GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar

Bestellnummer: 137851549

Taschenbuch 9.30
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Sonja, 18.09.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Als Arlo Finch in das abgelegene Bergdorf Pine Mountain zieht, ist er sofort Feuer und Flamme für die Ranger, einer Art Pfadfindergruppe, die dort ansässig ist. Und neue Freunde findet er ebenfalls schnell. Doch es geschehen immer mehr seltsame Dinge. Und was hat es mit dem Mädchen aus sich, das außer ihm niemand zu sehen scheint? Arlo forscht nach und gerät in das Abenteuer seines Lebens.

    Meinung: „Arlo Finch – Im Tal des Feuers“ ist der erste Teil einer neuen Reihe des Autors John August, in dem es um Abenteuer, Freundschaft und Magie geht.
    Im Mittelpunkt steht der 12-jährige Arlo Finch, der sich eigentlich immer für einen ganz normalen Jungen gehalten hat. Zumindest bis er, zusammen mit Mutter und Schwester, in das verschlafene Örtchen Pine Mountain zieht. Hier häufen sich plötzlich die seltsamen Vorkommnisse rund um Arlo. Und selbst die mutigen Ranger und seine beiden neuen Freunde Wu und Indra haben keine Erklärung für alles.
    Arlo mochte ich als Charakter sehr gerne. Er ist mutig, aber nicht übertrieben. Er ist der nette Junge von nebenan, den man einfach mögen muss. Mit ihm kann man sehr gut mitfiebern und sich in das Abenteuer stürzen.
    In dem Buch geht es viel um Magie. Die Ranger, denen Arlo sich anschließt, sind eine Art fortgeschrittene Pfadfindergruppe. Sie haben einige tolle Tricks drauf und kennen sich in den leicht unheimlichen Wald sehr gut aus. In diesem Wald gehen nicht nur seltsame Dinge vor sich, es leben auch außergewöhnliche Wesen dort, die sonst nirgendwo vorkommen.
    Vor allem aber geht es in der Geschichte um Freundschaft, Mut und Abenteuer, denn Arlo muss einem spannendem Geheimnis auf die Spur kommen.
    Mir hat das Buch gut gefallen und ich denke, dass es für Leser jedes Alters geeignet ist. Es erinnert ein bisschen an eine Mischung aus Harry Potter und Tom Sawyer.

    Fazit: Gelungenes Buch, das für Leser jeden Alters geeignet ist und durch einen sympathischen Helden glänzt. Sehr zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Geheimnisse der Long Woods

    Im Leben von Arlo Finch läuft einiges nicht so, wie sich ein Kind das wünscht. Deshalb muss er auch viel zu oft umziehen. Diesmal verschlägt es ihn, seine Schwester und die Mutter ins Elternhaus seiner Mutter nach Pine Mountain. Doch was für ein Schreck – das Haus sieht aus, wie eine Bretterbude, sein Onkel Wade ist ein unheimlicher Tierpräparator und gleich zu Anfang begegnet ihm ein Geisterhund. Wie soll das nur weitergehen? Zum Glück gibt es die Ranger, bei denen er in Indra und Henry Wu Freunde findet. Gemeinsam erleben sie unglaubliche Abenteuer …

    Auch wenn ich längst aus dem Zielgruppenalter heraus bin, lasse ich mich gerne auf gute Kinder- und Jugendbücher ein. Und obwohl ich um Harry Potter einen großen Bogen gemacht habe, weiß ich, dass Harry, Hermine und Ron stets zusammenhalten und gemeinsam durch die ganze Buchreihe zaubern. Nun, John August hat sich das Grundgerüst dieser Reihe zunutze gemacht. Bei ihm sind es Arlo, Indra und Wu, die sich von allen anderen unterscheiden und gemeinsam eine Einheit bilden. Dennoch ist dieses Buch kein billiger Abklatsch. Im Gegenteil. Mir gefällt, dass es zwar Magie und andere Welten gibt, diese aber quasi in die reale Welt eingewebt sind, es Übergänge gibt. Im Großen und Ganzen geht es um reale Ereignisse, die jedes Kind erleben kann. Die übersinnlichen Szenen sind wunderbar ausgearbeitet und gefallen mir sehr. Dass nur manche der Kids diese erleben und davon wissen, ist eine schöne Idee.

