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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd S., 04.12.2021

    Verifizierter Kommentar

    Alle Taunus Krimis sind eine Klasse für sich.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rena P., 13.02.2022

    Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch,ich quäle mich durch die Seiten.Lange und unnötige Dialoge ermüden den Leser.Die Spannung lässt schnell nach und man ist nicht wirklich neugierig,wie es weitergeht.Mit Abstand das langweiligste Buch,was ich je gelesen habe.Ich hoffe auf Besserung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 22.11.2021 bei bewertet

    Der 10. Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist ausgelesen, in dem nichts so ist, wie es scheint.

    Der Prolog führt zurück ins Jahr 1983 an die französische Atlantikküste zur Ilé de Noirmoutier, mitten hinein in eine Clique. Sie alle wollen ihr Leben mit allen Sinnen genießen – ein Paradies, ein Versprechen und wie in jedem Eldorado züngeln auch hier die Schlangen.

    35 Jahre später: Seit Tagen geht sie nicht ans Telefon – Heike Wersch, die kürzlich entlassene Lektorin des Winterscheid Verlages. Pia Sander steht mit Maria Hauschild, eine Freundin und Kollegin von Heike, vor deren verschlossenen Türen. Nachdem sie sich Zugang verschafft haben, finden sie einen alten, dementen Mann vor. Angekettet, verwirrt, kaum ansprechbar. Blutspuren im Haus deuten auf ein Verbrechen hin, die Spuren führen ins Verlagshaus, hat doch Heike einen prominenten Schriftsteller in Schaffenskrise ermuntert, sich einer Novelle zu bedienen, die ein anderer verfasst hat. Sie zu seinem Werk zu machen, ihr seine unverwechselbare Handschrift zu verpassen. Um ihn dann als Plagiator zu entlarven, der Meute zum Fraß vorzuwerfen.

    Wie mag das alles zusammenhängen, was wird ans Tageslicht kommen? Ich folge den Spuren, lerne sie alle kennen. Ihre Vorlieben, ihre Eigenheiten, ihre Geheimnisse. Hege für die einen Sympathien, während andere ihren miesen Charakter ganz unverblümt offenbaren. Geschickt zieht die Autorin ihre Leser ins Geschehen, erzeugt Spannung ab der ersten Seite. Alle vertrauten Figuren haben sich weiterentwickelt, sind in den vorangegangenen neun Büchern zu denen geworden, die sie jetzt sind, deren Vorleben in die Story mit einfließt. In diesem Band ist es eher Oliver, dessen zweite Ehe auf der Kippe steht, er in vielerlei Hinsicht schwerwiegende Entscheidungen treffen muss.

    Nele Neuhaus versteht es, falsche Fährten zu legen. „Folge den Spuren“ – ja, ich folge ihren Spuren, lasse mich verführen, glaube, auf dem jetzt richtigen Weg zu sein. Meine, den oder die Täter endlich gefunden zu haben, ihn oder sie dingfest machen zu können. Um dann doch wieder zu zweifeln, verwirrt umzudenken. Ihr Stil ist nie reißerisch, die Story logisch aufgebaut. Die Charaktere wirken authentisch, nie abgehoben, sind gutmütig oder kratzbürstig, bescheiden oder unersättlich und unerbittlich in ihrem Tun.

    „In ewiger Freundschaft“ ist wie zu Besuch kommen zu alten, sehr lieben Freunden, zu den mittlerweile so vertrauten Ermittlern des K 11. Und zu ihnen gesellen sich diejenigen, die In ewiger Freundschaft einander nahe sind – oder zumindest so tun als ob. Ein spannender 10. Fall, der mich bis zum Schluss gefangen nahm, den ich gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 21.11.2021

