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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael G., 30.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Für das Buch Hammaburg von Wilfried Eggers gibt es leider nur eine Bewertung. Die anderen Bewertungen sind von einem anderen Buch.
    Was läuft da Falsch?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 26.02.2023

    Als eBook bewertet

    Kampf gegen Drogen- und Menschenhandel
    Im Zauber der Stille von Silke Ziegler
    Den Leser erwartet ein spannender und turbulenter Kriminalroman, der den Leser in die Welt des organisierten Verbrechens führt. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich außergewöhnlich, da man auf einige falsche Fährten geschickt wird. Das Ende hat mich überrascht.
    Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht der Geschäftsmann Rémy Beauvolet. Unter dem Deckmantel seiner Hotel- und Casinokette betreibt er Drogen- und Menschenhandel im großen Stil. Seit Jahren versucht die Polizei ihn zu fassen, aber er ist ihnen immer einen Schritt voraus. Fleur, die Ehefrau von Rémy erträgt die Situation nicht länger und flieht mit ihren Kindern. Unter Polizeischutz und Hilfe von Capitaine Kylian Plevantier versucht sie einen Deal heraus zu schlagen.Wird ihr das gelingen?
    Capitaine Kylian Plevantier wagt alles für Fleurs Sicherheit und hofft auf seine Chance für einen Neuanfang. Denn zwischen beiden bestand vor fünf Jahren eine Beziehung...

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissMcQueen, 22.03.2023

    Als eBook bewertet

    Silke Ziegler hat mit Im Zauber der Stille einen leichten Krimi geschaffen, vollgepackt mit Romantik-Elementen.

    Viele gemeinsame Jahre, zwei gemeinsame Töchter & jeglichen Luxus: Das ist das, was Fleur & Rémy Beauvolets Eheleben ausmacht. Und doch will Fleur diesem goldenen Käfig entkommen, endlich weg von Rémy, denn sie kann nicht mehr damit leben, dass ihr Ehemann sein Geld nicht durch seine Hotels & Casinos verdient, sondern Menschen- & Drogenhandel im ganz großen Stil betreibt. Um sich selbst & vor allem ihre Töchter zu beschützen, plant Fleur, Rémy zu verlassen. Hilfe bekommt sie dabei von Kylian Plevantier, welcher als Polizist schon seit einigen Jahren versucht, gegen Rémy Beauvolet vorzugehen.
    Ein Katz- & Mausspiel beginnt, denn Rémy ist nicht der Typ, den man einfach verlässt. Und verbindet Kylian & Fleur mehr als nur der Kampf gegen einen gemeinsamen Feind?

    Ein bisschen Krimi, ein wenig Südfrankreich-Flair, dazu ganz viele Gefühle. Doch das Beste am Buch ist nicht die Story, sondern der absolut tolle Schreibstil von Silke Ziegler. Die Thriller-Seite an diesem Roman ist, für eingefleischte Krimi-Fans, ein wenig seicht & auch ein bisschen vorhersehbar. Wem aber bloße kitschige Liebesgeschichten zu wenig sind, der findet hier eine angenehme Mischung, die sich durch kurze Kapitel & klare, wunderbar bildliche Sprache mit einer perfekten Balance zwischen direkter & indirekter Rede sowie schönen Einblicken in die emotionale Welt der Charaktere auszeichnet.
    Die zum Teil nicht ganz nachvollziehbaren Handlungen der einzelnen Personen & die angesprochene Vorhersehbarkeit führen für mich zwar zu einem Stern Abzug, aber trotzdem würde ich das Buch allen, die leichte Krimis mögen, von ganzem Herzen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Streiflicht, 21.03.2023

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung mit viel Romanze

    Da ich immer wieder gerne neue Krimi- und Thrillerautoren kenne lerne, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Schön finde ich es auch, wenn ein Buch nicht nur spannend ist und mich mitreißt, sondern auch noch an einem tollen Ort spielt. Kenne ich diese Gegend dann auch noch selbst, ist es natürlich umso cooler. Silke Ziegler ist bekannt dafür, dass sie in ihren Spannungsromanen auch immer ganz viel Liebe und Romanze einbaut. Das war mir so vorher nicht klar und daher war ich anfangs erst etwas irritiert, warum diese Themen so einen großen Raum einnehmen in einem Buch, das sich Südfrankreich-Krimi nennt. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt, auch wenn das nicht ganz so mein Fall ist.

