut euch auf ein Wiedersehen im kleinen idyllischen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, ihr kennt den Ort noch nicht? Gar kein Problem. Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle ist zwar schon der dritte Teil, aber man kommt auch ohne Vorkenntnisse mit den Anspielungen und Verweisen gut zurecht. Sophie hat von ihrer Tante Dotti das Anwesen samt Café geerbt und nach einigen Anlaufschwierigkeiten in ein florierendes und gemütliches Bistro verwandelt. Sie hat Freunde gefunden und den Mann, den sie liebt. Mittlerweilen ist sie schwanger und plant die Hochzeit. Und als wäre das nicht Aufregung genug, kursiert das Gerücht ein Fernsehteam käme ins beschauliche Wümmerscheid-Sollensbach. Und alle drehen durch, natürlich kommt alles ganz anders als erhofft, aber da lasst euch überraschen und auch von einer äußerst zwielichtigen Gestalt, die noch für Trubel sorgt.
    Der Stil: Hinter dem Namen Barbara Erlenkamp verbirgt sich das Autorenehepaar Christine und Andreas Schulte, die den zauberhaften Ort in der Moselregion erdacht haben. Und Wümmerscheid-Sollensbach ist für so manche Überraschung und so manchen Lacher gut, die Bewohner sind einfach zum Liebhaben, die klatschsüchtige, messerschwingende Metzgersgattin zum Beispiel oder die Jagdbläser. Außerdem sind die beiden Ortsteile eigentlich verfeindet und erst seit Weihnachten hat man Frieden geschlossen, wobei Sticheleien noch zum Alltag gehören. Und die Protagonisten, um die sich die Geschichte eigentlich dreht sind Sophie, ihr Mann Peter und ihre Freunde, alle sehr gut ausgearbeitet, lebendig und authentisch. Sie sorgen sowohl für Schmetterlinge im Bauch, für Romantik und Freundschaft, als auch für eine gewisse Spannung und einige wirklich lustige Momente. Verpackt ist das Ganze in einem angenehmen und flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, das man das Buch kaum aus der Hand legen will, man will ja wissen wie es weitergeht und da hier mehrere Handlungsstränge parallel laufen, ist man immer neugierig.
    Als besonderes Highlight, als Schmankerl sind am Ende des Buches noch einige, wirklich tolle Flammkuchenrezepte zu finden.
    Mein Fazit: Man fühlt sich sofort wohl in Tante Dottis Bistro und Wümmerscheid-Sollensbach und kann beim Lesen so richtig schön die Seele baumeln lassen.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Und wieder einmal geht es in den kleinen beschaulichen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, der irgendwo oberhalb von Cochem zwischen, zwischen Mosel und Eifel liegt. Und hier kehren wir wieder ein in dem kleinen – mir mittlerweile ans Herz gewachsene – liebevoll gestalteten Café an der Mühle.
    Der Inhalt: Eigentlich könnte Sophie sich auf ihren Erfolg ausruhen. Die Gäste ihres kleinen Mühlen-Bistros sind voll des Lobes über die kreative Küche und die Reservierungsbücher stets gut gefüllt.Aber Sophie hat schon ein neues Ziel vor Augen: einen Gastro-Stern für ihr Restaurant! Ihren Chefkoch Louis braucht Sophia nicht lange von ihrer Idee zu überzeugen – mit ganz neuem Schwung macht sich Louis an die Arbeit, entwickelt neue Rezept und Kreationen. Wird es Sophie tatsächlich gelingen, die unerbittlichen Restaurantkritiker von ihrer einfallsreichen Küche zu überzeugen?
    Ach, war das wieder schön! Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, wenn dem Autorenehepaar wieder so ein toller Wohlfühlroman gelingt, der wie eine herzliche Umarmung ist. Denn herzlich empfangen wird man auch in Dottis Café. Hier kann man so richtig entspannen und bei all den herrlichen Gerichten den Alltag vergessen. Dieses kleine Café ist ein herrlicher Wohlfühlort. Und auch die Menschen, die das Café zu seinem Glanz verholfen haben, sind mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen. Allen voran die Besitzerin Sophie, die mittlerweile Mutter der entzückenden Lisa geworden ist. Doch über Sophies Vorstellungen ihres zukünftigen Lebens musste ich etwas Schmunzeln. Und auch Sophie hat im Laufe der Zeit einige Erfahrungen gemacht und wurde zum Umdenken regelrecht gezwungen. Ihr Traum von einem Sterne-Restaurant hört sich klasse an und das tolle Menü, das Louis gezaubert hat, hätte ich auch gerne probiert. Aber es ist gar nicht so leicht, nach den Sternen zu greifen. Durch den tollen Schreibstil der Autoren habe ich wunderbare Bilder von meinem inneren Auge. Es hat mich wieder riesig gefreut, dass ich Sophie ein Stück auf einem neuen Lebensabschnitt begleiten durfte, denn die kleine Lisa stellt Sophies Leben doch ein klein wenig auf den Kopf. Und am Ende stellt sich die Frage, was eigentlich das wichtigste im Leben ist. Ich habe mich beim Lesen einfach pudelwohl gefühlt.
    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Und schon das Cover stimmt den Leser auf die Geschichte ein. Toll fand ich die Rezepte am Ende des Buches, die ich ganz sicher ausprobieren werde. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 05.06.2020

