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  • 5 Sterne

    38 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja O., 20.10.2021

    Ich kannte Valentina schon vorher durch Social Media und konnte es kaum erwarten, ihr Buch zu lesen. Nachdem dieses nun endlich in meinen Händen lag, verschlang ich es innerhalb von wenigen Stunden und kam dabei nicht einmal auf die Idee, es wegzulegen. In ihrem Buch erwähnt sie sehr viele Sachen, mit denen ich mich sehr identifizieren kann. Auch wenn das komisch klingt; ich habe mich noch nie von einem Buch so verstanden gefühlt. Manche ihrer Erlebnisse waren natürlich nicht Teil meines Lebens, Valentina hat sie dennoch so authentisch erzählt, dass es sehr einfach war, sich in sie hineinzufühlen.

    Sehr interessant war auch, dass viele Teile des Buches schon auf Social Media zu sehen waren, diese dort aber teilweise ganz anders wirkten und diese Innensicht war sehr erfrischend.

    Dieses Buch wandert in meinem Bücherregal nun zu meinen Lieblingsbüchern.
    Eine "Pflichtlektüre" für alle, die Teil von Gen Z sind oder versuchen diese zu verstehen.

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  • 4 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v_im_wunderland, 17.10.2021

    interessant

    Das Cover finde ich sehr gelungen und auch das Buch an sich. Denn die Autorin beleuchtet darin die Generation Z und zeigt auch was die Medien und Psychologen über diese Generation sagen. Ich hatte mich vorher mit diesem Thema noch nicht so intensiv auseinander gesetzt, aber ich bin überrascht, wie interessant das Buch ist und ich habe viel über diese doch vielfältigere Generation gelernt. Denn sie sind auf keinen Fall Zombies die den ganzen auf ihr Smartphone starren, ohne Sinn und Verstand. Im Gegenteil, diese Generation setzt sich intensiv für den Erhalt unserer Erde ein und wahrscheinlich viel mehr kritisch mit sich und ihrem Konsum als so manch andere Generation. Wie gesagt, dieses Buch hat eine sehr gute Sprache, ist fundiert geschrieben und man kann so einiges Lernen. Ich kann es eigentlich jedem empfehlen, auch der Generation Z.

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  • 4 Sterne

    29 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel P., 25.10.2021

    Stoff zum Nachdenken

    Immer wieder Mal landet auf meiner Lektüreliste auch ein interessantes und vor allem lesenswertes Sachbuch - wie "Generation Z - Zwischen Selbstverwirklichung, Insta-Einsamkeit und der Hoffnung auf eine bessere Welt" von Autorin Valentina Vapaux. Der Autorin gelingt es, ein facettenreiches Bild über eine ganze Generation zu erzählen und dies aus erster Hand...

    Für die Autorin ist die Generation Z unheimlich vielschichtig und wahrscheinlich viel besser als der Ruf, der ihr voraus eilt. Die Bandbreite der Berichterstattung geht von heiter bis wolkig, vom Hoffen und Bangen vieler junger Menschen bis hin zu unheimlich interessanten "Fakten" und Momentaufnahmen. Ein umfassendes Bild einer gesamten Generation wird so verständlich, detailliert und spannend aufgearbeit und den Leser_innen interessant vermittelt. Sicherlich ist diese Darstellung nicht vollumfänglich oder gar abschließend. Sie gibt aber einen spannenden Einblick, regt zum Nachdenken an und verändert so manchen Blickwinkel.

    Ein Lob gibt es an dieser Stelle noch für die sprachliche Ausgestaltung. Die Lektüre hat auch in diesem Punkt sehr viel Spass bereitet.

    Von mir gibt es daher vier von fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    32 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philine V., 10.11.2021

    Das Cover des Buches ist mir sofort ins Auge gefallen. Der Titel, der Untertitel, die Aufmachung, die bunten Menschen... Das alles hat mich sofort neugierig gemacht. Das Buch an sich hat auch eine schöne Form und liegt super in der Hand - im Bücherregal sieht es gut aus.
    Inhaltlich hat mich das Buch erst einmal sehr überrascht. Ich habe mit einem klassischen Sachbuch gerechnet, und Poesie bekommen. Und das hat mich im ersten Moment ein wenig aus der Bahn geworfen. Jetzt, wo ich das Buch gelesen habe, würde ich aber sagen, dass genau das einer sehr starker Punkt ist. Die kurzen Gesichte am Anfang jedes Kapitels, die kurzen Gedankenspiele, wenn man es so nennen kann, und die Erzählungen aus dem Leben der Autorin haben mich in ihren Bann gezogen.
    Valentina Vapaux gibt dem Buch dadurch einen ganz persönlichen Teint. Ich hatte Spaß am Lesen und einige Kapitel haben mich wirklich kurz innehalten lassen, um das ganze auf mich wirken zu lassen, oder haben mich ganz einfach zum Nachdenken angeregt.
    Die Autorin schafft es, unsere Generation zusammenfassen und schreibt dabei so dermaßen selbst reflektiert, dass ich den Hut vor ihr ziehe. Für die 5 Sterne, hätte mich das Buch aber etwas mehr fesseln müssen.
    Das Buch empfehle ich der ganzen Generation Z und denjenigen, die diese besser verstehen wollen.
    Das Cover des Buches ist mir sofort ins Auge gefallen. Der Titel, der Untertitel, die Aufmachung, die bunten Menschen... Das alles hat mich sofort neugierig gemacht. Das Buch an sich hat auch eine schöne Form und liegt super in der Hand - im Bücherregal sieht es gut aus.
    Inhaltlich hat mich das Buch erst einmal sehr überrascht. Ich habe mit einem klassischen Sachbuch gerechnet, und Poesie bekommen. Und das hat mich im ersten Moment ein wenig aus der Bahn geworfen. Jetzt, wo ich das Buch gelesen habe, würde ich aber sagen, dass genau das einer sehr starker Punkt ist. Die kurzen Gesichte am Anfang jedes Kapitels, die kurzen Gedankenspiele, wenn man es so nennen kann, und die Erzählungen aus dem Leben der Autorin haben mich in ihren Bann gezogen.
    Valentina Vapaux gibt dem Buch dadurch einen ganz persönlichen Teint. Ich hatte Spaß am Lesen und einige Kapitel haben mich wirklich kurz innehalten lassen, um das ganze auf mich wirken zu lassen, oder haben mich ganz einfach zum Nachdenken angeregt.
    Die Autorin schafft es, unsere Generation zusammenfassen und schreibt dabei so dermaßen selbst reflektiert, dass ich den Hut vor ihr ziehe. Für die 5 Sterne, hätte mich das Buch aber etwas mehr fesseln müssen.
    Das Buch empfehle ich der ganzen Generation Z und denjenigen, die diese besser verstehen wollen.

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  • 4 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 16.10.2021

    Ein offenes Bekenntnis...
    Viel steckt drin, in diesen 190 Seiten von Valentina Vapaux, die eigentlich ganz anders heißt. Und das bringt es schon auf den Punkt: Die Frage nach der Orientierung und der IDENTITÄT. Hat Richard David Precht noch gefragt 'Wer bin ich und wenn ja wie viele?' müsste Valentina fragen 'Wer will ich sein - es gibt so viele (Möglichkeiten)'. Und der Untertitel des Buches 'Generation Z' beschreibt sehr gut, was zwischen den Buchdeckeln in einer Mischung aus Poesie, Essay, Tagebuch und erlesener Theorie zu finden ist: Zwischen Selbstverwirklichung, Insta-Einsamkeit und der Hoffnung auf eine bessere Welt. Der Generationenbegriff ist ja auch nur ein Versuch, die Komplexität durch Kategorienbildung zu vereinfachen. Es gelingt der jungen Autorin aber hervorragend, IHR Lebensgefühl als Angehörige einer Generation zu transportieren. Und vielleicht ist diese den Älteren ja so rätselhafte Generation aus den ausgewählten Betrachtungsperspektiven dieses Buches heraus ja tatsächlich etwas verstehbarer geworden: Internet, Influencer:innen, Sex und Liebe, Politik und Aktivismus, Freiheit und Sinn. Aber eines wird nach der Lektüre klar - selten vorher war eine Generation so sehr gefordert, sich mit den Widersprüchen einer verrückten und entgleisenden Welt voller spätkapitalistischer Verlockungen, die aber doch irgendwie auch Sehnsuchtort sein soll, auseinanderzusetzen: "Wir sind orientierungslos, einsam und überfordert. Aber wir sind auch frei und selbstbewusst und wir haben alle Möglichkeiten. Im Widerspruch liegt unsere Kraft, denn was uns immer bleibt, in jedem Augenblick, ist das endlose Streben nach einer besseren Welt, nach einem höheren Selbst."

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pheli, 10.11.2021 bei bewertet

    Das Cover des Buches ist mir sofort ins Auge gefallen. Der Titel, der Untertitel, die Aufmachung, die bunten Menschen... Das alles hat mich sofort neugierig gemacht. Das Buch an sich hat auch eine schöne Form und liegt super in der Hand - im Bücherregal sieht es gut aus.
    Inhaltlich hat mich das Buch erst einmal sehr überrascht. Ich habe mit einem klassischen Sachbuch gerechnet, und Poesie bekommen. Und das hat mich im ersten Moment ein wenig aus der Bahn geworfen. Jetzt, wo ich das Buch gelesen habe, würde ich aber sagen, dass genau das einer sehr starker Punkt ist. Die kurzen Gesichte am Anfang jedes Kapitels, die kurzen Gedankenspiele, wenn man es so nennen kann, und die Erzählungen aus dem Leben der Autorin haben mich in ihren Bann gezogen.
    Valentina Vapaux gibt dem Buch dadurch einen ganz persönlichen Teint. Ich hatte Spaß am Lesen und einige Kapitel haben mich wirklich kurz innehalten lassen, um das ganze auf mich wirken zu lassen, oder haben mich ganz einfach zum Nachdenken angeregt.
    Die Autorin schafft es, unsere Generation zusammenfassen und schreibt dabei so dermaßen selbst reflektiert, dass ich den Hut vor ihr ziehe. Für die 5 Sterne, hätte mich das Buch aber etwas mehr fesseln müssen.
    Das Buch empfehle ich der ganzen Generation Z und denjenigen, die diese besser verstehen wollen.

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  • 3 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lainybelle, 05.11.2021

    Wie es mir gefallen hat:

    Ein bisschen macht dieses Buch den Eindruck auf mich, als habe der Verlag es aus Pflichtgefühl veröffentlicht. Der U4-Text wirkt lobend-distanziert; unwillkürlich habe ich mich gefragt, ob Valentina Vapaux das Projekt auch ohne ihre Reichweite (die mir zunächst gar nicht bewusst war, da ich ihren Namen noch nie gehört hatte) hätte verwirklichen können. Das Cover ist nahezu identisch mit dem von "Was fange ich bloß mit guten weißen Menschen an?" von Brit Bennett und die Innengestaltung merklich sparsam gewählt.
    Doch so oder so, in meinen Augen hat die Autorin die Chance im Großen und Ganzen gut genutzt.

    In fünf thematischen Oberkategorien (Internet, Influencer:innen, Sex und Liebe, Politik und Aktivismus, Freiheit und Sinn) hat Valentina Vapaux Verschiedenes zusammengetragen: Ketten in poetische Worte gefasster Momentaufnahmen persönlicher Erfahrungen, Beobachtungen, wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie argumentiert meist nachvollziehbar, und ihre kluge, selbstkritische Art hat mir gefallen. Immer, wenn ich an einer Stelle dachte „Ist das ihr Ernst?", hinterfragte sie genau das im nächsten Atemzug.
    Dennoch merkt man, dass ihr hier und da eine gewisse Objektivität fehlt und sie die Texte doch als Podium der Selbstdarstellung mitnutzt. Während sie deutlich aufzeigt, wie sehr sie ein Kind ihrer Zeit ist, wird oft außen vor gelassen, dass nicht alle jungen Menschen gleich sind. Selbst, wenn sie einen Großteil mit ihren Beschreibungen treffen sollte, vermittelt sie gewissermaßen das Bild, Drogen wären im Leben eines jeden zentral und z. B. das Thema Glaube offiziell überholt.
    Gerade das letzte Kapitel konzentriert sich sehr auf ihre persönliche Prägung und verschenkt das Potenzial, die Sinnsuche der Generation Z genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Das Buch macht nachdenklich, es bündelt gut beobachtete Fakten mitsamt passender Belege und deckt trotz des geringeren Umfangs eine große Bandbreite an inhaltlichen Aspekten ab. Valentina Vapaux schreibt unterhaltsam, souverän, wortspielerisch und pointiert. Gefehlt hat mir der Blick für den „weiteren Horizont" und in dem Zusammenhang die wirkliche Diversität der Generation Z.

    In einem Satz:

    „Generation Z" ist ein Kaleidoskop aus Einblicken – in verschiedene Lebensbereiche, von Trends bis hin zu den existenziellen Fragen, in die Gedankenwelt der Autorin; es liefert viel Stoff zum Nachdenken, bleibt aber in manchen Punkten zu einseitig.

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  • 2 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike, 02.11.2021

    Bei diesem Buch hatte ich keine allzu großen Erwartungen den Inhalt betreffend und trotzdem wurde ich arg enttäuscht.
    Die Generation Z ist die nächste prägende Generation, eine Genration, die einen Umbruch herbeiruft. Und so freute ich mich über einen kritischen Einblick.
    Leider wurde dieser nur phasenweise gegeben.

    Besonders gut empfand ich das Kapitel über Influencer. Hier waren gute Ansätze zu verzeichnen und der kritische Blick war sehr angenehm. Jedoch war dies nur ein Kapitel.

    Am störensten empfand ich die ständigen Meckerein gegen alle Menschen die nicht der Generation Z entstammen und etwas darüber sagen. Die Autorin regt sich darüber auf, nur um kurz danach das selbe zu sagen.

    Der Schreibstil ist recht angenehm. Leicht provozierend und doch die Aufmerksamkeit halten- Kurze Kapitel helfen den Überblick zu halten.
    Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen. Es ist leicht lieblos und blass gestaltet, kein Buch zu welchem direkt greifen würde beim Buchhändler.

    Alles in allem kein empfehlenswertes Buch. Bis jetzt bin ich der Generation Z als eine offene, soziale und umweltfreundliche Generation erlebt, mit klareren Zielen als die Genrationen X und Y. Die Autorin redet jedoch von einem alltäglichen Drogenkonsum und Orientierungslosigkeit. Leider wirken viele Passagen auch wie unter Drogen geschrieben.

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