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  • 5 Sterne

    116 von 173 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 01.10.2016

    Kluftinger wird Opa und als wäre dass nicht schon stressig und aufregend genug, muss er sich am „Himmelhorn“ auch noch sportlich betätigen. Er hat zum Geburtstag ein eBike geschenkt bekommen und sein „bester Freund“ Langhammer will das natürlich in den Bergen testen. Leider stoßen sie dabei auf ihre körperlichen Grenzen und die Leichen von 3 erfahrenen Bergsteigern. Alles sieht nach einem Unfall, aber Klufti mag nicht daran glauben ...

    Ich bin ein absoluter Kluftinger-Fan und habe direkt am Erscheinungstag morgens die Buchhandlung gestürmt – um dort warten zu müssen, bis sie das Buch aus dem Lager holen. In dem Moment verstand ich Kluftis Art, sich über seine langschemeligen Zeitgenossen aufzuregen ;-).

    Wie schon eingangs erwähnt, wird Klufti Opa und ist der festen Überzeugung, dass es ein Max wir, davon lässt er sich partout nicht abbringen. Er trägt seine Schwiegertochter förmlich auf Händen, was seine Frau und sein Sohn natürlich sehr pikiert. Und als er dann auch noch mit der Frau vom ... Ach, jetzt hätte ich fast zu viel verraten ;-).
    Auch auf dem Revier menschelt es mächtig. Die Sandy poussiert mit einem Teamkollegen, ein anderer Mitarbeiter hat sich ausgerechnet in die Kriminalrätin verguckt und rechnet sich Chancen aus – das alles macht neben den Bergen die besondere Atmosphäre der Bücher aus.

    Natürlich wird auch wieder fleißig ermittelt. Kluft muss steile Berge erklimmen und sich in einsamen uralten Gehöften mit den extrem wortkargen und aggressiven Bewohnern rumschlagen. Außerdem entdeckt er seine Liebe zu Seifenopern und moderner Technik – ich sage nur GoPro und Tablet – und klärt so ganz nebenbei einen 80 Jahre alten Fall auf. Als besonders Highlight nehmen sich Klüpfl und Kobr in einer sehr amüsanten Szene selbst aufs Korn.
    Der Fall an sich ist recht verzwickt und auch für mich als eingefleischten Krimifan nicht allein zu lösen, so machen Krimis Spaß!

    Ich mag den trockenen Humor der Reihe, Klufti redet ja leider oft VOR dem Nachdenken. Mein Lieblingszitat ist: "Wir denken hier nicht, wir arbeiten.“

    Übrigens: der letzte Satz ist wirklich einer der fiesesten Cliffhanger, die mir in letzte Zeit unter gekommen ist *grummel*! Jetzt ist man ja förmlich gezwungen, den nächsten Band zu kaufen ...

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  • 5 Sterne

    92 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 29.09.2016

    Sehr spannender, interessanter Kriminalroman. Sehr lebendig geschrieben, gut recherchiert und dabei gut und leicht zu lesen!

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  • 5 Sterne

    68 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi P., 17.10.2016

    Ein echter Kluftinger und ein wirklich spannender Fall. Das Warten auf das neue Buch war wieder lang, hat sich aber definitiv gelohnt - jedes einzelne Kapitel ist rundum gelungen. All die kleinen Macken und Privatgeschichtchen, dazu noch die spannende Rahmengeschichte! Man konnte es gar nicht aus der Hand legen. Ich freu mich schon jetzt auf den nächsten "Klufti".

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  • 3 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria H., 08.12.2016

    Kluftinger ist Kult! Der neue Klufti-Krimi wurde von mir mit Spannung erwartet. Und die Vorankündigungen versprachen ja auch einiges: Klufti mit Dr. Langhammer auf E-Bike-Tour! Allerdings hat die Geschichte nicht ganz meine Erwartungen erfüllt. Viele Steilvorlagen werden verschenkt und die Situationskomik früherer Kluftis fehlt ein wenig. Wo bleibt Dr. Langhammer? Nach der E-Bike-Tour wird er eines Seitensprungs verdächtigt, aber nichts klärt sich auf. Ebensowenig führen Maiers Liebesphantasien zu einem Ergebnis. Und wieso erfahren wir eigentlich nichts über den Ablauf der "teambildenden Maßnahme" im Kletterpark? Da wäre doch Kluftinger in seinem Element, aber dem Leser werden nur Andeutungen über Peinlichkeiten gegönnt. Was geschieht am Ende mit Strobls Finanzspekulationen? Solche ins Leere laufende Handlungsstränge lassen den Leser am Ende etwas enttäuscht zurück.Der Fall ist vor allem am Schluss etwas wirr und unlogisch , wobei das bei den Kluftinger-Krimis zweitrangig ist, geht es doch mehr um den Kultkommissar und seine wackeren Mitstreiter. Bleibt zu hoffen, dass im nächsten Klufti die losen Handlungsstränge noch einmal aufgegriffen und zu ihrem Ende geführt werden.

