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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 21.01.2018

    Steven R. Musick nimmt uns mit auf seine Lebensreise - eine Reise, auf der er viel gesehen und erlebt hat. Das prägendste Ereignis ist seine Nahtoderfahrung mit Anfang 20. Er schildert sie klar und sachlich und absolut glaubwürdig. Er ist Jesus begegnet.

    Jahre später erst fast er den Entschluss, dieses Erlebnis zu veröffenltichen und man spürt auf jeder dieser Seiten, dass er die Geschichte nicht aufgeschrieben hat, um zu glänzen, sondern, um auf Gottes Gegenwart auch im Heute eines jeden Lesers aufmerksam zu machen.

    Seine Zeit war noch nicht reif und er wurde wieder auf die Erde geschickt, um Gottes Präsenz zu bezeugen. Dies tut er auf sehr erfrischende Weise - wenn gleich es mir stellenweise zu charismatisch war, Aber: wenn Gott heute so handelt, dann ist er nur der Überbringer der guten Nachricht. Nicht nach Applaus heischend, sondern ehrlich und erfrischend.

    Ich kann nur sagen, dass das Buch mich im tiefsten Herzen angesprochen hat - Gott hat durch Steven mit mir gesprochen - das war ein unglaubliches Erlebnis. Gott möchte mich in seiner Mannschaft haben - mich! Und Sie! Jeden Einzelnen von uns und er möchte, dass sich unsere Augen und unser Herz für die Wirklichkeit Gottes und die reale Existenz in unserem Heute weiten. Dass wir sensibel werden für die Taten und das Eingreifen Gottes. Er nennt diese Erlebnisse "Himmelskugeln" und macht Mut, unsere eigenen sehen zu schätzen zu lernen.

    Dieses Buch ist ein wahrer Schatz und ein Zeugnis, welches aus tiefstem Herzen kommt. Ich wünsche dem "Brief" von Steven R. Musick viele Leser und bete dafür, dass Gott weiter wirkt.

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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 18.01.2018

