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Taschenbuch 11.40
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  • 5 Sterne

    28 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 04.11.2022

    Finde und geh deinen Weg
    Als Josie neun Jahre alt ist, verliert sie am Heiligen Abend durch einen Autounfall ihre Eltern. Für sie ist ab dem Zeitpunkt Weihnachten ein Fest, dem sie am liebsten aus dem Weg geht. Seit damals hat sie für sich ein Ritual entdeckt: sie schreibt jedes Jahr zu Weihnacht einen Brief ohne Adresse an ihre Eltern. Als sie in diesem Jahr mit dem Rad zum Briefkasten unterwegs ist, stößt sie mit einem attraktiven Mann in ihrem Alter zusammen. Max kann wegen Wetterturbulenzen seinen Flug nach New York zu seinen Eltern nicht antreten und muss auf einen neuen Flug der Airline warten. Josie, die sich gerade von ihrem Freund Oliver getrennt hat und auch ohne Job da steht, verbringt ein paar zauberhafte Tage mit Max, die sie von ihrem Kummer ablenken. Ungewollt verliebt sie sich in den smarten Mann. Der jedoch verschwindet am zweiten Weihnachtstag, hinterlässt einen wenig aussagekräftigen Brief, der aber ein Wiedersehen ausschließt.
    Innerhalb der nächsten Jahre treffen sich die Beiden immer mal wieder mehr oder weniger zufällig. Aber Josie verbietet sich ihr Herz an ihn zu verlieren. Bis zu dem Tag wieder kurz vor Weihnachten als Josie und Bia eigentlich die Feiertage in Budapest verbringen wollten und ihre Oma wegen eines Herzinfarktes ins KKH kommt. Bia bittet Max Josie in dieser Situation zur Seite zu stehen.
    Aber es kommt alles so ganz anders.

    Als ich Josie und Max so zusammen im KKH vor meinem inneren Auge gesehen habe, war ich mir sicher – jetzt wird alles gut. Aber Autorin Emily Stone hat mich mit dem Ende der Geschichte absolut überrascht und in ein tiefes Loch gestürzt. Warum, das müsst ihr unbedingt alle selbst beim Lesen heraus bekommen. Ich jedenfalls habe lange nicht mehr bei einer Geschichte so viele Tränchen verdrücken müssen. Doch obwohl die Geschichte stellenweise sehr traurig, manchmal nachdenklich macht und auch mal hoffnungslos scheint, ist sie doch voller Optimismus, Klarheit und Lebensfreude. Und vor allem wunderschön geschrieben.

    Neben London, wo sich Josie und Max das erste mal begegnen, reise ich mit Josie nach New York, Guildforf in der Grafschaft Surrey , Edinburgh und dann noch nach Botswana, was die Geschichte sehr abwechslungsreich macht. Die Zeit, die die beiden immer wieder miteinander verbringen, habe auch ich sehr genossen.
    Josie ist eine liebenswerte junge Frau, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Auch wenn ich ihr Handeln manchmal etwas naiv fand. Jedes mal, wenn sie an ihre Eltern denkt, spüre ich ihre Trauer und ihre Verlorenheit. Max mochte ich auch gleich bei unserem ersten Zusammenstoß, was sich bis zum Schluss nicht geändert hat. Auch die anderen Menschen, denen ich hier begegne, sind individuell und menschlich gezeichnet, was es meinem Kopfkino leicht macht, sie sich vorzustellen.

    „Für immer im Dezember“ ist keine herkömmliche, rührselige Weihnachtsgeschichte. Sie ist so viel mehr: humorvoll, traurig, absolut berührend, herzergreifend, fesselnd, tiefgründig, sehr lebendig und auch ein keines bisserl spannend. Ich habe das Buch verschlungen und möchte nun unbedingt einmal ein paar Tage zur Weihnachtszeit in London verbringen.

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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 10.10.2022

    Josie freut sich nicht auf Weihnachten, denn an Heiligabend, als sie neun Jahre alt war, sind ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie jedes Jahr schreibt sie ihnen einen Brief, wie sehr sie sie vermisst und stößt auf dem Weg zum Briefkasten mit einem Mann zusammen. Als Entschuldigung lädt sie ihn in den Pub ein und wie es sich ergibt, verbringen sie die nächsten Tage gemeinsam in London, denn Max kann seinen Flug zu seinen Eltern nach New York wegen der Wetterlage nicht antreten. Josie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie betrogen hat und zudem ihren Job verloren, weshalb sie gerne die Zeit mit dem smarten Fremden verbringt, auch um sich von ihrer alljährlichen Traurigkeit abzulenken. Sie beginnt sich in Max zu verlieben, doch am Zweiten Weihnachtsfeiertag ist er verschwunden und hinterlässt nur einen wenig aufschlussreichen Abschiedsbrief.
    Die Trennung ist jedoch nicht endgültig, denn im Verlauf des Jahres begegnen sie sich durch ungeahnte Zufälle mehrmals wieder. Max bleibt jedoch eine Erklärung schuldig, bis das nächste Weihnachtsfest bevorsteht und Josie nötiger als zuvor einen Freund gebrauchen kann.

    "Für immer im Dezember" beginnt mit einer stimmungsvoll winterlich-weihnachtlichen Liebesgeschichte, als sich Josie und Max kennenlernen und die kurze gemeinsame Zeit in London auf einem Weihnachtsmarkt, mit Schlittschuhlaufen, Geschenke kaufen und dem Besuch einer Weihnachtsfeier verbringen. Die Handlung des Romans umfasst jedoch mehr als ein Jahr, so dass das Buch kein ausschließlicher Weihnachtsroman ist und nicht nur am Ende eines Jahres passend zu lesen ist.

    Es ist eine lebendige und abwechslungsreiche Geschichte, die die/ den Leser*in neben London an verschiedene Orte wie New York, Edinburgh oder in ländliche Gegenden Englands bringt. Die Haupt- und Nebenfiguren wirken authentisch und sind individuell gezeichnet. Josie ist ein liebenswerter Charakter, der eine Traurigkeit in sich trägt, aber im Verlauf des Romans offenherziger und mutiger wird und feststellt, dass sie stärker ist, als sie denkt.

    "Für immer im Dezember" ist eine bittersüße Geschichte mit humorvollen, aber auch berührenden und gar herzzerreißenden Momenten, die von Familie, Freundschaft und Liebe handelt. Es ist ein Roman voller Emotionen und durch die Passagen, die Josie und Max getrennt voneinander verbringen, nicht ausschließlich eine romantische Geschichte, sondern behandelt auch Themen wie Trauer und Selbstverwirklichung. Die Spannung, was Max daran hindert mit Josie glücklich zu werden, bleibt dabei bis zum Schluss und ergreifenden Ende aufrecht erhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 06.12.2022

    Verifizierter Kommentar

    Sehr schönes Buch,bitte lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda H., 13.02.2023

    Jedes Jahr zu Weihnachten schreibt Josie ihren Eltern einen Brief, welche sie Jahre zuvor verloren hat. Das Fest der Liebe erinnert sie jedes Mal an den Verlust und die Menschen die sie sehr vermisst. Das Schicksal ändert seine Pläne und sie begegnet Max, verbringt wunderschöne Tage mit ihm und glaubt an eine wundervolle Weihnachtszeit. Im Rausch der Gefühle ahnt Josie noch nicht, dass Max sie verlassen wird, ohne sich bei ihr zu verabschieden….

    Emily Stone erzählt die Geschichte von Emily und Max, die sich in der Weihnachtszeit begegnen. Von der ersten Seite an bin ich an dem Buch hängen geblieben und konnte mich in die Gefühlswelt der beiden hineinversetzen. Ich habe mitgeweint, mitgefiebert und ebenso wütende Emotionen verspürt. Mitreisend und unvergesslich reiste ich mit Josie durch das Buch und hätte sie gerne oft in den Arm genommen nur um ihr zu sagen, dass alles wieder gut wird. Emily Stone hat einen sehr emotionsgeladenen Schreibstil und lässt jeden Protagonisten zum leben erwecken. Für mich eines der schönsten Bücher die ich seit langem gelesen habe und welches mich noch lange in meinen Gedanken begleiten wird.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertraud R., 16.12.2022

    Verifizierter Kommentar

    Der erste Teil Dezember ist klasse, danach zieht es sich leider sehr.

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  • 4 Sterne

    Buchofant, 29.10.2023

    Obwohl den Leser mit "Für immer im Dezember" von Emily Stone ein höchst emotionaler Liebesroman erwartet, handelt es sich hierbei NICHT – wie es aber Titel und Cover suggerieren – um einen Weihnachtsroman. Zwar lernen sich die Protagonisten zu Weihnachten kennen u. Weihnachten spielt auch immer wieder ein Rolle, allerdings kann das Buch das ganze Jahr über gelesen werden ;-) Insgesamt überzeugt die Autorin mit sympathischen Charakteren, tollem Setting u. höchst emotionalen Nicholas-Sparks-Vibes!

    Klappentext:
    Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Nur dieses Jahr soll alles anders werden. Denn kurz vor Weihnachten begegnet Josie einem Mann. Einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt: In der Stadt, die im Dezember schöner strahlt als alle anderen. Und es scheint fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Doch gerade als Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, verlässt Max sie, ohne sich von ihr zu verabschieden …

    Ich habe das Hörbuch von "Der Hörverlag" parallel zum Buch gehört u. mochte die Sprecherstimme von Marylu Poolman sehr gerne, da sie es schafft, emotional u. abwechselnd zu sprechen, sodass man sich sehr gut in Josie hineinversetzen kann.

    Der Einstieg in "Für immer im Dezember" von Emily Stone fiel mir leider nicht ganz so leicht. Woran das lag, kann ich nicht genau sagen, außer, dass ich mich erst an die personale Er-/Sie-Erzählerperspektive gewöhnen musste, aus denen die Geschichte erzählt wird.
    Entgegen des vermuteten Weihnachtsromans begleiten wir die beiden Protagonisten Josie u. Max über ein Jahr lang u. verfolgen deren Geschichte eben abwechselnd aus deren Perspektiven. Dabei gibt es zwischen den verschiedenen Teilen immer wieder zeitliche Sprünge, sodass wir am Ende bei einem ganzen Jahr an Zeitspanne ankommen.
    Josie u. Max waren mir von Anfang an sympathisch u. ich habe bis zuletzt mit beiden mitgefiebert u. auf ein Happy End für beide gehofft. Dabei begegnen sich die beiden innerhalb dieses Jahres immer wieder scheinbar durch Zufall, schaffen es aber durch Kommunikationsprobleme nicht, sich zusammenzuraufen. Tatsächlich hätte ich Josie manchmal gerne geschüttelt, weil sie Max so oft einfach nicht ausreden lässt, obwohl klar ist, dass er versucht, ihr etwas Wichtiges mitzuteilen.

    Zwischendrin plätschert die Geschichte etwas vor sich hin u. hatte für mich an manchen Stellen zu viele Längen, aber insgesamt habe ich die Geschichte bis zum Ende gespannt mitverfolgt. Das Ende kam dann für mich völlig unerwartet u. hat mich mit Tränen u. vielen verheulten Taschentüchern zurückgelassen. Tatsächlich war ich regelrecht schockiert u. habe überhaupt nicht damit gerechnet. Ich hatte zwar im Laufe der Geschichte in paar Vermutungen bzgl. Max' seltsamen Andeutungen angestellt, aber diese haben sich dann leider nicht bewahrheitet - wie gesagt, es war ein Ende, das mich kalt erwischt hat!

    Insgesamt ein schöner Liebesroman mit sehr emotionalen Szenen, die einen mitfiebern u. mitfühlen lassen! Nicholas-Sparks-Vibes vom Feinsten!

    Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    P.Sch., 13.12.2023

    Verifizierter Kommentar

    Wunderschöne, gefühlvolle und fesselnde Geschichte. Ich konnte dass Buch fast nicht mehr aus der Hand geben.

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