    Die einzelnen Charaktere gefallen mir sehr. Zwar sind auch hier Parallelen zu denen bei Harry Potter nicht von der Hand zu weisen, dennoch bleibe ich dabei: John August hat hier ein wunderbares Buch geschaffen, auf dessen Fortsetzungen man sich ruhig freuen darf. Nur schade, dass Band zwei erst im Herbst 2019 erscheint. So lange warten!

    Der Aufbau der Spannung, das Wachsen der Freundschaften, der Zusammenhalt, aber auch die Auseinandersetzungen hat John August sehr schön geschildert. Kleine Geheimnisse bleiben weiter offen, ohne dem Buch den Touch eines offenen Endes zu geben. Die Geschichte an sich ist erzählt, aber es bleiben genug Fädchen übrig, an die künftige Bände anschließen können. Das sind keine echten Cliffhanger, doch stark genug, um die Vorfreude zu schüren. Sicher wird in einem der nächsten Bände Arlos Schwester Jaycee mehr in den Fokus rücken. In diesem ersten Band taucht sie nur am Rande auf, ist aber eine typische pubertierende Teenagerin. Auch was genau es mit seinem Vater in China auf sich hat, dürfte künftig genauer erklärt werden. Man darf gespannt sein!

    Ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger erzählt der Autor von Zusammenhalt, Teamgeist, Freundschaft und Familie. Aber auch davon, dass man über manche Dinge reden muss, andere aber besser für sich (oder in der Familie bzw. dem allerengsten Freundeskreis) behält.

    Sehr gut gefallen mir auch die Illustrationen. Obwohl (oder gerade weil) sie schwarz-weiß gehalten sind, regen sie die Fantasie beim Lesen an. Sie unterstützen die Geschichte, ohne das Kopfkino allzu stark zu beeinflussen. Auch das Cover ist toll gestaltet. Nach dem Lesen sieht man das eine oder andere Detail dann mit anderen Augen. Haptisch ist es ebenfalls ein Genuss.

    Alles zusammen ergibt ein Buch, das sicher viele Fans finden wird. Verdient hat es das! Rundum gelungen, nicht zu brutal, aber auch nicht unspannend, weiß es die Leser in das Abenteuer mitzunehmen. Von mir gibt es dafür die vollen fünf Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 24.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Während seiner kurzen Zeit in Pine Mountain war er wunderlichen Wesen und geheimnisvollen Kräften begegnet. Beinahe wäre er sogar getötet worden. Aber ohne es auch nur richtig mitzubekommen, hatte er zwei beste Freunde gefunden.
    Das war die größte Überraschung.“ (S.96)

    Arlo zieht mit seiner Mutter und 3 Jahre älteren Schwester Jaycee zu Onkel Wade nach Pine Mountain, einem winzigen Dorf in den Bergen, dessen Ampeln man an einer Hand abzählen kann. Dass die Dinge hier anders laufen, bemerkt der Junge schnell, er sieht Dinge, die sich nur mit Magie erklären lassen. Ein Glück findet er schnell Freunde und schließt sich den Rangern der Stadt an, die ihm bei der Suche nach Antworten zur Seite stehen und ihn mit den Wäldern, ihren Bewohnern und Gefahren bekannt machen. Allerdings verbergen diese mehr Geheimnisse, als sie zunächst geglaubt haben..

    Da ich im Herzen junggeblieben bin und neben New Adult auch unglaublich gern Fantasy- und Jugendbücher lese, war ich sehr glücklich, auch zur Abwechslung mal was für die Jüngeren lesen zu dürfen. Konkrete Erwartungen hatte ich eigentlich nicht, ich habe die Geschichte abgesehen von der Leseprobe einfach auf mich zukommen lassen und war positiv überrascht, wie sehr dieses Buch meinem Lesegeschmack entsprach.