    Inhalt
    Steven Musick ist 19 Jahre alt, als er ein Nahtod-Erlebnis hat: Nach einer allergischen Reaktion ist er ins Koma gefallen. Fünf Wochen rechnen seine Ärzte nicht damit, dass er noch einmal ins Leben zurückkehrt. Was vorausging: Steven ist ohne sein Wissen bei der US-Marine mit einem Schweinegrippe-Virus infiziert worden. Was heute verboten ist, bringt den jungen, sportlichen und überaus intelligenten Rekruten in eine lebensbedrohliche Situation.
    In den fünf Wochen seines Komas ist Steven Musick bei Jesus im Himmel. Jesus spricht lange mit ihm. Musick erlebt seine unbegreifliche, tiefe Liebe und einen Frieden, wie es ihn in dieser Welt nicht gibt. Zehn Jahre kann er nicht über seine Erfahrungen im Koma sprechen, weil sie so unglaublich intensiv und anders waren als alles, was er in seinem irdischen Leben kannte. Hier schildert er die intensive Begegnung mit Jesus und seine Erfahrungen der inneren und äußeren Heilung.
    Musick hat erlebt, dass Jesus uns so nahe ist wie nur irgendjemand. Dass er jederzeit handeln und auf Gebete und Schritte im Glauben reagieren will. Musick wirbt deshalb leidenschaftlich dafür, dass wir hier und jetzt mit Jesus rechnen und uns durch nichts entmutigen lassen.
    Steven Musick lebte schon vor seiner Nahtod-Erfahrung in einer besonderen Wachheit für Gottes Wirken. Seitdem kann er immer wieder für Menschen beten, die krank oder in Not sind. Manchmal erfährt er im Traum, dass jemand ein bestimmtes Problem hat. Im Glauben kommt es meist nicht auf große Taten an, sondern auf kleine Schritte, betont er. (Quelle: Klappentext)
    Meine Meinung
    Das Cover finde ich wundervoll und sehr anschaulich gestaltet, es zeigt dem Leser direkt, worum es in dem Buch geht. In der Mitte der Weg, der links und rechtsseitig das Wasser teilt und auf ihm die Person, die auf den Himmel und das Licht zu läuft. Ich glaube passender könnte das Cover nicht zu dem Thema sein und auch die Farben sind sehr angenehm.
    Das Buch selbst ist in drei Teile gegliedert. Ich finde die Aufteilung wirklich sehr gut. Der erste Teil beschreibt sein Leben bis zu dem Tag, wo eine allergische Reaktion plötzlich alles für immer verändert. Im zweiten Teil berichtet Steven über sein Leben nach der Rückkehr ins Leben und ebenso von einer Wiederholung seines Erlebnisses im Himmel. Im letzten Teil beschreibt der Autor seine himmlischen Erlebnisse auf Erden und lädt den Leser ein, selbst den Himmel bereits hier und jetzt auf der Erde im Alltag zu erleben.
    Das Buch ist flüssig und mitreißend geschrieben, eigentlich will man es gar nicht aus der Hand legen, andererseits musste ich es aber mehrfach aus der Hand legen, weil es mich mit so vielen positiven Gedanken inspiriert hat und man das Gelesene erstmal in aller Ruhe verarbeiten muss. Manche Abschnitte habe ich bereits mehrfach gelesen, nicht weil es unverständlich war, sondern weil ich darin wunderbar wertvolle und hilfreiche Dinge entdeckt habe.
    Steven Musick ist aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses fest davon überzeugt, dass er ins Leben zurück geschickt wurde, um den Menschen von seinem Erlebnis zu berichten. Er lässt den Leser teilhaben, an seinem Erlebnis im Himmel und möchte jeden auffordern, Gottes Nähe im Alltag zu erleben und einen Blick für solche Situationen zu bekommen. Sehr schön fand ich hier die Stelle " Gott redet auf hunderte Arten zu uns, unter anderem durch Träume, Gefühle und das Lesen der Bibel."
    Der Autor beschreibt sehr offen, seine Kindheit und im späteren Verlauf die Zeit bei der Marine, die verschiedenen Probleme, gerade auch in Bezug auf seine Krankheit.
    Im zweiten Teil des Buches geht es sehr viel um Stevens Erlebnisse des Alltags, wo Gott unmittelbar wirkt und der Himmel zum Greifen nahe ist. Für diese Momente findet er eine einzigartige Bezeichnung – er nennt diese Erlebnisse „Himmelskugeln“. Die Aussage, dass sie reale Phänomene sind, in denen die normalen Gesetze von Raum und Zeit unter Umständen vorrübergehend außer Kraft gesetzt werden, finde ich sehr gut und auch treffend aus eigener Erfahrung. Er unterlegt dies mit einigen Beispielen von „Himmelskugeln“
    Mit „ Im Himmel wurde ich heil“ hat der Autor ein Buch verfasst, was deutlich mehr ist als eine Beschreibung einer Nahtod-Erfahrung. Es ist wundervoll hilfreich um sich mit dem Glauben und der Frage, wie kann ich Gott im Alltag erleben und den Himmel bereits hier auf Erden erleben auseinanderzusetzen. Man kann Steven Musick einfach nur danken, dass er Paul Pastor mit seiner Art überzeugen konnte, dieses Buch zu schreiben. Nicht zuletzt finde ich es sehr gelungen, dass in dieses so ernste Thema Humor eingebunden ist, wo man dann kurzzeitig tatsächlich schmunzeln muss.
    Fazit
    Der Autor hat mich mit seinem Erlebnisbericht tief berührt. Ich kann meine Erwartungen die ich zu Beginn hatte gar nicht so recht festlegen, ich hatte wohl noch detaillierteres zu dem Erlebnis im Himmel erwartet. Auf keinen Fall hatte ich jedoch erwartet, dass Gott so direkt und persönlich für mich wird und mir hier so viel durch Stevens Geschichte zu sagen hat. Mit der Kernaussage, dass Gott jeden hier in seinem „Team“ gebrauchen möchte, so unwichtig er sich auch selbst hält, macht er jeden von uns unendlich wertvoll. Stevens Lebensgeschichte in diesem Buch ist für mich ein wahrer Segen geworden und ich glaube, genau hierfür müsste er den Weg zurück durch den blitzend hell leuchtenden Tunnel reisen, damit jeder den Himmel auf Erden erleben kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 22.01.2018

    "Steven Musick ist 19 Jahre alt, als er ein Nahtod-Erlebnis hat: Nach einer allergischen Reaktion ist er ins Koma gefallen. Fünf Wochen rechnen seine Ärzte nicht damit, dass er noch einmal ins Leben zurückkehrt. Was vorausging: Steven ist ohne sein Wissen bei der US-Marine mit einem Schweinegrippe-Virus infiziert worden. Was heute verboten ist, bringt den jungen, sportlichen und überaus intelligenten Rekruten in eine lebensbedrohliche Situation.
    In den fünf Wochen seines Komas ist Steven Musick bei Jesus im Himmel. Jesus spricht lange mit ihm. Musick erlebt seine unbegreifliche, tiefe Liebe und einen Frieden, wie es ihn in dieser Welt nicht gibt. Zehn Jahre kann er nicht über seine Erfahrungen im Koma sprechen, weil sie so unglaublich intensiv und anders waren als alles, was er in seinem irdischen Leben kannte. Hier schildert er die intensive Begegnung mit Jesus und seine Erfahrungen der inneren und äußeren Heilung.
    Musick hat erlebt, dass Jesus uns so nahe ist wie nur irgendjemand. Dass er jederzeit handeln und auf Gebete und Schritte im Glauben reagieren will. Musick wirbt deshalb leidenschaftlich dafür, dass wir hier und jetzt mit Jesus rechnen und uns durch nichts entmutigen lassen.
    Steven Musick lebte schon vor seiner Nahtod-Erfahrung in einer besonderen Wachheit für Gottes Wirken. Seitdem kann er immer wieder für Menschen beten, die krank oder in Not sind. Manchmal erfährt er im Traum, dass jemand ein bestimmtes Problem hat. Im Glauben kommt es meist nicht auf große Taten an, sondern auf kleine Schritte, betont er." - soweit der Klappentext.



    Das Cover visualisiert sehr gut, worum es in diesem Lebensbericht geht: um sein Nahtoderlebnis, das, wie der Untertitel erläutert, "mein ganzes Leben veränderte".



    Steven R. Musick gliedert das Buch in drei Teile. Im ersten Teil beschreibt sein Leben vor der allergischen Reaktion, der zweite Teil sein Leben nach der Rückkehr ins Leben, während er im dritten und letzten Teil von seinen Himmelserlebnissen auf der Erde berichtet. Der Autor hat lange gewartet, bis er seiner Familie von seinem Nahtoderlebnis berichtet hat, noch länger, bevor er damit an die Öffentlichkeit getreten ist. Er ist der festen Überzeugung, dass er zurückgeschickt wurde, um allen Menschen von diesem Erlebnis zu berichten und ihnen die Augen dafür zu öffnen, dass Gott sich auch im Alltag zeigt.



    In seinem Bericht verschweigt der Autor weder, dass seine Familie in seiner Kindheit verschiedene Probleme hatte, noch seine Rückschläge bezüglich seiner Krankheit, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Bereits im zweiten Teil berichtet Musick von "Himmelskugeln", wie er sie nennt: Erlebnisse im Alltag, in denen Gott unmittelbar wirkt. Auf diese "Himmelskugeln" kommt der Autor im letzten Teil zurück, erklärt und erläutert sie ausführlich an etlichen Beispielen.

    "Im Himmel wurde ich heil" ist ein Buch über den Glauben und Gottes Gegenwart im täglichen Leben, ein Buch für alle Leser, die sich für Nahtoderfahrungen interessieren und sich damit auseinandersetzen möchten. Ich empfehle es gern.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice S., 19.01.2018

    Paul J. Pastor, ist als er das Nahtoderlebnis von Steven Musick das erste Mal von einem Bekannten hörte etwas skeptisch. Er hielt nicht viel von diesen Geschichten, weil sie oft nur vom Erlebnis des Himmels selbst schrieben und oft pompös wirkten. Aber die Ge-schichte von Steven R. Musick war anderst.

    Stevens Geschichte ist authentisch. Er ist ein bescheidener Mann der seine Lebensge-schichte für uns Leser freigibt, damit wir auch ohne Nahtoderlebnis den Himmel auf Er-den erleben können. Genau darum hat mich die Geschichte auch in den Bann gezogen. Steven erzählt uns im ersten Teil seine Lebensgeschichte von seiner Kindheit an bis ins Hier und Jetzt. Er erzählte, wie ihn die schwierige Kindheit geprägt hatte und er unter mangelndem Selbstvertrauen litt. Steven erzählte wie er sich in seiner Jugendzeit immer mehr nach oben kämpfte und schliesslich bei den Marines landete. Während dieser Zeit hatte er das Nahtoderlebnis und beschreibt wie es dazu kam. Danach wechselt es zum zweiten Teil und Steven erzählt seine Begegnung mit Jesus im Himmel. Es faszinierte mich diesen Teil zu lesen, weil es spannend ist, einen kleinen Einblick in den Himmel zu bekommen. Steven darf Jesus nicht nur im Himmel so real erleben, sondern auch auf der Erde. Diese Erlebnisse nennt er Himmelskugeln und berichtet davon, was dazu führt, dass er im dritten Teil beschreibt wie wir den Himmel jetzt schon hier auf Erden erleben dürfen. Dieser Teil berührte mein Herz sehr, weil Gott näher ist als man denkt. Es ermu-tigt mich auch Ausschau nach den Himmelskugeln in meinem Leben zu halten. Ich den-ke, wer Stevens Geschichte liest, dessen Leben wird verändert.