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  • 5 Sterne

    63 von 122 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonia B., 19.10.2016

    Das Buch ist saukomisch und spannend. Man muss einfach weiterlesen bis einem die Augen zufallen. Für mich eines
    der besten Bücher dieses Autoren-Duos. Kluftinger ist ein wahres Original und seine Englischkenntnisse und die daraus
    resultierenden Situationen sind von einer seltenen Komik, so dass man eigentlich - trotz der Spannung - ein stetiges
    Schmunzeln oder lautes Lachen einfach nicht verhindern kann.
    Schade das ich nun vermutlich wieder ein Jahr auf eine Fortsetzung warten muss. Ich würde mir jeden Monat ein
    neues Buch wünschen!

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  • 5 Sterne

    26 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine R., 19.10.2016

    War gespannt auf das neue Buch.Klufti hat sich nicht verändert und ist immer noch meist konservativ.Dr.Langhammer und er werden nie best friends.War vom Thema her sehr spannend.Man bekommt ein wenig Einblick ins Bergsteigermilieu und rät beim Mörder mit.Der Schluß war überraschend und das ganze Buch über nicht erkennbar , wer der Mörder ist.Bin seit dem ersten Buch Klufti Fan und mit dem Buch ist den Autoren wieder ein spannender Kluftikrimi gelungen

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  • 5 Sterne

    30 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 17.10.2016

    Wie alle Kluftinger-Bücher ist auch dieses Buch spannend und unterhaltsam geschrieben. Man kann nicht aufhören zu lesen. Nur leider hab ich einen “Fehldruck“ erhalten, den der Einband ist verkehrt herum und somit steht das rote Lesezeichen-Band oben raus. Trotzdem: sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 02.01.2017

    Kommissar Kluftinger hat von seiner Familie zum Geburtstag ein E-Bike bekommen. Sein Nachbar Dr. Langhammer möchte natürlich sofort, dass sie eine Radtour zusammen unternehmen. Zähneknirschend stimmt er zu. Gesagt, getan. Eines Morgens sind die beiden am Fusse des Himmelhorns unterwegs. Durch Zufall entdecken sie drei Tote. Sofort informieren sie die Polizei. Bei den Männern handelt sich um einen berühmten Dokumentarfilmer und zwei Bergführer. Bei den Ermittlungen stösst Kluftinger teilweise an seine Grenzen. Zu allem Übel haben sich sein Sohn und dessen schwangere Frau bei ihm einquartiert, was nicht immer einfach ist. Sein Nachbar Langhammer hat eine Affäre und somit ist seine Frau zeitweise Gast bei den Kluftingers.

    Auf den neunten Teil dieser Serie war ich sehr gespannt. Die eine oder andere Szene hat bei mir ein Schmunzeln ausgelöst. Zum Beispiel, dass Kluftinger die Liebe zur Seifenoper gefunden hat und teilweise Zitate im wirklichen Leben verwendet. Damit hat er seine Mitmenschen sehr angenehm überrascht. Denn manchmal ist er wirklich wie ein Elefant im Porzellanladen, aber er meint es eigentlich nicht böse. In diesem Krimi spielen teilweise die Opfer eine Nebenrolle, was ich nicht weiter schlimm finde. Die Figuren sind sehr lebensnah beschrieben und den Schreibstil finde ich sehr flüssig. Die Lachmuskeln kommen bei diesem Buch auch zum Zug.

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  • 5 Sterne

    29 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja H., 19.10.2016

    Genial, unterhaltsam und spannend. Es darf und kann gelacht werden. Klufti in Bestform.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans K., 18.10.2016

    Bei uns in St. Gallen habe ich das Buch, frisch ab der Druckerpresse, in der Bibliothek gesehen und mitgenommen, nachdem ich dieses Buch in Biberach in einer Buchhandlung gesehen habe. Vor allem die grossen Stapel dort haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht.
    Es hat sich gelohnt. Obwohl etwas langatmig in der ganzen Erzählung, ist es spannend geschrieben. Ich habe mich über das Himmelhorn schlau gemacht, und auch der "Rädlerweg" den gibt es wirklich.
    Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reichert M., 27.10.2016

    Meine Schwiegertochter liebt diese beiden Autoren und daher habe ich ihr dieses neue Buch bestellt. Es war binnen kurzer Zeit gelesen und sie sagte es sei wieder total gelungen.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 09.01.2018

    Absturz...

    Kluftinger hat ein E-Bike geschenkt und war mit Martin Langhammer unterwegs. Und er sollte seine Tour auch noch filmen…
    Bei einer Rast sah er durch das Fernglas etwas in einem hohen Baum hängen…
    Natürlich musste das untersucht werden. Und so kam es, dass die beiden drei abgestürzte Bergsteiger fanden…
    Durch ein bestimmtes Detail kam Kluftinger darauf, dass es sich hier nicht um einen Unfall handeln konnte…
    Auch hatte es in zwei Bergsteigerfamilien schon ein paarmal Unfälle gegeben, die die eine der anderen in die Schuhe zu schieben versuchte…
    Doch war mit beiden Familien nicht wirklich zu reden…
    Einer der letzten Abgestürzten war ein Filmemacher, der Bergfilme drehte. Und er hatte auch eine Geschäftspartnerin…
    Wie konnte er seine eigene Radtour filmen? Und wer wünschte sich das von Klufti? Was hing da in dem hohen Baum? Und wie kam es überhaupt dorthin? Wer waren die abgestürzten Bergsteiger? Wieso waren sie abgestürzt? Was brachte Klufti in diesem Fall dazu am Mord zu denken? Oder war es doch ein Unfall? Warum waren die Familien verfeindet? Wieso dachte jede immer, die andere sei schuld an den Unglücken? Inwiefern konnte man mit den beiden Familien nicht reden? Wer sollte bei dem Absturz ermordet werden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich wieder sehr gut lesen. Ich war auch – wie immer bei Klüpfel/Kobr schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Und doch muss ich sagen, dass es nicht ihr bestes Werk ist. Es ist klar, dass immer auch in diesen Regiionalkrimis viel Privates der Ermittler mitspielt. Doch in diesem Krimi fand ich das ein bisschen zu viel. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass in diesem Buch die Schwangerschaft Yumikos die Hauptrolle spielte, und erst dann der Mordfall wichtig war. Es ist mir durchaus bewusst, dass auch das dazugehört und es macht auch den Charme der Kluftinger-Romane aus. Aber es hätte durchaus ein bisschen mehr Spannung sein können, denn da hat es mir doch etwas gefehlt. Und doch war natürlich einiges davon vorhanden, den ich wollte ja auch wissen, was da am Himmelhorn jetzt wirklich passiert war. Und mein Wissensdurst wurde dann auch befriedigt. Aber ich sagte ja schon, es war nicht das beste Werk der Autoren und daher gibt es von mir zwar trotzdem eine Lese-/Kaufempfehlung aber eben nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara H., 30.10.2016

    Dieses Buch war wieder einmal ein Kluftinger-Krimi ganz nach meinem Geschmack. Der Kommissar wie er leibt und lebt. Anders kann man das gar nicht ausdrücken. Wer bereits die acht vorherigen Bände gelesen hat, weiss worauf er sich einlässt und was er erwarten kann. Ich habe immer wieder herzlich gelacht. Allerdings ist man sich dann auch bewusst, dass man nicht unbedingt die hochkompliziertesten und komplexesten Kriminalfälle vorgesetzt bekommt.

    Die Polizistenkollegen von Kluftinger haben in diesem Buch einen eher kleineren Part eingenommen was der Geschichte ganz gut getan hat.

    Es gab aber ein paar Kleinigkeiten die mich gestört haben. Die Geschichte mit unserem geschätzten Doktor Langhammer hat mir leider nicht gefallen. Ich mag dieses Zusammenspiel zwischen den beiden sonst immer, hier aber überhaupt nicht. Das hat irgendwie auch gar nicht zu den beiden gepasst. Da dies aber nur ein kleiner Teil der ganzen Geschichte war, liess es sich aushalten.

    Für mich war aber auch an gewissen Stellen dieses „Altmodisch sein“ und „hinter dem Berg leben“(für die, die das Buch gelesen haben: Stichwort Termin beim Bankberater) dann zu dick aufgetragen. Dieses Gespräch sollte lustig sein, mich hat es aber nur noch genervt.

    Deshalb auch „nur“ vier Sterne. Trotz allem aber wirklich empfehlenswert. Für Kluftinger-Fans aber ja sicher ein Muss.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane G., 19.10.2016

    Eine lange Wartezeit aber es hat sich gelohnt. Wie immer, eine gute Geschichte mit viel Aktion und nebenbei die Erzählung vom Kommissar Kluftinger mit seinem turbulenten Leben. Interessant, erfrischend, lustig, spannend und unvergleichbar.

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  • 5 Sterne

    Barbara K., 23.11.2016

    Der wohl bisher beste und lustigste Klufti. Schon auf den allerersten
    Seiten musste ich lachen, zudem ist es spannend zu lesen wie der Kluftinger mit manch vertrackter Situation umgeht. Das Buch ist sehr empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    Angela G., 13.03.2017

    Nachdem mir die letzten beiden Kluftinger-Romane nicht so gut gefallen haben fand ich diesen wieder sehr erfrischend witzig, spannend und einfallsreich.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara K., 29.10.2016

    Klüpfel und Kobr haben sich mit Himmelhorn wieder selbst übertroffen. Absolut kurzweilig und sehr gut zu lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina d., 20.10.2016

    Wie immer ein pures Lesevergnügen. Spannung und Humor pur aus dem Allgäu. Ein Muss für Klufti Fans!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans W., 29.10.2016

    Mit Spannung erwartet. Klufti muss sein.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter N., 05.12.2016

    Leider noch nicht gelesen,da Weihnachtsgeschenk!

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