    Die Geschichte selbst war sehr spannend und gut geschrieben. Das Buch liest sich leicht, schnell und angenehm und nimmt einen mit in seine Welt. Die schönen Schilderungen von Südfrankreich haben mir gut gefallen und hätten meiner Meinung nach gerne noch mehr sein dürfen. Aber auch so war es schon wie ein kleiner Urlaub im Kopf. Die Beschreibungen der Protagonisten haben mir ebenfalls gut gefallen und sie waren detailreich, aber nicht ausufernd. Man konnte sich auch die Nebenfiguren gut vorstellen – sowas mag ich sehr.

    Etwas unstimmig fand ich das Ende und auch das Verhalten einer Figur, aber das kann den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Insgesamt ein spannender Krimi mit viel Romanze und Lokalkolorit.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 24.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von Silke Ziegler sind spannend und fesselnd zum Lesen. So auch das vorliegende Buch. Rémy Beauvolet betreibt unter dem Deckmantel seiner Hotel- und Casinokette einen Handel mit Drogen und Menschenhandel. Dies in grossem Stil. Fleur seine Frau kann nicht mehr und will ihn verlassen. Sie will bei der Polizei gegen ihren Mann aussagen. Capitaine Kylian Plevantier setzt sich dafür ein, dass sie in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen wird. Doch es läuft nicht so wie gedacht. Rémy erkennt, dass er nicht nur seine untreue Ehefrau, sondern auch seinen Verfolger erledigen kann. Die Situation droht aus dem Ruder zu laufen als Plevantier merkt, dass Fleur nicht mit offenen Karten spielt. Das Buch ist voller spannender Wendungen und Lokalkolorit gespickt. Am liebsten möchte man dorthin gehen und alles selber ansehen. Für mich als Leser ist diese Geschichte so geschrieben, wie ein Krimi ablaufen sollte. Sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Aveline, 23.02.2023

    Als eBook bewertet

    Spannend!
    Die Geschichte hat mich vom ersten Moment in ihren Bann gezogen. Habe mit den Protagonisten mitgefiebert und wollte Fleur manchmal gerne einen Schubs in die richtige Richtung versetzten.
    Dies ist mein erstes Buch von Silke Ziegler, aber sicher nicht mein Letztes.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 12.06.2023

    Als eBook bewertet

    „Etwas Besseres als den Tod findest du überall“

    Wilfried Eggers entführt uns in das Jahr 845 als Hamburg noch die kleine Siedlung Hammaburg war. Dänischen Wikinger überfallen die Siedlung, stecken sie in Brand, ermorden die Mehrzahl der Einwohner und nehmen die wenigen Überlebenden gefangen, um sie zu versklaven. Unter ihnen sind der knapp sechzehnjährige Mathes, seine Mutter und Schwester sowie der Mönch Christopherus. Während Mutter und Schwester auf einem der Sklavenmärkte verkauft werden, muss Mathes in der Heimat der Nordmänner Frondienste leisten. Mehrmals gerät er aufgrund seines losen Mundwerks in akute Lebensgefahr, wird aber immer wieder gerettet. Der Gedanke an Flucht ist immer präsent und sobald sich die Gelegenheit bietet, nimmt er sie wahr. Dann Mathes hat einen Schwur geleistet: Er will Mutter und Schwester aus der Sklaverei befreien, und wenn es ihn das eigene Leben kostet.

    Meine Meinung:

    In fünf Abschnitten begleiten wie Mathes und seine Gefährten sowie seine Widersacher bis er am Ende seiner langen Reise ankommt. Die Abschnitte gliedern sich wie folgt:

    Hammaburg
    Haithabu
    Borg
    Sjávnja
    Björkö

    Dieser historische Roman wird bildhaft erzählt und spart die Grausamkeit dieser Zeit nicht aus. Wir werden Zeuge von Überfällen, Folterungen und lernen zahlreiche Bräuche der skandinavischen Völker kennen sowie erfahren einiges über die Versuche der Christianisierung des Nordens.

    Zwei wichtige Charaktere sind Bischof Ansgar sowie der ständig fluchende Mönch Christopherus, über den ich immer wieder schmunzeln musste.

    Wie Autor Wilfried Eggers im Nachwort ausführt, hat er historische Fakten mit seiner Fantasie verknüpft. Auch sind nicht alle historische Ereignisse in der richtigen Abfolge aneinandergereiht. Dort, wo es ihm dramaturgisch opportun erschienen ist, hat er Begebenheiten in Ort und Zeit angepasst. Solche Adaptierungen der Historie mag ich im Allgemeinen nicht so besonders, aber hier kann ich sie ganz gut akzeptieren. Denn zum einen gibt der Autor sie bekannt und zum anderen ist die Geschichte der verschiedenen Gruppen der Nordmänner nach wie vor nicht zur Gänze erforscht, sodass manches durchaus so oder so ähnlich zu anderer Zeit passieren hätte können.

    Eggers bemüht sich, die Sprache nicht allzu modern klingen zu lassen, und flicht altnordische Begriffe gekonnt ein. Das Einzige, was hier überhaupt nicht passt, sind die Datumsangaben wie z.B. 12. April. Im vorchristlichen Skandinavien wird der sogenannte Lunisolarkalender, also eine kalendarische Mischung aus Mond- und Sonnenjahr verwendet. Die Sami, bei und mit denen Mathes eine geraume Zeit verbringt haben eine gänzlich andere Zeitrechnung.

    „Was richtig scheint, kann falsch sein und umgekehrt. Es gibt keine unumstößlichen Wahrheiten. Außer der Liebe, die niemand zu beschreiben weiß, weil sie in so verschiedener Gestalt daherkommt.“ (S.249)

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem gut recherchierten und opulent erzählten historischen Roman 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 12.03.2023

    Als eBook bewertet

    Nach außen ist Rémy Beauvolet ein liebevoller Vater, aufmerksamer Ehemann und äußerst erfolgreiche Geschäftsmann. Offizielle verdient er sein Geld mit einer Hotel- und Casinokette, doch in Wirklichkeit dient diese nur der Tarnung seiner eigentlichen Geschäfte: Menschen- und Drogenhandel.

    Schon seit Jahren ist ihm die Polizei von Montpellier, in der Person von Capitaine Kylian Plevantier auf den Fersen. Doch jedes Mal schlüpft der Kriminelle durch die Maschen des Gesetzes, nicht ohne zahlreiche tote Polizisten zu hinterlassen. Der Verdacht drängt sich auf, einen Maulwurf in den eigenen Reihen zu haben.

    Nun bietet sich Plevantier eine einmalige Chance: Fleur will nach Jahren im goldenen Käfig ihren Ehemann Rémy Beauvolet gemeinsam mit ihren Töchtern endlich verlassen. Dass dies nicht einfach sein wird, ist Fleur bewusst und deshalb kopiert sie den Inhalt von Rémys Rechner als Rückversicherung auf einen Stick, um ihn Kylian Plevantier zu übergeben. Ganz vertrauen sich die beiden nicht, und nun droht der schöne Plan aus dem Ruder zu laufen.


    Meine Meinung:

    Dieser Krimi, der im Grafit-Verlag erschienen ist, ist mein erster von Silke Ziegler.

    Der Schreibstil ist fesselnd und die Charaktere sind gelungen. Was ich in einem Krimi nicht so sehr „brauche“ sind schwülstige Liebesgeschichten. Manche Handlungen von Fleur wirken naiv. Die eine oder andere Reaktion der Ermittler ist für mich vorhersehbar. Die Idee vom Maulwurf bei der Polizei hat sich natürlich bestätigt, lediglich die Person hat ein wenig überrascht. Nun ja, dass Sex und Geld die beliebtesten Motive für Verbrechen sind, hat sich auch hier bestätigt.

