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  • 5 Sterne

    24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 31.03.2019

    Als Buch bewertet

    Middle Grove ist eine Amish-Gemeinde, deren Mitglieder nach ihren eigenen Regeln leben. Bei ihnen gibt es keine Elektrizität, der moderne Fortschritt ist hier nicht angekommen, und ihre Mitglieder leben nach streng mit ihrem Glauben verbunden und vor allem im Familienverbund. Außenstehenden wird es nur schwer gelingen, Zutritt zur Gemeinde zu erhalten, selbst in geschäftlichen Dingen bleiben die Amish-People lieber für sich. Doch dann verletzt sich der 11-jährige Amish-Junge Jonah Stoltz während der Arbeit auf dem Feld lebensgefährlich. Caleb, sein Onkel, hat nur das Wohl des Jungen und das seiner Familie im Sinn. So ignoriert er die Regeln und handelt völlig außerhalb der Gemeindenorm, indem er Jonah in ein Krankenhaus bringen lässt, wo dem Jungen das Leben gerettet wird. Dabei lernt Caleb die Medizinstudentin Rees Powell kennen, die in der Notaufnahme ihren Dienst tut. Obwohl aus völlig verschiedenen Gesellschaftsschichten stammend, kommen sich Caleb und Rees während der gemeinsamen Zeit im Krankenhaus sehr nah. Aber eine gemeinsame Zukunft scheint völlig unmöglich, oder?
    Susan Wiggs hat mit ihrem Buch „Für immer in meinem Herzen“ einen wunderschönen tiefgründigen Roman vorgelegt, der von der ersten Seite an zu fesseln weiß. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und einnehmend, der Leser wird sofort in die Geschichte hineingesogen und darf sich mal an der Seite von Reese, mal an der von Caleb wähnen, um beiden in ihr Herz zu schauen und ihre Gedanken und Gefühle kennenzulernen. Die Autorin gibt dem Leser einen guten Einblick über das Leben in einer Amish-Gemeinde und zeigt zudem die Problematik auf, die Außenstehende für die Gemeinde mit sich bringen. Die Regeln sind streng und alles Moderne und Neumodische wird abgelehnt, Amish vertrauen auf Gott und dass er ihnen eine Lösungsmöglichkeit bietet innerhalb ihrer Gemeinde. Erst mit der Taufe wird man ein vollwertiges Mitglied der Amish, wenn man sich während oder nach der „Rumspringe“-Zeit dafür entscheidet. Gerade deshalb ist die aufkommende Beziehung zwischen Caleb und Rees spannend, weil durch vorhersehbare Konflikte beladen, aber auch durch Entscheidungen, die gefällt werden müssen und dann nicht mehr reversibel sind.
    Die Charaktere sind sehr liebevoll mit Leben versehen worden und wirken mit ihren Eigenschaften glaubhaft und authentisch. Der Leser kann sich voll auf sie einlassen, sie ein Stück des Weges begleiten und mit ihnen verbunden fühlen. Sehr schön ist dabei die Ausgewogenheit, denn man kann sowohl die moderne als auch die Seite der Amish nachvollziehen. Caleb ist ein offener und ehrlicher Mann, dem seine Familie alles bedeutet und der ein einmal gegebenes Versprechen nicht bricht. Caleb kennt die moderne Welt, hat sich aber für das harte Leben in einer Amish-Gemeinde entschieden, obwohl er sich bisher nicht hat taufen lassen. Reese stammt aus einem begüterten Elternhaus mit großen Ambitionen. Rees besitzt Mitgefühl, aber auch den nötigen Pragmatismus, um den Abstand zu ihrer täglichen Arbeit zu wahren. Sie ist ehrgeizig, lässt sich aber leider auch oft genug von ihren Eltern als Aushängeschild missbrauchen. Jonah ist ein lieber Junge, der nach dem Unfall ein anderes Leben führen muss als vorher. Calebs Vater Asa ist ein verbitterter Mann, der seinen Mitmenschen hart gegenüber tritt und seiner Familie so gar keine Liebe entgegenbringt. Auch die weiteren Nebendarsteller wie Hannah oder Leroy können den Leser überzeugen und lassen die Handlung zum Genuss werden.
    „Für immer in meinem Herzen“ trifft den Leser mitten ins Herz, vermittelt tolle Einblicke in das Glaubens- und Lebensbild der Amish-People und überzeugt mit einer schönen Liebesgeschichte. Hier ist die absolute Leseempfehlung mehr als verdient!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 01.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erst morgen erkennen wir, wie wundervoll heute ist.

