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Online-Omi, Band 1: Renate Bergmann, die 82-jährige vierfach verwitwete Rentnerin aus Berlin-Spandau, erzählt aus ihrem Alltag. Sie kommuniziert mit ihrem neuen „Tomatentelefon“ (vorne ist eine Glasscheibe und hinten eine angebissene Tomate), sie schreibt „Imehl“, ist auf „Fässbuck“ und auf „Zwitter“…
Erster Eindruck: Ein witziges Cover mit der rüstigen Rentnerin und ihrer Freundin auf dem Friedhof. Der Klappentext verspricht gute Unterhaltung.
Renate ist geplagt von „Ossiporose“ und trinkt gerne mal einen Korn auf die Gesundheit (darauf musste sie selbst kommen, denn das sagt einem ja kein Arzt). Jeden Morgen freut sie sich auf ihre Tasse Bohnenkaffee, denn den Rest des Tages soll sie wegen des Blutdrucks besser Tee trinken. „Im Krieg hatten wir keinen Kaffee, zu DDR-Zeiten hat er nicht geschmeckt, und heute darf ich keinen mehr trinken.“ Das ist wirklich ungerecht.
Eine Rentnerin hat es nicht leicht, weiss Renate nur zu gut, denn als Hausfrau geht man nie in Rente und wenn dann der Mann auch noch in Rente geht, steht er zu Hause nur im Weg rum. Oder dann dies: Die Arztgehilfin hat sie für einen Dienstag aufgeboten, aber dabei geht Renate stets freitags zum Arzt. Warum? Weil dann die neue BUNTE schon raus ist! Köstlich!
Sie bleibt nicht ständig nur zu Hause, nein, sie ist sehr aktiv und fährt auch gerne mit ihren Freunden Kurt und Ilse mit dem Auto aus. Kurt sieht zwar nicht mehr so gut, aber Renate und Ilse schauen ja mit… Eins meiner Highlights war die Geschichte mit der Pflegehilfe nach einem Knöchelbruch. Leider kann ich diese hier nicht verraten. Kehrdienst im Haus, Politik, Scheidungen, Pflege der Grabstätten ihrer vier verstorbenen Männer, runde Geburtstage – Renate weiss zu allem etwas zu berichten.
Es war meine erste Begegnung mit der Online-Omi Renate Bergmann, und was soll ich sagen? Ich habe mich köstlich amüsiert, einfach herrlich! Die Renate erzählt einfach so frisch und fröhlich aus ihrem Rentneralltag, dass es eine wahre Freude für mich war. Das Buch war im Nu ausgelesen.
Fazit: Einfach witzig, ich will mehr davon – 5 Sterne.
Das Büchlein hat mir eine Freundin im Urlaub zum Lesen gegeben und ich muss sagen, einfach topp. Obwohl ich keine "Leserin" bin, ich habe es mit Freude gelesen und viel gelacht. Nun habe ich das Büchlein einer Bekannten als Trostpflaster für die überstandene Operation geschenkt.
Ein Buch über eine wirklich taffe 82jährige Dame. Ich glaube, alle möchten in diesem Alter noch so fit sein. Renate ist eine Witwe und lebt in Berlin. Sie hat viermal geheiratet und alle ihre Ehemänner sind ihr verstorben. Daher hat sie auch vier Gräber zu pflegen, eines sogar in der ehemaligen "Ostzone". Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freunden Ilse und Kurt. Kurt hört und sieht schlecht. Es wird hier ganz genau seine Autofahrten beschrieben. Dies ist auf jeden Fall eine große Lachnummer. Der Neffe Stefan hat seiner Tante Renate ein ausgedientes Handy geschenkt. Was macht die Tante? Sie spielt darauf herum und ist plötzlich online und teilt aller Welt mit, was sie gerade tut. Mit ihrer Freundin studiert Renate Todesanzeigen. Dann schmuggeln sie sich in den Leichenschmaus, essen sich satt und nehmen in Tuperschüsseln das Essen für den nächsten Tag mit. Auch die Sonderangebotseinkaufstouren und die Arztbesuche sind zum Schreien. Ein nicht all zu Ernst nehmendesBuch mit lauter Komik.