    Als eBook bewertet

    4,5 Sternchen für

    Frühlingsglück im kleinen Cafe an der Mühle von Barbara Erlenkamp

    Frühlingsglück im kleinen Cafe an der Mühle. Sophie ist schwanger und gemeinsam mit Peter steckt sie mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Bei den Bewohner von Wümmerscheid und Sollensbach herrscht eine friedliche Ruhe als das Gerücht die Runde macht das ein TV Sender eine Serie in ihren Orten drehen will. Keine Frage, von jetzt auf gleich ist es mit der Ruhe vorbei und jeder weiß ein bisschen mehr wie der andere und einige Leute sind kaum noch zu bremsen. Alle sind beschäftigt, keiner merkt die dunkeln Wolken die über dem kleinen Cafe an der Mühle und deren Bewohner aufziehen.


    Hach, mein Aufenthalt im Cafe an der kleinen Mühle war wieder einmal ein ganz besonderer. Es fühlte sich vom ersten Moment an wie ein „nach Hause kommen“. Gleich zu beginn schwelgte ich in Erinnerungen die mir das Autorenduo in den Kopf gezaubert hat. Für Neueinsteiger wurde das Wichtigste aus den vorherigen Bände zusammengefasst, so dass man auch ohne Vorkenntnisse dem Buch folgen kann.

    Band drei habe ich in einem Rutsch durchgelesen und ich habe viele tolle Momente erlebt.

    Powerfrau Sophie lernt man dieses mal von einer anderen Seite kennen. Die Schwangerschaft setzt ihr zu, sie ist oftmals müde und ausgelaugt, aber auch sehr nahe am Wasser gebaut. Die Hormone haben sie voll im Griff und es nervt sie das sie nicht so kann wie sie gerne würde. Peter weiß wie er mit ihr umzugehen hat , berührend zu sehen wie er sie immer wieder auffängt.In Leonie hat sie eine neue Freundin gefunden. Sie bauen sich gegenseitig auf, helfen sich gegenseitig. Das hat mir richtig gut gefallen, denn auch Leonie hat es gerade nicht einfach. Sie hat sich so ein bisschen in Jan, Peters Freund, verguckt und Sophie, die spürt das Leonie einsam ist, hat dann auch ein bissel Amor gespielt, aber wie es halt so ist – das Leben hält Überraschungen parat mit denen man im Vorfeld nicht rechnet. So auch hier und bei Leonie führt das dazu das es sie innerlich zerreißt und sie nicht weiß was sie tun soll. Ganz andere Probleme hatten die Wümmerscheid-Sollensbacher. Ein TV Team will eine Serie drehen und da ging mit so manch einem die Fantasie durch. Ich habe mich köstlich amüsiert auf was für Ideen die einzelnen Charakere gekommen sind. Es war göttlich und auf sie alle wartete am Schluss eine richtig tolle Überraschung

    . Bewegend und berührend – Sophie und Peter gemeinsam zu erleben, so viele tolle Momente die wir in diesem Band mit den beiden erleben dürfen, lustig und humorvoll – klar so ist es halt immer wenn es nach Wümmerscheid-Sollenbach geht, aber das war noch nicht alles, denn dieses Mal wurde es noch richtig spannend, denn es gibt eine Person die ein falsches Spiel spielt und sich auf Kosten von Sophie bereichern will. Man weiß nie wann er die Falle zuschnappen lässt und ich hockte regelrecht auf der Lauer. Die Idee dazu fand ich richtig gut und ich war mega gespannt was alles auf die beiden zukommen würde. Tja, das ist dann auch ein kleiner Kritikpunkt den ich hatte - ich war soooo gespannt und dann ging das alles so schnell und fast unspektakulär über die Bühne. Da lief in meinem Kopfkino viel mehr ab und da war ich dann echt ein bisschen enttäuscht.