    „Das ist Middle Grove: Glaube, Arbeit und Familie, zusammengenäht vom Faden der gemeinsamen Hingabe.“

    Für die von der Außenwelt abgeschieden lebenden Mitglieder der Amish-Gemeinde Middle Grove haben abgesehen von ihren Glaubensprinzipien ihre Arbeit und die Familie höchste Priorität. Die Ordnung wird hochgehalten, die bibeltreuen Gemeindemitglieder leben von Landwirtschaft, stehen den technischen Errungenschaften der „Englischen“ skeptisch bis ablehnend gegenüber und lehnen Gewalt strikt ab. Als sich der elfjährige Jonah Stoltz auf einer benachbarten Farm durch einen landwirtschaftlichen Schredder lebensbedrohliche Verletzungen zuzieht, handelt sein Onkel und Vormund Caleb instinktiv richtig. Er ignoriert die vehementen Weigerungen seines Vaters und des Bischofs und lässt das Kind in ein Trauma-Krankenhaus ausfliegen. Diese Entscheidung rettet dem kleinen Jonah das Leben. Caleb, der sowohl seinen Neffen, als auch dessen Schwester von ganzem Herzen liebt, weicht nicht vom Krankenbett des Jungen.

    Rees Powell ist Medizinstudentin und steht kurz vor ihrem Abschluss. Die intelligente und mitfühlende junge Frau liebt ihre Arbeit in der Notfallmedizin, und als der kleine Jonah Stoltz als dramatischer Fall in die Notaufnahme eingeliefert wird, berühren der tapfere Junge und dessen Onkel ihr Herz. Sie bietet Caleb Stoltz ihre Unterstützung an. Der attraktive amische Farmer und die ehrgeizige Karrierefrau aus begütertem Elternhaus, deren Leben von ihrer Arbeit und dem Studium bestimmt ist, stammen aus vollkommen verschiedenen Welten. Und dennoch verändert das Zusammentreffen mit Caleb die Sichtweise der angehenden Ärztin auf viele Dinge. Ihre Begegnung ermöglicht den beiden einen Einblick in die Welt des anderen, doch trotz der großen gegenseitigen Anziehungskraft scheint es keine Möglichkeit für eine gemeinsame Zukunft zu geben.

    Dieses Buch, dessen Klappentext eine romantische Liebesgeschichte verheißt, entpuppte sich als faszinierende und erstaunlich tiefgründige Erzählung über zwei Menschen mit äußerst konträrem Hintergrund. Die Protagonistin Reese Powell personifiziert das Produkt zweier hoch intelligenter, ehrgeiziger Eltern, die durch ihre Vorgaben, ihre großen Erwartungen und ihre manipulative Art immensen Druck auf ihr einziges Kind ausüben. Caleb ist ein großer, muskulöser, sehr attraktiver und ruhiger Mann, den eine seltsame Traurigkeit umgibt. Die liebenswerte und kluge Art des kleinen Jonah und sein Einsatz für seine Mitmenschen haben mich tief berührt. Abgesehen von weiteren sympathischen Nebenfiguren wie beispielsweise Reeses Freund und Kollegen Leroy oder Calebs Bruder John fungiert Calebs Vater Asa als Antagonist dieses Buches. Ich empfand zudem eine deutliche Abneigung gegen das Verhalten von Reeses Eltern Joanna und Hector, die ihre Tochter zwar mit materiellen Dingen überschütten, sie jedoch als Vorzeigeobjekt und Schachfigur ihrer eigenen Vorstellungen und Pläne missbrauchen. Susan Wiggs hat mit der Charakterzeichnung ihrer handelnden Figuren hervorragende Arbeit geleistet. Sowohl Reese, als auch Caleb, haben mich durch ihre Authentizität beeindruckt, ihrer Gefühls- und Gedankenwelt, aber auch ihrer innerlichen Entwicklung wird sehr überzeugend Ausdruck verliehen. Calebs Familiengeschichte wird behutsam und in kleinen Schritten aufgerollt. Der Leser taucht in die Welt der Amischen ein und erfährt ein wenig über die Traditionen und die Ordnung dieser Glaubensgemeinschaft.

    Dem Buch liegt hinsichtlich Jonahs Genesung und der Frage, ob es eine gemeinsame Zukunft für die beiden Protagonisten geben kann, ein kleiner Spannungsbogen zugrunde. Dennoch würde ich es eher als ruhigen, bedächtigen Roman bezeichnen, bei dem Familie, Freundschaft und Liebe die zentralen Themenbereiche darstellen.

    Fazit: „Für immer in meinem Herzen“ war ein sehr berührender Roman, der mir wunderschöne Lesestunden bereitet und mir ausgezeichnet gefallen hat.