    Zum Buch selber: Es ist in einem einfachen Lesestil geschrieben. Es liest sich fliessend. Das Cover lädt ein sich auf das Ungewissen, den Himmel einzulassen und sich mit Steven auf die Reise zu machen. Ich finde das Cover sehr passend.

    Dieses Buch ist gut geeignet für Menschen die Interessen an Nahtoderlebnissen haben, vielleicht auch in einer schwierigen Situation stehen und nicht verstehen warum es so ist, aber auch für Menschen die Gott näher kommen möchten.

    Ich empfehle dir dieses Buch zu lesen, weil Stevens Geschichte für mich den Himmel auf Erden holt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela Z., 22.02.2021

    Ein fantastisches Buch, auch wen es am Ende etwas "langgezogen" wirkt. Der Leser erlebt das Geschehen mit. Zwar ist der Aufenthalt im Himmel ein recht kurzer Aufenthalt, gibt aber Aufschluss genug. Es zeigt, daß Intuitionen nicht außer Acht gelassen werden sollte, und immer ein Hinweis unserer Seele aus vergangenen Leben ist oder aber ein Hinweis aus dem Himmelreich. Das Buch fand ich sehr Aufschlussreich und sehr authentisch wiedergegeben. Genau so stelle ich es mir vor, wenn wir alle wieder nach Hause zurückkehren. Ein Buch das Hoffnung gibt uns selbst wieder zu unseren Wurzeln bekennen zu können und sollen.

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  • 5 Sterne

    Ingrid S., 22.01.2018

    Nahtod-Erfahrungen interessieren mich schon seit vielen Jahren und deshalb war ich gespannt auf dieses Buch. Es hat mich tief im Herzen berührt! Das was Steven im Himmel erlebt hat und von ihm wunderbar in Worte gefasst ist, füllt nur einige Seiten des Buches. Der Focus seines Berichtes liegt im Grunde darauf, welche Auswirkungen dieses Erlebnis auf sein Leben hatte und wie wir ein Stück Himmel schon jetzt auf der Erde erleben können.
    Im ersten Teil des Buches erzählt Steven R. Musick von seiner Kindheit, in der er sich minderwertig fühlte, im Schatten seines Bruders stand und darunter litt, eine graue Maus zu sein. Er geht zur Marine, dort hat er zum ersten Mal das Gefühl jemand zu sein, der etwas kann. Doch eine Impfung mit falscher Dosierung zerstört alles, vor allem seine Gesundheit und eine Spritze auf die er allergisch reagiert befördert ihn ins Jenseits, in das Andere Land, wie er es nennt. Er beschreibt seine Zeit dort im Himmel zusammen mit Jesus, wo sich ein ganz neuer Horizont des Lebens und Glaubens für ihn auftut. Er erlebt tiefsten Frieden.
    Die Jahre nach diesem Himmelserlebnis beschreibt er im zweiten Teil. Er hat ständig Sehnsucht wieder in dieses Andere Land zurückzukehren und große gesundheitliche Probleme, erfährt aber immer wieder Augenblicke der intensiven Nähe Gottes. Bei einem tiefgreifenden Erlebnis, wo er wieder eine Zeit bei Jesus im Himmel verbringen darf, wird ihm auch vollkommene körperliche Heilung geschenkt.
    Wichtig ist Steven R. Musick, dass jeder die intensive Nähe Gottes erleben kann, auch ohne eine Nahtod-Himmelserfahrung wie er. Darüber schreibt er im dritten Teil des Buches. Er ermutigt, nicht mit einer verdünnten Version des christlichen Glaubens zu leben, sondern damit zu rechnen und zu leben, dass Gott hier und heute auf eine Art wirken kann, die unseren Verstand und unsere Erfahrung übersteigen. Er erzählt dabei auch einige Erlebnisse von sich, wie er das im Alltag erfährt.
    Das Buch ist leicht zu lesen, es ist in einem einfachen Erzählstil geschrieben. Beim dritten Teil empfiehlt es sich, die Abschnitte auf sich wirken zu lassen, um persönlich davon profitieren zu können, denn es sind viele tiefe geistliche Wahrheiten darin enthalten.
    Steven R. Musick ist ein eher stiller Typ und ich finde, das kommt auch in seinem Erzählstil rüber, was mir persönlich sehr gut gefällt. Dass er sein Nahtod-Erlebnis schon vor über 40 Jahren hatte, lange Zeit niemandem davon erzählte und jetzt nicht in reißerischer Art, sondern sehr behutsam darüber schreibt, macht sein Erlebnis glaubhaft und echt.
    Ein Buch, das mich persönlich sehr bereichert hat und das ich gerne weiterempfehle!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 27.05.2018