    Kriminalhauptkommissarin Pia Sander und ihr Kollege Oliver von Bodenstein werden zu einem neuen Fall gerufen. Ausgerechnet Pia`s Exmann Prof. Dr. Henning Kirchhoff ist der Typgeber. Er verarbeitet einige seiner Fälle aus der Rechtsmedizin in Büchern, die mittlerweile sehr erfolgreich verlegt werden. Seine Agentin Maria Hauschild macht sich schreckliche Sorgen um eine Freundin und ehemalige Kollegin, die sich seit einigen Tagen nicht mehr meldet. Heike Wersch scheint wie vom Erdboden verschwunden zu sein. In der Wohnung werden einige Blutspuren gefunden und im Obergeschoss ihres Hauses ihr dementer Vater, der total verwirrt und dehydriert mit einer Fußfessel fixiert ist. Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln im Winterscheid-Verlag, der ehemaligen Arbeitsstelle von Frau Wersch, wo ihr nach 30 jähriger Zusammenarbeit gekündigt wurde. Hier kam es vor kurzem zu einem unglaublichen Skandal, der die Literaturwelt zum Beben brachte. Die Hoffnung, das Opfer noch lebend zu findet, wird schnell zunichte gemacht als die Leiche gefunden wird. Doch sie bleibt nicht das letzte Opfer und es scheint Eile geboten.



    Mittlerweile habe ich fast alle Bücher von Nele Neuhaus gelesen und sie kann mich immer wieder begeistern. Besonders das Ermittlerduo Sander - von Bodenstein sind ein Garant für spannende Lesestunden. Auch der 10. Fall konnte mich wieder vollends überzeugen. Die Figuren sind authentisch beschrieben, die Handlung ist sehr überzeugend und gut durchdacht umgesetzt. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut und findet erst ganz am Ende ihren Höhepunkt. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Das Cover gehört zu einem typischen Nele Neuhaus Buch und sogar die Katze macht Sinn. Mir hat In ewiger Freundschaft wieder sehr gut gefallen und ich vergebe gerne 5 Sterne und kann eine uneingeschränkte Leseempfehlung für alle Freunde dieses Genres aussprechen.

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  • 5 Sterne

    Winterzauber, 31.12.2021

    Henning Kirchhoff, Pias Exmann hat einen Bestseller geschrieben und seine Literaturagentin, Maria Hauschild, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin Heike Wersch wird vermisst und ist nicht erreichbar, die Polizei sollte sich doch darum kümmern.

    Was als kleiner Freundschaftsdienst beginnt, nimmt Formen an, bei Heike Wersch zu Hause werden Blutspuren in der Küche gefunden, von ihr selbst jedoch fehlt jede Spur und ihr dementer Vater ist im Obergeschoss angekettet und etwas verwahrlost. Heike Wersch war bis zu ihrer fristlosen Kündigung vor ein paar Wochen über 30 Jahre leitende Angestellte im Verlag Winterscheidt. Als ihre Leiche gefunden wird, beginnt für Oliver und Pia eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, da jeder in diesem Verlag etwas zu verbergen hat. Heike Wersch war das Gegenteil von beliebt, aber berüchtigt und sehr gefürchtet.

    Ich war sehr erfreut, dass nun der 10. Teil der Serie erschienen ist und ich bin nicht enttäuscht worden. Was für ein wendungsreicher Krimi, der im Buchverlagswesen spielt. Nach jeder Befragung und jedem neuen Hinweis ändert sich für den Leser der Kreis der Verdächtigen.

    Auch das Privatleben der beiden Ermittler kommt nicht zu kurz, Olivers Ehe steht vor dem Aus und seine Stieftochter integriert massiv gegen ihn.

    Nele Neuhaus versteht es gekonnt nach und nach einen derartigen Sog aufzubauen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, bis ich die letzte Seite gelesen hatte. Die Figuren sind glaubwürdig und teilweise eindrucksvoll kauzig dargestellt.

    Ich kann es kaum abwarten bis der nächste Teil erscheint. Gute und intelligente Unterhaltung, unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    Winterzauber, 31.12.2021

    Henning Kirchhoff, Pias Exmann hat einen Bestseller geschrieben und seine Literaturagentin, Maria Hauschild, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin Heike Wersch wird vermisst und ist nicht erreichbar, die Polizei sollte sich doch darum kümmern.

    Was als kleiner Freundschaftsdienst beginnt, nimmt Formen an, bei Heike Wersch zu Hause werden Blutspuren in der Küche gefunden, von ihr selbst jedoch fehlt jede Spur und ihr dementer Vater ist im Obergeschoss angekettet und etwas verwahrlost. Heike Wersch war bis zu ihrer fristlosen Kündigung vor ein paar Wochen über 30 Jahre leitende Angestellte im Verlag Winterscheidt. Als ihre Leiche gefunden wird, beginnt für Oliver und Pia eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, da jeder in diesem Verlag etwas zu verbergen hat. Heike Wersch war das Gegenteil von beliebt, aber berüchtigt und sehr gefürchtet.

    Ich war sehr erfreut, dass nun der 10. Teil der Serie erschienen ist und ich bin nicht enttäuscht worden. Was für ein wendungsreicher Krimi, der im Buchverlagswesen spielt. Nach jeder Befragung und jedem neuen Hinweis ändert sich für den Leser der Kreis der Verdächtigen.

    Auch das Privatleben der beiden Ermittler kommt nicht zu kurz, Olivers Ehe steht vor dem Aus und seine Stieftochter integriert massiv gegen ihn.

    Nele Neuhaus versteht es gekonnt nach und nach einen derartigen Sog aufzubauen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, bis ich die letzte Seite gelesen hatte. Die Figuren sind glaubwürdig und teilweise eindrucksvoll kauzig dargestellt.

    Ich kann es kaum abwarten bis der nächste Teil erscheint. Gute und intelligente Unterhaltung, unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    Melanie H., 16.12.2021 bei bewertet

    Nele Neuhaus ist einer der bekanntesten Krimiautoren Deutschlands. Ihre Bücher werden sehr oft gekauft und stehen eigentlich immer ganz vorne auf der Bestsellerliste mit dabei. Das Buch gehört zur mittlerweile 10-teiligen Reihe der Taunuskrimis. Bekannte Ermittler sind Pia Sander, ehemals Kirchhoff und Oliver Bodenstein.
    Im 10. Band der Reihe geht es um eine vermisste Frau. Zuvor findet die Polizei allerdings in einer Wohnung in Bad Soden ihren verwirrten Vater, der als dementer Mann für die Ermittler keine große Hilfe ist. Allerdings findet die Polizei in der Küche Spuren, die auf ein Blutbad schließen lassen. Die Ermittlungen ergeben, dass die Vermisste erst kürzlich als Programmleiterin in einem Verlag in Frankfurt nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen wurde. Aus diesem Grund hat sie einen ihrer Autoren als Plagiator auffliegen lassen. Ist das wohl die Erklärung für ihr Verschwinden? Doch dann gibt es da noch ein Geheimnis das die Ermittler entdecken.
    Das Buch fand ich von Anfang an spannend. Ich kannte die Ermittler und war gleich wieder drin. Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist flüssig und gut zu verstehen. Man wird oft im Unklaren gelassen und kann miträtseln.
    Wer die bisherigen Romane aus der Reihe mochte, dem wird der 10. Band sicherlich auch gefallen. Mir gefallen die Bücher besonders, da sie unmittelbar in meinem Nachbarort spielen und man so mitten im Geschehen ist. Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 22.01.2022

    Der 10. Band der Taunuskrimis mit und um Bodenstein und Kirchhoff spielt in der Verlagsszene. Henning Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines zweiten Krimis, als ihn seine Agentin bittet, nach ihrer Freundin Heike Wersch zu schauen, weil diese sich nicht mehr meldet. Pia übernimmt es und findet im Haus nur ihren dementen Vater. Heike Wersch selbst bleibt verschwunden. Es stellt sich heraus, dass es im Haus ein Blutbad gegeben hat, doch die Leiche fehlt. Die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Die Spuren führen in das berufliche und das private Umfeld der Vermisstenund nur langsam können die Ermittler einen roten Faden finden, warum Heike Wersch sterben musste und welches das Mordmotiv sein könnte. Zu viele Feinde hat diese sich im Laufe ihres Berufslebens gemacht, die düstere Geheimnisse hatte. Die Autorin hat zudem geschickt falsche Fährten gelegt, weshalb man sich als Leser Gedanken darüber macht, was wirklich passiert sein könnte und welche Hintergründe die Tat wohl hat.
    Wie üblich spielt auch das Privatleben der Polizisten eine größere Rolle, was mir immer gefällt. Ausserdem fand ich das Buch durchgängig spannend. Ich hoffe, dass Pia und Oliver auch weiterhin viele Fälle zusammen lösen dürfen, bevor sie in Rente gehen, da sie immer eine Erfolgsgarantie sind. Von mir also eine unbedingte Leseempfehlung, nicht nur für Fans der Reihe.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 29.12.2021

