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160 von 277 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia R., 19.01.2014
Als Buch bewertet
D. H. stellt seine Ermittlerin Sabine Kaufmann vor. Gleich zu Beginn hat sie mit dem Segelflugzeug den „Überblick“ über „ihre“ Region. Die junge, berufserfahrene Frau kommt vom Frankfurter Kommissariat nach Bad Vilbel, an den Ort ihrer Kindheit. Gemeinsam mit dem neuen Kollegen Ralph Angersbach macht sie sich daran Verbrechen aufzuklären. Rätselhaft erscheint zunächst das abrupte Ableben des vitalen, gesunden Ulf Reitmeyer. Der „Bio-Mogul“ des Ortes bricht urplötzlich beim Joggen zusammen. Zuvor naschte er vom Kefir, seiner „biologisch-dynamischen Glückseligkeit.“ Aber der Pathologe kann nichts bei ihm finden. Was ist mit dem Schuss, den eine Zeugin glaubt gehört zu haben? Was hat die Tochter des Toten zu verbergen, was die Geliebte und was deren dürrer Ehemann? Eine sehr interessante Parade der unterschiedlichsten Charaktere! Absolut glaubwürdig! Macht neugierig auf den gesamten Krimi!!
120 von 205 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Benedikt, 08.01.2014
Als Buch bewertet
Mir haben bereits die von Daniel Holbe fortgeführten Krimis von Andreas Franz gut gefallen.
Und auch dieses Buch scheint - soweit ich es nach der Leseprobe beurteilen kann - den vorigen in keinster Weise bezüglich der Spannung oder des Schreibstils, den ich sehr angenehm finde, nachzustehen.
Holbe gelingt es, seine Leser zu fesseln. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, was weiterhin passiert.
Dass der Autor aus der Durant-Reihe des verstorbenen Anderas Franz heraustritt finde ich mutig, aber dennoch richtig. So kann er den Fällen seinen eigenen Anstrich geben, ohne völlig der Tradition verpflichtet zu sein.
Ich finde das Buch und auch die Thematik sehr gelungen und sehr spannend. Daher freue ich mich schon sehr auf das Erscheinen von "Giftspur" und den folgenden Kriminalromanen.
82 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefan Klein-B., 30.01.2014
Als Buch bewertet
Es ist unschwer zu erkennen in welche Schule Daniel Holbe gegangen ist. Man erkennt in weiten Abschnitten den flüssigen Stil des leider viel zu früh verstorbenen Andreas Franz.
Holbe versteht es in seinem neusten Buch "Giftspur" den Leser von vorne herein mit ins Boot zu nehmen.
So wird ganz viel Spannung aufgebaut und auch durch Zwischentexte die einen kurzen Rückblick gewähren, geht dem Leser keinerlei Spannungsgefühl verloren.
Die vorhandene Leseprobe hat sich flüssig lesen lassen. Auch viel wörtliche Rede in verschiedenen Dialogen zeigt dass Holbe es durchaus versteht sich auch in seine im buch wieder gegebenen Personen wieder zu finden.
Man darf gespannt sein. Insgesamt so schätze ich ein durchaus gelungenes Buch das für Kurzweile sorgen wird.
Viele in meinem Bekanntenkreis haben die Bücher von Andreas Franz verschlungen und ich weiß auch ganz genau warum, sie sind spannend und einfach so fesselt, dass man sie sogar auf dem Klo nicht aus der Hand legen mag. Daniel Holbe hat nach dem ableben von Andreas Franz definitiv einen mehr als guten Job hingelegt, seine Bücher sind genauso fesselnd wie die von Andreas Franz, manchmal habe ich mich selber erwischt, das ich sie fast mit unter die Dusche genommen hätte. Giftspur war daher genau richtig für mich, das Buch verspricht genau das, was es am Ende auch sein wird. Ein Thriller der obersten Klasse, ich war wie immer sehr gebannt vor meiner Leseprobe und hoffe auch bald den Rest lesen zu können.
<<Kommentar bezieht sich auf eine andere Ausgabe gleichen Inhalts.>>
Sabine Kaufmann, die von ihren Kollegen nur als „Großstadttussi gesehene Neue“ hat es nicht leicht in der Bad Vilbeler Polizeiwache. Das „Experiment K10“ in der Polizeiwache scheint von Anfang an unter keinem guten Stern zu stehen. Als der Unternehmer Reitmeyer „der vom Körnerladenbesitzer zum Biohof-Unternehmer aufstieg“ tot aufgefunden wird und eine Zeugin einen Schuss gehört hat, jedoch an der Leiche keine Verletzung zu finden ist, kommt seine Tochter ins Spiel, die etwas zu verbergen scheint. Der Schlagabtausch zwischen Sabine Kaufmann und Ralph Angersbach, dem neuen Kommissar, vereinfacht die Ermittlungen nicht gerade. Spannung ist hier vorprogrammiert und ich bin gespannt, wie der Krimi weitergeht. Der Autor hat einen fesselnden und bemerkenswerten Schreibstil, der einen nicht mehr loslässt. <<Kommentar bezieht sich auf eine andere Ausgabe gleichen Inhalts.>>
55 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidemarie U., 22.05.2014
Als Buch bewertet
Da ich die Krimis von Andreas Franz unheimlich gerne gelesen habe, auch die, welche Herr Holbe nach vorliegendem Konzept nach dessen Tod fortgeschrieben hatte, bin ich von diesem Krimi doch eher enttäuscht. Die Art des Schreibens ist nun eine völlig andere und es liest sich leider nicht so angenehm, manchmal sogar etwas zu "speziell".
Schade.
Als Julia Durant-Fan vom K 11 in Frankfurt kann ich Sabine Kaufmann vom K 10 in der Wetterau zu dem gelungenen Einstand nur gratulieren. Ich hoffe und wünsche, dass Daniel Holbe das K 10 in der Wetterau noch lange ermitteln lässt. Mit "Giftspur" ist ihm jedenfalls ein toller Einstieg gelungen.
Daniel Holbe hat mit seinem ersten eigenständigen Roman einen Schuss ins Schwarze getroffen. Mit Sabine Kaufmann schuf er eine authentische und zielstrebige Hauptakteurin, die sich nach ihrer Versetzung in ein neues Polizeirevier einem perviden Mörder gegenüber sieht und sich als einzige, und dazu noch attraktive Frau im Morddezernat gegen ihre neuen Kollegen durchsetzen muss, die ihr mit Misstrauen und Feindseligkeit begegnen. Der Roman überzeugt durch Ideenreichtum und sprachliche Vielfalt ebenso wie durch die klug durchdachten Handlungsstränge. Definitiv ein Muss für jeden Krimiliebhaber!
Ich habe bislang weder von Andreas Franz, noch von Daniel Holbe ein Buch gelesen. Die Leseprobe hat einen flüssigen Schreibstil, der mir sehr gut gefiel. Kurzweilig geschrieben mit einer interessanten Thematik. Die Ermittlerin Kommissarin Sabine Kaufmann wirkt authentisch. Ohne langes Blabla kommt der Autor zur Sache - nichts ist schlimmer, als das Hinhalten des Lesers, ein langweiliger Beginn. Dies ist hier jedoch glücklicherweise nicht der Fall. Die Kapitel sind kalendarisch benannt - sozusagen nach Art eines Tagebuchs - so sieht man stets, in welchem Zeitraum die Handlung verläuft. Diesen Schreibstil kenne ich bereits aus anderen Krimis, was mir immer sehr gut gefällt. Mein Interesse am Buch wurde auf jeden Fall geweckt.
Habe in letzter Zeit schon lange kein so lanweiliges Buch gelesen,der Schreibstil ist so langatmig,hölzern und detailverliebt,dass keinerlei Spannung aufkommt.Schade
Das Buch hat bisher alles, was ich mir von einem spannenden Krimi wünsche. Das Netz ist zwar noch nicht gespannt, aber viele Anhaltspunkte sind gegeben. Bisher habe ich nicht die geringste Ahnung, wie es weiter gehen wird - und das ist mehr, als mancher Krimi nach so vielen Seiten hergibt. Also Krimi-Leserinnen ran!
