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  • 4 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Melanie McGrath Schreibstil konnte mich sofort begeistern. Sie schildert die Wildheit und Brutalität der Arktis sehr bildlich und bindet diese Hintergrundinformationen hervorragend in ihren Kriminalroman mit ein. Das Leben der Inuit und ihre Denkweise prägen den Roman. Es ist nicht einfach ein Krimi, der mal in einer anderen Atmosphere spielt, viel mehr lebt er durch diese Andersartigkeit. Zu Beginn fiel es mir schwer, mich an die ganzen verschiedenen Personen zu gewöhnen. Durch die ungewohnten Namen der Personen und der Örtlichkeiten ist man aber förmlich gezwungen, das Buch intensiver zu lesen. Nicht nur die Ermittlungen von Edie Kiglatuk lesen sich spannend und faszinierend, auch die diversen Beschaffenheiten von Eis und die mörderische Kälte, bei der ein falscher Schritt unweigerlich zum Tode führen, verleihen dem Buch eine extra Spannung.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 06.11.2011

    Als Buch bewertet

    Edie führt neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin noch reiche verwöhnte Amerikaner durch die Arktis. Unterwegs mit zwei solcher Gestalten passiert jedoch das Unglaubliche. Einer wird angeschossen und kurz darauf tobt auch noch ein Schneesturm. Die Inuits halten zusammen und bergen die zwei Lebenden und den Halbtoten, der jedoch überlebt den Flug nicht. Nach sorgfältiger Rekonstruktion muss Edie feststellen, das es sich hier eindeutig nicht um einen Jagdunfall handelt und es nicht bei einer Leiche bleibt. McGrath vermittelt einen Einblick in das harte Leben der Inuit, deren Umgang mit der Natur und dem tagtäglichen Kampf ums Überleben. Die Arktis ist wahrlich schützenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 01.10.2011

    Als Buch bewertet

    Melanie McGrath Schreibstil konnte mich sofort begeistern. Sie schildert die Wildheit und Brutalität der Arktis sehr bildlich und bindet diese Hintergrundinformationen hervorragend in ihren Kriminalroman mit ein. Das Leben der Inuit und ihre Denkweise prägen den Roman. Es ist nicht einfach ein Krimi, der mal in einer anderen Atmosphere spielt, viel mehr lebt er durch diese Andersartigkeit. Zu Beginn fiel es mir schwer, mich an die ganzen verschiedenen Personen zu gewöhnen. Durch die ungewohnten Namen der Personen und der Örtlichkeiten ist man aber förmlich gezwungen, das Buch intensiver zu lesen. Nicht nur die Ermittlungen von Edie Kiglatuk lesen sich spannend und faszinierend, auch die diversen Beschaffenheiten von Eis und die mörderische Kälte, bei der ein falscher Schritt unweigerlich zum Tode führen, verleihen dem Buch eine extra Spannung.

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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 01.12.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt sehr spannend, es ist wunderbar zu lesen und man fühlt sich wirklich in die Arktis hineinversetzt. Je weiter man allerdings liest, desto mehr möchte man Edie schütteln, dass sie doch bitte nicht alles alleine macht und sich damit immer wieder in große Gefahr begibt. Das führt dann auch zu einigen Längen im Buch, die den Lesefluss ein wenig hemmen. Zum Schluss wird´s dann aber nochmal richtig spannend und der Leser ist wieder versöhnt.
    Besonders die Landschaftsbeschreibungen in diesem Buch sind wunderschön, aber auch die Kultur der Inuit wird dem Leser eindrucksvoll nahe gebracht. Man erfährt sehr deutlich, dass die Menschen in diesem rauen Land nur überleben können, weil sie sich den Umständen anpassen, Platz für übermäßige Gefühlsduseleien, besonders Tieren gegenüber, ist da nicht. Allein schon auf Grund dieser Tatsachen ist diese Lektüre empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander F., 16.12.2011

    Als Buch bewertet

    Die Story ist zwar im großen und ganzen sehr spannend, ich hatte mir aber nach der Leseprobe mehr erhofft. Mitunter bin ich beim Lesen abgeschweift und musste mich auf das Buch konzentrieren, da ich es teilweise etwas langatmig geschrieben fand. Wohingehen ich das Ende und die Auflösung zu kurz fand. Auch waren für mich die Orts-Namen und die Inuit-Wörter zu verwirrend.
    Also: Wer gerne mehr über die Inuits erfahren möchte und nebenbei noch Spannung haben will, ist mit diesem Buch genau richtig dran.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm78, 20.04.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Story:
    Edie Kiglatuk, eine Inuk-Frau begleitet zwei Touristen, Wagner und Taylor, bei einer Abenteuertour durch die vereiste Insel Craig. Als Edie nicht bei den beiden Touristen ist hört sie Schüsse und findet Wagner angeschossen vor. Taylor beteuert seine Unschuld. Die drei werden aus der Eislandschaft von Edies Stiefsohn Joe und ihrer Tante Martie gerettet. Doch Wagner stirbt bevor sie im Krankenhaus ankommen. Der Unfall wird untersucht und damit abgeschlossen, dass Wagner sich selbst angeschossen hat. Ein paar Wochen später kommen wieder zwei Touristen an, ein Mann namens Fairfax und erneut Taylor. Edie begleitet Fairfax und ihr Stiefsohn Joe begleitet Taylor. Doch vom Ausflug kommt nur Joe wieder, ohne Taylor und ist geistig sehr verwirrt. Edie nimmt Joe nach der Behandlung im Krankenhaus mit zu sich nach Hause und am nächsten Tag liegt Joe tot im Bett. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch Edie will dies nicht wahrhaben und begibt sich selbst auf die Suche der Wahrheit und begibt sich damit in große Gefahr. Sie findet schließlich heraus, dass zwei große Ölfirmen ihre Hand im Spiel haben und später auch, dass Joe ermordet wurde.

    Fazit:
    Die Story ist zwar im großen und ganzen sehr spannend, ich hatte mir aber nach der Leseprobe mehr erhofft. Mitunter bin ich beim Lesen abgeschweift und musste mich auf das Buch konzentrieren, da ich es teilweise etwas langatmig geschrieben fand. Wohingehen ich das Ende und die Auflösung zu kurz fand. Auch waren für mich die Orts-Namen und die Inuit-Wörter zu verwirrend.
    Also: Wer gerne mehr über die Inuits erfahren möchte und nebenbei noch Spannung haben will, ist mit diesem Buch genau richtig dran.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah G., 03.10.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch nimmt eine überraschende Wendung, mit der ich am Anfang nicht gerechnet habe. Der Einstieg fiel mir leicht und ich konnte mit die Personen bildlich vorstellen. Mich hat vor Allem das Wissen der Autorin über die Arktis, das Leben der Inuit und deren Gewohnheiten beeindruckt. Ab der zweiten Hälfte des Buches wurde die Handlung leider etwas undurchsichtig, aber das war wohl beabsichtigt, denn mit einem solchen Ende hatte ich überhaupt nicht gerechnet. So wie sich Puzzlestück an Puzzelstück eingefügt hat und dann ein ganzes Bild der Geschichte ergeben hat, fand ich spannend. Im Eis würde ich jedem empfehen, der einmal einen Krimi der etwas anderen Art lesen möchte. Am besten in der kalten Jahreszeit...

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  • 4 Sterne

    2 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 01.10.2011

    Als eBook bewertet

    Melanie McGrath Schreibstil konnte mich sofort begeistern. Sie schildert die Wildheit und Brutalität der Arktis sehr bildlich und bindet diese Hintergrundinformationen hervorragend in ihren Kriminalroman mit ein. Das Leben der Inuit und ihre Denkweise prägen den Roman. Es ist nicht einfach ein Krimi, der mal in einer anderen Atmosphere spielt, viel mehr lebt er durch diese Andersartigkeit. Zu Beginn fiel es mir schwer, mich an die ganzen verschiedenen Personen zu gewöhnen. Durch die ungewohnten Namen der Personen und der Örtlichkeiten ist man aber förmlich gezwungen, das Buch intensiver zu lesen. Nicht nur die Ermittlungen von Edie Kiglatuk lesen sich spannend und faszinierend, auch die diversen Beschaffenheiten von Eis und die mörderische Kälte, bei der ein falscher Schritt unweigerlich zum Tode führen, verleihen dem Buch eine extra Spannung.

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