    Ich habe schon sehnlichst auf das neue Buch von Nele Neuhaus und ihrem Ermittlerteam gewartet. Nach neun Büchern sind mir Pia Sander und Oliver von Bodenstein sowie eigentlich das ganze K11 Team in Hofenheim ans Herz gewachsen.

    In diesem Buch wird Pia eher durch Zufall zu ihrem nächsten großen Fall gerufen, die Agentin von Sanders Ex-Mann bittet diesem um Hilfe weil sie sich Sorgen um ihre Freundin macht. Pia tut dem neu entdecktem Bestseller-Autor dem gefallen und fährt gleich um Haus der vermissten Person. Dort wartet schon die Agentin und verschafft sich Zugang zu dem Haus, doch auch dort fehlt jede Spur der vermissten Heike. Doch irgendwas kommt Pia an der Sache ungewöhnliche vor, sodass sie ihr Ermittlerteam anfordert die jetzt einen neuen Fall aufzuklären haben.

    Nele Neuhaus schafft es schon nach kurzer Zeit eine spannende, mitreisende Atmosphäre aufzubauen die einen an das Buch fesselt. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und verständlich. Sie bietet Einblick in das Verlags-Leben, da das K11 im neuen Fall mit Autoren, Agenten sowie Lektoren zu tun hat. Ich mag es, dass Nele Neuhaus neben einem Fall immer wieder Informationen über Branchen vermittelt, über die ich bis dahin noch nichts wusste.

    Für mich war dieses Buch mal wieder ein voller Erfolg und ich warte jetzt schon sehnlichst auf den nächsten Fall den Pia und Oliver zu lösen haben!

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  • 5 Sterne

    Lesegockel, 19.01.2022

    Spannender Taunuskrimi im Umfeld des Verlagswesens

    Nele Neuhaus nimmt uns erneut mit in den Taunus auf Mörderjagd mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein.
    Eine Literaturagentin wird vermisst, bald darauf wird ihre Leiche gefunden und ein Verlagshaus birgt düstere Geheimnisse. Mit ihren Ermittlungen lassen Sander und von Bodenstein uns tief in die Welt des Winterscheid-Verlags eindringen. Alte Freundschaften spielen dabei eine wichtige Rolle. Je tiefer sie in den Fall eintauchen, desto mehr verstricken sie sich in der Vergangenheit und es gilt ein wohl gehütetes Geheimnis ans Licht zu holen.

    Das Cover ist düster, verheißt Spannung und passt zu den bisherigen Neuhaus Taunuskrimis.
    Die bekannte Krimi-Autorin überzeugt uns wieder mit angenehmer und bildlicher Sprache und einem spannenden Fall, dieses Mal im Kreis des Verlagswesens.

    Mit authentisch dargestellten Charakteren wird der Taunus erneut lebendig. Die Spannung baut sich rasch auf, ist durchweg erhalten und hat unerwartete Wendungen, sodass man zum Mitraten und Mitfiebern animiert wird.

    Ein spannender Krimi, der toll unterhält, auch ohne Kenntnis der anderen Nele Neuhaus Bände sich gut lesen lässt und für jeden Krimi-Fan zu empfehlen ist.