    „Frühlingsglück im kleinen Cafe an der Mühle“ hat mich wieder komplett in den Bann gezogen. Mir hat die Mischung richtig gut gefallen, von allem war etwas mit dabei und ich habe mit allen mit gefiebert. Mega gefreut habe ich mich das ich Leonies Tochter wieder getroffen habe die ich beim letzten Mal schon in mein Herz geschlossen habe. Kindermund tut Wahrheit kund, auch dieses Mal habe ich mich köstlich über das kleine Fräulein amüsiert. Das ist das schöne in dieser Serie, man lernt die unterschiedlichsten Leute kennen und schließt sie in sein Herz. Egal wer es ist, letztendlich ist es eine große Familie und wenn es hart auf hart kommt, steht jeder für den anderen ein.

    Tja, ich habe mich wieder unheimlich wohlgefühlt, hatte eine tolle Zeit und ich kann dieses Buch allen nur wärmstens empfehlen. Ihr kennt die Wümmerscheid-Sollensbacher noch nicht? Dann gönnt euch die Reihe, am besten von Anfang an – es lohnt sich echt.

    Ein tolles Buch das ich gerne weiterempfehle und dem ich gerne 4,5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    Timisa, 17.06.2020

    Als eBook bewertet

    Bereits die Einleitung holt auch denjenigen ab, der die ersten beiden Teile nicht gelesen hat oder eine Auffrischung braucht. Die Lektüre dieses dritten Teils der Serie habe ich sehr genossen, obwohl ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe. Das werde ich aber sicher demnächst nachholen, denn der Schreibstil und die Handlung hat mir gut gefallen: ganz viel heile Welt und ein bißchen Intrige. Von allem ist was dabei.

    Meine persönlichen Highlights:
    1. viele schöne Zitate, die ich mir leider gar nicht alle merken kann (z.B. „Steh auf der Bühne des Lebens und plaudere über deine Pläne, dann kannst du hinten im Saal das Schicksal lachend vom Stuhl fallen hören.“)
    2. Tagebucheinträge von Sophie, die sie an ihre verstorbene Tante richtet
    3. Brieffreundschaft zwischen Sophie und Leonie

    Fazit: So richtig was zum Entspannen und Genießen und trotzdem vielschichtig – klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 4 Sterne

    Kristall, 31.05.2020

    Als eBook bewertet

    In Wümmerscheid-Sollensbach sind die Dorfbewohner in heller Aufruhr! Das Fernsehen kommt und einzig Sophie, hochschwanger, hat ganz andere Sorgen als das TV! Sie will einfach nur den Frühling genießen, sich auf die bevorstehende Geburt konzentrieren und natürlich Tante Dottis Bistro weiter am laufen halten. Unterstützt wird sie hierbei von ihren lieben Freunden, die ihr tatkräftig unter die Arme greifen. Aber wird das allein reichen? Leider ist das noch nicht alles! Sophie wird von den Geistern aus der Vergangenheit eingeholt....



    Wie schön! Es gibt wieder eine Geschichte von Barbara Erlenkamp über das kleine Café an der Mühle! Der Einstieg war wieder sehr gelungen und ein wahres Wiedersehen mit Sophie und den restlichen Dorfbewohner. Auch in Band drei dürfen die Charaktere wieder „leben“ und Gefühle zeigen. Alles wirkt harmonisch und rund. Gerade Sophie und Peter haben ihr Glück wirklich verdient und es ist ein echtes Fest ihnen zu folgen. Beim lesen hat man oft das Gefühl, man ist mal wider zu Besuch oder der „Ehrenbürger“ der Gemeinde ;-) alles wirkt herrlich humorvoll und spritzig. Gerade die Szenen mit dem Fernsehen und den Dorfbewohnern sind wirklich urkomisch! Wobei angemerkt sei, hier ist nichts zu übertrieben und gar als Klamauk verhunzt. Nein, hier wird sehr gut unterschieden. Neben Sophie und Peter stehen hier noch Leonie und Jan im Fokus. Auch hier folgt man dem Paar gern und ist bis zu letzt gespannt was denn nun wird.

    Das war wieder ein tolles Wiedersehen mit wundervollen Charakteren! Da sage ich nur: 4 von 5 Sterne hierfür und auf ganz bald in Wümmerscheid-Sollensbach!

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  • 4 Sterne

    schafswolke, 17.03.2021

    Als eBook bewertet

    Netter, unterhaltsamer Teil rund um Sophie und Dottis-Cafe

    Sophie ist überglücklich, denn bald steht ihre Hochzeit an und sie erwartet ihr erstes Kind. Doch in ihrem kleinen Cafe ist immer etwas los und das weckt einige Neider und so ziehen am Horizont dunkle Wolken auf und Sophie droht alles zu verlieren.

    Wümmerscheid-Sollensbach und seine schrulligen Bewohner sind mittlerweile zu Sophies Heimat geworden und auch als Leser ist man gleich wieder vor Ort, wenn man die beiden vorigen Bände kennt. Die Geschichte lässt sich mal wieder flüssig und flott lesen. Es gibt hier keine großartigen Highlights, aber die habe ich auch nicht erwartet, es ist eben eine schöne Geschichte für zwischendurch, die man gut weglesen kann. Die Figuren sind sympathisch, nett und größtenteils harmlos. Dieses Mal gibt es auch einen kleinen Strang zu Sophies Freundin Leonie, von der würde ich gerne mehr hören, denn da gibt es bestimmt noch einiges zu erzählen. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen.

    Wieder mal ein netter, unterhaltsamer Teil rund um Sophie und Dottis-Cafe, dem ich 4 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 23.06.2020

    Als eBook bewertet

    Dies ist der dritte Band einer Reihe, was ich aber vorher nicht wusste. Es stört beim Lesen nicht wirklich, weil man immer mal wieder von der Vorgeschichte erfährt oder man sich einiges denken kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass mancher Leser, der wie ich mit diesem Buch startet, auch die anderen danach noch liest...

    Der Schreibstil gefällt mir gut. Locker, leicht, flüssig, das Buch lässt sich dadurch gut und schnell lesen.
    Es ist eine Geschichte, die wirklich alle Klischees bedient und voller Kitsch und Emotionen ist. Wer sowas mag, der kann hier definitiv zugreifen, denn dann kann man wirklich in der Geschichte versinken...

    Es gibt auch einen "Bösewicht", aber den fand ich eher langweilig, muss ich zugeben. Der Charakter ansich war aber auch nicht ganz so gut dargestellt wie die anderen, finde ich. Das ist aber unwichtig, es stört die Geschichte nicht.

    Wer ein Buch zum Träumen und Entspannen sucht, in das man versinken kann und das sich nach heile Welt anfühlt, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 07.06.2020

    Als eBook bewertet

    „...Höre immer auf dein Herz, denn dein Verstand kann dich nicht glücklich machen...“

    Das ist eine der Weisheiten, die ihre Tante Dotti Sophie zurückgelassen hat. Glücklicher könnte Sophie nicht sein, denn die Geschichte beginnt mit ihrer standesamtlichen Trauung. Die kirchliche soll im Sommer folgen. Noch ahnt Sophie nicht, dass ihr neues Leben von völlig unerwarteter Seite bedroht wird.
    Aber obiges Zitat gilt auch für Leonie. Die junge Frau hat sich mit ihrer kleinen Tochter ein neues Leben im Ort aufgebaut. Doch sie vermisst einen Partner an ihrer Seite.
    Die Autoren haben erneut eine stimmige Geschichte über das Leben in einer kleinen Doppelgemeinde geschrieben.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Dabei steckt er auch voller feinen Humor. Sophie ist schwanger.

    „...Wer hat eigentlich entschieden, dass man das Deckmäntelchen des Schweigens darüber breiten musste, dass man schon in der achtzehnten Schwangerschaftswoche die Leichtigkeit einer Galapagosschildkröte hatte?...“

    Natürlich muss das Leben im Bistro weitergehen. Eine Tauffeier ist geplant, die auf Grund der örtlichen Traditionen Sophie vor ungeahnte Anforderungen stellt. Doch sie weiß helfende Hände an ihrer Seite.
    Als irgendjemand darüber informiert, dass das Fernehen im Ort drehen will, kocht die Gerüchteküche hoch. Plötzlich werden viele aktiv. Jeder erhofft sich etwas anderes. Und jeder glaubt es besser zu wissen, wie der Nachbar.

    „...Steh auf der Bühne des Lebens und plaudere über deine Pläne, dann kannst du hinten im Saal das Schicksal lachend vom Stuhl fallen hören...“

    Das musste in der Geschichte einer besonders schmerzlich erleben, der sich schlauer vorkam, als all die anderen.
    Sophie bleibt in dem ganzen Trubel ruhig. Und Leonie genießt ein paar romantische Stunden, bis das Leben ihr wieder einen Streich spielt und von ihr eine klare Entscheidung verlangt.
    Einer der Ruhepunkte ist Sophies und Peters Hochzeitsreise an die See.

    „...Meer ist nicht die Antwort. Aber man vergisst dort jede Frage...“

    Zwei besondere Stilmittel nutzen die Autoren und sorgen damit für Abwechslung. Zum einen sucht Sophie in Form eines Tagebuchs das gedankliche Gespräch mit ihrer Tante Dotti, zum anderen tauschen sich Sophie und Leonie per Mail über ihre Pläne aus.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist mitten aus dem Leben gegriffen und zeigt das Auf und Ab der Gegenwart. Mit einem letzten Zitat möchte ich mine Rezension beschließen:

    „...Glück ist wie ein großer, bunter, gut gefüllter Luftballon. Man glaubt gar nicht, dass man ihn noch weiter aufblasen kann, aber das Kunststück gelingt...“

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