GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 72130818

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    34 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 10.10.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Abwechslungsreiche Rezepte - empfehlenswert!

    Mit ihrem neuen Buch „High Carb Vegan“ möchten die Autoren Julia Lechner und Anton Teichmann dem Leser die fettarme und kohlenhydratreiche vegane Küche näher bringen. Darüber hinaus soll auch der Verzicht auf Indurstriezucker und Gluten zu einer gesünderen und ausgewogenen Ernährung beitragen.
    Zuerst erhält der Leser daher Informationen zur „Energiedichte und Nährstoffdichte von Lebensmitteln“, die auch in einer Tabelle gezeigt wird. Hierbei lässt sich festhalten, dass die Energiedichte gleich den kcal/g zu setzen ist. Auch zu Proteinen findet sich ein Text, in dem unter anderem erklärt wird, wie viel Eiweiß ein Mensch benötigt. Auch hier zeigt eine sehr übersichtliche Tabelle den Proteingehalt von einigen Lebensmitteln in den Kategorien der Hülsenfrüchte, Früchte, des Pseudo-/Getreides, des Gemüses und der Wildkräuter/Algen.
    Im Anschluss daran wird auf das Thema Fett eingegangen, auf dessen Verzehr man, folgt man den Autoren des Buches, zwar nicht vollkommen verzichten, ihn aber dennoch reduzieren sollte. Auch die Gründe hierfür werden genannt und pflanzliche Fettquellen – als Nüsse, Samen und Fettfrüchte geordnet – mit ihrem Fettanteil in einer Tabelle aufgelistet.
    Als nächstes wird auf den Energiebedarf eingegangen und die „Basics des veganen High-Carb-Lifestyles“ erläutert. Sie lauten: Qualität, Rohkost, Vegan, Bewegung, Energie, Fett und Makronährstoffverteilung.
    Nachdem dann die Grundausstattung vorgestellt wird, beginnt der Rezeptteil des Buches. Gegliedert in die Kapitel „Salate – knackfrisch vegan“, „Hauptgericht – fettfrei anders“, „Fruit Love – fruchtige Rohkost“, „Desserts – süß ohne Fett“, „Torten & Kuchen – keine leeren Kalorien“ und „Smoothies & Shakes – schnelle Energie“ finden sich in ihrem bereits zweiten Buch 70 vegane und glutenfreie Rezepte für den Alltag. Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es ein paar zusätzliche Informationen zum Lifestyle High-Carb. Aber auch innerhalb eines Abschnittes befasst sich immer wieder eine Doppelseite mit Fragen rund um diese Ernährungsform. So wird beispielsweise erklärt, wie man seinem Gericht möglichst viel Geschmack verleiht, ohne dabei auf zu viel Fett, Salz oder Geschmacksverstärker zurückgreifen zu müssen.

    Die einzelnen Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet: Auf einer Seite befindet sich ein ansprechendes Farbfoto des Gerichtes, welches einem schon direkt Lust aufs Nachmachen bereitet, meist mit einem Feld „Unser Tipp“. Was mir sehr gefällt ist, dass sich auf jeder dieser Seiten eine Nährwerttabelle befindet. Auch die Zutaten sind sehr schön geordnet, die einzelnen zu befolgenden Schritte gut strukturiert und bündig verfasst. Eine Box mit dem ungefähren insgesamt einzuplanenden (Zeit-) Aufwand fehlt allerdings.
    Mein bisheriger Favorit, da das Gericht äußerst schnell und leicht von der Hand geht und darüber hinaus auch sehr gut schmeckt, ist die „Kubanische Reispfanne“ (S.80). Sehr schön ist auch, dass man die meisten Zutaten für das Rezept immer Zuhause hat.

