2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Merken
Teilen
Merken
Teilen
Bewertungen zu Glück ist Familiensache / Das Haus am Walchensee Bd.2
Die Schriftstellerin Sophie Oliver
schreibt über viel Liebe und Intrigen.
Außerdem sind es immer idyllische Gegenden.
„Das Haus am Walchensee“ Glück ist Familiensache ist der 2. Teil einer Rehe.
Die Personen sind interessant beschrieben.
Die Geschichte liest sich leicht und locker. Allerdings finde ich Ida etwas dumm, sie ist so leicht manipulierbar.
Der Roman ist gute Unterhaltung und es gibt noch einen dritten Teil.
Teil zwei setzt die Traumreise an den Walchensee fort
Das Cover:
Zum Teil eins schrieb ich: Eine wunderschöne Illustration des Walchensees. Und der zweite Teil wurde für den Wiedererkennungswert angepasst und strahlt ebenso die Atmosphäre des Sees aus. Eine runde Buchpräsentation, die mir sehr gut gefällt.
Die Geschichte:
Die Wogen rund um die Geschwister haben sich geglättet, die Geschäfte laufen gut. Freya lebt eine schöne Beziehung, und ihr Bruder Niklas hat auch so etwas wie seinen Seelenfrieden gefunden. Eine zarte Beziehung zur Tierärztin bahnt sich an. Der Alltag ist bei den Geschwistern eingekehrt. Als aber am dreißigsten Geburtstag von Freya, die ehemalige große Liebe von Niklas wie aus dem Nichts auftaucht, ist es vorbei mit der Ruhe. Sie erklärt, dass sie sich mit ihrem Verlobten am Walchensee niederlassen wird, nur was wollen sie am See? Ob Niklas den Erinnerungen und vergessen geglaubten Gefühlen widerstehen kann?
Meine Meinung:
Es ist wie ein nach Hause kommen an den Walchensee. Die Protagonisten sind mir sofort wieder vertraut gewesen und die neuen, wie Pia Kaufmann fügen sich exzellent ein. Sie lassen mich aus nächster Nähe an ihrem Leben, ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben.
Sophie Oliver schreibt in einer bildhaft starken und leicht lesbaren Sprache, so schrieb ich zum ersten Teil und das ist auch hier der Fall. Die Schauplätze laden bildhaft stark an den Walchensee ein. Der Spannungsbogen wird auch im zweiten Teil durch zahlreiche Ereignisse und Wendungen bis zum Schluss hochgehalten, obwohl man einiges erahnen kann. Dennoch möchte man das Buch nicht aus der Hand legen.
Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung der Reihe, angesiedelt am Walchensee, der sich in einer traumhaften Landschaft präsentiert. Auch dieser Teil ist Seite für Seite eine wunderschöne Reise. Ich spreche gern meine Leseempfehlung aus. Rate aber dazu, vorab den ersten Teil zu lesen, obwohl jedes Buch in sich abgeschlossen ist.
Heidelinde von Friederickes Bücherblog
Das Cover vermittelt eine fast heile Welt. Dies ist der zweite Band dieser Reihe. Nach dem Tod seines Vaters und den Konflikten mit seiner Schwester Freya ist Niklas Siebert ein wenig zur Ruhe gekommen. Dies betrifft auch den Fischerfleck, der Gasthof am See. Da treffen sich nicht nur die Schönen und Reichen, um Ferien zu geniessen. Auch die Einheimischen haben den Gasthof entdeckt. Für dieses Ziel haben Niklas und Freya hart gearbeitet. Man kommt schnell in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist sehr gefühlvoll und verständlich. Man wird als Leser von dieser Familiengeschichte in den Bann gezogen. Die Idylle der beiden Geschwister wird empfindlich gestört, als Pia und ihr Verlobter auftauchen. Auch gibt es Personen, die etwas gegen die beiden haben. Wie sieht eine Lösung aus? Was für ein Familiengeheimnis gibt es? Das, liebe Leser, finden sie heraus, wenn sie das Buch lesen.
„Glück ist Familiensache“ ist der zweite Teil der Trilogie „Das Haus am Walchensee“. Die Bände können zwar unabhängig voneinander gelesen werden, aber ich finde es schöner, wenn man die Entwicklung der Charaktere und Beziehungen beobachten kann. Außerdem schließt dieser Teil nahtlos an Band 1 an.
Inzwischen haben die Geschwister Freya und Niklas die ersten Hürden erfolgreich gemeistert. Das Gasthaus am See ist sehr beliebt und läuft richtig gut. Trotzdem gibt es wieder unerwartete Ereignisse, die sich in den Weg stellen. So taucht plötzlich Niklas’ langjährige Freundin auf. Mit ihrem neuen Partner möchte sie am Walchensee eine Brauerei und Destillerie aufbauen. Dies und noch einiges mehr erwartet euch diesmal.
So schön und bildhaft wie das Cover ist auch wieder der Schreibstil von Sophie Oliver. Es kommt direkt Sommer- und Urlaubsfeeling auf. Hierzu ein Zitat von S. 123: „Ja es ist wirklich ein großes Glück in einer Gegend zu wohnen, in der man nur ein paar Schritte machen muss, um in ein Paradies einzutauchen.“ Klingt toll oder?
Diesmal nimmt die Liebesgeschichte ein wenig mehr Raum ein als im ersten Band. Aber trotz aller Romantik und Emotionen ist auch wieder ein Familiengeheimnis eingebaut. Das Buch ist also ein wenig ähnlich wie der erste Band aufgebaut. Auch ist wieder mit ernsten Hintergrundthemen etwas Tiefgang enthalten. Und erneut zeigt Sophie Oliver auf, dass es nie zu spät für einen Neustart ist, und dass man immer den Mut dazu haben sollte. Auch hierzu noch ein schönes Zitat: „Das Schicksal hat für jeden von uns die Karten bunt gemischt, und es sind eben nicht lauter Joker dabei.“ (S. 258)
Wenn dir der erste Teil gefallen hat, dann wirst du auch von Teil 2 begeistert sein. Mir hat das Buch wieder richtig gut gefallen. Am liebsten würde ich sofort Band 3 lesen, allerdings muss ich mich noch bis Ende August gedulden bis das Buch erscheint.
Für Freya und Niklas läuft es privat und geschäftlich richtig rund. Sie haben ihren Gasthof Fischerfleck zum Laufen gebracht und sich einen guten Kundenstamm aufgebaut. Doch dann platzt die Ex von Niklas, Pia Kaufmann, in die Idylle und bei Niklas kommen alte Gefühle hoch. Da ich den ersten Band gelesen habe, waren mir die Charaktere bekannt und ich habe mich gleich wieder gut zurechtgefunden. Die Autorin beschreibt die Landschaft und die Menschen am Walchensee sehr bildhaft und man kann sich diese schöne Idylle gut vorstellen. Es geht das ganze Buch hindurch turbulent zu. Immer passiert was anderes, so dass es nie langweilig wurde. Ich hatte zwar gedacht, dass Niklas eher im Fokus steht, aber es war auch sehr interessant und spannend mitzuverfolgen, was Pia am Walchensee möchte. Ein sehr unterhaltsamer und entspannt zu lesender Roman, bei dem ich schon sehr auf den Abschluss gespannt bin!
Intrigen und Machtspiele am wunderschönen Walchensee
Es geht weiter am Walchensee und die Familie Hirschberg und ich werden wohl keine Freunde mehr, ich bin ganz klar Team Familie Siebert 😍.
Ich habe mich sehr gefreut, dass es für Niklas Siebert und seine Schwester Freya richtig gut läuft mit der Neueröffnung des Gasthauses Fischerfleck und bei der Beschreibung des köstlichen Essens ist mir wieder permanent das Wasser im Munde zusammengelaufen. Aber natürlich lassen die Hirschbergs, allen voran das Familienoberhaupt Paul Hirschberg nichts unversucht, um den Sieberts Steine in den Weg zu legen. Dabei greift Paul mal wieder zu unfairen Mitteln.
Niklas wird zudem aus der Bahn geworfen, weil seine große Liebe Pia plötzlich wieder auftaucht.
Es hat eine Weile gebraucht, bis ich mit Pia warm geworden bin, ihre Handlungs- und Denkweisen waren mir lange fremd, aber die Enthüllung ihres großen Geheimnisses war spannend und hat nochmal die Karten neu gemischt.
Es hat wieder Spaß gemacht, Zeit am Walchensee zu verbringen, alte Bekannte aus Band 1 wiederzutreffen und ich fühle mich schon richtig heimisch in dieser Bergidylle.
Gerne empfehle ich „Glück ist Familiensache“ weiter und ich bin schon sehr gespannt auf den Abschluss der Trilogie.
Bewertungen zu Glück ist Familiensache / Das Haus am Walchensee Bd.2
Bestellnummer: 147792568
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Glück ist Familiensache / Das Haus am Walchensee Bd.2".