    Erzählt wird aus der Sicht auf den 12-Jährigen Jungen Arlo. Sprachlich gesehen ist das Buch sehr einfach und damit angemessen für die Zielgruppe gestaltet, und es liest sich entsprechend flüssig und angenehm. Die Kapitel sind passend für ein Kinderbuch nicht zu lang, sodass der nächste Abschnitt, falls man das Buch unterbrechen möchte, immer schnell erreicht ist. Auch das hat mir gut gefallen, da ich es nicht mag, wenn das Buch gefühlt nur fünf Kapitel hat und man es mitten im Satz beenden muss, falls man mal eine Pause braucht.

    Die Gedanken und Handlungen eines Kindes zu verfolgen finde ich immer sehr spannend, da diese manchmal so ganz andere Beweggründe haben als Erwachsene. Arlo war mir als Charakter total sympathisch, er sieht die Welt auf seine eigene Art und Weise. Er wirkt wie ein ruhiger, eher in sich gekehrter Junge, ist immer sehr umsichtig und versucht, es seiner Familie und seinen Freunden recht zu machen. Arlo ergänzt sich perfekt mit seinen beiden Mitschülern und Rangerkollegen Indra und Henry Wu.
    Auch Onkel Wade, ein griesgrämiger, verschlossener Geselle, ist mir sehr ans Herz gewachsen. Sein Job lässt zwar zu wünschen übrig, aber er hilft Arlo wo er kann, womit er sich viele Pluspunkte verdient hat.

    Ich muss sagen, dass ich ein wenig gebraucht habe, bis ich die Zusammenhänge zwischen Pine Mountain und den Long Woods verstanden habe, und was das alles mit Magie zu tun hat, die eigentlich gar keine ist. Aber das Abenteuer von Arlo und seinen Freunden war gleichzeitig spannend wie zauberhaft, und auch mal in den Alltag der jungen Ranger, die eher den Eindruck erwecken, Pfadfinder zu sein, reinzuschnuppern, war mal was neues für mich. Besonders den Wettkampf habe ich gespannt verfolgt und war mit dem Ausgang dessen sehr zufrieden.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes Buch, dessen Fortsetzung ich bereits freudig erwarte, auch wenn das noch bis 2019 dauert. Nicht nur für kleine Leser, sondern auch für die älteren ein großer Lesespaß, also von mir eine klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina J., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Wenn ich dich sehen kann, können sie dich auch sehen ... Sei vorsichtig, Arlo Finch!“

    Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit den merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Langen Wälder, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.

    Arlo Finch zieht mit seiner Mutter und seiner älteren Schwester nach Pine Mountain zu seinem eigenbrödlerischem Onkel. Schnell wird klar,dass sich an diesem Ort merkwürdige Dinge ereignet haben und es noch immer tun. Arlo sieht Geistergestalten und merkt bald,dass dies an diesem Ort nichts ungewöhnliches ist. Sie leben nahe an den Long Woods,einem Wald in denen mystische Kreaturen hausen. Nur warum ist das so? Schnell findet er Freunde und wird zusammen mit ihnen Teil der Rangers,einer Art Pfadfindergruppe die sich nicht nur mit den gewöhnlichen Dingen wie Fährten lesen etc. beschäftigen sondern auch mit den magischen Dingen die diesen Ort bevölkern und beeinflussen. Doch warum scheinen manche dieser Wesen es auf ihn, Arlo, abgesehen zu haben? Was macht ihn so besonders?

    In diesem Buch geht es nicht nur um das Lösen dieser Rätsel sondern ganz besonders auch um das wie. Freundschaft und Kameradschaft spielen in diesem Buch eine ganz besondere Rolle. Der fantastische Teil läuft eng zusammen mit dem abenteuerreichen den ein Pfadfinderleben nun mal mit sich bringt. Der Zusamenhalt innerhalb der Gruppe ist ein zentrales Thema. Beides wird wunderbar zusammengeführt und ich würde mich nicht wundern wenn manch junger Leser anschließend seine Eltern anbettelt ihn doch bitte sofort bei dem nächstgelegenen Pfadfindertrupp anzumelden. Ob er dabei jedoch Wischen und Druden über den Weg läuft? Wer weiß...

