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Dieser Roman ist sehr lebensecht geschrieben und verführt zum Weiterlesen.Es ist spannend zu erfahren wie es weitergeht.Wann erfahren die beiden Hauptpersonen daß sie Vater und Sohn sind ?Erfahren sie es überhaupt?Diese Geschichte kommt sicher öfters im Leben vor ,also ist es spannend und lesenswert wie sie aufgearbeitet wird und wie sie ausgeht.Ich würde es sehr gerne erfahren und weiterwissen wie die 2 die Zukunft gestalten .Haben sie eine Zukunft ?Solche Fragen kommen dann.
Man taucht sehr schnell in die Welt dieses geschriebenen Textes und ist leicht verführt dieses Buch gleich auszulesen. Nicht oft wird etwas aus der Realität , in eine leicht zu lesende Bücherwelt, geschrieben.
Sehr feiner Humor, Vater-Sohn Beziehung mit all seinen Facetten, die ständige Suche nach dem edlen Spender bringt eine gewisse Spannung, dieses Buch liest sich leicht und locker, ideal für die Sommertage.
Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und mich immer wieder zum Lachen gebracht. Ich konntes es garnicht weglegen, und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht und wann es herauskommt, dass die beiden Vater und Sohn sind.
Nachdem „Geschenkt“ das erste Buch von Daniel Glattauer ist, das ich gelesen habe, habe ich mich ohne besondere Erwartungen ins Lesevergnügen gestürzt. Der Schreibstil wirkt auf mich zum Teil etwas emotionslos, was aber auch zu der Geschichte des 43jährigen ambitionslosen und dem Alkohol nicht abgeneigten Journalisten Gerald Plassek passt, der durch das Aufgreifen von berührenden Geschichten über in Not geratene Menschen die Möglichkeit bekommt, das Leben dieser Menschen zum Besseren zu kehren – und gleichzeitig auch sein eigenes.
Das Buch greift damit die Themen Menschlichkeit und Miteinander auf, die aktueller nicht sein könnten. Und trotz des etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstils war ich neugierig darauf, welche Entwicklungen der Schriftsteller seinem Hauptcharakter zugesteht und ob es am Ende doch noch die große Enthüllung geben wird.
Tolles Buch, das man schlecht weglegen kann. Glattauer hat einen tollen Schreibstil und seine Bücher sind tiefgründig. Würde "Geschenkt" jedem empfehlen, der nicht nur abgedroschene Liebesromane lesen möchte...
Die Geschichte ist sehr spannend und enthält viele Themen, wie z.B. Entwicklung einer Vater-Sohnbeziehung, Freundschaft, Gutsein, Konkurrenz im Journalismus - in einer berührenden, wunderbaren und humorvollen Sprache erzählt. Ich habe wirklich oft und herzlich gelacht.
Im Buch geht es um den Protagonisten Gerold Plassek, der 43 Jahre alt ist und als Journalist bei einer Gratiszeitung arbeitet. Er lebt in den Tag hinein, denkt nicht viel über das Leben nach, Hauptsache der Alkohol und seine Freunde in der Kneipe sind da. Doch dann wird sein beschaulicher und bequemer Tagesablauf gleich durch zwei zeitgleich eintretende Ereignisse empfindlich gestört. Zum einen erfährt er, dass er Vater eines 14jährigen Jungen ist, um den er sich nun vorrübergehend einige Stunden am Tag kümmern soll. Manuel, wie der Junge heißt, hat allerdings keine Ahnung davon, dass Gerold sein Erzeuger ist. Zur selben Zeit beginnt ein unbekannter Wohltäter damit, anonym eine Serie von großzügigen Geldspenden zu verteilen. Und immer gehen diese finanziellen Mittel an eine soziale Einrichtung oder an bedürftige Personen, über die der Journalist berichtet hat. Gerold Plasseks Leben wird fortan ziemlich auf den Kopf gestellt und ihm bleibt nichts anderes übrig, als aus seiner Lethargie zu erwachen und aktiv zu werden.
Geschenkt ist flüssig, leicht – und mit einer großen Portion Humor geschrieben. Die Geschichte selbst, strotzt nicht gerade vor Spannung. Eigentlich ist diese gar nicht vorhanden. Viel mehr ist es die Neugier des Lesers, die ihn dazu bringt immer weiter zu lesen. Man will schließlich erfahren, wie Gerold sich entwickelt, wie seine Beziehung zu seinen Kindern sich verändert und natürlich auch, wer denn der geheimnisvolle Geldspender ist. Die Erzählweise wurde hervorragend auf den Hauptprotagonisten abgestimmt und somit habe ich mich über Gerolds Sarkasmus und Selbstironie köstlich amüsiert. Eine vielseitige und berührende Geschichte mit viel Herz und Humor, die am Ende sogar noch die Möglichkeit für eine Fortsetzung bietet. Vielleicht ist diese sogar schon geplant, ich würde mich freuen!
Bewertungen zu Geschenkt
Bestellnummer: 5533764
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara G., 18.10.2015
Ein wunderschönes Buch, spannend, witzig und sprachlich einzigartig!