    Alles in allem finde ich die Gestaltung des Buches mehr als gelungen, die Rezepte sind sehr schön und lassen sich prima in den Alltag einbinden. Ob herzhaft oder süß, schnell oder doch aufwendiger – in diesem Buch wird man fündig. Auch fällt auf, dass zwei Lesebändchen, 80 schöne Farbfotos und ganze 60 Tabellen helfen, den Überblick zu behalten und das richtige Rezept auszuwählen. So gesehen ein rundum gelungenes Buch. Allerdings konnte mich „High Carb als Lifestyle“ nicht so ganz überzeugen. Ich sehe den Vorteil gegenüber zum Beispiel Low Carb nicht. Zwar wird darauf in dem Buch kurz eingegangen, jedoch hat mich diese Erklärung nicht weitergebracht. Dort wird nämlich beschrieben, dass Low Carb eine Diät, High Carb aber ein Lebensstil, der zu einer dauerhaft guten Figur führe, sei. Eigentlich hört man doch beinahe überall, man solle lieber die Kohlenhydrate etwas reduzieren…

    Aufgrund seiner tollen Gestaltung sowie der leckeren und abwechslungsreichen Rezepte ist dieses Buch aber dennoch sehr zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    38 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina B., 31.03.2016

    Als Buch bewertet

    Die gesunde Low Fat Küche! Fettarm, vegan und gesund kochen, geht das?
    Diese Frage habe ich mir schon so oft als Allergiker und Vegetarier gestellt. Fett ist ja ein Geschmacksträger und oft wirken die vegetarischen Speisen auf den ersten Blick ein wenig fad, doch es geht auch anders.

    Vom Salat über eine große Auswahl an Hauptgerichten, mit speziellen Frucht-Rohkostspezialitäten ist für den Hunger gesorgt.

    Für die Nascher finden sich süße Desserts, leckere Torten und Kuchen sowie für die schnelle Energie am Morgen oder gesund für zwischendurch eine große Auswahl an Smoothies und Shakes.

    Mit einer kleinen aber feinen Einleitung und gezielten Tipps findet man hier viele leckere und ja auch außergewöhnliche Gerichte, insbesondere für die Hauptgerichte, für die man allerdings etwas Zeit mitbringen sollte.

    Mein Favorit war definitiv die Pasta mit der Kirschsoße, einfach lecker sowie die Spring Rolls Vietnam.
    Empfehlenswert lecker!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    20 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 10.10.2016

    Als Buch bewertet

    Abwechslungsreiche Rezepte - empfehlenswert!

    Mit ihrem neuen Buch „High Carb Vegan“ möchten die Autoren Julia Lechner und Anton Teichmann dem Leser die fettarme und kohlenhydratreiche vegane Küche näher bringen. Darüber hinaus soll auch der Verzicht auf Indurstriezucker und Gluten zu einer gesünderen und ausgewogenen Ernährung beitragen.
    Zuerst erhält der Leser daher Informationen zur „Energiedichte und Nährstoffdichte von Lebensmitteln“, die auch in einer Tabelle gezeigt wird. Hierbei lässt sich festhalten, dass die Energiedichte gleich den kcal/g zu setzen ist. Auch zu Proteinen findet sich ein Text, in dem unter anderem erklärt wird, wie viel Eiweiß ein Mensch benötigt. Auch hier zeigt eine sehr übersichtliche Tabelle den Proteingehalt von einigen Lebensmitteln in den Kategorien der Hülsenfrüchte, Früchte, des Pseudo-/Getreides, des Gemüses und der Wildkräuter/Algen.
    Im Anschluss daran wird auf das Thema Fett eingegangen, auf dessen Verzehr man, folgt man den Autoren des Buches, zwar nicht vollkommen verzichten, ihn aber dennoch reduzieren sollte. Auch die Gründe hierfür werden genannt und pflanzliche Fettquellen – als Nüsse, Samen und Fettfrüchte geordnet – mit ihrem Fettanteil in einer Tabelle aufgelistet.
    Als nächstes wird auf den Energiebedarf eingegangen und die „Basics des veganen High-Carb-Lifestyles“ erläutert. Sie lauten: Qualität, Rohkost, Vegan, Bewegung, Energie, Fett und Makronährstoffverteilung.
    Nachdem dann die Grundausstattung vorgestellt wird, beginnt der Rezeptteil des Buches. Gegliedert in die Kapitel „Salate – knackfrisch vegan“, „Hauptgericht – fettfrei anders“, „Fruit Love – fruchtige Rohkost“, „Desserts – süß ohne Fett“, „Torten & Kuchen – keine leeren Kalorien“ und „Smoothies & Shakes – schnelle Energie“ finden sich in ihrem bereits zweiten Buch 70 vegane und glutenfreie Rezepte für den Alltag. Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es ein paar zusätzliche Informationen zum Lifestyle High-Carb. Aber auch innerhalb eines Abschnittes befasst sich immer wieder eine Doppelseite mit Fragen rund um diese Ernährungsform. So wird beispielsweise erklärt, wie man seinem Gericht möglichst viel Geschmack verleiht, ohne dabei auf zu viel Fett, Salz oder Geschmacksverstärker zurückgreifen zu müssen.