    Fazit:

    Wer einen Krimi aus Südfrankreich mit reichlich Spannung lesen will und sich von einer Liebesgeschichte nicht abschrecken lässt, ist hier richtig. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissMcQueen, 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Silke Ziegler hat mit Im Zauber der Stille einen leichten Krimi geschaffen, vollgepackt mit Romantik-Elementen.

    Viele gemeinsame Jahre, zwei gemeinsame Töchter & jeglichen Luxus: Das ist das, was Fleur & Rémy Beauvolets Eheleben ausmacht. Und doch will Fleur diesem goldenen Käfig entkommen, endlich weg von Rémy, denn sie kann nicht mehr damit leben, dass ihr Ehemann sein Geld nicht durch seine Hotels & Casinos verdient, sondern Menschen- & Drogenhandel im ganz großen Stil betreibt. Um sich selbst & vor allem ihre Töchter zu beschützen, plant Fleur, Rémy zu verlassen. Hilfe bekommt sie dabei von Kylian Plevantier, welcher als Polizist schon seit einigen Jahren versucht, gegen Rémy Beauvolet vorzugehen.
    Ein Katz- & Mausspiel beginnt, denn Rémy ist nicht der Typ, den man einfach verlässt. Und verbindet Kylian & Fleur mehr als nur der Kampf gegen einen gemeinsamen Feind?

    Ein bisschen Krimi, ein wenig Südfrankreich-Flair, dazu ganz viele Gefühle. Doch das Beste am Buch ist nicht die Story, sondern der absolut tolle Schreibstil von Silke Ziegler. Die Thriller-Seite an diesem Roman ist, für eingefleischte Krimi-Fans, ein wenig seicht & auch ein bisschen vorhersehbar. Wem aber bloße kitschige Liebesgeschichten zu wenig sind, der findet hier eine angenehme Mischung, die sich durch kurze Kapitel & klare, wunderbar bildliche Sprache mit einer perfekten Balance zwischen direkter & indirekter Rede sowie schönen Einblicken in die emotionale Welt der Charaktere auszeichnet.
    Die zum Teil nicht ganz nachvollziehbaren Handlungen der einzelnen Personen & die angesprochene Vorhersehbarkeit führen für mich zwar zu einem Stern Abzug, aber trotzdem würde ich das Buch allen, die leichte Krimis mögen, von ganzem Herzen empfehlen.

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  • 4 Sterne

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    Manuela B., 19.08.2023

    Als eBook bewertet

    Hammaburg ist eine Wikingergeschichte des Autors Wilfried Eggers. Im Vordergrund steht Mathes, der als 15 jähriger den Überfall auf sein Heimatdorf Hammaburg und die Ermordung des Vaters miterleben muss. Mathes, seine Mutter und Schwester werden von den Wikingern verschleppt und sollen auf dem Sklavenmarkt verkauft werden. Mathes schwört sich selber, das er diesem Schicksal entgehen will und das er Mutter und Schwester befreien wird.

    Der Autor packt Mathes Geschichte in eine für mich etwas ausschweifend erzählte Geschichte mit unnötig vielen Handlungssträngen. Der Schreibstil und die Sprache waren für mich anfangs gewöhnungsbedürftig. Nachdem ich mich einmal darin eingefunden hatte, wurde es flüssiger lesbar. Mit weniger Handlung und einer strafferen Erzählweise hätte mich das Buch überzeugt, so gab es doch einige Längen und Wiederholungen welche zu Lasten der Spannung ging. Die Charaktere waren vielfältig und mir nicht immer sympathisch. Ein Glossar am Ende des Buches fand ich hilfreich, da es immer wieder Worte z. Bsp. aus dem Samischen gab, die ich sonst nicht verstanden hätte.