Kommentar verfassen2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
begine, 06.12.2023
Als Buch bewertetIdyllisch
Die Schriftstellerin Sophie Oliver
schreibt über viel Liebe und Intrigen.
Außerdem sind es immer idyllische Gegenden.
„Das Haus am Walchensee“ Glück ist Familiensache ist der 2. Teil einer Rehe.
Die Personen sind interessant beschrieben.
Die Geschichte liest sich leicht und locker. Allerdings finde ich Ida etwas dumm, sie ist so leicht manipulierbar.
Der Roman ist gute Unterhaltung und es gibt noch einen dritten Teil.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
friederickes Bücherblog, 01.01.2024
Als Buch bewertetTeil zwei setzt die Traumreise an den Walchensee fort
Das Cover:
Zum Teil eins schrieb ich: Eine wunderschöne Illustration des Walchensees. Und der zweite Teil wurde für den Wiedererkennungswert angepasst und strahlt ebenso die Atmosphäre des Sees aus. Eine runde Buchpräsentation, die mir sehr gut gefällt.
Die Geschichte:
Die Wogen rund um die Geschwister haben sich geglättet, die Geschäfte laufen gut. Freya lebt eine schöne Beziehung, und ihr Bruder Niklas hat auch so etwas wie seinen Seelenfrieden gefunden. Eine zarte Beziehung zur Tierärztin bahnt sich an. Der Alltag ist bei den Geschwistern eingekehrt. Als aber am dreißigsten Geburtstag von Freya, die ehemalige große Liebe von Niklas wie aus dem Nichts auftaucht, ist es vorbei mit der Ruhe. Sie erklärt, dass sie sich mit ihrem Verlobten am Walchensee niederlassen wird, nur was wollen sie am See? Ob Niklas den Erinnerungen und vergessen geglaubten Gefühlen widerstehen kann?
Meine Meinung:
Es ist wie ein nach Hause kommen an den Walchensee. Die Protagonisten sind mir sofort wieder vertraut gewesen und die neuen, wie Pia Kaufmann fügen sich exzellent ein. Sie lassen mich aus nächster Nähe an ihrem Leben, ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben.
Sophie Oliver schreibt in einer bildhaft starken und leicht lesbaren Sprache, so schrieb ich zum ersten Teil und das ist auch hier der Fall. Die Schauplätze laden bildhaft stark an den Walchensee ein. Der Spannungsbogen wird auch im zweiten Teil durch zahlreiche Ereignisse und Wendungen bis zum Schluss hochgehalten, obwohl man einiges erahnen kann. Dennoch möchte man das Buch nicht aus der Hand legen.
Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung der Reihe, angesiedelt am Walchensee, der sich in einer traumhaften Landschaft präsentiert. Auch dieser Teil ist Seite für Seite eine wunderschöne Reise. Ich spreche gern meine Leseempfehlung aus. Rate aber dazu, vorab den ersten Teil zu lesen, obwohl jedes Buch in sich abgeschlossen ist.
Heidelinde von Friederickes Bücherblog
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürg K., 08.12.2023
Als Buch bewertetDas Cover vermittelt eine fast heile Welt. Dies ist der zweite Band dieser Reihe. Nach dem Tod seines Vaters und den Konflikten mit seiner Schwester Freya ist Niklas Siebert ein wenig zur Ruhe gekommen. Dies betrifft auch den Fischerfleck, der Gasthof am See. Da treffen sich nicht nur die Schönen und Reichen, um Ferien zu geniessen. Auch die Einheimischen haben den Gasthof entdeckt. Für dieses Ziel haben Niklas und Freya hart gearbeitet. Man kommt schnell in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist sehr gefühlvoll und verständlich. Man wird als Leser von dieser Familiengeschichte in den Bann gezogen. Die Idylle der beiden Geschwister wird empfindlich gestört, als Pia und ihr Verlobter auftauchen. Auch gibt es Personen, die etwas gegen die beiden haben. Wie sieht eine Lösung aus? Was für ein Familiengeheimnis gibt es? Das, liebe Leser, finden sie heraus, wenn sie das Buch lesen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinVeronika K., 11.02.2024
Als Buch bewertet„Glück ist Familiensache“ ist der zweite Teil der Trilogie „Das Haus am Walchensee“. Die Bände können zwar unabhängig voneinander gelesen werden, aber ich finde es schöner, wenn man die Entwicklung der Charaktere und Beziehungen beobachten kann. Außerdem schließt dieser Teil nahtlos an Band 1 an.
Inzwischen haben die Geschwister Freya und Niklas die ersten Hürden erfolgreich gemeistert. Das Gasthaus am See ist sehr beliebt und läuft richtig gut. Trotzdem gibt es wieder unerwartete Ereignisse, die sich in den Weg stellen. So taucht plötzlich Niklas’ langjährige Freundin auf. Mit ihrem neuen Partner möchte sie am Walchensee eine Brauerei und Destillerie aufbauen. Dies und noch einiges mehr erwartet euch diesmal.
So schön und bildhaft wie das Cover ist auch wieder der Schreibstil von Sophie Oliver. Es kommt direkt Sommer- und Urlaubsfeeling auf. Hierzu ein Zitat von S. 123: „Ja es ist wirklich ein großes Glück in einer Gegend zu wohnen, in der man nur ein paar Schritte machen muss, um in ein Paradies einzutauchen.“ Klingt toll oder?
Diesmal nimmt die Liebesgeschichte ein wenig mehr Raum ein als im ersten Band. Aber trotz aller Romantik und Emotionen ist auch wieder ein Familiengeheimnis eingebaut. Das Buch ist also ein wenig ähnlich wie der erste Band aufgebaut. Auch ist wieder mit ernsten Hintergrundthemen etwas Tiefgang enthalten. Und erneut zeigt Sophie Oliver auf, dass es nie zu spät für einen Neustart ist, und dass man immer den Mut dazu haben sollte. Auch hierzu noch ein schönes Zitat: „Das Schicksal hat für jeden von uns die Karten bunt gemischt, und es sind eben nicht lauter Joker dabei.“ (S. 258)
Wenn dir der erste Teil gefallen hat, dann wirst du auch von Teil 2 begeistert sein. Mir hat das Buch wieder richtig gut gefallen. Am liebsten würde ich sofort Band 3 lesen, allerdings muss ich mich noch bis Ende August gedulden bis das Buch erscheint.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinLesemone, 15.01.2024
Als eBook bewertetFür Freya und Niklas läuft es privat und geschäftlich richtig rund. Sie haben ihren Gasthof Fischerfleck zum Laufen gebracht und sich einen guten Kundenstamm aufgebaut. Doch dann platzt die Ex von Niklas, Pia Kaufmann, in die Idylle und bei Niklas kommen alte Gefühle hoch. Da ich den ersten Band gelesen habe, waren mir die Charaktere bekannt und ich habe mich gleich wieder gut zurechtgefunden. Die Autorin beschreibt die Landschaft und die Menschen am Walchensee sehr bildhaft und man kann sich diese schöne Idylle gut vorstellen. Es geht das ganze Buch hindurch turbulent zu. Immer passiert was anderes, so dass es nie langweilig wurde. Ich hatte zwar gedacht, dass Niklas eher im Fokus steht, aber es war auch sehr interessant und spannend mitzuverfolgen, was Pia am Walchensee möchte. Ein sehr unterhaltsamer und entspannt zu lesender Roman, bei dem ich schon sehr auf den Abschluss gespannt bin!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Redrose, 06.12.2023
Als Buch bewertetIntrigen und Machtspiele am wunderschönen Walchensee
Es geht weiter am Walchensee und die Familie Hirschberg und ich werden wohl keine Freunde mehr, ich bin ganz klar Team Familie Siebert 😍.
Ich habe mich sehr gefreut, dass es für Niklas Siebert und seine Schwester Freya richtig gut läuft mit der Neueröffnung des Gasthauses Fischerfleck und bei der Beschreibung des köstlichen Essens ist mir wieder permanent das Wasser im Munde zusammengelaufen. Aber natürlich lassen die Hirschbergs, allen voran das Familienoberhaupt Paul Hirschberg nichts unversucht, um den Sieberts Steine in den Weg zu legen. Dabei greift Paul mal wieder zu unfairen Mitteln.
Niklas wird zudem aus der Bahn geworfen, weil seine große Liebe Pia plötzlich wieder auftaucht.
Es hat eine Weile gebraucht, bis ich mit Pia warm geworden bin, ihre Handlungs- und Denkweisen waren mir lange fremd, aber die Enthüllung ihres großen Geheimnisses war spannend und hat nochmal die Karten neu gemischt.
Es hat wieder Spaß gemacht, Zeit am Walchensee zu verbringen, alte Bekannte aus Band 1 wiederzutreffen und ich fühle mich schon richtig heimisch in dieser Bergidylle.
Gerne empfehle ich „Glück ist Familiensache“ weiter und ich bin schon sehr gespannt auf den Abschluss der Trilogie.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein