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  • 5 Sterne

    22 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bellalotte, 17.09.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der zweite Teil einer Australien-Saga und schließt direkt an den Vorgänger „Das Lied der roten Erde“ an. Erzählt wird die Geschichte der ausgewanderten Irin Mora und ihrem Geliebten Duncan, den Schwierigkeiten des einfachen Lebens, dem Glück der Geburt ihres Kindes, dem Kampf um dieses Kind, welches ihr Noch-Ehemann Alistar für sich beansprucht.
    Kein wirklich historischer Roman, eher eine Liebesgeschichte, in welche man sich aber auch ohne Vorkenntnis des ersten Teils schnell durch kurze Rückblicke in die Vergangenheit hineinversetzen kann. Schnell zu lesen, eingängig geschrieben. Nicht unbedingt große tiefgängige Literatur, aber eine schöne, kurzweilige und teils auch spannende Lektüre für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 09.09.2013

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Buch in dem man sich verlieren kann.

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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris, 21.10.2012

    Als Buch bewertet

    "Im Tal des wilden Eukalyptus" ist die Fortsetzung von "Das Lied der roten Erde", das mir gut gefallen hat. Wieder geht es um Moira und Duncan und ihre Liebesgeschichte in Australien um 1800. Moira und Duncan leben arm aber glücklich mit ihrem neugeborenen Sohn Joey, da fordert Moiras Mann das Kind für sich. Moira will um Joey kämpfen, doch plötzlich ist Duncan weg - was scheinbar mit der Suche nach einem Eingeborenenhäuptling zusammenhängt, der engen Kontakt zu Duncans Vater hat und von den Soldaten gejagt wird. als Duncan verletzt wird, hängt sein Leben am seidenen Faden... Die schöne Natur und die Freiheit aber auch das harte Leben der Auswanderer steht im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig auf der Liebesgeschichte, entsprechend sind die Charaktere auch etwas holzschnittartig gezeichnet. Für Fans von Love und Landscape-Romanen sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 10.09.2012

    Als Buch bewertet

    Im Tal des wilden Eukalyptus von Inez Corbi
    Der 2.Band und somit die Fortsetzung von "Das Lied der roten Erde" von Inez Corbi Australien-Saga.
    Das Leben von Moira, die an den wesentlich älteren Arzt verheiratet wurde, aber mit dem Strafgefangenen Duncan flüchtete, geht mit dramatischer Spannung weiter. Intrigen, Aufstände, der Kampf von Schwarzen und Weißen und mitten drin die verachtete, schwangere Moira in Angst um ihren Geliebten Duncan. Ergreifend und historisch interessant finde ich die öffentliche Versteigerung der Ehefrau zwecks Scheidung.
    Das entbehrungsreiche Leben und schicksalhafte Intrigen, aber Moira lässt sich nicht unterkriegen und kämpft damit sie ihren Sohn wieder in die Arme schließen kann.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 24.09.2012

    Als Buch bewertet

    Leider habe ich erst ganz zum Schluss bemerkt, dass es zu diesem
    Buch eigentlich noch einen Vorgängerroman gibt, das hat mich ein
    bisschen geärgert, den hätte ich dann nämlich ganz sicher vorher
    noch gelesen. War schlussendlich aber auch nicht weiter tragisch,
    denn man muss "Das Lied der roten Erde" nicht unbedingt vorher
    gelesen haben, um in die Geschichte um Moira und Duncan voll
    eintauchen zu können. Es war alles ausreichend erklärt und ich habe
    mich wirklich immer ausgekannt, war nie verwirrt, ja eigentlich habe
    ich ja gar nicht gemerkt, dass es da noch ein Buch dazu gab. - Großer
    Pluspunkt!
    Sonst fand ich das Buch wirklich schön, toll geschrieben und an
    einigen Stellen auch sehr aufregend und spannend. Ich muss fast
    sagen, dass ich zeitweise richtig mit den Protagonisten mitgefiebert
    habe.
    Ende gut, alles gut.
    5 Sterne dafür!

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bellalotte, 17.09.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der zweite Teil einer Australien-Saga und schließt direkt an den Vorgänger „Das Lied der roten Erde“ an. Erzählt wird die Geschichte der ausgewanderten Irin Mora und ihrem Geliebten Duncan, den Schwierigkeiten des einfachen Lebens, dem Glück der Geburt ihres Kindes, dem Kampf um dieses Kind, welches ihr Noch-Ehemann Alistar für sich beansprucht.
    Kein wirklich historischer Roman, eher eine Liebesgeschichte, in welche man sich aber auch ohne Vorkenntnis des ersten Teils schnell durch kurze Rückblicke in die Vergangenheit hineinversetzen kann. Schnell zu lesen, eingängig geschrieben. Nicht unbedingt große tiefgängige Literatur, aber eine schöne, kurzweilige und teils auch spannende Lektüre für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 03.10.2012

    Als Buch bewertet

    Inez Corbi liefert hier die Fortsetzung von DAS LIED DER ROTEN ERDE.

    Moira und Duncan bekommen ein Kind. Sie leben in mehr als ärmlichen Verhältnissen, sind aber glücklich bis.....

    Ja bis Moira´s Noch- Ehemann McIntyre den beiden das Kind abnimmt, um es in seine Obhut zu bringen und als sein eigenes aufzuziehen.

    Das lassen die Zwei sich jedoch nicht gefallen und nehmen den Kampf gegen die Ungerechtigkeit auf.

    Leider hat mir persönlich der 1. Teil der Saga besser gefallen. Hätte man diesen Teil nicht ans erste Buch, in kurzer Version gleich mitanhängen können?

    Trotzdem war es nett, in die Zeit Australiens um 1801 einzutauchen und war ein recht kurzweiliges Lesevergnügen.

    Den ersten Teil muss man übrigens nicht unbedingt vorab gelesen haben.....ist zwar hilfreich, aber es geht auch ohne

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bellalotte, 17.09.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der zweite Teil einer Australien-Saga und schließt direkt an den Vorgänger „Das Lied der roten Erde“ an. Erzählt wird die Geschichte der ausgewanderten Irin Mora und ihrem Geliebten Duncan, den Schwierigkeiten des einfachen Lebens, dem Glück der Geburt ihres Kindes, dem Kampf um dieses Kind, welches ihr Noch-Ehemann Alistar für sich beansprucht.
    Kein wirklich historischer Roman, eher eine Liebesgeschichte, in welche man sich aber auch ohne Vorkenntnis des ersten Teils schnell durch kurze Rückblicke in die Vergangenheit hineinversetzen kann. Schnell zu lesen, eingängig geschrieben. Nicht unbedingt große tiefgängige Literatur, aber eine schöne, kurzweilige und teils auch spannende Lektüre für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Sebastian Eicher, 09.02.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im Tal des wilden Eukalyptus ist die Fortsetzung von Das Lied der roten Erde. Es schließt fast nahtlos an den Vorgänger an und Moira und Duncan sind wieder die Hauptpersonen. Moira ist schwanger und Duncan und sie bewirtschaften eine kleine Farm, die ihm gehört. Sie sind eigentlich sehr glücklich, obwohl das Leben hart und beschwerlich ist. Aber natürlich kommt eine Wende, Moira muss um Duncan und ihren neugeborenen Sohn fürchten und die Bösen sind mal wieder so richtig mies und eklig in diesem Roman. Also alles wie bisher. Dennoch konnte mich dieser 2.te Teil nicht ganz so fesseln, wie der erste. Der Schreibstil ist gut und leicht lesbar, mancherorts fehlte mir der Tiefgang und Australien kam für meinen Geschmack etwas zu wenig vor. Kein Lesehighlight, aber ganz nett für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 09.09.2013

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Buch in dem man sich verlieren kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie H., 20.08.2016

    Als Buch bewertet

    Fortsetzung des ersten Bandes. Ebenso schön und romantisch.

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  • 5 Sterne

    6 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H B, 10.10.2012

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist super

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja L., 17.09.2012

    Als Buch bewertet

    Die Autorin erzählt die Liebesgeschichte zweier Menschen. Der Roman handelt von den Widrigkeiten, die dem jungen Paar Moira und Duncan das Leben schwer machen. Es gibt Lichtblicke, die hoffen lassen, gleichzeitig sind es aber auch genau diese Ereignisse, die für beide herbe Rückschläge mit sich bringen.

    Das Schicksal scheint es mit beiden nicht gut zu meinen und so kämpfen sie gegen viele Widersacher. Moira ist zutiefst verzweifelt, als sie ihren Sohn für immer verloren glaubt. Doch da ist noch Ningali, Duncans Halbschwester der Eora, mit denen Duncan auf eine spezielle Weise verbunden ist.

    Ein wunderschöner, kurzweiliger Australien-Roman, der sich sehr gut liest. Auch ohne den ersten Teil zu kennen, kann man sich gut in die Figuren und die Szenerie hineinversetzen.

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  • 3 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 16.10.2012

    Als eBook bewertet

    Es geht um eine Familiensaga, Auswanderer und die Liebe. Moira lässt sich mit einem ehemaligen Strafgefangenen ein und verlässt ihren Mann, mit dem Sie nach Australien gekommen ist, um in der alten Heimat dem Hunger und der Armut zu entfliehen. Sie muss jedoch schon unterwegs feststellen, dass er ein Scheusahl ist. Sie flieht als schwangere Frau vor Ihm und brennt mit einem ehemaligen Strafgefangenen durch. Unterstützt werden beide von ein paar Aboriginies. Sie leben verarmt und verliert das Kind. Als Sie erneut schwanger wird, hofft sie, das sich die Zeiten ändern werden. Jedoch haben Sie da nicht mit ihrem Erzfeind gerechnet, der nur auf den richtigen Zeitpunkt abwartet, das neue Liebesglück zu zerstören....

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