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  • 4 Sterne

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    Shilo, 19.05.2023

    Als eBook bewertet

    Eine spannende Wikinger-Saga
    Nachdem im Jahr 845 die Hammaburg von den Wikingern überfallen und der Großteil der Einwohner ermordet wurde, werden die meisten der Überlebenden von den Eindringlingen verschleppt. Unter ihnen ist auch der knapp 16jährige Gerbersohn Mathes, sowie seine Mutter und Schwester, die beide verkauft werden sollen. Mathes dagegen muss mit in die Heimat der Seefahrer, um dort als Sklave sein Leben zu verbringen. Doch Mathes hat einen Schwur geleistet: er will seine Mutter und seine Schwester unbedingt retten.
    In relativ kurzen Kapiteln erzählt Wilfried Eggers abwechselnd aus Perspektiven der einzelnen Protagonisten. Dabei bekommt der Leser Einblick in die Lebensumstände, Sitten und Gebräuche der einzelnen Volksgruppen. Auch wird der Glaube an Geister, Götter und Dämonen bildgewaltig beschrieben. Die verschiedenen Charaktere sind detailliert ausgearbeitet. Dem Autoren ist es gelungen, geschichtliche Daten und Personen glaubhaft in die fiktive Handlung einzuflechten. Mit einem zum Teil humorvollen Schreibstil führt er durch diesen penibel recherchierten Roman.
    4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

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    Philiene, 18.05.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender Roman, der zur Zeit der Wikinger in Norddeutschland spielt. Die Geschichte beginnt mit dem Überfall auf die Hammaburg, gleich zu Beginn geht es also Recht grausam zu. Sber genau so wsr es damals und damit ist das Buch authentisch und real.
    Der junge Mathes überlebt zusammen mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester den Überfall, gerät allerdings in Gefangenschaft. Mit ihm erleben wir jetzt den Alltag der Wikinger. Gleichzeitig begleiten wir Graf Bernhard der beim Überfall nicht auf seiner Burg war und nun Rache schwört....

    Der Roman ist spannend erzählt und führt uns tief in die Zeit der Wikinger, er führt uns an Orte die heute noch für das Leben der Wikinger bekannt sind, so zum Beispiel Haithabu. Man merkt dsd der Autor gut recherchiert hat, der Alltag der damaligen Zeit ist sehr realisiert wiedergeben und hat mich absolut überzeugt. Wir haben hier einen historischen Roman der auch wirklich in der Zeit angesiedelt ist in der er spielt. Ich meine damit das die Romanhandlung perfekt in die Zeit eingebunden ist und ich nicht das Gefühl hatte, das einfach irgendeine Zeit ausgesucht hat und seine Geschichte dorthin verfrachten hat.
    Ein sehr gelungener Wikinger Roman.

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  • 3 Sterne

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    Wir G., 06.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Zugriff, der einen in Drogendeals und Zwangsprostitution verwickelten Geschäftsmann, dem man bisher aber nichts nachweisen konnte, zu Fall bringen soll, läuft gründlich schief. Erneut. Wie der fünf Jahre zuvor. Jahrelange Arbeit umsonst. Ein Undercover Agent getötet. Die Vorgesetzte schäumt vor Wut. Gleichzeitig macht sich die Ehefrau dieses Geschäftsmannes daran, diesen auszuspähen, um Mittel und Wege zu finden, diesen unbeschadet verlassen zu können. Scheitert aber schon im Ansatz, was deren Ehemann auszunutzen gedenkt, um seinen hartnäckigsten Verfolger auszuschalten. Was dann folgt, ist wirre Flucht und skrupellose Verfolgung, bei der keiner mit offenen Karten spielt, gar Verrat verübt wird. Eine detailliert beschriebene Abfolge der Ereignisse, nicht immer logischen Handlungen und der Zweifel, Schuldgefühle und Ängste der Protagonisten. Durch Schreibstil, gut gewählte Kapitellängen, kurze Szenenwechsel und Wechsel der Blickwinkel, bildhafte Beschreibungen der Schauplätze spannend gehalten und daher eine lohnenswerte Lektüre.

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