    Die einzelnen Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet: Auf einer Seite befindet sich ein ansprechendes Farbfoto des Gerichtes, welches einem schon direkt Lust aufs Nachmachen bereitet, meist mit einem Feld „Unser Tipp“. Was mir sehr gefällt ist, dass sich auf jeder dieser Seiten eine Nährwerttabelle befindet. Auch die Zutaten sind sehr schön geordnet, die einzelnen zu befolgenden Schritte gut strukturiert und bündig verfasst. Eine Box mit dem ungefähren insgesamt einzuplanenden (Zeit-) Aufwand fehlt allerdings.
    Mein bisheriger Favorit, da das Gericht äußerst schnell und leicht von der Hand geht und darüber hinaus auch sehr gut schmeckt, ist die „Kubanische Reispfanne“ (S.80). Sehr schön ist auch, dass man die meisten Zutaten für das Rezept immer Zuhause hat.

    Alles in allem finde ich die Gestaltung des Buches mehr als gelungen, die Rezepte sind sehr schön und lassen sich prima in den Alltag einbinden. Ob herzhaft oder süß, schnell oder doch aufwendiger – in diesem Buch wird man fündig. Auch fällt auf, dass zwei Lesebändchen, 80 schöne Farbfotos und ganze 60 Tabellen helfen, den Überblick zu behalten und das richtige Rezept auszuwählen. So gesehen ein rundum gelungenes Buch. Allerdings konnte mich „High Carb als Lifestyle“ nicht so ganz überzeugen. Ich sehe den Vorteil gegenüber zum Beispiel Low Carb nicht. Zwar wird darauf in dem Buch kurz eingegangen, jedoch hat mich diese Erklärung nicht weitergebracht. Dort wird nämlich beschrieben, dass Low Carb eine Diät, High Carb aber ein Lebensstil, der zu einer dauerhaft guten Figur führe, sei. Eigentlich hört man doch beinahe überall, man solle lieber die Kohlenhydrate etwas reduzieren…

    Aufgrund seiner tollen Gestaltung sowie der leckeren und abwechslungsreichen Rezepte ist dieses Buch aber dennoch sehr zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    15 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.03.2016

    Als eBook bewertet

    Julia Lechner & Anton Teichmann – High Carb Vegan

    Ich durfte das Kochbuch im Rahmen einer Leserunde bewerten und ausprobieren. Für mich war es etwas Neues, denn ich habe veganes Essen noch nie ausprobiert und konnte mir ehrlich nicht vorstellen, dass das etwas für mich wäre.
    Ich wurde aber schnell eines Besseren belehrt, denn die hier angebotenen Gerichte, wovon ich einige ausprobiert habe, schmecken fast alle sehr gut und haben mich überrascht.
    Angefangen über den Country-Potato-Party-Salad, der wirklich eine wahre Gaumenfreude war und meinen Mann sowie meine Schwester absolut begeistert hat, über die Kartoffel-Lauchcreme Suppe, die mir ein bisschen zu fest geworden ist, bis hin zum Mango Sunrise, konnte mich alles begeistern.
    Die Pancakes nach dem Rezept waren für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch essbar. Aber wie in jedem Kochbuch, kann einem nicht alles schmecken.
    Das Kochbuch ist leicht verständlich mit schönen Fotos von leckeren Gerichten beschrieben, die gleich zum nach kochen/backen anregen.
    Mit Mengenangaben, genauen Beschreibungen und anregenden Bildern habe ich mir schon die Eine oder andere Leckerei ausgesucht, die ich auch noch ausprobieren werde.
    Leicht verständlich sind die Arbeitsschritte aufgeführt, sodass ein nachmachen nicht allzu schwierig sein sollte.
    Das Cover ist natürlich gespickt mit Leckereien, die einem das Wasser im Mund zusammen laufen lassen und gesund sind.

    Fazit: Auch wenn ich für mich nicht den veganen Lebensstil bevorzuge, gibt es sehr viele leckere und gesunde Rezepte, die mich begeistern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein