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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 23.10.2020

    Rezension „Für einen Sommer unsterblich“ von Jennifer Niven



    Meinung

    Es war wie so oft Cover Liebe, welche mich neugierig auf das Buch machte. Auch der Klappentext sorgte für ein „muss ich lesen Gefühl“. Die Autorin Jennifer Niven war mir zuvor noch nicht bekannt, hätte ich gewusst was hinter ihren Seiten steckt, ich hätte wohl früher schon zu ihren Büchern gegriffen und sie allesamt gelesen. „Wow“ würde es nicht annähernd beschreiben. Ihr Talent eine Geschichte zu erzählen ist, als krieche jedes ihrer Worte mitten unter deine Haut.

    Tatsächlich brauchte Jennifer Niven nicht viele Worte um mich zu berühren, aber auch zu faszinieren, denn Vielfalt und Tiefe waren unverkennbar und zogen sich durch das gesamte Buch. Claude und Jeremiah sind einfach nur zuckersüß. Ihre Geschichte hat mir das Herz gewärmt, es zerrissen und wieder gewärmt. Ich war unentwegt ergriffen und ließ mich durch eine emotionale Achterbahnfahrt führen. Dennoch lagen Jennifer Nivens Worte nicht schwer im Magen, im Gegenteil, trotz einer starken Emotionalität, spürt man auch Leichtigkeit die einen mitreißt.

    Jennifer Niven bringt ebenfalls einen Hauch malerische Poesie in die Erzählung. Ein Grund mehr warum ich mich in ihren Stil verliebte. Ich konnte mich mit Claudes Gedanken und Gefühlen identifizieren, was in meinen Augen auch daran liegt, dass Jennifer Niven erfrischend jugendlich bleibt, so dass auch junge Leser einen Bezug aufbauen können. Es fühlte sich an, als kenne man sich schon seit Kindertagen, weshalb Claude und Jeremiah auf mich wirkten wie Freunde von nebenan.

    Jennifer Niven mag mit „Für einen Sommer unsterblich“ zwar eine klassische Romance Jugendbuch Geschichte schreiben, doch fand ich in ihr auch einen ernsten Ton, bedingt durch solche Themen. Jennifer schaffte es aber trotz der Ernsthaftigkeit mich zum Lachen zu bringen und entlockte mir auch die ein oder andere Träne. Jennifer erzählt von der ersten Liebe, den Problemen in der Pubertät und im Elternhaus und die Ziele, welche man im Leben hat. Ein rundum facettenreiches Buch.

    Ich möchte fast sagen, dass Jennifer Nivens Buch eine Geschichte für die Seele ist, und eine Hommage an unsere eigene Jugend Zeit. Die Danksagung zum Schluss setzt dem ganzen noch die Krone auf, beziehungsweise gibt dem i seinen Punkt. Für mich war es ein wundervolles Buch, welches ich bedingungslos weiter empfehlen kann und definitiv nicht das letzte der Autorin.


    Fazit

    Jennifer Nivens „Für einen Sommer unsterblich“ steckt voller schöner, aber auch freudiger, trauriger und ernster Gedanken. Mit Claude und Jeremiah sind zwei wundervolle Figuren entstanden. Die Emotionen gingen mir unter die Haut und trafen mich mitten im Herzen. Die erste Liebe bleibt immer unvergessen.


    Bewertung 🌹💛🌹💛🌹 5/5 Herzen

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 23.12.2020

    Bittersüßer Coming-of-Age-Roman

    4,5 Sterne

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Ein kurzer Sommer zwischen Liebe und Verzweiflung

    Eine Woche vor dem Abi zerbricht Claudes Welt in tausend Scherben, als sie erfährt, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Statt in den Ferien mit ihrer besten Freundin auf den Road Trip ihres Lebens zu gehen, zieht Claude nun mit ihrer Mutter auf eine abgelegene Insel vor der Küste Georgias. Die Wut ist ihr Schutzschild gegen jeden, der ihr zu nahekommt. Denn wozu jemandem trauen, wenn er einen irgendwann im Stich lässt? Doch dann begegnet Claude Jeremiah Crew, der sie mitnimmt auf ein großes Abenteuer. Und gemeinsam beweisen sie, dass das Ende einer Geschichte keine Rolle spielt, wenn das Dazwischen so unerträglich schön ist.


    Meinung:
    Der sehr bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Claude geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut dargestellt worden, vor allem Claudes Mutter und ihre beste Freundin Saz.

    Zu Beginn hatte ich leichte Startschwierigkeiten bis ich mit Claude zurechtkam, vor allem mit ihren Gedanken. Es gibt Szenen, in denen jemand etwas sagt, aber dann nach einigen Sätzen erst wird klar, dass das Gespräch in Claudes Fantasie anders stattgefunden hat, als es tatsächlich der Fall war. Hier wäre eine optische Hervorhebung von Claudes Gedanken, z.B. in kursiver Schrift, wünschenswert gewesen.
    Wichtig und sehr gut umgesetzt fand ich die Thematik rund ums erste Mal, wo es nicht nur um Verhütung ging, sondern vor allem auch, dass beide einverstanden sind und auch jederzeit ihre Meinung ändern können. Sehr authentisch sind auch Claudes Gefühle im Hinblick auf die Scheidung ihrer Eltern, z.B. wie sie die Schuld bei sich sucht, aber auch verschiedene Phasen der Wut und Trauer durchmacht. Trotz der ernsteren Themen gibt es auch Leichtigkeit durch die schönen und romantischen Szenen der beiden Frischverliebten, die gemeinsam die Insel erkunden und sich einander anvertrauen. Besonders schön fand ich die Beschreibung der Landschaft auf der Insel, ich hatte alles förmlich vor Augen.

    Bittersüßer Coming-of-Age-Roman über die erste Liebe, aber auch die Trennung der Eltern und Veränderungen, die im Leben anstehen. Aufgrund der leichten Startschwierigkeiten gibt es wunderbare 4,5 von 5 Sterne (bei Portalen ohne halbe Sterne aufgerundet) und eine Leseempfehlung, wenn man Coming-of-Age-Romane mit authentischen Charakteren mit Ecken und Kanten liebt.

    Fazit:
    Bittersüßer Coming-of-Age-Roman, mit authentischen Charakteren mit Ecken und Kanten, über die erste Liebe, aber auch die Trennung der Eltern und Veränderungen, die im Leben anstehen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    booklover2011, 23.12.2020 bei bewertet

    Bittersüßer Coming-of-Age-Roman

    4,5 Sterne

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Ein kurzer Sommer zwischen Liebe und Verzweiflung

    Eine Woche vor dem Abi zerbricht Claudes Welt in tausend Scherben, als sie erfährt, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Statt in den Ferien mit ihrer besten Freundin auf den Road Trip ihres Lebens zu gehen, zieht Claude nun mit ihrer Mutter auf eine abgelegene Insel vor der Küste Georgias. Die Wut ist ihr Schutzschild gegen jeden, der ihr zu nahekommt. Denn wozu jemandem trauen, wenn er einen irgendwann im Stich lässt? Doch dann begegnet Claude Jeremiah Crew, der sie mitnimmt auf ein großes Abenteuer. Und gemeinsam beweisen sie, dass das Ende einer Geschichte keine Rolle spielt, wenn das Dazwischen so unerträglich schön ist.


    Meinung:
    Der sehr bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Claude geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut dargestellt worden, vor allem Claudes Mutter und ihre beste Freundin Saz.

    Zu Beginn hatte ich leichte Startschwierigkeiten bis ich mit Claude zurechtkam, vor allem mit ihren Gedanken. Es gibt Szenen, in denen jemand etwas sagt, aber dann nach einigen Sätzen erst wird klar, dass das Gespräch in Claudes Fantasie anders stattgefunden hat, als es tatsächlich der Fall war. Hier wäre eine optische Hervorhebung von Claudes Gedanken, z.B. in kursiver Schrift, wünschenswert gewesen.
    Wichtig und sehr gut umgesetzt fand ich die Thematik rund ums erste Mal, wo es nicht nur um Verhütung ging, sondern vor allem auch, dass beide einverstanden sind und auch jederzeit ihre Meinung ändern können. Sehr authentisch sind auch Claudes Gefühle im Hinblick auf die Scheidung ihrer Eltern, z.B. wie sie die Schuld bei sich sucht, aber auch verschiedene Phasen der Wut und Trauer durchmacht. Trotz der ernsteren Themen gibt es auch Leichtigkeit durch die schönen und romantischen Szenen der beiden Frischverliebten, die gemeinsam die Insel erkunden und sich einander anvertrauen. Besonders schön fand ich die Beschreibung der Landschaft auf der Insel, ich hatte alles förmlich vor Augen.

    Bittersüßer Coming-of-Age-Roman über die erste Liebe, aber auch die Trennung der Eltern und Veränderungen, die im Leben anstehen. Aufgrund der leichten Startschwierigkeiten gibt es wunderbare 4,5 von 5 Sterne (bei Portalen ohne halbe Sterne aufgerundet) und eine Leseempfehlung, wenn man Coming-of-Age-Romane mit authentischen Charakteren mit Ecken und Kanten liebt.

    Fazit:
    Bittersüßer Coming-of-Age-Roman, mit authentischen Charakteren mit Ecken und Kanten, über die erste Liebe, aber auch die Trennung der Eltern und Veränderungen, die im Leben anstehen.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 19.11.2020

    "Ein kurzer Sommer zwischen Liebe und Verzweiflung"
    Claude erfährt eine Woche vor dem Abi, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Eigentlich wollte sie in den Ferien mit ihrer Freundin auf den Road Trip ihres Lebens gehen. Doch nun zieht sie mit ihrer Mutter auf eine einsame Insel vor der Küste Georgias. Gegen jeden, der ihr zu nahekommt, ist die Wut ihre Schutzschild. Wenn er dich früher oder später im Stich lässt, brauchst du ja auch niemandem trauen, denkt sie sich. Claude begegnet dann plötzlich Jeremiah Crew, der sie mit auf ein großes Abenteuer nimmt. Gemeinsam beweisen sie, dass das Ende einer Geschichte keine Rolle spielt, wenn das Dazwischen so unsagbar schön ist.
    "Du warst der Erste in meinem Leben. Nicht nur der erste Sex, auch wenn das ein Teil davon war, sondern der Erste, der durch alles andere hindurch in mich hineingesehen hat."
    Das Cover ist ein echter Hingucker, ich verliebte mich sofort in dieses. Der Schreibstil der Autorin Jennifer Niven gefällt mir sehr gut. Ich lernte Claude kennen, die dachte, dass ihr Leben, so wie sie es lebte, in Ordnung ist. Doch dann erfährt sie von einem Tag auf den anderen, dass ihre Eltern sich trennen wollen. Sie verliert den Boden unter den Füßen und versteht nicht, was hier los ist. Ihre Mutter nimmt sie mit auf eine Insel und nun muss sich Claude auch noch von ihrer besten Freundin trennen. Eigentlich hatten sie etwas ganz anderes vor. Ich finde Claude sehr authentisch und sympathisch. Und wenn man gerade nicht damit rechnet, passiert es: Man lernt einen Menschen kennen, dem man sich näher fühlt als bisher jedem anderen Menschen, den man zuvor kannte. Claude erlebt einen wirklich tollen Sommer und findet dabei auch zu sich selbst. Doch mehr verrate ich nicht. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und habe an der Seite von Claude eine tolle Insel mit tollen Menschen kennengelernt. Dieses Buch ist spannend, aufregend und ich erlebte mit Claude und Miah wundervolle Momente und Gedanken. Lest diese Geschichte und lernt Claude kennen. Ihr werdet es nicht bereuen. Mich erinnerte diese Geschichte an meine erste große Liebe, die auch nur einen Sommer währte, die ich aber niemals vergessen werde. Das Leben ist zu kurz, als immer nur an später zu denken. Man sollte wirklich für den Augenblick leben. Was für ein tiefsinniges Buch, mit dem ich wundervolle Lesestunden erleben durfte!

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  • 4 Sterne

    nicigirl85, 17.11.2020

    Titel: Durchhalten lohnt sich ...

    Nachdem ich von "All die verdammt perfekten Tage" und "Stell dir vor, dass ich dich liebe" richtig gut gefallen hatten, wollte ich natürlich auch das neuste Werk der Autorin lesen, auch wenn der quietschpinke Buchumschlag eher abschreckend wirkte.

    In der Geschichte geht es um Claudine, die alle nur Claude nennen. Sie glaubt den schwersten Sommer ihres Lebens zu haben, denn ihre Eltern wollen sich trennen. Nie hätte sie gedacht, dass dieses starke Team nicht mehr zusammenhält. Mit ihrer Mutter verbringt sie den Sommer auf einer abgelegenen Insel. Hier gibt es keinen Handyempfand, was für eine Strafe. Als ihr dann Jeremiah Crew über den Weg läuft, steht ihr Herz plötzlich Kopf. Wie soll sie damit bloß umgehen?

    Der Roman hat es mir wirklich nicht einfach gemacht ihn zu mögen, denn der Einstieg war alles andere als einfach. Zu Beginn besticht vor allem Claudes Gefühls- und Gedankenwelt und oft weiß man als Leser nicht, ob man in der Realität oder in ihrer Fantasie unterwegs ist. Im Verlauf der Geschichte gewöhnt man sich daran und es wird auch weniger.

    An Claude mochte ich, dass sie ein Mädchen wie du und ich ist, mit den Problemen, die junge Frauen so haben. Sie ist keine Beauty, der alles zufällt.

    Jeremiah hat viel in seinem Leben durchmachen müssen, was ihn meines Erachtens sehr geprägt hat und ihn deswegen sehr liebenswert macht. Mir gefiel, dass er sich nicht nur aufopferungsvoll um seine Familie kümmert, sondern sich auch Claudine annimmt mit ihren Elternproblemen.

    Gut gefallen hat mir die Bedeutung von Familie und die Mysterien der Familie Blackwood.

    Der Autorin ist es meines Erachtens sehr gut gelungen das Gefühl der ersten großen Liebe einzufangen. Bei den geschilderten Szenen habe ich mich oft an meine erste Liebe erinnert und mich nochmal jung gefühlt. Auch die vielen ersten Male, die das Paar zusammen erlebt, hat den Roman erfrischend und unterhaltsam gemacht.

    Auch wenn das Thema Sex sehr im Fokus ist, so war dies für die Altersgruppe nachvollziehbar. Wenn etwas neu ist, dann beschäftigt einen das deutlich öfter als normal.

    Fazit: Eine tolle Romanze mit dem nötigen Maß an Kitsch. Gern spreche ich eine Empfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 24.10.2020

    Rezension „Für einen Sommer unsterblich“ von Jennifer Niven



    Meinung

    Es war wie so oft Cover Liebe, welche mich neugierig auf das Buch machte. Auch der Klappentext sorgte für ein „muss ich lesen Gefühl“. Die Autorin Jennifer Niven war mir zuvor noch nicht bekannt, hätte ich gewusst was hinter ihren Seiten steckt, ich hätte wohl früher schon zu ihren Büchern gegriffen und sie allesamt gelesen. „Wow“ würde es nicht annähernd beschreiben. Ihr Talent eine Geschichte zu erzählen ist, als krieche jedes ihrer Worte mitten unter deine Haut.

    Tatsächlich brauchte Jennifer Niven nicht viele Worte um mich zu berühren, aber auch zu faszinieren, denn Vielfalt und Tiefe waren unverkennbar und zogen sich durch das gesamte Buch. Claude und Jeremiah sind einfach nur zuckersüß. Ihre Geschichte hat mir das Herz gewärmt, es zerrissen und wieder gewärmt. Ich war unentwegt ergriffen und ließ mich durch eine emotionale Achterbahnfahrt führen. Dennoch lagen Jennifer Nivens Worte nicht schwer im Magen, im Gegenteil, trotz einer starken Emotionalität, spürt man auch Leichtigkeit die einen mitreißt.

    Jennifer Niven bringt ebenfalls einen Hauch malerische Poesie in die Erzählung. Ein Grund mehr warum ich mich in ihren Stil verliebte. Ich konnte mich mit Claudes Gedanken und Gefühlen identifizieren, was in meinen Augen auch daran liegt, dass Jennifer Niven erfrischend jugendlich bleibt, so dass auch junge Leser einen Bezug aufbauen können. Es fühlte sich an, als kenne man sich schon seit Kindertagen, weshalb Claude und Jeremiah auf mich wirkten wie Freunde von nebenan.

    Jennifer Niven mag mit „Für einen Sommer unsterblich“ zwar eine klassische Romance Jugendbuch Geschichte schreiben, doch fand ich in ihr auch einen ernsten Ton, bedingt durch solche Themen. Jennifer schaffte es aber trotz der Ernsthaftigkeit mich zum Lachen zu bringen und entlockte mir auch die ein oder andere Träne. Jennifer erzählt von der ersten Liebe, den Problemen in der Pubertät und im Elternhaus und die Ziele, welche man im Leben hat. Ein rundum facettenreiches Buch.

    Ich möchte fast sagen, dass Jennifer Nivens Buch eine Geschichte für die Seele ist, und eine Hommage an unsere eigene Jugend Zeit. Die Danksagung zum Schluss setzt dem ganzen noch die Krone auf, beziehungsweise gibt dem i seinen Punkt. Für mich war es ein wundervolles Buch, welches ich bedingungslos weiter empfehlen kann und definitiv nicht das letzte der Autorin.


    Fazit

    Jennifer Nivens „Für einen Sommer unsterblich“ steckt voller schöner, aber auch freudiger, trauriger und ernster Gedanken. Mit Claude und Jeremiah sind zwei wundervolle Figuren entstanden. Die Emotionen gingen mir unter die Haut und trafen mich mitten im Herzen. Die erste Liebe bleibt immer unvergessen.


    Bewertung 🌹💛🌹💛🌹 5/5 Herzen

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