    Meine Meinung zum Buch:

    Im Himmel wurde ich heil



    Aufmerksamkeit:

    Diesen Punkt gibt es wie stets auf meinem Blog.



    Inhalt in meinen Worten:

    In diesem Buch erzählt Steven Musick wie er als 19 jähriger durch einen Impfschaden den Himmel sehen durfte. Leider kam er zurück mit einer nicht mehr richtig funktionierenden Lunge und musste sich 10 Jahre mit einigen schlimmen Krankheiten herumschlagen, als seine Kinder auf die Welt kommen, ist er traurig, das er nicht mitspielen kann. Doch Gott wäre nicht Gott, wenn nicht auch noch hier etwas gutes passieren würde.

    Wie es mit diesem besonderen Mann weiter geht, warum er nicht im Himmel bleiben durfte und was für ihn der Himmel bedeutet, das erfahrt ihr in diesem Buch.



    Wie ich das gelesene empfand:

    Mich berührte es, wie der Autor diese Geschichte präsentiert. Nicht nur weil ich es Hammer finde, wenn jemand wirklich vom Himmel erzählt und wie er das mit Jesus erlebte, nein auch wie er mit seiner Schwäche zu Stärke fand, das und anderes wird ziemlich toll in diesem Buch wiedergegeben.

    Dennoch blieb es an der Oberfläche und es hätte gerne noch etwas tiefer gehen dürfen.



    Geschichte:

    Gott hat mit Steven noch etwas vor, weswegen er nicht bei ihm bleiben darf, sondern nur einen Hauch des Himmels fühlen darf, fünf Wochen war er jedoch auf der Erde im Koma gelegen, und es stand nicht wirklich gut um ihn.

    Zurück und wach auf der Erde, ging es ihm erst mal mehr als schlecht, von 100 Prozent Lunge waren nur noch 40 Prozent da, und das muss man erst mal akzeptieren und verkraften.

    Doch er sucht weiterhin Gott und will sich ihm hingeben und für ihn da sein, bis er einen Ruf bekommt, sein Leben wird sich noch mal drastisch ändern. Das bedeutet er bekommt eine übernatürliche Heilung und das bei den Vineyards.

    Heute will er aufzeigen, den Himmel kann man auch heute erleben hier und im jetzt, man muss nicht sterben um den Himmel schon zu erleben. Doch wo geht man hin, wenn man stirbt? Darauf nimmt er nicht so viel Bezug, er macht nur klar, er wünscht jedem der auf der Erde ist den übernatürlichen Weg.

    Einfach berührend, wie er vom Himmel berichtet und irgendwie gar nicht auf den Himmel an sich eingeht, zumindest nicht, was er wirklich dort erlebte, sondern eher auf das Hier und Jetzt Konzentration legt, wie man Gott heute erleben darf, welche Fehler man dabei machen kann und welche Gewinne man erhalten kann, wenn man Gott hören lernt. Somit ein wahrer Charismatiker im Glauben.


    Buch:

    Die Geschichte ist in drei Teilen geteilt. Einmal wie er zur Armee kommt und was ihn davor ausmachte, das er schüchtern war und nicht den Mut hatte, dann von seiner Krankheitsgeschichte, wo auch das Erlebnis des Himmels berichtet wird, und dann noch wie es ihm jetzt geht, wo er seine Erlebnisse erzählt hat und wie er Gott jetzt knapp 20 Jahre später wahr nimmt, was ihn jeden Tag begleitet, und das er es irre wichtig findet, mit Gott eine ganz eigene und persönliche Freundschaft zu haben. Irgendwie macht es deswegen das Buch auch glaubwürdig und er berichtet zwar von sich, aber zeigt stets auf Jesus und sein Wort, das finde ich total schön.



