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Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
Bewertungen zu Im Namen der Venus
Bestellnummer: 66350992
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
renate, 22.08.2015 bei bewertet
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
renate w., 20.08.2015
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
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renate w., 20.08.2015
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
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renate, 22.08.2015 bei bewertet
Man nehme drei Zutaten: Archäologie- Mord- Wiener Schmäh. Was herauskommt ist ein spannender, witziger, lehrreicher und interessanter Krimi von Natalie Mesensky.
Anna Grass ist eine junge und fröhliche Archäologin. Nach einem sensationellen Ausgrabungsfund ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie erhält eine Einladung auf Schloss Schwend nahe ihrer Ausgrabungsstätte. Der geheimnisvolle Schamane Tobias Braun, den sie nicht kennt, lädt sie zu einem Seminar der rituellen Körperhaltung ein und führt auch eine Seelenrückholung bei ihr durch. Ihre Freundinnen Barbara und Ines ,zwei trinkfeste Damen, sind alles andere als begeistert, dass Anna von Tobias so fasziniert ist und sich in ihn sogar verliebt. Was Anna noch nicht weiß ist, dass vor kurzem hier im Schloss ein Mord passiert ist, der nach einem keltischen Ritual durchgeführt wurde.
Inzwischen hat sich das Bundeskriminalamt Wien unter der Leitung von Major Paul Kandler eingeschaltet. Er ist immer mürrisch, zynisch und kommt so gar nicht mit seinem neuen Kollegen Dr.Bauer zurecht. Ein strebsamer Mann auf dem Weg nach oben ist so gar nicht der Geschmack von ihm. Dr. Bauer ist ganz das Gegenteil , er ist freundlich, charmant und auch nicht gerade begeistert mit Major Kandler zusammen zu arbeiten.
Doch als ein zweiter grausiger Mord passiert ist ihnen klar, dass man alle Animositäten beiseite lassen muss um diesen Täter, der offensichtlich für beide Morde verantwortlich ist, zu fassen.
Das zweite Mordopfer war Markus, der Freund von Barbara. Man hat nur seinen aufgespießten Kopf gefunden. Anna ist zu tiefst betroffen und als Paul Kandler sie bittet als Beraterin für ihn zu arbeiten, sagt sie zu. Es gelingt ihr ein Täterprofil zu erstellen. Was sie dabei herausfindet erschüttert alle. Der Täter fühlt sich als Krieger, der sich verraten fühlt. Und Anna gerät in seine Fänge. Kann sie noch rechtzeitig befreit werden?
Natalie Mesensky hat in diesem Roman ihre Erfahrungen mit Archäologie dazu genutzt, um einen spannenden und humorvollen Krimi zu schreiben. Manche Charaktere wirken vielleicht nicht immer sympathisch, runden aber das Gesamtbild gekonnt ab. Ein gelungener Debüt Roman mit kleinen Schwächen wie z.B. schnelle Szenenwechsel, die den Leser manchmal etwas irritieren. Dafür lernt man auf liebevolle Weise ein Stück der Wiener Mentalität kennen. Und Hobby Archäologen haben sicher auch Freude daran den Roman zu lesen.
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