Es ist schön, dass Daniel Holbe seinen eigenen Stil gefunden hat, aber Andreas Franz
weiterhin sein Vorbild bleibt. Der neue Krimi von ihm ist wieder, zumindest was die
Leseprobe zeigt, spannend, fesselnd und einfach klasse geschrieben.
Ich hoffe, dass noch viele Bücher folgen und ihm die Ideen nicht ausgehen.
Weiter so!!
Von Daniel Holbe habe ich die Fortsetzungen von dem viel zu frühen verstorbenen Andreas Franz gelesen und ich muß sagen ,er schreibt in seinem Sinne weiter.Das Buch Giftspur läßt sich bei er Leseprobe sehr gut lesen und ist spannend.Ich freue mich schon auf das Erscheinen.
Es passiert anfangs viel auf einmal ("Mallemorde", Tod eines Frührentners), die scheinbar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. Wurden sie jemals richtig aufgeklärt, bevor der neue Kollege eintrifft und der eigentliche Tod/Mord Reitmeyers passiert? Aber vielleicht gehört am Ende ja doch alles zusammen.
Die Personenbeschreibungen (Sabine-Flugstuden, etc) sind ein wenig zu ausführlich, sind in meinen Augen für das eigentliche Geschehen (beim Testlesetext) nicht relevant, worauf sich der Krimi zu beginn ein wenig in die Länge zieht.
Ansonsten in gut verständlichen Polizeifachjargon geschrieben. Fortlaufend gut verständlich. Das Testlesen hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht. Der Buchtitel verspricht so einiges. Es scheint ein spannender Krimi zu sein, ich hätte gerne weitergelesen! Für Krimifans sicherlich ein Buch, das man lesen sollte.
Sehr klischeehaft. Auf den ersten Seiten der Leseprobe wird man mit Infos zugeballert und muss sehr aufmerksam sein um alles mitzukriegen. Erst auf späteren Seiten erfasst man den Zusammenhang der ersten Seiten. - Und das regt zum weiterlesen an. Dieser Roman ist, meiner Meinung nach, nichts für Leser mit niedrigerem Intelligenzquotienten. Für die, die den ersten Seiten folgen und sie erfassen können ist dieser Roman sicherlich reizvoll und lesenswert. Man braucht jedoch einige Zeit um sich reinzulesen - und kann diesen Roman nicht schon nach wenigen Seiten beiseite legen um später weiter zu lesen. Man muss sehr lange (einige Stunden) lesen, um dann sich beim weiter lesen, wieder das ins Gedächtnis zu rufen, was man schon gelesen hat.
Pers. Anmerkung: Meine persönliche Art zu schreiben ist eine andere.
MfG P. Krieger
Die sehr detaillierte Beschreibung der Protagonisten und deren Umfeld lässt das eigentliche
Verbrechen, nämlich den Tod einer lokalen Größe, zumindest in dem Teil, der als Lese-
probe zur Verfügung gestellt wird, sehr in den Hintergrund treten. Trotzdem ist zu erwarten,
dass die Spannung zunehmen wird, wenn die Ermittlungen ebenso detailliert dargestellt werden und sich die ganze kriminalistische Angelegenheit nicht in so vielen Nebensäch-
lichkeiten verliert, die mit der direkten Aufklärung des Verbrechens nichts zu tun haben. Um
diesen Kriminalroman richtig beurteilen zu können, sollte man ihn komplett gelesen haben.
Bewertungen zu Giftspur / Sabine Kaufmann Bd.1
Bestellnummer: 5597562
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen160 von 277 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia R., 19.01.2014
Als Buch bewertetD. H. stellt seine Ermittlerin Sabine Kaufmann vor. Gleich zu Beginn hat sie mit dem Segelflugzeug den „Überblick“ über „ihre“ Region. Die junge, berufserfahrene Frau kommt vom Frankfurter Kommissariat nach Bad Vilbel, an den Ort ihrer Kindheit. Gemeinsam mit dem neuen Kollegen Ralph Angersbach macht sie sich daran Verbrechen aufzuklären. Rätselhaft erscheint zunächst das abrupte Ableben des vitalen, gesunden Ulf Reitmeyer. Der „Bio-Mogul“ des Ortes bricht urplötzlich beim Joggen zusammen. Zuvor naschte er vom Kefir, seiner „biologisch-dynamischen Glückseligkeit.“ Aber der Pathologe kann nichts bei ihm finden. Was ist mit dem Schuss, den eine Zeugin glaubt gehört zu haben? Was hat die Tochter des Toten zu verbergen, was die Geliebte und was deren dürrer Ehemann? Eine sehr interessante Parade der unterschiedlichsten Charaktere! Absolut glaubwürdig! Macht neugierig auf den gesamten Krimi!!
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ja nein120 von 205 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Benedikt, 08.01.2014
Als Buch bewertetMir haben bereits die von Daniel Holbe fortgeführten Krimis von Andreas Franz gut gefallen.
Und auch dieses Buch scheint - soweit ich es nach der Leseprobe beurteilen kann - den vorigen in keinster Weise bezüglich der Spannung oder des Schreibstils, den ich sehr angenehm finde, nachzustehen.
Holbe gelingt es, seine Leser zu fesseln. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, was weiterhin passiert.
Dass der Autor aus der Durant-Reihe des verstorbenen Anderas Franz heraustritt finde ich mutig, aber dennoch richtig. So kann er den Fällen seinen eigenen Anstrich geben, ohne völlig der Tradition verpflichtet zu sein.
Ich finde das Buch und auch die Thematik sehr gelungen und sehr spannend. Daher freue ich mich schon sehr auf das Erscheinen von "Giftspur" und den folgenden Kriminalromanen.
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ja nein82 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefan Klein-B., 30.01.2014
Als Buch bewertetEs ist unschwer zu erkennen in welche Schule Daniel Holbe gegangen ist. Man erkennt in weiten Abschnitten den flüssigen Stil des leider viel zu früh verstorbenen Andreas Franz.
Holbe versteht es in seinem neusten Buch "Giftspur" den Leser von vorne herein mit ins Boot zu nehmen.
So wird ganz viel Spannung aufgebaut und auch durch Zwischentexte die einen kurzen Rückblick gewähren, geht dem Leser keinerlei Spannungsgefühl verloren.
Die vorhandene Leseprobe hat sich flüssig lesen lassen. Auch viel wörtliche Rede in verschiedenen Dialogen zeigt dass Holbe es durchaus versteht sich auch in seine im buch wieder gegebenen Personen wieder zu finden.
Man darf gespannt sein. Insgesamt so schätze ich ein durchaus gelungenes Buch das für Kurzweile sorgen wird.
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ja nein116 von 205 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dennis S., 26.02.2014
Als eBook bewertetViele in meinem Bekanntenkreis haben die Bücher von Andreas Franz verschlungen und ich weiß auch ganz genau warum, sie sind spannend und einfach so fesselt, dass man sie sogar auf dem Klo nicht aus der Hand legen mag. Daniel Holbe hat nach dem ableben von Andreas Franz definitiv einen mehr als guten Job hingelegt, seine Bücher sind genauso fesselnd wie die von Andreas Franz, manchmal habe ich mich selber erwischt, das ich sie fast mit unter die Dusche genommen hätte. Giftspur war daher genau richtig für mich, das Buch verspricht genau das, was es am Ende auch sein wird. Ein Thriller der obersten Klasse, ich war wie immer sehr gebannt vor meiner Leseprobe und hoffe auch bald den Rest lesen zu können.
<<Kommentar bezieht sich auf eine andere Ausgabe gleichen Inhalts.>>
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ja nein111 von 210 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth, 26.02.2014
Als eBook bewertetSabine Kaufmann, die von ihren Kollegen nur als „Großstadttussi gesehene Neue“ hat es nicht leicht in der Bad Vilbeler Polizeiwache. Das „Experiment K10“ in der Polizeiwache scheint von Anfang an unter keinem guten Stern zu stehen. Als der Unternehmer Reitmeyer „der vom Körnerladenbesitzer zum Biohof-Unternehmer aufstieg“ tot aufgefunden wird und eine Zeugin einen Schuss gehört hat, jedoch an der Leiche keine Verletzung zu finden ist, kommt seine Tochter ins Spiel, die etwas zu verbergen scheint. Der Schlagabtausch zwischen Sabine Kaufmann und Ralph Angersbach, dem neuen Kommissar, vereinfacht die Ermittlungen nicht gerade. Spannung ist hier vorprogrammiert und ich bin gespannt, wie der Krimi weitergeht. Der Autor hat einen fesselnden und bemerkenswerten Schreibstil, der einen nicht mehr loslässt. <<Kommentar bezieht sich auf eine andere Ausgabe gleichen Inhalts.>>
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ja nein55 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidemarie U., 22.05.2014
Als Buch bewertetDa ich die Krimis von Andreas Franz unheimlich gerne gelesen habe, auch die, welche Herr Holbe nach vorliegendem Konzept nach dessen Tod fortgeschrieben hatte, bin ich von diesem Krimi doch eher enttäuscht. Die Art des Schreibens ist nun eine völlig andere und es liest sich leider nicht so angenehm, manchmal sogar etwas zu "speziell".
Schade.
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ja nein8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bärbel St., 16.07.2014
Als Buch bewertetWiedermal ein langweiliges Buch von Daniel Holbe. Schade !!!
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ja nein79 von 155 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ernst Werner Zusel, 02.01.2015
Als eBook bewertetAls Julia Durant-Fan vom K 11 in Frankfurt kann ich Sabine Kaufmann vom K 10 in der Wetterau zu dem gelungenen Einstand nur gratulieren. Ich hoffe und wünsche, dass Daniel Holbe das K 10 in der Wetterau noch lange ermitteln lässt. Mit "Giftspur" ist ihm jedenfalls ein toller Einstieg gelungen.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
I. G., 19.01.2014
Als Buch bewertetDaniel Holbe hat mit seinem ersten eigenständigen Roman einen Schuss ins Schwarze getroffen. Mit Sabine Kaufmann schuf er eine authentische und zielstrebige Hauptakteurin, die sich nach ihrer Versetzung in ein neues Polizeirevier einem perviden Mörder gegenüber sieht und sich als einzige, und dazu noch attraktive Frau im Morddezernat gegen ihre neuen Kollegen durchsetzen muss, die ihr mit Misstrauen und Feindseligkeit begegnen. Der Roman überzeugt durch Ideenreichtum und sprachliche Vielfalt ebenso wie durch die klug durchdachten Handlungsstränge. Definitiv ein Muss für jeden Krimiliebhaber!
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidrun B., 02.02.2014
Als Buch bewertetIch habe bislang weder von Andreas Franz, noch von Daniel Holbe ein Buch gelesen. Die Leseprobe hat einen flüssigen Schreibstil, der mir sehr gut gefiel. Kurzweilig geschrieben mit einer interessanten Thematik. Die Ermittlerin Kommissarin Sabine Kaufmann wirkt authentisch. Ohne langes Blabla kommt der Autor zur Sache - nichts ist schlimmer, als das Hinhalten des Lesers, ein langweiliger Beginn. Dies ist hier jedoch glücklicherweise nicht der Fall. Die Kapitel sind kalendarisch benannt - sozusagen nach Art eines Tagebuchs - so sieht man stets, in welchem Zeitraum die Handlung verläuft. Diesen Schreibstil kenne ich bereits aus anderen Krimis, was mir immer sehr gut gefällt. Mein Interesse am Buch wurde auf jeden Fall geweckt.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra Sch., 06.05.2014
Als Buch bewertetHabe in letzter Zeit schon lange kein so lanweiliges Buch gelesen,der Schreibstil ist so langatmig,hölzern und detailverliebt,dass keinerlei Spannung aufkommt.Schade
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A. W., 23.01.2014
Als Buch bewertetDie Leseprobe macht Lust auf mehr. Spannend von der ersten Seite an, so dass man unbedingt weiterlesen möchte.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
margot O., 18.01.2014
Als Buch bewertetDas Buch hat bisher alles, was ich mir von einem spannenden Krimi wünsche. Das Netz ist zwar noch nicht gespannt, aber viele Anhaltspunkte sind gegeben. Bisher habe ich nicht die geringste Ahnung, wie es weiter gehen wird - und das ist mehr, als mancher Krimi nach so vielen Seiten hergibt. Also Krimi-Leserinnen ran!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika B., 29.01.2014
Als Buch bewertetEs ist schön, dass Daniel Holbe seinen eigenen Stil gefunden hat, aber Andreas Franz
weiterhin sein Vorbild bleibt. Der neue Krimi von ihm ist wieder, zumindest was die
Leseprobe zeigt, spannend, fesselnd und einfach klasse geschrieben.
Ich hoffe, dass noch viele Bücher folgen und ihm die Ideen nicht ausgehen.
Weiter so!!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.Z., 21.01.2014
Als Buch bewertetVon Daniel Holbe habe ich die Fortsetzungen von dem viel zu frühen verstorbenen Andreas Franz gelesen und ich muß sagen ,er schreibt in seinem Sinne weiter.Das Buch Giftspur läßt sich bei er Leseprobe sehr gut lesen und ist spannend.Ich freue mich schon auf das Erscheinen.
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Sandra, 26.01.2014
Als Buch bewertetSehr gut geschrieben. Das Buch möchte man gerne lesen. Ist spannend und fesselnd.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine K., 10.01.2014
Als Buch bewertetEs passiert anfangs viel auf einmal ("Mallemorde", Tod eines Frührentners), die scheinbar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. Wurden sie jemals richtig aufgeklärt, bevor der neue Kollege eintrifft und der eigentliche Tod/Mord Reitmeyers passiert? Aber vielleicht gehört am Ende ja doch alles zusammen.
Die Personenbeschreibungen (Sabine-Flugstuden, etc) sind ein wenig zu ausführlich, sind in meinen Augen für das eigentliche Geschehen (beim Testlesetext) nicht relevant, worauf sich der Krimi zu beginn ein wenig in die Länge zieht.
Ansonsten in gut verständlichen Polizeifachjargon geschrieben. Fortlaufend gut verständlich. Das Testlesen hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht. Der Buchtitel verspricht so einiges. Es scheint ein spannender Krimi zu sein, ich hätte gerne weitergelesen! Für Krimifans sicherlich ein Buch, das man lesen sollte.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
P. K., 22.01.2014
Als Buch bewertetSehr klischeehaft. Auf den ersten Seiten der Leseprobe wird man mit Infos zugeballert und muss sehr aufmerksam sein um alles mitzukriegen. Erst auf späteren Seiten erfasst man den Zusammenhang der ersten Seiten. - Und das regt zum weiterlesen an. Dieser Roman ist, meiner Meinung nach, nichts für Leser mit niedrigerem Intelligenzquotienten. Für die, die den ersten Seiten folgen und sie erfassen können ist dieser Roman sicherlich reizvoll und lesenswert. Man braucht jedoch einige Zeit um sich reinzulesen - und kann diesen Roman nicht schon nach wenigen Seiten beiseite legen um später weiter zu lesen. Man muss sehr lange (einige Stunden) lesen, um dann sich beim weiter lesen, wieder das ins Gedächtnis zu rufen, was man schon gelesen hat.
Pers. Anmerkung: Meine persönliche Art zu schreiben ist eine andere.
MfG P. Krieger
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St., 31.01.2014
Als Buch bewertetEine wirklich wendungsreiche Geschichte mit einer satten Ladung Gift
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Udo B., 22.01.2014
Als Buch bewertetDie sehr detaillierte Beschreibung der Protagonisten und deren Umfeld lässt das eigentliche
Verbrechen, nämlich den Tod einer lokalen Größe, zumindest in dem Teil, der als Lese-
probe zur Verfügung gestellt wird, sehr in den Hintergrund treten. Trotzdem ist zu erwarten,
dass die Spannung zunehmen wird, wenn die Ermittlungen ebenso detailliert dargestellt werden und sich die ganze kriminalistische Angelegenheit nicht in so vielen Nebensäch-
lichkeiten verliert, die mit der direkten Aufklärung des Verbrechens nichts zu tun haben. Um
diesen Kriminalroman richtig beurteilen zu können, sollte man ihn komplett gelesen haben.
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