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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 16.01.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Nachdem die erste Schlacht geschlagen ist, sieht sich Ava vor einem Scherbenhaufen ihrer bisher sicher geglaubten Welt wieder und mit dem Wissen, dass der nächste Kampf bereits vor den Toren lauert um zuschlagen zu können.

    Einsam und von ihren Freunden verraten stellt sich Ava nun allein der Herausforderung und stellt sich im Alleingang den ungezügelten Naturgewalten, die Schottland heimsuchen. Mit unverhoffter Hilfe an ihrer Seite und bringt sie erneut in Bredouille.

    Während Ava ihren Kampf der Gefühle bestreitet, verhärten sich auf gefährliche Weise die Fronten zwischen den Clans und ein entstehender Krieg scheint nicht mehr von der Hand zu weisen.

    Aber auch Lance hat nach seiner Rückkehr so einiges aufzuholen und wird von seinen Pflichten gegenüber seines Clans vollkommen eingenommen. So kommt es, dass ein folgenschwerer Fehler alles vernichten könnte….

    Meinung:

    Nachdem der zweite Band in einem sehr fiesen Cliffhanger sein Ende fand, war ich total gespannt darauf mit welchen Ideen Autorin Bianca Iosivoni aufwarten wird um ihren Reihenabschluss zu einem grandiosen Erlebnis und einem Runden Gesamtbild werden zu lassen.

    Meine Fantasie hat so manche Versionen kreiert und konnte sich so gar nicht zwischen Happy End und totalem Chaos entscheiden. Und mit einigen eigenen Ideen an Bord stürzte ich mich in den Finalenband der „Sturmtochter“-Trilogie und so auch in den Abschied von Ava, Lance, Reid & Co.

    Das Setting ist und bleibt ein Traum, der von Bianca Iosivoni wundervoll in Szene gesetzt und zusätzlich einen spannenden Akzent verliehen bekommt.

    Wie auch in den ersten beiden Bänden switcht die Autorin zwischen den unterschiedlichen Protagonisten hin und her. Ich persönlich finde diese Art zu „berichten“ immer sehr aufschlußreich, auch da so die Protagonisten mehr Lebendigkeit und Tiefgang in ihr Leben & ihre Emotionen erhalten.

    So wirklich festlegen, wer mir am meisten sympathisch war, kann ich gar nicht. Egal ob Ava, Lance, Reid, Juliana oder Sloan - Sie sind alle auf ihre Art super!

    Die Handlung hat eine konstante Spannung, die sich wie ein roter Faden auf angenehme Weise durch die gesamte Geschichte zieht. Emotional, actiongeladen und überraschend nimmt sie ihren Lauf und entließ mich am Ende mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück.

    Der einzige Kritikpunkt den ich zu bemängeln habe ist, dass mir der absolute Knall und ein fulminantes Ende zum Abschluss gefehlt hat. Es war für die Entwicklung ganz in Ordnung, jedoch für mich und mein Fanherz leider kein rundes Ende - Es fehlte mir einfach etwas, dass das gesamte Ausmaß irgendwie zufriedenstellend auffängt und bearbeitet.

    Jedes der drei Cover schmiegt sich wunderbar an den Inhalt der Geschichte und sehr mit seinem Eye Catcher Touch dem Ganzen das Sahnehäupchen auf.

    Fazit:

    Im Kampf ums Überleben gibt es keine Regeln und am Ende siegt immer derjenige, der immerzu noch ein Ass im Ärmel als Reserve hat!

    Für mich ist diese Reihe ein klares Lesehighlight! Die Grundidee wurde nicht nur aufgegriffen und inszeniert, sondern mit Leben, Spannung und einer geballten Ladung an Emotionen gespickt.

    Durch das bildgewaltige und lebendige Setting, aber auch den sehr charismatischen Protagonisten und der spannenden Handlung ist dies eine Buchreihe, die sich Fans von Schottland und Fantasie absolut nicht entgehen lassen sollten!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 30.11.2019

    Als Buch bewertet

    Wie habe ich mich auf das Finale dieser Reihe gefreut. Die Autorin schreibt auch hier wieder gefühlvoll, rasant und mitreisend. Sie überzeugt mich wieder vollkommen mit Ihrer Art zu schreiben und Charakter zu formen.

    Jeder, nun gut die meisten, unserer Hauptcharaktere (Ava, Lance, Reid, Sloan und Juliana) sind zu Beginn erstmal in ihrer eigenen Heimat, lecken ihre Wunden und versuchen mit vielen Dingen fertig zu werden. Man merkt sehr schnell, das für alle kein Abschluss da war und eine Menge in der Luft liegt. Sie haben es nicht einfach und versuchen herauszufinden, ob die Clan-Treue über Freundschaft und dem eigenen Gefühl stehen sollte.

    Die Umsetzung dieses Abschlussbandes konnte mich vollkommen von sich überzeugen. Es ist überraschend und birgt eine ganze Menge Gefühl, Kampf und Hoffnung. Unsere Charaktere werden nicht geschont, müssen weiterhin mit Verlusten zurecht kommen, Kämpfe überstehen aber dürfen zum Glück auch ein paar positive Situationen erleben.

    Ich persönlich habe von der ersten bis zur letzten Seite mitgefiebert, gehofft, gebangt und mich daran erfreut solch eine tolle Geschichte lesen zu dürfen.

    Das Finale ist spektakulär, gefühlvoll, gefährlich und wenn auch nicht mit komplett allem rund abschließend perfekt umgesetzt. Man erhält wie von Beginn an die Übersicht über die verschiedensten Bereiche, sodass man eine Menge verbinden und nachvollziehen kann.

    Insgesamt eine Reihe, die eine Menge Spaß gemacht hat zu lesen. Dieser Abschluss krönt das ganze und sorgt für ein gutes Gefühl.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Sturmtochter – Für immer vereint“ hat Bianca Iosivoni einen starken, bleibenden und gefühlvollen Abschlussband für Ihre Reihe geschaffen. Sie schont weder ihre Charakter noch uns Leser und sorgt für eine spannende Umsetzung, die von Anfang bis Ende mitreist und begeistern kann. Definitiv eine empfehlenswerte Reihe!

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  • 4 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 18.05.2020

    Als Buch bewertet

    ein aufregender Abschluss mit etwas fadem Beigeschmack

    Mit „Sturmtochter – Für immer vereint“ schließt Bianca Iosivoni die gleichnamige Trilogie, um Ava und die vier Elemente-Clans ab.

    Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein.
    Jedes ist für sich ein wahrer Blickfang!

    Die Handlung des dritten Teils knüpft an das unfassbare Ende vom zweiten Band an.
    Trotzdem für mich einige Monate zwischen dem Lesen der Bücher lagen,
    bin ich wieder gut ins Geschehen hineingekommen,
    was nicht zuletzt auch daran lag, dass die Ereignisse der vorangegangenen Bände vorab noch einmal geschildert werden.

    Schottland ist in Aufruhr!
    Die Natur spielt verrückt, und die Spannungen zwischen den Clans fordern ihren Tribut.
    Ava und ihre Freunde wollen unbedingt schlimmeres verhindern,
    doch ohne Reed, der noch immer verschwunden ist, fühlt sie sich verlorener denn je.
    Schließlich spitzt sich die Situation immer weiter zu,
    und ein Krieg der Clans scheint unaufhaltsam ….

    Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und locker.
    Die Handlung wird zum Teil aus Avas Perspektive geschildert.
    Ein Erzähler gibt jedoch immer häufiger auch Einblick in die Handlung rund um Avas Freunde, Lance, Reid, Sloane und Juliana.

    Der Abschluss der Reihe hat mir gut gefallen,
    kam für mich aber dennoch nicht an die ersten zwei Bände heran.
    Zum Teil fand ich die Handlung ein wenig langatmig,
    was wohl an dem gehäuften Perspektivenwechsel und den damit einhergehenden Handlungssträngen lag.
    Es war zwar spannend, und ich habe mit jeden von ihnen mitgefiebert,
    dennoch war es mir ein bisschen zu viel.
    Ansonsten gibt es in diesem Band sehr viel Spannung und Action.
    Ich konnte wieder einmal nicht aufhören zu lesen!

    Die Liebesgeschichte zwischen Reed und Ava, trotz oder vor allem wegen ihrer unterschiedlichen Herkunft, fand ich sehr schön,
    ist hier aber weitestgehend in den Hintergrund gedrängt worden.
    Dafür knistert es an anderen Stellen. ;)

    Die Handlung rund um den Machtkampf der Elemente war fesselnd und spannend.
    Der Showdown ist dem Finale würdig,
    hinterließ jedoch auch einen faden Beigeschmack.
    Ein bisschen schade finde ich nämlich, dass man nicht noch in einem kleinen Epilog erfährt, wie sich das Zusammenleben der Clans verändert hat.

    Im Großen und Ganzen war es ein aufregendes und spannungsreiches Finale,
    sodass ich die Geschichte von Ava, Lance und ihren Freunden nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge beiseite legen kann.

    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 16.04.2022

    Als eBook bewertet

    Nach der Flucht vor dem Tribunal versucht Ava ihren Weg zu finden. Doch die Fronten zwischen den fünf magischen Clans verhärten sich zunehmend und es droht ein offener Krieg. Doch welche Partei wird wen als erstes angreifen? Ava und ihren Freunden stehen schwere Zeiten bevor. Die Welt, die sie bislang kannten, droht ihnen auseinanderzubrechen. Können sie noch etwas bewirken?

    Dieser dritte Band ist der Abschluss der Sturmtochter-Trilogie von Bianca Iosivoni. Und sie enttäuscht auch hier nicht. In einem einnehmenden, flüssigen Schreibstil erzählt sie die Geschichte der Figuren aus den vorherigen Bänden weiter. Besonders zum Ende hin geht es regelrecht zur Sache und ist richtig actionreich. Die Spannung reisst nie ab. Der Autorin ist es bravourös gelungen die ganz unterschiedlichen Charaktere miteinander zu vermischen und Geschehenes zu verweben, so dass dem Leser fast schwindlig im Kopf wird. Ich liebe diese Reihe einfach und möchte am liebsten mehr.

    Mein Fazit: Die ganze Reihe kann ich jedem Fantasy-Fan, der auch Romantik braucht, ans Herz legen. Ein definitives Lese-Highlight mit verdienten 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    „Es kann mit oder ohne Dolch passieren, nach zwei Tagen oder zwanzig Jahren mit diesen Kräften. Aktuell ist niemand mehr sicher.“

    „Sturmtochter – für immer vereint“ ist der letzte Band der Sturmtochter-Trilogie von Bianca Iosivoni. Er erschien im Oktober 2019 im Ravensburger Verlag.
    Nachdem Ava ihre eigenen Kräfte erkannt hat und weitere Mitglieder ihres Clans kennenlernen konnte, wandelt sich die Stimmung zwischen den fünf großen Clans mehr und mehr. Ein Krieg steht bevor, Naturkatastrophen nehmen zu und die Elementare werden immer stärker und gefährlicher. Zudem verlieren plötzlich auch Clanmitglieder die Macht über ihre Kräfte, obwohl sie diese schon mehrere Jahre beherrschen. Was hat dieses Ungleichgewicht ausgelöst und kann es Ava und den anderen Sturmkriegern gelingen das Gleichgewicht der Clans und der Natur in Schottland wieder herzustellen…?

    Schade, ich habe die Sturmtochter-Reihe wirklich gern gelesen und das, obwohl ich eigentlich kein Fantasy-Leser bin. Trotzdem muss ich sagen, dass der dritte Band für mich absolut der schwächste der Reihe war.
    Schon den Beginn empfand ich als sehr langatmig, da der Einstieg nicht direkt an Band 2 anknüpfte und auch die Handlung nicht sofort voll losging. Dieses Gefühl nahm dann leider auch während des gesamten Romans irgendwie nicht ab. Die Handlung schleppte sich von Ereignis zu Ereignis, dazwischen gab es jedes Mal einen deutlichen Spannungsabfall sowie einen erneuten Einstieg in die jeweilige Szene. Diese waren für mich dann auch zu sehr voneinander abgegrenzt und eher eine Aneinanderreihung der verschiedenen Charaktere und ihrer Erlebnisse. Die verschiedenen Erzählperspektiven und Settings waren zwar jedes für sich interessant und gut durchdacht, eine bessere Verknüpfung mit weniger Längen zwischendurch hätte mir aber besser gefallen.
    Die Spannung, die durch den Kampf der Clans gegeneinander und schließlich gegen die Elementare und Naturkatastrophen aufkommen sollte, erreichte mich daher leider ebenfalls nicht wirklich. Die Handlung war häufig vorhersehbar, die Ereignisse wiederholten sich eher, als dass sie mich überraschen konnten. Immer wieder wird jemand nahezu tödlich verletzt oder verwandelt sich plötzlich in einen Elementar. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Abwechslung und neue Ideen gewünscht.
    Nichtsdestotrotz habe ich mich gefreut, Ava und ihre Freunde erneut zu treffen. Die wechselnden Erzählperspektiven erlauben einen Eindruck in die Gedanken nahezu aller bereits bekannten Hauptfiguren und verdeutlichen die einzelnen Entwicklungen der Charaktere sehr gut. Gerade Reid hat mich in diesem Band überzeugt. Er vollzieht eine deutliche Entwicklung und schafft es endlich, sich von seinem Vater und seinem Clan loszusagen und die Entscheidungen zu treffen, die er selbst als richtig erachtet. Dies hatte ich schon in den vorherigen Bänden erwartet und gehofft, sodass ich mich nun umso mehr für ihn gefreut habe.
    Ava und Lance bekommen endlich ihr persönliches Finale, was mich zwar sehr gefreut hat, mir aber insgesamt dennoch zu unkompliziert vonstattenging. Warum die Liebe zwischen den Clans eigentlich verboten ist und nun dennoch so einfach akzeptiert wird, ist für mich unklar. Ebenso empfand ich die Lösung einiger weiterer Konflikte als zu unkompliziert und einfach, was mich ein wenig ratlos zurücklässt. Genauer darauf eingehen möchte ich an dieser Stelle nicht, da ich niemanden spoilern möchte.
    Gefallen hat mir aber nach wie vor die Idee, dass die junge Generation der magischen Clans sich zusammenschließt und ein Bündnis eingeht, das auf Freundschaft und Vertrauen basiert, nicht auf Notwendigkeit und Scheinheiligkeit. Der Freundschaftsaspekt sowie die Liebe und die Idee „das Richtige“ zu tun werden an mehreren Stellen angesprochen und nachvollziehbar dargestellt. Die Handlungen der Figuren haben mir hierbei sehr gut gefallen. Es wird deutlich, dass viele erkennen, dass sie eher nach ihrem Gewissen und ethischen Grundsätzen handeln sollten, als nach dem, was ihnen ihr Clan-Chief befiehlt.
    Auch der Schreibstil von Bianca Iosivoni war gewohnt flüssig und unkompliziert, weshalb der Lesefluss trotz der eher dahinplätschernden Handlung nicht wirklich unterbrochen wurde und ich einige kurzweilige Lesestunden genießen konnte. Ebenso begeistert hat mich wieder das Setting und die Beschreibung der schottischen Kulisse. Die Handlungsorte sind anschaulich und greifbar beschrieben und lassen ein gewisses Fernweh aufkommen.

    Mein Fazit: Ich habe mir vom Finale der „Sturmtochter-Trilogie“ einiges mehr erhofft und bin daher ein wenig enttäuscht. Trotzdem habe ich ihn als Abschluss der ansonsten wunderschönen Fantasy-Reihe sehr gerne gelesen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen, empfehle die Buchreihe aber trotzdem jedem, der New-Adult-, Fantasy- und Romance-Geschichten mag!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 18.12.2019

    Als Buch bewertet

    Das Wetter in Schottland spielt verrückt und als wäre es nicht schon schlimm genug, dass eine Naturkatastrophe die nächste jagt, erscheinen auch immer mehr Elementare, die Ava und ihre Freunde bekämpfen müssen. Nur Lance ist nicht an ihrer Seite, denn von ihm fehlt seit Wochen jede Spur...

    "Für immer vereint" ist der dritte und finale Band von Bianca Iosivonis Sturmtochter Trilogie, der aus der Ich-Perspektive von Ava MacLeod und den personalen Erzählperspektiven von Sloan Dundas, Juliana MacKay, Reid Kelvin und Lance Campbell erzählt wurde.

    Während Ava zu einer Sturmtochter des Wasserclans wurde, fehlt seit Lance seit vier Wochen jede Spur. Dabei würde sie seine Hilfe dringend benötigen, denn immer mehr Elementare bedrohen Schottland, ebenso wie starke Naturkatastrophen. Und auch die fünf Elementeclans sind verfeindeter denn je, dabei wäre es wichtig, gerade in solchen Zeiten an einen Strang zu ziehen.

    Der Auftakt der Trilogie konnte mich damals komplett begeistern, den zweiten Band fand ich dann schon etwas schwächer, aber trotzdem habe ich mich sehr auf diesen dritten Band gefreut! Ich liebe Geschichten, in denen die Elemente eine Rolle spielen und die Kulisse und die Charaktere der Sturmtochter Trilogie mochte ich wirklich gerne. Doch irgendwie wollte der Funke nicht so recht überspringen.

    Die Geschichte ließ sich von Anfang an sehr gut lesen und ich mochte auch die Charaktere wieder sehr! Nachdem Ava zu Beginn viele Probleme damit hatte ihre Wassermagie zu kontrollieren, ist sie nun zu einer Sturmtochter des Wasserclans geworden. Sie ist eine starke und mutige Kämpferin, die diese Ehre wirklich verdient hat!
    Sloan Dundas wirkt in diesem Band deutlich reifer. Die vergangenen Ereignisse haben sie erwachsener gemacht und ihr gezeigt, worauf es wirklich ankommt!
    Reid Kelvin war wieder mein liebster Charakter! Ich mag seine lockere und humorvolle Art sehr gerne und auch Reid hat in diesem Abschlussband gezeigt, dass er für Sachen kämpft, die ihm wichtig sind. Außerdem hat er nicht mehr nur das gemacht, was sein Vater, der Chief des Feuerclans, von ihm verlangt und erwartet hat, sondern hat seine eigenen Entscheidungen getroffen.
    Juliana MacKay musste schon viele Verluste verarbeiten und ist trotzdem nicht zerbrochen. Sie ist eine Heilerin und ihre ruhige Art hat mir gut gefallen!
    Lance Campbell musste wieder viel durchmachen, doch er hat immer einen kühlen Kopf bewahrt, was ich sehr bewundert habe.
    Aber nicht nur die Charaktere haben mir echt gut gefallen, auch die Liebesgeschichten habe ich sehr gerne verfolgt, wobei es mir ja besonders Jules und Bowen, aber auch Reid und Sloan angetan haben!

    Ich weiß auch gar nicht, woran es gelegen hat, dass mich die Handlung nicht wirklich packen konnte. Es gab viele spannende Kämpfe, aber manche Konflikte wurden mir zu leicht gelöst, da hätte ich irgendwie mehr erwartet. Ich fand, dass die Handlung sich im Mittelteil ein wenig gezogen hat, während es mir zum Ende hin zu schnell ging. Ich hatte mir von diesem Abschluss doch etwas mehr erhofft, schade!

    Fazit:
    "Sturmtochter - Für immer vereint" von Bianca Iosivoni ist ein Abschluss, von dem ich deutlich mehr erwartet habe und der mich etwas enttäuscht zurücklässt.
    Die Charaktere haben mir allesamt wieder sehr gut gefallen und ich konnte mit ihnen mitfiebern. Doch die Handlung zog sich für meinen Geschmack besonders im Mittelteil sehr, während es mir am Ende zu schnell ging. Manches wurde für meinen Geschmack zu einfach gelöst.
    Schade, da hätte ich mir nach den ersten beiden Bänden doch etwas mehr erhofft und vergebe drei Kleeblätter!

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