Ein Buch über eine wirklich taffe 82jährige Dame. Ich glaube, alle möchten in diesem Alter noch so fit sein. Renate ist eine Witwe und lebt in Berlin. Sie hat viermal geheiratet und alle ihre Ehemänner sind ihr verstorben. Daher hat sie auch vier Gräber zu pflegen, eines sogar in der ehemaligen "Ostzone". Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freunden Ilse und Kurt. Kurt hört und sieht schlecht. Es wird hier ganz genau seine Autofahrten beschrieben. Dies ist auf jeden Fall eine große Lachnummer. Der Neffe Stefan hat seiner Tante Renate ein ausgedientes Handy geschenkt. Was macht die Tante? Sie spielt darauf herum und ist plötzlich online und teilt aller Welt mit, was sie gerade tut. Mit ihrer Freundin studiert Renate Todesanzeigen. Dann schmuggeln sie sich in den Leichenschmaus, essen sich satt und nehmen in Tuperschüsseln das Essen für den nächsten Tag mit. Auch die Sonderangebotseinkaufstouren und die Arztbesuche sind zum Schreien. Ein nicht all zu Ernst nehmendesBuch mit lauter Komik.
Noch nie habe ich beim Lesen so gelacht. Da ich vor Lachen Tränen in den Augen hatte, musste ich öfters Pausen machen. Dieses Buch kann ich allen sehr empfehlen zum lesen.
Sorry, angeblich benutzt diese Renate Bergmann mit ihren 82 Jahren Facebook und dann schreibt sie im Buch Fäßbuck. Bei Twitter schreibt sie auch regelmäßig und im Buch nennt sie es Zwitter ? Das Fremdwort Buffet kann sie dann aber schon richtig schreiben ? Frau Bergmann schreibt die Automarke Toyota als Koyota, der Vertrieb von Toyota-Autos in Deutschland begann 1970. Ich persönlich glaube nicht, dass Frau Bergmann das Auto nicht kennt !!
Ich finde das Buch echt nicht gut, tut mir leid. Es steckt hinter dem/der Autorin sicher keine Frau Bergmann mit 82 Jahren. Ich denke dem Leser wird hier einfach etwas vorgegaukelt.
Ich habe in der Bibliothek direkt nach Renate Bergmann gesucht, nachdem ich die Leseprobe von "Besser als Bus fahren " gelesen hatte. Denn die war echt lustig und zum Lachen. Und außerdem kurz. Und leider ist es dann auch wie so oft... in der Kürze läuft das. Die Zoten und Anekdoten sind lustig. Die Protagonisten komisch. Und ja, den Twitteraccount, den gibt es wirklich.
Renate Bergmann nicht. Dahinter steckt Thorsten Rohde. Es ist unbestritten ganz beachtlich, dass man soviel Kreativität, vor allem aus einem Zufall, entwickeln kann, um ein komplettes 82 jähriges, total überzogenes Leben auf die Beine zu stellen.
Dennoch verliert es ein bisschen in der Länge der Bücher. Renate Bergmann ist zweifelos kurzweilig. zuweilen komisch aber manchmal auch zu überzogen, zu aufgesetzt. Und vor allem zu lang. Ich habe zwei Bücher ausgeliehen und beide eigentlich nur zu Ende gelesen, weil ich sie eben hatte.
Ich habe das Buch geschenkt bekommen, mich hat es nicht überzeugt, von einigen Ungereimtheiten abgesehen (z.B. mit 60 in Rente nach 50 Arbeitsjahren) sind mir viele Ansichten einfach zu intolerant, zu viel Eigenlob, Rechthaberei - kann aber auch generell nicht viel mit Texten und Filmen anfangen, die auf die DDR verweisen (sind nach meinem Gefühl stets einseitige subjektive Darstellungen) - möchte aber Niemanden den Hörspass vermiesen, oberflächlicher Humor ist auf jeden Fall gegeben - wer es mag. Bitte selbst hören und beurteilen !
Ich habe gezielt danach gesucht, weil ich eine Leseprobe des neuen Renate Bergmann hatte. Die war echt lustig und zum Lachen. Aber vllt auch der Kürze wegen. Und leider ist es dann auch wie so oft... in der Kürze läuft das. Die Zoten und Anekdoten sind lustig. Die Protagonisten komisch. Und ja, den Twitteraccount, den gibt es wirklich.
Renate Bergmann nicht. Dahinter steckt Thorsten Rohde. Es ist unbestritten ganz beachtlich, dass man soviel Kreativität, vor allem aus einem Zufall, entwickeln kann, um ein komplettes 82 jähriges, total überzogenes Leben auf die Beine zu stellen.
Dennoch verliert es ein bisschen in der Länge der Bücher. Renate Bergmann ist zweifellos kurzweilig. zuweilen komisch aber manchmal auch zu überzogen, zu aufgesetzt. Und vor allem zu lang. Ich habe zwei Bücher aus der Reihe und beide eigentlich nur zu Ende gelesen, weil ich sie eben hatte.
Buchinhalt:
Renate Bergmann ist 82, Berlinerin und nicht auf den Mund gefallen: humorvoll berichtet sie von ihrem Alltag, ihren Freundinnen, Arztbesuchen, Kaffeefahrten, Nachbarn und so manchem anderen. Dass sie schon mal mit ihrer Freundin Ilse auf fremde Beerdigungen geht, um sich am Büffet dazu zu mogeln – jeder braucht schließlich ein Hobby – oder auch vom ganz alltäglichen Tratsch im Treppenhaus, von Kehrwoche, Rentnertreff und ihrer esoterisch angehauchten Tochter Kirsten. Es bleibt kein Auge trocken, aber lesen Sie selbst!
Persönlicher Eindruck:
Das vorliegende Buch ist das erste der Online-Omi-Reihe, inzwischen gibt es schon 15. Die rüstige alte Dame ist ein Garant für witzige Unterhaltung, die jedes Mal auch einen kleinen, wahren Kern beinhaltet und den Leser nachdenken lässt, wenn sich die Lachmuskeln wieder beruhigt haben.
Dabei ist Renate Begmann „nur“ eine Kunstfigur, hinter dem Pseudonym steckt der Autor Torsten Rhode, ein Mittdreißiger, der es versteht, seine Fangemeinde hinter sich zu scharen. Dies ist sein Debütband, ihm folgen mittlerweile schon viele weitere und man kann sehen, sein Konzept geht wirklich auf. Woanders sind es Hakan, Francesco und Ranjid (Kaya Yanar) oder Cindy aus Marzahn (Ilka Bessin), bei ihm ist es eine Seniorin mit durchaus nicht wenigen Haaren auf den Zähnen aber dem Herz am rechten Fleck.
In vielen Kapiteln erzählt Rhodes Online-Oma von ihrem Leben, ihrem Alltag und den Menschen, die ihr begegnen. Man lernt ihre Freundinnen Ilse und Gertrud kennen, erfährt, dass Renates Tochter Kirsten eine eingefleischte Vegetarierin, Esoterikerin und Tier-Heilpraktikerin ist und was ihre Mutter daher so alles über sie denkt. Alles kurzweilig und lustig, geeignet für nette Lesestunden.
Natürlich bedient Rhode auch so manches Klischee. Das gehört aber dazu – Comedians im Fernsehen tun das auch und das stört’s auch keinen. So löffeln Renate und Ilse auch mal die „75 g gratis“ aus dem Nutella-Sonderangebot beim Supermarkt oder wird schon morgens um fünf der Hausflur gebohnert.
Man darf jetzt keine tiefgreifende Literatur erwarten, das ist auch gar nicht die Absicht des Buches. Vielmehr schenkt die Online-Omi dem Leser einige vergnügliche Lesestunden, was in der heutigen Zeit wichtiger ist, denn je.
Ich kenne bereits mehrere Nachfolgebände und habe mir den Ersten jetzt auch mal gegönnt, natürlich entwickelt der Autor im Laufe von 15 weiteren Bänden seine Figuren weiter und auch seine Gags – doch dieser Einstiegsband ist absolut charmant und intelligent gemacht, eignet sich super als Mitbringsel oder natürlich zum selber lesen und bekommt von mir verdient die volle Punktzahl von 5 Sternen!
Ich muss gestehen, dass ich Renate Bergmann bisher nicht kannte, dabei ist sie doch „Deutschlands bekannteste Twitter-Omi“. Inzwischen ist sie 82 Jahre alt und hat einige Männer überlebt. Mit der Pflege der Gräber ist sie gut ausgelastet, denn Renate Bergmanns Männer liegen auf vier verschiedenen Friedhöfen, die über ganz Berlin verteilt sind. Zum Twittern und die anderen Internet-Dinge bleibt trotzdem noch Zeit, aber auch für die Teilnahme an Beerdigungen. Renate und ihre Freundin Gertrud suchen sich in der Zeitung Beerdigungen aus, ziehen die schwarzen Fummel an und los geht’s. Hinterher schmeckt der Leichenschmaus so richtig gut und dank Tupper reicht es dann auch noch für den nächsten Tag.
Das Buch liest sich einfach toll und ist so unterhaltsam, dass man sofort gute Laune bekommt. Renate ist keine der Omis, die man über den Tisch ziehen kann, sie weiß sich durchzusetzen, denn sie ist nicht auf den Mund gefallen. Außerdem hat sie bestimmte Vorstellungen und dann ist das so. Was ihr so alles in den Sinn kommt, mag dem einen vielleicht nervig erscheinen, ich finde es einfach zu schön.
Das Alter ist nichts für Feiglinge, aber wenn ich mit 82 so fit wäre wie Renate, dann wäre das schon toll. Vielleicht sollte ich mir auch regelmäßig einen hinter die Binde kippen.
Ein unterhaltsames Buch, dass für manchen Lacher gut ist.
Lustige Episoden aus dem Leben einer Rentnerin, die nicht auf den Mund gefallen ist
Auch wenn Winter ist – ich muss heute mal auf die Friedhöfe und wenigstens Harken. „Den Männern die Haare kämmen“, wie Gertrud immer sagt (S. 17)
Worum geht’s?
So lustig kann das Leben einer Rentnerin sein. Zwischen Seniorensport, Friedhöfen, Facebook und Twitter erzählt uns Renate Bergmann lustige Episoden aus ihrem Leben.
Meine Meinung:
„Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ von Renate Bergmann ist ein lustiges Buch für Zwischendurch. Das, was man als leichte humoristische Lektüre bezeichnen würde. Wer Tiefgang und Lebensweisheiten sucht, ist hier falsch. Wer lustig unterhalten werden will, der ist dagegen brandrichtig.
Mit viel Wortwitz erzählt Renate Bergmann den LeserInnen lustige Episoden aus ihrem Leben. Ich musste mehrmals schmunzeln bei den schlagfertigen Kommentaren, beim Umgang mich den „neumodischen Dingen“. Oder wenn Sachen, die „immer so waren“ umgestellt wurden. Wie z.B. das Abholen der Kontoauszüge komplett vom Schalter auf Drucker umgestellt wurde. Auch lockere und lustige Art erzählt die Autorin hiervon und nimmt die Leser mit in eine Welt des Älterwerdens. Die Probleme, aber auch die neuen Möglichkeiten, die sich erschließen. Und wie sie selbst auf Twitter aktiv wurde. Dabei bringt sei dem Leser ihre Gedanken auf mehr als anschauliche Weise näher, wie sie denkt, wie sie mit Dingen umgeht, die sie noch nicht kennt. Was ihr bei den ersten Ausflügen ins „Internetz“ passiert ist.
Ein Buch, das äußerst kurzweilig ist und die perfekte Lektüre für zwischendurch, wenn man beim Lesen auf satirische und teilweise sarkastische Art unterhalten werden möchte, ohne zu tief mitdenken zu müssen. Ich habe mir Renate Bergmann direkt bei Twitter abonniert.
Fazit:
„Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ von Renate Bergmann ist die perfekte Lektüre für zwischendurch, wenn man mal etwas zum Lachen braucht. Wer Ironie liebt, wird die schlagfertigen Senioren in diesem Buch lieben. Das Buch enthält leichte Episoden für jeden Tag, wenn man mal einfach abschalten möchte und nicht zu tief mitdenken möchte.
Ein Buch, das mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht hat. 4 Sterne von mir für diesen lustigen Ausflug ins Leben einer 82-jährigen!
Ich freue mich schon aufs lesen.Da ihre Bücher bis jetzt einfach zu gut zu lesen sind .In mancher Lebensfaser tut es gut .Auch einmal lauthals lachen zu können .Sie schreibt wie;s wirklich in unserem Leben zugeht. Manchmal tieftraurig und auch wieder hervorragend gut.Freue mich auf den Urlaub und gute Unterhaltung beim Lesen.
Bewertungen zu Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker / Online-Omi Bd.1
Bestellnummer: 5837000
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mira L., 12.10.2016
Als Buch bewertetDas Buch habe ich verschenkt an einen Betroffenen! Die Resonanz war sehr gut und man berichtete von "Schnappatmung" die einen beim lesen überfällt!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 16.02.2017
Als Buch bewertetEinfach herrlich!
Online-Omi, Band 1: Renate Bergmann, die 82-jährige vierfach verwitwete Rentnerin aus Berlin-Spandau, erzählt aus ihrem Alltag. Sie kommuniziert mit ihrem neuen „Tomatentelefon“ (vorne ist eine Glasscheibe und hinten eine angebissene Tomate), sie schreibt „Imehl“, ist auf „Fässbuck“ und auf „Zwitter“…
Erster Eindruck: Ein witziges Cover mit der rüstigen Rentnerin und ihrer Freundin auf dem Friedhof. Der Klappentext verspricht gute Unterhaltung.
Renate ist geplagt von „Ossiporose“ und trinkt gerne mal einen Korn auf die Gesundheit (darauf musste sie selbst kommen, denn das sagt einem ja kein Arzt). Jeden Morgen freut sie sich auf ihre Tasse Bohnenkaffee, denn den Rest des Tages soll sie wegen des Blutdrucks besser Tee trinken. „Im Krieg hatten wir keinen Kaffee, zu DDR-Zeiten hat er nicht geschmeckt, und heute darf ich keinen mehr trinken.“ Das ist wirklich ungerecht.
Eine Rentnerin hat es nicht leicht, weiss Renate nur zu gut, denn als Hausfrau geht man nie in Rente und wenn dann der Mann auch noch in Rente geht, steht er zu Hause nur im Weg rum. Oder dann dies: Die Arztgehilfin hat sie für einen Dienstag aufgeboten, aber dabei geht Renate stets freitags zum Arzt. Warum? Weil dann die neue BUNTE schon raus ist! Köstlich!
Sie bleibt nicht ständig nur zu Hause, nein, sie ist sehr aktiv und fährt auch gerne mit ihren Freunden Kurt und Ilse mit dem Auto aus. Kurt sieht zwar nicht mehr so gut, aber Renate und Ilse schauen ja mit… Eins meiner Highlights war die Geschichte mit der Pflegehilfe nach einem Knöchelbruch. Leider kann ich diese hier nicht verraten. Kehrdienst im Haus, Politik, Scheidungen, Pflege der Grabstätten ihrer vier verstorbenen Männer, runde Geburtstage – Renate weiss zu allem etwas zu berichten.
Es war meine erste Begegnung mit der Online-Omi Renate Bergmann, und was soll ich sagen? Ich habe mich köstlich amüsiert, einfach herrlich! Die Renate erzählt einfach so frisch und fröhlich aus ihrem Rentneralltag, dass es eine wahre Freude für mich war. Das Buch war im Nu ausgelesen.
Fazit: Einfach witzig, ich will mehr davon – 5 Sterne.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine B., 07.12.2016
Als Buch bewertetDas Büchlein hat mir eine Freundin im Urlaub zum Lesen gegeben und ich muss sagen, einfach topp. Obwohl ich keine "Leserin" bin, ich habe es mit Freude gelesen und viel gelacht. Nun habe ich das Büchlein einer Bekannten als Trostpflaster für die überstandene Operation geschenkt.
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ja nein7 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ELISABETH U., 23.02.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetEin Buch über eine wirklich taffe 82jährige Dame. Ich glaube, alle möchten in diesem Alter noch so fit sein. Renate ist eine Witwe und lebt in Berlin. Sie hat viermal geheiratet und alle ihre Ehemänner sind ihr verstorben. Daher hat sie auch vier Gräber zu pflegen, eines sogar in der ehemaligen "Ostzone". Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freunden Ilse und Kurt. Kurt hört und sieht schlecht. Es wird hier ganz genau seine Autofahrten beschrieben. Dies ist auf jeden Fall eine große Lachnummer. Der Neffe Stefan hat seiner Tante Renate ein ausgedientes Handy geschenkt. Was macht die Tante? Sie spielt darauf herum und ist plötzlich online und teilt aller Welt mit, was sie gerade tut. Mit ihrer Freundin studiert Renate Todesanzeigen. Dann schmuggeln sie sich in den Leichenschmaus, essen sich satt und nehmen in Tuperschüsseln das Essen für den nächsten Tag mit. Auch die Sonderangebotseinkaufstouren und die Arztbesuche sind zum Schreien. Ein nicht all zu Ernst nehmendesBuch mit lauter Komik.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion F., 14.09.2016
Als eBook bewertetWieder sehr lustig zu lesen. Renate Bergmann ist einfach Klasse. Freue mich schon auf das nächste Buch. Super!!!
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ja nein19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ELISABETH U., 23.02.2016
Als Buch bewertetEin Buch über eine wirklich taffe 82jährige Dame. Ich glaube, alle möchten in diesem Alter noch so fit sein. Renate ist eine Witwe und lebt in Berlin. Sie hat viermal geheiratet und alle ihre Ehemänner sind ihr verstorben. Daher hat sie auch vier Gräber zu pflegen, eines sogar in der ehemaligen "Ostzone". Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freunden Ilse und Kurt. Kurt hört und sieht schlecht. Es wird hier ganz genau seine Autofahrten beschrieben. Dies ist auf jeden Fall eine große Lachnummer. Der Neffe Stefan hat seiner Tante Renate ein ausgedientes Handy geschenkt. Was macht die Tante? Sie spielt darauf herum und ist plötzlich online und teilt aller Welt mit, was sie gerade tut. Mit ihrer Freundin studiert Renate Todesanzeigen. Dann schmuggeln sie sich in den Leichenschmaus, essen sich satt und nehmen in Tuperschüsseln das Essen für den nächsten Tag mit. Auch die Sonderangebotseinkaufstouren und die Arztbesuche sind zum Schreien. Ein nicht all zu Ernst nehmendesBuch mit lauter Komik.
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ja nein21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
prisi, 06.04.2015
Als Buch bewertetNoch nie habe ich beim Lesen so gelacht. Da ich vor Lachen Tränen in den Augen hatte, musste ich öfters Pausen machen. Dieses Buch kann ich allen sehr empfehlen zum lesen.
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ja nein2 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 19.07.2015
Als Buch bewertetSorry, angeblich benutzt diese Renate Bergmann mit ihren 82 Jahren Facebook und dann schreibt sie im Buch Fäßbuck. Bei Twitter schreibt sie auch regelmäßig und im Buch nennt sie es Zwitter ? Das Fremdwort Buffet kann sie dann aber schon richtig schreiben ? Frau Bergmann schreibt die Automarke Toyota als Koyota, der Vertrieb von Toyota-Autos in Deutschland begann 1970. Ich persönlich glaube nicht, dass Frau Bergmann das Auto nicht kennt !!
Ich finde das Buch echt nicht gut, tut mir leid. Es steckt hinter dem/der Autorin sicher keine Frau Bergmann mit 82 Jahren. Ich denke dem Leser wird hier einfach etwas vorgegaukelt.
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ja nein0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sanny, 12.12.2017
Als Buch bewertetIch habe in der Bibliothek direkt nach Renate Bergmann gesucht, nachdem ich die Leseprobe von "Besser als Bus fahren " gelesen hatte. Denn die war echt lustig und zum Lachen. Und außerdem kurz. Und leider ist es dann auch wie so oft... in der Kürze läuft das. Die Zoten und Anekdoten sind lustig. Die Protagonisten komisch. Und ja, den Twitteraccount, den gibt es wirklich.
Renate Bergmann nicht. Dahinter steckt Thorsten Rohde. Es ist unbestritten ganz beachtlich, dass man soviel Kreativität, vor allem aus einem Zufall, entwickeln kann, um ein komplettes 82 jähriges, total überzogenes Leben auf die Beine zu stellen.
Dennoch verliert es ein bisschen in der Länge der Bücher. Renate Bergmann ist zweifelos kurzweilig. zuweilen komisch aber manchmal auch zu überzogen, zu aufgesetzt. Und vor allem zu lang. Ich habe zwei Bücher ausgeliehen und beide eigentlich nur zu Ende gelesen, weil ich sie eben hatte.
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ja nein5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
angelika e., 09.06.2015
Als eBook bewertetIch habe das Buch geschenkt bekommen, mich hat es nicht überzeugt, von einigen Ungereimtheiten abgesehen (z.B. mit 60 in Rente nach 50 Arbeitsjahren) sind mir viele Ansichten einfach zu intolerant, zu viel Eigenlob, Rechthaberei - kann aber auch generell nicht viel mit Texten und Filmen anfangen, die auf die DDR verweisen (sind nach meinem Gefühl stets einseitige subjektive Darstellungen) - möchte aber Niemanden den Hörspass vermiesen, oberflächlicher Humor ist auf jeden Fall gegeben - wer es mag. Bitte selbst hören und beurteilen !
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sanny, 06.05.2018
Als Buch bewertetIch habe gezielt danach gesucht, weil ich eine Leseprobe des neuen Renate Bergmann hatte. Die war echt lustig und zum Lachen. Aber vllt auch der Kürze wegen. Und leider ist es dann auch wie so oft... in der Kürze läuft das. Die Zoten und Anekdoten sind lustig. Die Protagonisten komisch. Und ja, den Twitteraccount, den gibt es wirklich.
Renate Bergmann nicht. Dahinter steckt Thorsten Rohde. Es ist unbestritten ganz beachtlich, dass man soviel Kreativität, vor allem aus einem Zufall, entwickeln kann, um ein komplettes 82 jähriges, total überzogenes Leben auf die Beine zu stellen.
Dennoch verliert es ein bisschen in der Länge der Bücher. Renate Bergmann ist zweifellos kurzweilig. zuweilen komisch aber manchmal auch zu überzogen, zu aufgesetzt. Und vor allem zu lang. Ich habe zwei Bücher aus der Reihe und beide eigentlich nur zu Ende gelesen, weil ich sie eben hatte.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin1975, 04.06.2021
Als Buch bewertetBuchinhalt:
Renate Bergmann ist 82, Berlinerin und nicht auf den Mund gefallen: humorvoll berichtet sie von ihrem Alltag, ihren Freundinnen, Arztbesuchen, Kaffeefahrten, Nachbarn und so manchem anderen. Dass sie schon mal mit ihrer Freundin Ilse auf fremde Beerdigungen geht, um sich am Büffet dazu zu mogeln – jeder braucht schließlich ein Hobby – oder auch vom ganz alltäglichen Tratsch im Treppenhaus, von Kehrwoche, Rentnertreff und ihrer esoterisch angehauchten Tochter Kirsten. Es bleibt kein Auge trocken, aber lesen Sie selbst!
Persönlicher Eindruck:
Das vorliegende Buch ist das erste der Online-Omi-Reihe, inzwischen gibt es schon 15. Die rüstige alte Dame ist ein Garant für witzige Unterhaltung, die jedes Mal auch einen kleinen, wahren Kern beinhaltet und den Leser nachdenken lässt, wenn sich die Lachmuskeln wieder beruhigt haben.
Dabei ist Renate Begmann „nur“ eine Kunstfigur, hinter dem Pseudonym steckt der Autor Torsten Rhode, ein Mittdreißiger, der es versteht, seine Fangemeinde hinter sich zu scharen. Dies ist sein Debütband, ihm folgen mittlerweile schon viele weitere und man kann sehen, sein Konzept geht wirklich auf. Woanders sind es Hakan, Francesco und Ranjid (Kaya Yanar) oder Cindy aus Marzahn (Ilka Bessin), bei ihm ist es eine Seniorin mit durchaus nicht wenigen Haaren auf den Zähnen aber dem Herz am rechten Fleck.
In vielen Kapiteln erzählt Rhodes Online-Oma von ihrem Leben, ihrem Alltag und den Menschen, die ihr begegnen. Man lernt ihre Freundinnen Ilse und Gertrud kennen, erfährt, dass Renates Tochter Kirsten eine eingefleischte Vegetarierin, Esoterikerin und Tier-Heilpraktikerin ist und was ihre Mutter daher so alles über sie denkt. Alles kurzweilig und lustig, geeignet für nette Lesestunden.
Natürlich bedient Rhode auch so manches Klischee. Das gehört aber dazu – Comedians im Fernsehen tun das auch und das stört’s auch keinen. So löffeln Renate und Ilse auch mal die „75 g gratis“ aus dem Nutella-Sonderangebot beim Supermarkt oder wird schon morgens um fünf der Hausflur gebohnert.
Man darf jetzt keine tiefgreifende Literatur erwarten, das ist auch gar nicht die Absicht des Buches. Vielmehr schenkt die Online-Omi dem Leser einige vergnügliche Lesestunden, was in der heutigen Zeit wichtiger ist, denn je.
Ich kenne bereits mehrere Nachfolgebände und habe mir den Ersten jetzt auch mal gegönnt, natürlich entwickelt der Autor im Laufe von 15 weiteren Bänden seine Figuren weiter und auch seine Gags – doch dieser Einstiegsband ist absolut charmant und intelligent gemacht, eignet sich super als Mitbringsel oder natürlich zum selber lesen und bekommt von mir verdient die volle Punktzahl von 5 Sternen!
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leseratte1310, 03.02.2019
Als Buch bewertetIch muss gestehen, dass ich Renate Bergmann bisher nicht kannte, dabei ist sie doch „Deutschlands bekannteste Twitter-Omi“. Inzwischen ist sie 82 Jahre alt und hat einige Männer überlebt. Mit der Pflege der Gräber ist sie gut ausgelastet, denn Renate Bergmanns Männer liegen auf vier verschiedenen Friedhöfen, die über ganz Berlin verteilt sind. Zum Twittern und die anderen Internet-Dinge bleibt trotzdem noch Zeit, aber auch für die Teilnahme an Beerdigungen. Renate und ihre Freundin Gertrud suchen sich in der Zeitung Beerdigungen aus, ziehen die schwarzen Fummel an und los geht’s. Hinterher schmeckt der Leichenschmaus so richtig gut und dank Tupper reicht es dann auch noch für den nächsten Tag.
Das Buch liest sich einfach toll und ist so unterhaltsam, dass man sofort gute Laune bekommt. Renate ist keine der Omis, die man über den Tisch ziehen kann, sie weiß sich durchzusetzen, denn sie ist nicht auf den Mund gefallen. Außerdem hat sie bestimmte Vorstellungen und dann ist das so. Was ihr so alles in den Sinn kommt, mag dem einen vielleicht nervig erscheinen, ich finde es einfach zu schön.
Das Alter ist nichts für Feiglinge, aber wenn ich mit 82 so fit wäre wie Renate, dann wäre das schon toll. Vielleicht sollte ich mir auch regelmäßig einen hinter die Binde kippen.
Ein unterhaltsames Buch, dass für manchen Lacher gut ist.
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Azyria Sun, 12.02.2021
Als Buch bewertetLustige Episoden aus dem Leben einer Rentnerin, die nicht auf den Mund gefallen ist
Auch wenn Winter ist – ich muss heute mal auf die Friedhöfe und wenigstens Harken. „Den Männern die Haare kämmen“, wie Gertrud immer sagt (S. 17)
Worum geht’s?
So lustig kann das Leben einer Rentnerin sein. Zwischen Seniorensport, Friedhöfen, Facebook und Twitter erzählt uns Renate Bergmann lustige Episoden aus ihrem Leben.
Meine Meinung:
„Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ von Renate Bergmann ist ein lustiges Buch für Zwischendurch. Das, was man als leichte humoristische Lektüre bezeichnen würde. Wer Tiefgang und Lebensweisheiten sucht, ist hier falsch. Wer lustig unterhalten werden will, der ist dagegen brandrichtig.
Mit viel Wortwitz erzählt Renate Bergmann den LeserInnen lustige Episoden aus ihrem Leben. Ich musste mehrmals schmunzeln bei den schlagfertigen Kommentaren, beim Umgang mich den „neumodischen Dingen“. Oder wenn Sachen, die „immer so waren“ umgestellt wurden. Wie z.B. das Abholen der Kontoauszüge komplett vom Schalter auf Drucker umgestellt wurde. Auch lockere und lustige Art erzählt die Autorin hiervon und nimmt die Leser mit in eine Welt des Älterwerdens. Die Probleme, aber auch die neuen Möglichkeiten, die sich erschließen. Und wie sie selbst auf Twitter aktiv wurde. Dabei bringt sei dem Leser ihre Gedanken auf mehr als anschauliche Weise näher, wie sie denkt, wie sie mit Dingen umgeht, die sie noch nicht kennt. Was ihr bei den ersten Ausflügen ins „Internetz“ passiert ist.
Ein Buch, das äußerst kurzweilig ist und die perfekte Lektüre für zwischendurch, wenn man beim Lesen auf satirische und teilweise sarkastische Art unterhalten werden möchte, ohne zu tief mitdenken zu müssen. Ich habe mir Renate Bergmann direkt bei Twitter abonniert.
Fazit:
„Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ von Renate Bergmann ist die perfekte Lektüre für zwischendurch, wenn man mal etwas zum Lachen braucht. Wer Ironie liebt, wird die schlagfertigen Senioren in diesem Buch lieben. Das Buch enthält leichte Episoden für jeden Tag, wenn man mal einfach abschalten möchte und nicht zu tief mitdenken möchte.
Ein Buch, das mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht hat. 4 Sterne von mir für diesen lustigen Ausflug ins Leben einer 82-jährigen!
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gertrud k., 02.07.2018
Als Buch bewertetIch freue mich schon aufs lesen.Da ihre Bücher bis jetzt einfach zu gut zu lesen sind .In mancher Lebensfaser tut es gut .Auch einmal lauthals lachen zu können .Sie schreibt wie;s wirklich in unserem Leben zugeht. Manchmal tieftraurig und auch wieder hervorragend gut.Freue mich auf den Urlaub und gute Unterhaltung beim Lesen.
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Gabi R., 30.12.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetGenial geschrieben. Super lustig
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