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  • 5 Sterne

    22 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 20.05.2019 bei bewertet

    ich bin völlig begeistert

    Genevieve Tayler erläutert zunächst grundlegendes Wissen rund um den Holzbackofen, stellt neben dem großen gemauerten Holzbackofen auch zwei kleine Modelle für den Gebrauch im Garten vor, die auch einen möglichen Umzug mitmachen können. Zudem werden benötigte Grundausrüstung sowie grundlegendes Wissen, beispielsweise zum Schätzen oder Messen der Temperatur vermittelt.

    Die optimale Nutzung des Holzbackofens besteht darin, verschiedene Gerichte bei unterschiedlichen Temperaturen hintereinander zuzubereiten. Diese Idee spiegelt sich auch in den Kapiteln der Rezepte wieder, die sich in „Pizza“ ( am heißesten), „Braten und Grillen“ – und dann, mit abfallenden Temperaturen in „Backen“ und im abkühlenden Ofen in slow cooking und mehr aufteilen.

    Bei uns steht seit ein paar Jahren im Wohnzimmer ein großer Grundofen, den wir immer mal wieder, eher intuitiv, für die Zubereitung von Speisen genutzt haben, beispielsweise für das Grillen von Würstchen oder Stockbrot am langen Spieß, für das Zubereiten von Ofenkartoffeln oder das Grillen von Lachsportionen in Aluschalen im Grillkorb ( großartig) oder das Trocknen von Apfelringen im Warmhaltefach. Ich wußte schon, dass man in dem Ofen auch Brot backen kann, jedoch war mir das Ausprobieren zu gewagt und so war ich auf der Suche nach einer guten Anleitung und bin auf dieses Buch gestoßen.

    Der erklärten Rezepte gehen bei Weitem darüber hinaus, was ich in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Nicht nur tolle Rezepte für verschiedene Pizzen oder Brote, , sondern auch Kuchen, Eintöpfe, Braten, Marmelade und vieles mehr begeistern mich völlig. Sie sind so vielfältig, dabei super erklärt, durch Fotos und Abwandlungsmöglichkeiten ergänzt. Vor allem die vielen Praxistipps finde ich außerordentlich hilfreich, nicht nur zum Kochen, sondern um mit dem Ofen sachgemäß umzugehen. Um beim Beispiel des Brotes zu bleiben, dessen Teig ich im Experiment selber niemals auf diese Art zubereitet hätte ( muß besonders feucht sein um beim Backen Dampf abzugeben), haben mir die Ausführungen zum „mit Wasser besprühen“ offenbar Risse in den Schamottsteinen erspart und ich bin froh, vor meinen weiteren Experimenten, die ausführlichen, einleuchtenden Anleitungen gelesen zu haben.

    Die Rezepte finde ich allesamt sehr aufregend und habe es aufgegeben, post-its im Buch zu verteilen. Ich denke, wir werden der Reihe nach alles ausprobieren, unter anderem die Kambodschanischen Currymuscheln, die Pekingente, gesmokte Garnelen mit Zitronen-Buttersauce, Rauchmandeln, Paella mit Seeteufel und Mangold, Brot ( na, klar!), Schokocrumble, Orangenblüten-Reispudding mit geschmortem Rhabarber, gebratener Blumenkohl Sformato, in Zeitungspapier gebackener Lachs ( gefüllt mit Winterzwiebeln und Pinienkernen), Backäpfel mit geürzten Rumrosinen, marokkanisches Lamm-Tangia und Baiser-Varianten.

    Die Rezepte sind allesamt ansprechend; zu jedem Kapitel und zu jedem Rezept erhält man Hinweise und Tipps, die kleine und gravierende Fehler vermeiden lassen. Ich bin von diesem Buch völlig begeistert und möchte es nicht mehr missen.

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  • 5 Sterne

    36 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 03.06.2019 bei bewertet

    Eine urige Art, Speisen zu bereiten

    Hach ja, so ein Holzofen, mit dem man backen, grillen und braten kann, ist einfach toll! Niemand kann abstreiten, dass Pizza und Brot aus dem Holzbackofen einfach unvergleichlich gut schmecken. Aber auch ganz viele andere Gerichte lassen sich darin zaubern.

    Das Buch beginnt bei den Grundlagen: Dem Ofen selbst, der Befeuerung, der Grundausrüstung. Alles Informationen, die sehr hilfreich sind. Schnell wird auch klar – hier geht nichts einfach nur so. Ein wenig Arbeit ist erforderlich. Der heimische Herd und Backofen sind bequemer, eindeutig. Aber die Arbeit lohnt sich!

    Danach startet es mit den Rezepten für Pizza – und hier wird auch gleich eine geniale Timeline geliefert, sodass rein gar nichts schieflaufen kann.

    Anschließend geht es ans „Braten und Grillen“. Quer durch alle Leckereien, Fleisch und Fisch, aber auch Gemüse und sogar Snacks, finden sich Anregungen, die geradezu unwiderstehlich sind.

    Mein Lieblingsabschnitt folgt mit „Backen“. Man muss es ausprobiert haben, um zu verstehen, warum es Sinn macht, sich so viel mehr Mühe zu machen, statt einfach nur den Küchenbackofen anzuwerfen. Aber eines steht fest: Wer einmal ein Brot oder einen der herrlichen Kuchen aus dem Holzbackofen gekostet hat, plant sofort den eigenen Holzbackofen im Garten!

    Dann folgt ein Abschnitt über das Abkühlen des Ofens – und bringt noch weitere Rezepte mit. Die Resthitze nutzen! Wunderbar! Insgesamt lässt sich gerade beim Holzbackofen die Hitze gut nutzen und Gerichte entsprechend geplant, ergeben ein tolles Menü.

    Die Rezepte selbst sind sehr gut und übersichtlich gegliedert und aufgebaut. Die Zutatenliste steht separat zu den einzelnen Arbeitsschritten. Zudem gibt es zu jedem Rezept einen einführenden, sehr interessanten Text. Fast alle Rezepte sind bebildert und bei vielen gibt es noch Zusatztipps.

    Ein Buch, nicht nur für Neulinge in Sachen Holzbackofen, zumal die Rezepte auch gut in jedem anderen Ofen (nur nicht so herrlich „holzig-rauchig“) nacharbeiten lassen. Ich bin total begeistert und gebe die vollen fünf Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    34 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 20.05.2019

    ich bin völlig begeistert

    Genevieve Tayler erläutert zunächst grundlegendes Wissen rund um den Holzbackofen, stellt neben dem großen gemauerten Holzbackofen auch zwei kleine Modelle für den Gebrauch im Garten vor, die auch einen möglichen Umzug mitmachen können. Zudem werden benötigte Grundausrüstung sowie grundlegendes Wissen, beispielsweise zum Schätzen oder Messen der Temperatur vermittelt.

    Die optimale Nutzung des Holzbackofens besteht darin, verschiedene Gerichte bei unterschiedlichen Temperaturen hintereinander zuzubereiten. Diese Idee spiegelt sich auch in den Kapiteln der Rezepte wieder, die sich in „Pizza“ ( am heißesten), „Braten und Grillen“ – und dann, mit abfallenden Temperaturen in „Backen“ und im abkühlenden Ofen in slow cooking und mehr aufteilen.

    Bei uns steht seit ein paar Jahren im Wohnzimmer ein großer Grundofen, den wir immer mal wieder, eher intuitiv, für die Zubereitung von Speisen genutzt haben, beispielsweise für das Grillen von Würstchen oder Stockbrot am langen Spieß, für das Zubereiten von Ofenkartoffeln oder das Grillen von Lachsportionen in Aluschalen im Grillkorb ( großartig) oder das Trocknen von Apfelringen im Warmhaltefach. Ich wußte schon, dass man in dem Ofen auch Brot backen kann, jedoch war mir das Ausprobieren zu gewagt und so war ich auf der Suche nach einer guten Anleitung und bin auf dieses Buch gestoßen.

    Der erklärten Rezepte gehen bei Weitem darüber hinaus, was ich in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Nicht nur tolle Rezepte für verschiedene Pizzen oder Brote, , sondern auch Kuchen, Eintöpfe, Braten, Marmelade und vieles mehr begeistern mich völlig. Sie sind so vielfältig, dabei super erklärt, durch Fotos und Abwandlungsmöglichkeiten ergänzt. Vor allem die vielen Praxistipps finde ich außerordentlich hilfreich, nicht nur zum Kochen, sondern um mit dem Ofen sachgemäß umzugehen. Um beim Beispiel des Brotes zu bleiben, dessen Teig ich im Experiment selber niemals auf diese Art zubereitet hätte ( muß besonders feucht sein um beim Backen Dampf abzugeben), haben mir die Ausführungen zum „mit Wasser besprühen“ offenbar Risse in den Schamottsteinen erspart und ich bin froh, vor meinen weiteren Experimenten, die ausführlichen, einleuchtenden Anleitungen gelesen zu haben.

    Die Rezepte finde ich allesamt sehr aufregend und habe es aufgegeben, post-its im Buch zu verteilen. Ich denke, wir werden der Reihe nach alles ausprobieren, unter anderem die Kambodschanischen Currymuscheln, die Pekingente, gesmokte Garnelen mit Zitronen-Buttersauce, Rauchmandeln, Paella mit Seeteufel und Mangold, Brot ( na, klar!), Schokocrumble, Orangenblüten-Reispudding mit geschmortem Rhabarber, gebratener Blumenkohl Sformato, in Zeitungspapier gebackener Lachs ( gefüllt mit Winterzwiebeln und Pinienkernen), Backäpfel mit geürzten Rumrosinen, marokkanisches Lamm-Tangia und Baiser-Varianten.

    Die Rezepte sind allesamt ansprechend; zu jedem Kapitel und zu jedem Rezept erhält man Hinweise und Tipps, die kleine und gravierende Fehler vermeiden lassen. Ich bin von diesem Buch völlig begeistert und möchte es nicht mehr missen.

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  • 5 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 03.06.2019

    Eine urige Art, Speisen zu bereiten

    Hach ja, so ein Holzofen, mit dem man backen, grillen und braten kann, ist einfach toll! Niemand kann abstreiten, dass Pizza und Brot aus dem Holzbackofen einfach unvergleichlich gut schmecken. Aber auch ganz viele andere Gerichte lassen sich darin zaubern.

    Das Buch beginnt bei den Grundlagen: Dem Ofen selbst, der Befeuerung, der Grundausrüstung. Alles Informationen, die sehr hilfreich sind. Schnell wird auch klar – hier geht nichts einfach nur so. Ein wenig Arbeit ist erforderlich. Der heimische Herd und Backofen sind bequemer, eindeutig. Aber die Arbeit lohnt sich!

    Danach startet es mit den Rezepten für Pizza – und hier wird auch gleich eine geniale Timeline geliefert, sodass rein gar nichts schieflaufen kann.

    Anschließend geht es ans „Braten und Grillen“. Quer durch alle Leckereien, Fleisch und Fisch, aber auch Gemüse und sogar Snacks, finden sich Anregungen, die geradezu unwiderstehlich sind.

    Mein Lieblingsabschnitt folgt mit „Backen“. Man muss es ausprobiert haben, um zu verstehen, warum es Sinn macht, sich so viel mehr Mühe zu machen, statt einfach nur den Küchenbackofen anzuwerfen. Aber eines steht fest: Wer einmal ein Brot oder einen der herrlichen Kuchen aus dem Holzbackofen gekostet hat, plant sofort den eigenen Holzbackofen im Garten!

    Dann folgt ein Abschnitt über das Abkühlen des Ofens – und bringt noch weitere Rezepte mit. Die Resthitze nutzen! Wunderbar! Insgesamt lässt sich gerade beim Holzbackofen die Hitze gut nutzen und Gerichte entsprechend geplant, ergeben ein tolles Menü.

    Die Rezepte selbst sind sehr gut und übersichtlich gegliedert und aufgebaut. Die Zutatenliste steht separat zu den einzelnen Arbeitsschritten. Zudem gibt es zu jedem Rezept einen einführenden, sehr interessanten Text. Fast alle Rezepte sind bebildert und bei vielen gibt es noch Zusatztipps.

    Ein Buch, nicht nur für Neulinge in Sachen Holzbackofen, zumal die Rezepte auch gut in jedem anderen Ofen (nur nicht so herrlich „holzig-rauchig“) nacharbeiten lassen. Ich bin total begeistert und gebe die vollen fünf Sterne.

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