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  • 5 Sterne

    Antje K., 13.01.2022

    Es ist bereits das vierte Buch von Nele Neuhaus, welches ich gelesen habe und es liest sich wieder sehr zügig und ist spannend geschrieben. Ich konnte mich gut in die beschriebenen Situationen, Beschreibungen und Charaktere einfinden. Der Schreibstil ist genauso wie ich ihn mag.

    Die beiden Ermittler Oliver und Pia wirken sehr vertraut auf mich und ich kann sehr gut mit ihnen fühlen, wie mit alten Freunden.

    Cosimas Erkrankung hatte Bodenstein vor Augen geführt, dass
    das Leben zu kurz war, um es mit Dingen zu vergeuden, die man eigentlich
    gar nicht tun wollte, oder mit Menschen, die einem nicht
    guttaten. Von einem Tag auf den anderen konnte es vorbei sein... wohl wahr.

    Das Cover ist in dunklen-bedeckten Farben gehalten und ähnelt den ersten Bücher der Autorin und hat somit Wiedererkennungswert. Es ist sehr ausdrucksstark, auf das Wesentliche beschränkt und hat bei mir spannende Vorfreude ausgelöst.

    Ich warte begierig auf das nächste Buch von Nele Neuhaus.

    Eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Krimi und Thrillerfans.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 30.01.2022

    Oliver von Bodensteins Familienleben gestaltet sich zusehends schwierig. Seine Frau Karoline hält nur noch zur aufmüpfigen Tochter, die bei jeder Gelegenheit Oliver und dessen Tochter Sophia schikaniert.
    Der Gerichtsmediziner (und Ex-Ehemann von Pia Sander) Henning Kirchhoff, hat seine Fälle in Form von Krimis zu Papier gebracht und bringt gerade seinen zweiten Bestseller heraus.
    Seine Agentin meldet sich bei Pia, weil sie ihre Freundin schon länger nicht mehr erreichen kann. Das passt so gar nicht zu ihr. Pia fährt zu dem Wohnsitz der ehemaligen Verlagsmitarbeiterin und findet deren Vater, an einem Sessel gekettet und dehydriert vor. Sofort beginnt die Suche nach der vermissten Person. Oder müssen sie nach einer Leiche suchen?

    In bekannt super gutem Schreibstil hat mich Nele Neuhaus auch dieses Mal wieder gefesselt. Was nach einem "normalen" Mord aussieht endet ein einem zunächst undurchschaubaren Geflecht aus Lügen und Täuschungen.
    Ich war wieder einmal begeistert von diesem Werk und freue mich schon auf das Nächste.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 30.01.2022 bei bewertet

    Oliver von Bodensteins Familienleben gestaltet sich zusehends schwierig. Seine Frau Karoline hält nur noch zur aufmüpfigen Tochter, die bei jeder Gelegenheit Oliver und dessen Tochter Sophia schikaniert.
    Der Gerichtsmediziner (und Ex-Ehemann von Pia Sander) Henning Kirchhoff, hat seine Fälle in Form von Krimis zu Papier gebracht und bringt gerade seinen zweiten Bestseller heraus.
    Seine Agentin meldet sich bei Pia, weil sie ihre Freundin schon länger nicht mehr erreichen kann. Das passt so gar nicht zu ihr. Pia fährt zu dem Wohnsitz der ehemaligen Verlagsmitarbeiterin und findet deren Vater, an einem Sessel gekettet und dehydriert vor. Sofort beginnt die Suche nach der vermissten Person. Oder müssen sie nach einer Leiche suchen?

    In bekannt super gutem Schreibstil hat mich Nele Neuhaus auch dieses Mal wieder gefesselt. Was nach einem "normalen" Mord aussieht endet ein einem zunächst undurchschaubaren Geflecht aus Lügen und Täuschungen.
    Ich war wieder einmal begeistert von diesem Werk und freue mich schon auf das Nächste.

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  • 5 Sterne

    Karola D., 21.01.2022

    Brilliant geschrieben – spannend bis zum Schluss!
    Mal ganz abgesehen vom Inhalt ist dieser Text sprachlich absolut überzeugend. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut. Man ist beim Lesen sofort dicht an den Figuren dran, auch wenn es sehr viele sind. Man kann sich mit ihnen leicht identifizieren. Die Dialoge sind lebendig und authentisch, nicht stilistisch ‚überdreht‘. Der Text entwickelt einen unglaublich starken Sog. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
    Nele Neuhaus ist eine Meisterin der Cliffhanger und bläht die Handlung nicht unnötig mit Nebensächlichkeiten auf. Es ist brillant in der Wortwahl mit einer Szenerie auf der sommerlichen Insel Noirmoutier in Nordfrankreich und Frankfurt am Main mit umliegenden Städten und Ortschaften.
    Viele Geheimnisse um mehrere junge Leute, die nie richtige Freunde gewesen sind, eher eine Zweckgemeinschaft, aus der eine Schicksalsgemeinschaft geworden ist, bei der mehrere Morde aufgeklärt werden müssen von Pia Sander und ihrem Chef Oliver von Bodenstein.

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  • 5 Sterne

    Angelina2020, 29.11.2021

    Absolutes Top-Buch

    Ich bin ein absoluter Nele Neuhaus-Fan Fan und habe diesem 10. Taunus-Krimi bereits entgegengefiebert.

    Ich mag das blaugrundige Cover mit der Katze im Vordergrund und weiss jetzt auch, worauf sich der Titel bezieht, der so treffend gewählt ist.

    Nele Neuhaus schafft es auch in diesem Band, dass ich mich direkt wieder in der Geschichte "zu Hause fühle", weil ich viele handelnde Personen schon kenne und jetzt ihr Leben/ Ihre Entwicklung miterlebe. Ihr einfühlsamer und detailgetreue Schreibstil nimmt mich immer wieder mit und lässt mich gut in die Charaktere und die Umgebung hineinfühlen.

    Der Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und man erkennt direkt, dass sich die Autorin bestens im Verlagswesen auskennt. Es war total spannend, den unterschiedlichen Erzählsträngen zu folgen und durch die vielen unerwarteten Wendungen habe ich mich immer wieder auf eine falsche Fährte leiten lassen.

    Fazit: Spannend, vom Anfang bis zum Ende! Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    AnabellB, 30.11.2021

    Fesselnd, wie immer

    Das blaugrundige Cover des 10. Taunuskrimis hat Wiedererkennungswert und gefällt mir gut.
    Als langjähriger treuer Fan habe ich dem Buch entgegengefiebert und konnte es beim Lesen kaum weglegen.
    Nele Neuhaus schafft es immer wieder, mich mit ihrem flüssigen, bildhaften Schreibstil zu fesseln. Schon im Prolog hab ich mich auf die französischen Insel versetzt gefühlt. Ich mag die altbekannten Protagonisten und folge gerne - manchmal mit sehr aufreibenden Gefühlswallungen - ihrem weiteren Lebensweg. Die Umsetzung des Geschehens in der Verlagswelt wirkte für mich sehr authentisch. Etwas schwer habe ich mich gelegentlich mit den vielen neuen Personen ( alle irgendwie in Anbindung an das Verlagshaus) getan. Da war das Personenregister sehr hilfreich. Insgesamt fand ich die Geschichte sehr spannend umgesetzt, mit vielen möglichen Verdächtigen, häufigen Wendungen und einem rasanten, brillianten Ende.

    Fazit: Packender Krimi, klare Kaufempfehlung, nicht nur für Nele-Fans

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  • 5 Sterne

    Sarah S., 08.01.2022

    Ein neuer Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Eine Frau wird vermisst und ihr Vater findet man im Obergeschoss ihres Hauses, verwirrt und dehydriert. Die Frau, eine Programmleiterin im bekannten Literaturverlag Winterscheid, gehört zu einem Freundeskreis, der schon seit über zwanzig Jahre besteht. Doch je länger Pia und Oliver sich mit dem Fall beschäftigen, desto verwirrter und komplizierter scheint er zu werden… und irgendwie fehlen immer noch Spieler auf dem Schachbrett…

    Der neuste Fall von Nele Neuhaus hat mich gleich wieder gefesselt. In bekannter Qualität liefert sie immer wieder neue, spannende Fälle, bei denen man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Zwischendurch, waren zwar ein paar Längen eingearbeitet aber am Schluss hat es wieder voller Spannung zum Ende geführt.
    Mir gefallen die Fälle und vor allem hat mir diesmal der Einblick in die Buchbranche sehr interessiert. Ich werde ich die nächsten Bände von Nele Neuhaus wieder lesen…

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  • 5 Sterne

    R.A:, 11.12.2021

    das Cover wirkt mystisch und geheimnisvoll. Eine schwarze Katze bewacht das Haus so scheint es.. es leuchtet im Mond licht blauschwarz.. Welches Schicksal verbirgt sich dort? Was ist hintern den Mauern passiert? Alles beginnt in der Frankfurter Verlagswelt. Man braucht nicht einen oder zwei Einblicke. es dauert etwas bis man die fein gewebten Fäden findet die Nele Neuhaus , dem Ermittlerduo aufzeigt. Durch die Ermittlungen zum Tod von Heike Wersch kommen noch weitere ungeklärte Todesfälle zum Vorschein. In diesem Buch werden verschiedene Handlungen beschrieben und kommen doch zu einem Ergebnis.. Es muss in die Vergangenheit geschaut werden um in der Gegenwart den Fall zu lösen. Freundschaften werden durchleuchtet. Ds Buch ist gut und flüssig zu Lesen. Schon von der ersten Seite an ist man mittendrin und möchte nicht aufhören .. danke dass ich Vorablesen durfte, auch meinem Mann einem eingefleischten Krimifan hat es sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Carolin W., 21.01.2022

    Das Warten hat ein Ende! :)

    Endlich hat das Warten auf einen neuen Taunuskrimi ein Ende und meine Erwartungen wurden definitiv nicht enttäuscht: Wie immer spannend erzählt und leicht und fließend zu lesen!

    Im neuesten Fall von Nele Neuhaus ermitteln Pia Sander und Oliver Bodenstein diesmal im Umfeld des renommierten Winterscheid-Verlags, was dem Leser interessante Einblicke in das Verlagswesen bietet.

    Gleichzeitig spielt in diesem Fall aber auch die Vergangenheit/Jugend der Protagonisten eine große Rolle, was das Buch durch die verschiedenen Zeitebenen umso spannender macht:

    Was geschah damals wirklich auf der île de Noirmutier? Und wer weiß alles von diesem Vorfall damals? Wer schwebt somit noch in Gefahr und was steckt wirklich hinter all dem? Welches Geheimnis wird seit Jahren gehütet und soll keinesfalls ans Licht kommen?

    Durch den Zeitensprung an Spannung kaum zu überbieten und daher eine klare Kaufempfehlung meinerseits!

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  • 5 Sterne

    Principessa1909, 21.01.2022 bei bewertet

    Das Warten hat ein Ende! :)

    Endlich hat das Warten auf einen neuen Taunuskrimi ein Ende und meine Erwartungen wurden definitiv nicht enttäuscht: Wie immer spannend erzählt und leicht und fließend zu lesen!

    Im neuesten Fall von Nele Neuhaus ermitteln Pia Sander und Oliver Bodenstein diesmal im Umfeld des renommierten Winterscheid-Verlags, was dem Leser interessante Einblicke in das Verlagswesen bietet.

    Gleichzeitig spielt in diesem Fall aber auch die Vergangenheit/Jugend der Protagonisten eine große Rolle, was das Buch durch die verschiedenen Zeitebenen umso spannender macht:

    Was geschah damals wirklich auf der île de Noirmutier? Und wer weiß alles von diesem Vorfall damals? Wer schwebt somit noch in Gefahr und was steckt wirklich hinter all dem? Welches Geheimnis wird seit Jahren gehütet und soll keinesfalls ans Licht kommen?

    Durch den Zeitensprung an Spannung kaum zu überbieten und daher eine klare Kaufempfehlung meinerseits!

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