    Ein sehr schöner Auftakt einer Reihe für Kinder ab 10 aber auch sehr spannend zu lesen für uns "Große". Klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 20.09.2018

    Als Buch bewertet

    Zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester zieht Arlo Finch in das kleine Städtchen Pine Mountain. Irgendwas scheint jedoch mit dem Bergdorf und den Wäldern herum nicht zu stimmen. Arlo begegnet merkwürdigen Tieren und einem Mädchen, das nur er sehen kann. Als er den Rangern beitritt, findet er in Indra und Henry Wu schnell gute Freunde, die ihm bei der Aufklärung der Vorgänge helfen.

    Ich gehe bei Bewertungen nicht oft auf die Gestaltung der Bücher ein, aber vor allem Kinderbücher bilden da eine Ausnahme – und dieses besonders. Nicht nur das Cover ist toll gemacht, mit kleineren Elementen, die erst auf den zweiten Blick auffallen. Auch im Inneren tauchen immer wieder die schönen Zeichnungen auf und ergänzen die Geschichte hervorragend. Der Zeichenstil passt einfach gut zur Atmosphäre des Buches.

    Der Autor schreibt mit viel Detail ohne, dass es zu überladen wirkt und man kann sich die Umgebung und Landschaften immer gut vorstellen. Auch wenn die Geschichte eher gemächlich anfängt, werden immer wieder magische Elemente mit eingebaut und wecken so die Neugier und Spannung.

    Ein großer Aspekt im Buch sind die Ranger. Es werden viele Informationen dazu gegeben und obwohl ich mich für dieses Thema nicht sonderlich interessiere, fand ich es dennoch interessant zu lesen und bietet eine gute Grundlage für Arlos Abenteuer.

    Ab Mitte des Buches kommt auch richtig Spannung auf und die Magie ist jetzt wirklich greifbar zu spüren. Schön finde ich auch, dass Freundschaft, Zusammenhalt und Teamwork ein wichtiger Bestandteil der Geschichte sind. Der große Showdown – wenn man es so nennen möchte – war vielleicht etwas zu einfach gelöst, aber da es sich um ein Kinderbuch handelt, fand ich es dennoch gut gelöst.

    Ein magisches Abenteuer für Groß und Klein mit einer tollen Gestaltung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 26.09.2018

    Als Buch bewertet

    Arlo Finch ist mit seiner Familie nach Pine Mountain zu seinem Onkel gezogen, um sich hier ein neues Leben aufzubauen. Sein Vater ist in China und seine Mutter am Ende ihrer Kräfte, so scheint es. Mit seiner Schwester versteht sich Arlo auch nicht unbedingt immer gut, weshalb er sich sehr darüber freut, in seiner neuen Schule gleich Freunde zu finden.

    Diese nehmen ihn mit zu den „Rangern“, die so eine Art Pfadfinder sind. Hier wird gezeltet und am Lagerfeuer gesessen. Allerdings merkt Arlo schnell, dass der Wald in Pine Mountain nicht ganz ungefährlich ist.

    Hier gibt es nämlich nicht nur wilde Tiere, sondern man kann sich auch leicht verirren und in einer Zwischenwelt mit gefährlichen Magiewesen landen. Arlo hat allerhand damit zu tun, sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden und herauszufinden, was das mit ihm zu tun hat. Er ist ein toller Junge, der gleichzeitig mutig, aber auch sensibel ist. Ich mochte ihn, seine neuen Freunde Indra und Henry Wu als auch den Rangertrupp wirklich gerne.

    Die Geschichte ist rätselhaft, unterhaltsam, spannend und steckt voller Abenteuer. Besonders schön sind dazu noch die Zeichnungen, die die Atmosphäre hervorragend unterstützen und dabei helfen, sich so manche Kreatur besser vorstellen zu können.

    Obwohl in diesem Buch schon so viel passiert, habe ich das Gefühl, dass nur an der Oberfläche gekratzt wird und sich noch viel mehr hinter der Zwischenwelt verbirgt. So bleibt am Schluss auch der ein oder andere Handlungsstrang offen, da es ja noch einen zweiten Teil geben wird. Ich hätte so gerne jetzt schon weitergelesen, denn ich habe die Seiten absolut verschlungen.