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ja nein11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja K., 26.10.2015
Dieser Roman ist sehr lebensecht geschrieben und verführt zum Weiterlesen.Es ist spannend zu erfahren wie es weitergeht.Wann erfahren die beiden Hauptpersonen daß sie Vater und Sohn sind ?Erfahren sie es überhaupt?Diese Geschichte kommt sicher öfters im Leben vor ,also ist es spannend und lesenswert wie sie aufgearbeitet wird und wie sie ausgeht.Ich würde es sehr gerne erfahren und weiterwissen wie die 2 die Zukunft gestalten .Haben sie eine Zukunft ?Solche Fragen kommen dann.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte T., 20.06.2016
Man taucht sehr schnell in die Welt dieses geschriebenen Textes und ist leicht verführt dieses Buch gleich auszulesen. Nicht oft wird etwas aus der Realität , in eine leicht zu lesende Bücherwelt, geschrieben.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anastasia M., 21.06.2016
Ein wunderschönes, spannendes Buch!
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reinhard W., 16.06.2016
Sehr feiner Humor, Vater-Sohn Beziehung mit all seinen Facetten, die ständige Suche nach dem edlen Spender bringt eine gewisse Spannung, dieses Buch liest sich leicht und locker, ideal für die Sommertage.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marlies S., 17.06.2016
Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und mich immer wieder zum Lachen gebracht. Ich konntes es garnicht weglegen, und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht und wann es herauskommt, dass die beiden Vater und Sohn sind.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine H., 21.06.2016
Nachdem „Geschenkt“ das erste Buch von Daniel Glattauer ist, das ich gelesen habe, habe ich mich ohne besondere Erwartungen ins Lesevergnügen gestürzt. Der Schreibstil wirkt auf mich zum Teil etwas emotionslos, was aber auch zu der Geschichte des 43jährigen ambitionslosen und dem Alkohol nicht abgeneigten Journalisten Gerald Plassek passt, der durch das Aufgreifen von berührenden Geschichten über in Not geratene Menschen die Möglichkeit bekommt, das Leben dieser Menschen zum Besseren zu kehren – und gleichzeitig auch sein eigenes.
Das Buch greift damit die Themen Menschlichkeit und Miteinander auf, die aktueller nicht sein könnten. Und trotz des etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstils war ich neugierig darauf, welche Entwicklungen der Schriftsteller seinem Hauptcharakter zugesteht und ob es am Ende doch noch die große Enthüllung geben wird.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia B., 22.06.2016
Tolles Buch, das man schlecht weglegen kann. Glattauer hat einen tollen Schreibstil und seine Bücher sind tiefgründig. Würde "Geschenkt" jedem empfehlen, der nicht nur abgedroschene Liebesromane lesen möchte...
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria M., 29.01.2016
Die Geschichte ist sehr spannend und enthält viele Themen, wie z.B. Entwicklung einer Vater-Sohnbeziehung, Freundschaft, Gutsein, Konkurrenz im Journalismus - in einer berührenden, wunderbaren und humorvollen Sprache erzählt. Ich habe wirklich oft und herzlich gelacht.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra M., 18.06.2016
Im Buch geht es um den Protagonisten Gerold Plassek, der 43 Jahre alt ist und als Journalist bei einer Gratiszeitung arbeitet. Er lebt in den Tag hinein, denkt nicht viel über das Leben nach, Hauptsache der Alkohol und seine Freunde in der Kneipe sind da. Doch dann wird sein beschaulicher und bequemer Tagesablauf gleich durch zwei zeitgleich eintretende Ereignisse empfindlich gestört. Zum einen erfährt er, dass er Vater eines 14jährigen Jungen ist, um den er sich nun vorrübergehend einige Stunden am Tag kümmern soll. Manuel, wie der Junge heißt, hat allerdings keine Ahnung davon, dass Gerold sein Erzeuger ist. Zur selben Zeit beginnt ein unbekannter Wohltäter damit, anonym eine Serie von großzügigen Geldspenden zu verteilen. Und immer gehen diese finanziellen Mittel an eine soziale Einrichtung oder an bedürftige Personen, über die der Journalist berichtet hat. Gerold Plasseks Leben wird fortan ziemlich auf den Kopf gestellt und ihm bleibt nichts anderes übrig, als aus seiner Lethargie zu erwachen und aktiv zu werden.
Geschenkt ist flüssig, leicht – und mit einer großen Portion Humor geschrieben. Die Geschichte selbst, strotzt nicht gerade vor Spannung. Eigentlich ist diese gar nicht vorhanden. Viel mehr ist es die Neugier des Lesers, die ihn dazu bringt immer weiter zu lesen. Man will schließlich erfahren, wie Gerold sich entwickelt, wie seine Beziehung zu seinen Kindern sich verändert und natürlich auch, wer denn der geheimnisvolle Geldspender ist. Die Erzählweise wurde hervorragend auf den Hauptprotagonisten abgestimmt und somit habe ich mich über Gerolds Sarkasmus und Selbstironie köstlich amüsiert. Eine vielseitige und berührende Geschichte mit viel Herz und Humor, die am Ende sogar noch die Möglichkeit für eine Fortsetzung bietet. Vielleicht ist diese sogar schon geplant, ich würde mich freuen!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna P., 17.06.2016
Wieder ein toller Roman von Daniel Glattauer. Der Klappentext wirkt vielversprechend...ich lasse mich überraschen! :)
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klara G., 17.06.2016
Sehr gutes und spannendes Buch!
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
walter e., 20.12.2015
Teilweise sehr realitätsnah,auch spannend und zugleich lustig.
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