    (gekürzte Fassung)

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    ja nein
  • 5 Sterne

    S. K., 31.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Middle Grove ist eine Amish-Gemeinde, deren Mitglieder nach ihren eigenen Regeln leben. Bei ihnen gibt es keine Elektrizität, der moderne Fortschritt ist hier nicht angekommen, und ihre Mitglieder leben nach streng mit ihrem Glauben verbunden und vor allem im Familienverbund. Außenstehenden wird es nur schwer gelingen, Zutritt zur Gemeinde zu erhalten, selbst in geschäftlichen Dingen bleiben die Amish-People lieber für sich. Doch dann verletzt sich der 11-jährige Amish-Junge Jonah Stoltz während der Arbeit auf dem Feld lebensgefährlich. Caleb, sein Onkel, hat nur das Wohl des Jungen und das seiner Familie im Sinn. So ignoriert er die Regeln und handelt völlig außerhalb der Gemeindenorm, indem er Jonah in ein Krankenhaus bringen lässt, wo dem Jungen das Leben gerettet wird. Dabei lernt Caleb die Medizinstudentin Rees Powell kennen, die in der Notaufnahme ihren Dienst tut. Obwohl aus völlig verschiedenen Gesellschaftsschichten stammend, kommen sich Caleb und Rees während der gemeinsamen Zeit im Krankenhaus sehr nah. Aber eine gemeinsame Zukunft scheint völlig unmöglich, oder?
    Susan Wiggs hat mit ihrem Buch „Für immer in meinem Herzen“ einen wunderschönen tiefgründigen Roman vorgelegt, der von der ersten Seite an zu fesseln weiß. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und einnehmend, der Leser wird sofort in die Geschichte hineingesogen und darf sich mal an der Seite von Reese, mal an der von Caleb wähnen, um beiden in ihr Herz zu schauen und ihre Gedanken und Gefühle kennenzulernen. Die Autorin gibt dem Leser einen guten Einblick über das Leben in einer Amish-Gemeinde und zeigt zudem die Problematik auf, die Außenstehende für die Gemeinde mit sich bringen. Die Regeln sind streng und alles Moderne und Neumodische wird abgelehnt, Amish vertrauen auf Gott und dass er ihnen eine Lösungsmöglichkeit bietet innerhalb ihrer Gemeinde. Erst mit der Taufe wird man ein vollwertiges Mitglied der Amish, wenn man sich während oder nach der „Rumspringe“-Zeit dafür entscheidet. Gerade deshalb ist die aufkommende Beziehung zwischen Caleb und Rees spannend, weil durch vorhersehbare Konflikte beladen, aber auch durch Entscheidungen, die gefällt werden müssen und dann nicht mehr reversibel sind.
    Die Charaktere sind sehr liebevoll mit Leben versehen worden und wirken mit ihren Eigenschaften glaubhaft und authentisch. Der Leser kann sich voll auf sie einlassen, sie ein Stück des Weges begleiten und mit ihnen verbunden fühlen. Sehr schön ist dabei die Ausgewogenheit, denn man kann sowohl die moderne als auch die Seite der Amish nachvollziehen. Caleb ist ein offener und ehrlicher Mann, dem seine Familie alles bedeutet und der ein einmal gegebenes Versprechen nicht bricht. Caleb kennt die moderne Welt, hat sich aber für das harte Leben in einer Amish-Gemeinde entschieden, obwohl er sich bisher nicht hat taufen lassen. Reese stammt aus einem begüterten Elternhaus mit großen Ambitionen. Rees besitzt Mitgefühl, aber auch den nötigen Pragmatismus, um den Abstand zu ihrer täglichen Arbeit zu wahren. Sie ist ehrgeizig, lässt sich aber leider auch oft genug von ihren Eltern als Aushängeschild missbrauchen. Jonah ist ein lieber Junge, der nach dem Unfall ein anderes Leben führen muss als vorher. Calebs Vater Asa ist ein verbitterter Mann, der seinen Mitmenschen hart gegenüber tritt und seiner Familie so gar keine Liebe entgegenbringt. Auch die weiteren Nebendarsteller wie Hannah oder Leroy können den Leser überzeugen und lassen die Handlung zum Genuss werden.
    „Für immer in meinem Herzen“ trifft den Leser mitten ins Herz, vermittelt tolle Einblicke in das Glaubens- und Lebensbild der Amish-People und überzeugt mit einer schönen Liebesgeschichte. Hier ist die absolute Leseempfehlung mehr als verdient!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    Erst morgen erkennen wir, wie wundervoll heute ist.

    „Das ist Middle Grove: Glaube, Arbeit und Familie, zusammengenäht vom Faden der gemeinsamen Hingabe.“

    Für die von der Außenwelt abgeschieden lebenden Mitglieder der Amish-Gemeinde Middle Grove haben abgesehen von ihren Glaubensprinzipien ihre Arbeit und die Familie höchste Priorität. Die Ordnung wird hochgehalten, die bibeltreuen Gemeindemitglieder leben von Landwirtschaft, stehen den technischen Errungenschaften der „Englischen“ skeptisch bis ablehnend gegenüber und lehnen Gewalt strikt ab. Als sich der elfjährige Jonah Stoltz auf einer benachbarten Farm durch einen landwirtschaftlichen Schredder lebensbedrohliche Verletzungen zuzieht, handelt sein Onkel und Vormund Caleb instinktiv richtig. Er ignoriert die vehementen Weigerungen seines Vaters und des Bischofs und lässt das Kind in ein Trauma-Krankenhaus ausfliegen. Diese Entscheidung rettet dem kleinen Jonah das Leben. Caleb, der sowohl seinen Neffen, als auch dessen Schwester von ganzem Herzen liebt, weicht nicht vom Krankenbett des Jungen.

    Rees Powell ist Medizinstudentin und steht kurz vor ihrem Abschluss. Die intelligente und mitfühlende junge Frau liebt ihre Arbeit in der Notfallmedizin, und als der kleine Jonah Stoltz als dramatischer Fall in die Notaufnahme eingeliefert wird, berühren der tapfere Junge und dessen Onkel ihr Herz. Sie bietet Caleb Stoltz ihre Unterstützung an. Der attraktive amische Farmer und die ehrgeizige Karrierefrau aus begütertem Elternhaus, deren Leben von ihrer Arbeit und dem Studium bestimmt ist, stammen aus vollkommen verschiedenen Welten. Und dennoch verändert das Zusammentreffen mit Caleb die Sichtweise der angehenden Ärztin auf viele Dinge. Ihre Begegnung ermöglicht den beiden einen Einblick in die Welt des anderen, doch trotz der großen gegenseitigen Anziehungskraft scheint es keine Möglichkeit für eine gemeinsame Zukunft zu geben.

    Dieses Buch, dessen Klappentext eine romantische Liebesgeschichte verheißt, entpuppte sich als faszinierende und erstaunlich tiefgründige Erzählung über zwei Menschen mit äußerst konträrem Hintergrund. Die Protagonistin Reese Powell personifiziert das Produkt zweier hoch intelligenter, ehrgeiziger Eltern, die durch ihre Vorgaben, ihre großen Erwartungen und ihre manipulative Art immensen Druck auf ihr einziges Kind ausüben. Caleb ist ein großer, muskulöser, sehr attraktiver und ruhiger Mann, den eine seltsame Traurigkeit umgibt. Die liebenswerte und kluge Art des kleinen Jonah und sein Einsatz für seine Mitmenschen haben mich tief berührt. Abgesehen von weiteren sympathischen Nebenfiguren wie beispielsweise Reeses Freund und Kollegen Leroy oder Calebs Bruder John fungiert Calebs Vater Asa als Antagonist dieses Buches. Ich empfand zudem eine deutliche Abneigung gegen das Verhalten von Reeses Eltern Joanna und Hector, die ihre Tochter zwar mit materiellen Dingen überschütten, sie jedoch als Vorzeigeobjekt und Schachfigur ihrer eigenen Vorstellungen und Pläne missbrauchen. Susan Wiggs hat mit der Charakterzeichnung ihrer handelnden Figuren hervorragende Arbeit geleistet. Sowohl Reese, als auch Caleb, haben mich durch ihre Authentizität beeindruckt, ihrer Gefühls- und Gedankenwelt, aber auch ihrer innerlichen Entwicklung wird sehr überzeugend Ausdruck verliehen. Calebs Familiengeschichte wird behutsam und in kleinen Schritten aufgerollt. Der Leser taucht in die Welt der Amischen ein und erfährt ein wenig über die Traditionen und die Ordnung dieser Glaubensgemeinschaft.

    Dem Buch liegt hinsichtlich Jonahs Genesung und der Frage, ob es eine gemeinsame Zukunft für die beiden Protagonisten geben kann, ein kleiner Spannungsbogen zugrunde. Dennoch würde ich es eher als ruhigen, bedächtigen Roman bezeichnen, bei dem Familie, Freundschaft und Liebe die zentralen Themenbereiche darstellen.

    Fazit: „Für immer in meinem Herzen“ war ein sehr berührender Roman, der mir wunderschöne Lesestunden bereitet und mir ausgezeichnet gefallen hat.

    (gekürzte Fassung)

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