    Wer Fantasy, Mystery oder Pfadfinder mag, der ist bei diesem fesselnden Kinderabenteuer gut aufgehoben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Long Woods, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.



    Leseeindruck:

    Mit „Arlo Finch - Im Tal des Feuers“ von Autor Jon August liegt dem jungen Leser (Altersempfehlung von 10 bis 12 Jahren) ein spannendes und ein wenig unheimliches Abenteuerbuch und gleichzeitig auch der Auftakt der Arlo Finch-Reihe vor. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, ist der Protagonist dieser Reihe Arlo Finch mit seiner Mutter und Schwester Jaycee zu ihrem Onkel Wade in das abgelegene Dorf Pine Montain gezogen. Bald schon merkt er, dass merkwürdige Dinge in den Wäldern Vorsicht gehen und Merkwürde Geschöpfe sich dort herumtreiben…

    Obwohl mein Sohn etwas über dem Lesealter altersmäßig liegt, hat er das Buch, das wir im Rahmen einer Leserunde gewonnen haben, sehr genossen und fand es spannend und kurzweilig. Die Illustrationen bereichern dieses Buch. Die Handlung fand er gut aufgemacht und lesenswert und flüssig lesbar geschrieben. Ich weiß nicht, ob wir uns weitere Bände kaufen werden, da er ja bereits 14 Jahre alt ist. Aber für jüngere Kinder allemal ein Leseabenteuer wert.

    @ esposa1969

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Arlo ist neuin Pine Mountain und merkt gleich, dass hier merkwürdige Dinge geschehen. Er sieht Menschen und Tiere, die andere nicht sehen können. Zum Glück findet er Freunde bei den Rangern, die sich mit vielen Geheimnissen auskennen. Doch in welches Abenteuer sie geraten, haben auch diese nicht geahnt.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir als Erwachsenem sehr gut gefallen. Der Schreibstil hat mir da besonders gut gefallen, da er sicher sowohl der angepeilten Zielgruppe als auch älteren gefallen wird. Er ist nicht zu kindlich aber auch nicht zu erwachsen gestaltet. Die Geschichte an sich ist sehr fantasievoll und hat mir auch gut gefallen. Die Illustrationen sind sehr schön gestaltet. Allerdings gibt es die ein oder andere Illustration, bei der ich gedacht habe, dass das einem Zehnjährigen durchaus auch Angst einflößen könnte. Auch manche Beschreibungen zu den Wesen und deren Handlungen waren schon ganz schön heftig. Aber da kennen Eltern sicher ihre Kinder und wissen, ob sie diesen das zumuten können oder eben auch nicht. Mir hat es sehr gut gefallen und ich finde es schade, dass der nächste Teil erst im Herbst 2019 erscheinen soll.
    Fazit:
    Schöne und fantasievolle Unterhaltung für jung und alt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 23.11.2018

    Als Buch bewertet

    Arlo Finch,seine Schwester Jaycee und ihre Mutter sind in letzter Zeit oft umgezogen und ziehen jetzt bei Onkel Wade ein.
    Schnell merkt Arlo,dass dort merkwürdige Dinge vonstatten gehen und er sieht zum Beispiel einen Hund,der schon längst tot ist.
    In Indra,Henry Wu und den Rangern findet Arlo Freunde und begibt sich mit ihnen auf ein geheimnisvolles Abenteuer...

    Der Schreibstil ist sehr kindgerecht und liest sich angenehm.
    Das Cover passt super zum Inhalt und sticht sofort ins Auge.
    Die Kids kommen authentisch rüber und machen einen sympathischen Eindruck.
    Der Spannungsbogen ist konstant und man kann sich als Leser sehr gut in die Kinder hineinversetzen,dies gelingt meiner Meinung nach auch einem jungen Leser.

    Mir persönlich hat gefallen,dass es auch Stellen gab,an denen man schmunzeln konnte.
    Schade,dass es die Fortsetzung erst im Herbst 2019 gibt.
    Ein geheimnisvolles,spannendes Abenteuer.