    Empfehlung:

    Auch wenn ihr diesen Gott, der in diesem Buch erzählt wird, nicht kennt, ist das kein Beinbruch dieses Buch zu lesen, klar es geht um Gott und Jesus, aber irgendwie gibt es noch viel mehr zu entdecken, und das wie der Autor den Mut behielt trotz und gerade mit seiner Krankheit macht einfach Mut. Deswegen empfehle ich euch das Buch.



    Bewertung:

    Ich möchte der Geschichte von Steven Musick gerne vier Sterne geben. Einfach weil sie schön und leicht ist, dennoch hätte es noch etwas mehr in die Tiefe gehen dürfen und mich noch mehr im mitten meines Herzens berühren dürfen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 26.05.2018

    Bei einer Impfung aller Soldaten seiner Einheit gegen die Schweinegrippe erlebt der durchtrainierte und für eine Elitetruppe vorgesehene Steven Musick einen totalen Zusammenbruch. Durch ein Gegenmittel, das er nicht erträgt, fällt er fünf Wochen in ein Koma, er selber spricht von einem Nahtoderlebnis. Durch einen Tunnel wird er in eine für ihn unbekannte Welt katapultiert und realisiert, dass er sich im Himmel befindet, in einer wunderschönen "Andere Welt" (so bezeichnet er den Himmel). Dort begegnet er nicht allen möglichen Bekannten (wie das in anderen Büchern geschildert wird), er trifft "nur" Jesus, der mit ihm Schritt für Schritt sein bisheriges Leben anschaut und vor allem den Sinn schwieriger Passagen erklärt. Er wäre am liebsten für immer dort geblieben, aber Jesus verneint diese Möglichkeit, weil Musick auf der Erde noch einen Auftrag zu erfüllen hat. Nach fünf Wochen erwacht er aus dem Koma – in einen kaputten Körper. Seine Lunge arbeitet nur noch zu 40 Prozent und diktiert ihm manche Grenze. Zehn Jahre später erlebt er in seiner Gemeinde eine spektakuläre Heilung. Vorübergehend sieht er sich zum zweiten Mal im Himmel. Als er kurze Zeit später wieder in seinen Körper zurückkehrt, ist er vollständig geheilt.
    Mir gefällt vor allem, wie nüchtern Musick seine zwei Ausflüge in das "Andere Land" schildert. Keine Spekulationen, keine Begegnung mit anderen Menschen, die er von früher her kennt. Er sieht nur Jesus, aber diese Begegnung ist für ihn so prägend, dass in ihm nach der Rückkehr auf die Erde eine tiefe Sehnsucht bleibt, die auch in den folgenden Jahrzenten seines Lebens nicht mehr verblasst. Sie gibt ihm eine völlig neue Perspektive auf seine verbleibende Lebenszeit. Lange, sehr lange behält er seine Erfahrungen im Himmel für sich (typisch für seine bescheidene Art). Es braucht einen konkreten Anstoss, den er als Auftrag von Gott versteht, seine Erfahrungen anderen weiterzugeben. Das Leben wird auf eine ganz neue Art spannend und erfolgreich.
    In der Mitte des Buches wechselt Steven Musick den Stil. Während er in der ersten Hälfte sehr eindrücklich, authentisch und bescheiden seine Erfahrungen schildert, wird er im zweiten Teil zum Prediger. Er möchte das, was er selber erlebt hat, anderen vermitteln. Wenn er schon durch seine Begegnungen mit Jesus so verändert worden ist, muss dies doch auch bei anderen Gläubigen möglich sein. Er ist überzeugt, dass jeder Christ den Himmel auf Erden holen kann, wenn er nur richtig glaubt. Ob das gut geht? Ich wünsche zwar auch "den Himmel auf Erden" wie Steven Musick. Aber ich lag noch nie im Koma, kann keinen Besuch im Himmel vorweisen und habe Jesus persönlich noch nicht gesehen. Ich lebe mein Christsein mit grosser Überzeugung – aber anders als der Autor. Die Gefahr besteht, dass er mit seinem lehrmässigen Teil andere Christen nicht ermutigt, sondern verunsichert. Schade, denn das war nicht seine Absicht.

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