    Für mich ein Kinderbuch Highlight 2018!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 16.10.2018

    Als Buch bewertet

    Der 12 jährige Arlo Finch zieht mit seiner Familie (Schwester Jaycee und Mutter) in ein abgeschiedenes Bergdorf in Colorado, das Pine Mountain. Die Gegend aber ist voller Geheimnisse und das merkt Arlo recht schnell. Der Wald ist voller Geheimnisse aber als alter Pfadfinder meistert Arlo viele Hürden und zusammen mit seinen guten Freunden Indra und Wu lernt er die magischen Möglichkeiten dieses Ortes kennen.
    Im Laufe der Story wird klar warum er zwei verschiedene Augenfarben hat und überhaupt was an ihm so besonders ist. Auch ein geheimnisvolles Mädchen und merkwürdige Tiere runden das Abenteuer ab.
    Das Debüt der abenteurlichen Kindergeschichte hat mir sehr gut gefallen und ich bin schon auf den zweiten Band gespannt. Nach und nach werden sich glaube ich auch Fragen beantworden, die hier im ersten Band noch unklar sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Arlo Finch ist elf und dafür schon ganz schön oft umgezogen. Das liegt daran, dass sein Vater ein Whistleblower ist und von der Regierung gesucht wird (er versteckt sich in China), und niemand gern die Frau eines "Regierungsverräters" einstellt. Als letzten Ausweg kehrt seine Mutter mit Arlo und seiner Schwester zurück in ihren Heimatort, nach Pine Mountain, Colorado. (Oder auch: ans Ende der Welt.) Hier findet Arlo schnell Anschluss bei den Rangern - Kinder, die am Pfadfinderleben teilnehmen - und gute Freunde in Henry Wu und Indra Mitdemschwierigzumerkendennachnamen. Doch irgendwas stimmt auch nicht so richtig in Pine Mountain. In den Wäldern funktioniert Magie und auf einmal wird es gefährlich für Arlo, denn irgendjemand hat beschlossen, ihn aus dem Weg zu räumen. Zum Glück sind die Ranger auf Zack und ihr Zusammenhalt besteht auch dann, als es sie in eine andere Welt verschlägt.

    Zweifellos eine fesselnde Kindergeschichte, die ich auch gern weiterverfolgen werde. Mir gefällt die Message, dass man mit Freunden alles (Mögliche) überstehen kann und auch die ganzen Pfadfindersachen sind nett beschrieben. Ein bisschen fehlte mir die Tiefe der wichtigen Nebenfiguren wie Indra und Henry und was mir dann gerade zum Schluss hin aufgefallen ist, war, dass sich die Gefahren für das, was vorher ständig aufgebaut wurde, zu einfach lösen ließ. Es war nämlich richtig gut so, dass Arlo keine Superfähigkeiten besaß, wie einige der anderen, aber plötzlich hatte er sie doch, und konnte mir persönlich zu schnell und effizient damit umgehen. Das hätte gern ein wenig spannender gehabt, da kam mir sogar die Sache mit dem sehr zahnbewehrten Pferd noch gefährlicher vor. Aber als Einstieg in eine Reihe wirklich gelungen und durch den Schluss fragt man sich natürlich, wie es weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 25.10.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Abenteuer nicht nur für Kinder!


    Im ersten Teil dieser Reihe lernt man Arlo Finch kennen, der mit seiner Familie in einen abgelegenen, mysteriösen Ort zieht. Schon zu Beginn geschehen mysteriöse Dinge, denen Arlo auf den Grund gehen will. Ein anderer, großer Bestandteil seines neuen Lebens in diesem Dorf sind die Ranger. Hier werden den Kindern allerlei Dinge zum Überleben im Wald übermittelt, aber auch magische Begebenheiten lernt Arlo hier besser kennen.

    Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es passt wunderbar zum Buch. Arlo und seine neuen besten Freunde sind im Mittelpunkt und Sachen, die ihnen in der Geschichte widerfahren, sind ebenfalls abgebildet.

    Der Schreibstil ist für Kinder angemessen, aber auch als Erwachsener lässt sich das Buch gut lesen, es wurde keine "Babysprache" verwendet.
    Die Abbildungen einiger Erlebnisse sind wirklich wunderschön gezeichnet, man kann richtig in ihnen versinken und sich in die Geschichte hineinversetzen, als würde man dies gerade selbst erleben.
    Auch die Geschichte finde ich spannend, sie behandelt nicht nur magische Aspekte, sondern auch die Wichtigkeit von Teamgeist und Toleranz, was besonders für Heranwachsende lehrreich ist.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und würde die Reihe auch meinen eigenen Kindern ans Herz legen, wenn ich welche hätte. :) 4,5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica G., 30.01.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    „Wenn ich dich sehen kann, können sie dich auch sehen ... Sei vorsichtig, Arlo Finch!“ Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit den merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Langen Wälder, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.


    Meinung:

    Flüssig geschrieben, manchmal etwas zu "einfach" von der Wortwahl (ist ja auch für Kinder gedacht), was mich aber öfters aus dem Lesefluss geschmissen hat. Die Geschichte an sich ist toll geschrieben und hat eine gehörige Menge Abenteuer in sich!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 18.03.2020

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Zusammen mit Mutter und Schwester zieht der 12 jährige Arlo Finch nach Pine Mountain, ein seltsames, abgelegenes Bergdorf. Arlo tritt der dortigen Pfadfindergruppe bei, in der seine beiden neuen Schulfreunde ebenfalls Mitglied sind. Stück für Stück offenbar sich das düstere Geheimnis, das den abgeschiedenen Ort umgibt: seltsame Wesen aus einer anderen Welt, Geisterhunde und magische Feuer ziehen Arlo in ein Abenteuer, das er sich vorher nicht vorzustellen gewagt hatte….

    Persönlicher Eindruck:

    Bei „Das Tal des Feuers“ handelt es sich um den ersten Teil einer Jugendbuchreihe für ein Lesealter von 10-12 Jahren. Es ist eine Abenteuergeschichte, die als großes, zentrales Thema die Pfadfinder hat – somit ein Roman für alle Freunde von Zelten, Wald und Natur.

    Die Sprache ist sehr einfach gehalten, die Sätze meist kurz und eingängig und die Zahl der handelnden Personen überschaubar. Arlo als Hauptfigur hat für die junge Zielgruppe Identifikationspotential und macht einen sympathischen Eindruck, ebenso seine beiden Freunde Wu und Indra.

    Das Setting ist mysteriös und plastisch beschrieben, als Leser kann man sich gut ein Bild davon machen, was der Junge den ganzen Tag tut, sieht und erlebt. Dann allerdings kommt das mysteriöse und magische Fantasy-Element dazu und der Roman verliert seinen roten Faden. Arlo und seine Freunde treffen auf Geistermädchen, mörderische Druden, Hexen und ähnliches, alles aus einer nicht näher beschriebenen Parallelwelt, die mit der unsrigen just an dieser Stelle verbunden ist. Harry Potter trifft auf die Pfadfinder. Sogar das Handbuch über phantastische Tierwesen gibt es hier, nur dass es Bestiarium heißt.

    Genau an dieser Stelle fängt das Buch an, verworren und gezwungen spannend zu wirken. Der Autor will viel und mischt alles, von dem er glaubt, dass es seiner 10-12 jährigen Leserschaft gefällt, in die Geschichte. Alles unter besagtem Pfadfinder-Grundkonzept, doch es wirkt alles nicht wirklich zusammen passend und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 10 Jähriger hier langfristig mit Interesse dabei bleibt.

    Mich hat es ab einer gewissen Zeit nur noch gelangweilt statt fasziniert – auch die ganze Pfadfinderei ist nicht wirklich meine Welt. Der Autor hätte bei einem Thema (Pfadfinder oder Zauber-Fantasy-was-auch-immer) bleiben sollen – in der vorliegenden Form reizt es nicht absolut gar nicht, mir den 2. Band überhaupt mal anzugucken.

    Tut mir leid, aber eine Leseempfehlung gibt es hier nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein