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Ich habe lange nicht mehr so ein literarisch verfehltes Buch gelesen: klischeehafte Zeichnung der Personen, keinerlei psychologische Tiefgründigkeit, teilweise völlig losgelöste Inhalte vom Erzähltext - und - erschreckend vulgäre Sprache. Der Roman ist keiner Auszeichnung wert.
Vielleicht nicht die typische DDR-Familie, über die geschrieben wird,
aber das Buch stellt dar, was alles in dem Diktatoren-Staat möglich war.
Im Vergleich zur Realität ging es Buch eher harmlos zu!
Auf alle Fälle ein Stück Geschichte, ein gutes Puzzle in den vielen
Büchern zum Diktatoren-Staat DDR (ich, weiß von ich spreche, habe dort
bis 1988 gelebt).
Übrigens: Warum Kritikern das Buch teilweise zu vulgär ist, ist mir
schleierhaft.
Eugen Ruge schreibt zwar konventionell, aber sprachlich hervorragend und authentisch. Indem der Autor wenige prägnante Handlungsabläufe aus der Sicht verschiedener handelnder Personen schildert, sich aber jeglicher Wertung enthält, entwickelt er Charaktere, die selbst bei fragwürdigem Verhalten glaubwürdig und verständlich bleiben.So ist der Roman ein wertvolles Zeitdokument.
Ich möchte dieses Buch von Eugen Ruge niemandem weiterempfehlen. Es ist enttäuschend, wie man im Nachhinein eine Familienstory im DDR-Alltag so diffamierend darstellen kann. Ich bin so entsetzt über das grobe und falsche Bild, welches der Autor von einer Lebenskultur der ehemaligen DDR zeichnet. Eine solche zerfallende Familienstruktur habe ich in meinem Umfeld nie erlebt. Dieses Buch durfte nach meiner Ansicht keinen Preis erhalten. Schade!
Für den Roman wurde reichlich Reklame gemacht in Presse, Rundfunk und TV.
immerhin handelt es sich um den "Deutschen Buchpreis Träger 2011". Ich war sehr neugierig darauf, es zu lesen. Immerhin ist Günther Grass beim Lesen vor Spannung die Pfeife ausgegangen und das soll schon etwas bedeuten - so meinen die Litraturkritiker!!
Ich habe es gekauft, gelesen und mein Fazit: sehr enttäuschend. Ich schließe mich voll und ganz den Meinungen von B., Berlin vom 32.01.2012 und Frau annedore w. Berlin vom 27.02 2012 an. Beide sprachen mir aus dem Herzem. Ich brauche mich nicht zu wiederholen. Ruge schreibt - vor allem am Anfang - in einem primitiven Stakato -Stil . Die Zeitprünge sind unangebracht, haben für mich keine Funktion und sind für den Leser verwirrend. Für mich keine reelle deutsche Familiengeschichte des 20.Jh.
Bewertung : schlecht. Nicht weiter zu empfehlen!!
A.S.
Für Ex-DDRler natürlich oberinteressant und wichtig, eine gelungene Darstellung dieser Zeit,
ohne zu beschönigen, oder willkürlich abzustrafen. Bewundernswert, mit welch sachlicher
Strenge der einmal aufgenommene "Schreibkurs" vollendet wird, keine Emotionen irgendwelche
Abbrüche erzeugen.... Darum auch besonders gründlich sezierend wie glaubhaft. Großes Lob!
Ein grottenschlechtes Buch. Was ist das für eine vulgäre Sprache? Ruge erzählt im Grunde sehr arrogant die Geschichte seiner Familie. alle sind eigentlich ziemlich bekloppt nur er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Als Leser fragt man sich, wofür hat er einen Buchpreis bekommen? Warum schreibt er 20 Jahre nach der Wende solch ein Pamphlet? Im Grunde sagt er dem Leser, die DDR-Bevölkerung wurde von einer Horde Vollidioten wie Kasperlepuppen an der Nase herum geführt. War es tatsächlich so einfach? Da gibt es wohl eine lange Liste an an lierarischen Werken über die DDR, welche bei weitem lesenswerter sind, literarisch als auch inhaltlich.
Bewertungen zu In Zeiten des abnehmenden Lichts
Bestellnummer: 5531644
3 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen38 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
annedore w., 27.02.2012
Als Buch bewertetIch habe lange nicht mehr so ein literarisch verfehltes Buch gelesen: klischeehafte Zeichnung der Personen, keinerlei psychologische Tiefgründigkeit, teilweise völlig losgelöste Inhalte vom Erzähltext - und - erschreckend vulgäre Sprache. Der Roman ist keiner Auszeichnung wert.
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ja nein26 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra, 14.05.2012
Als Buch bewertetVielleicht nicht die typische DDR-Familie, über die geschrieben wird,
aber das Buch stellt dar, was alles in dem Diktatoren-Staat möglich war.
Im Vergleich zur Realität ging es Buch eher harmlos zu!
Auf alle Fälle ein Stück Geschichte, ein gutes Puzzle in den vielen
Büchern zum Diktatoren-Staat DDR (ich, weiß von ich spreche, habe dort
bis 1988 gelebt).
Übrigens: Warum Kritikern das Buch teilweise zu vulgär ist, ist mir
schleierhaft.
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ja nein33 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H. E., 11.01.2012
Als Buch bewertetEugen Ruge schreibt zwar konventionell, aber sprachlich hervorragend und authentisch. Indem der Autor wenige prägnante Handlungsabläufe aus der Sicht verschiedener handelnder Personen schildert, sich aber jeglicher Wertung enthält, entwickelt er Charaktere, die selbst bei fragwürdigem Verhalten glaubwürdig und verständlich bleiben.So ist der Roman ein wertvolles Zeitdokument.
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ja nein18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
P., 20.04.2012
Als Buch bewertetIch möchte dieses Buch von Eugen Ruge niemandem weiterempfehlen. Es ist enttäuschend, wie man im Nachhinein eine Familienstory im DDR-Alltag so diffamierend darstellen kann. Ich bin so entsetzt über das grobe und falsche Bild, welches der Autor von einer Lebenskultur der ehemaligen DDR zeichnet. Eine solche zerfallende Familienstruktur habe ich in meinem Umfeld nie erlebt. Dieses Buch durfte nach meiner Ansicht keinen Preis erhalten. Schade!
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian B., 07.01.2012
Als Buch bewertetUnbedingt lesenswert
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ja neinLeseratte, 27.01.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetAufgrund der Beschreibung habe ich mir das Buch gekauft, aber langweilig und und auch der Schreibstil gefiel mir überhaupt nicht.
Keine Spannung.
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ja nein15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dorothea R., 20.12.2011
Als Buch bewertetEs hat sich gut gelesen. Es war für mich sehr interessant alles aus dieser Sicht zu erleben.
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Almut S., 31.03.2012
Als Buch bewertetFür den Roman wurde reichlich Reklame gemacht in Presse, Rundfunk und TV.
immerhin handelt es sich um den "Deutschen Buchpreis Träger 2011". Ich war sehr neugierig darauf, es zu lesen. Immerhin ist Günther Grass beim Lesen vor Spannung die Pfeife ausgegangen und das soll schon etwas bedeuten - so meinen die Litraturkritiker!!
Ich habe es gekauft, gelesen und mein Fazit: sehr enttäuschend. Ich schließe mich voll und ganz den Meinungen von B., Berlin vom 32.01.2012 und Frau annedore w. Berlin vom 27.02 2012 an. Beide sprachen mir aus dem Herzem. Ich brauche mich nicht zu wiederholen. Ruge schreibt - vor allem am Anfang - in einem primitiven Stakato -Stil . Die Zeitprünge sind unangebracht, haben für mich keine Funktion und sind für den Leser verwirrend. Für mich keine reelle deutsche Familiengeschichte des 20.Jh.
Bewertung : schlecht. Nicht weiter zu empfehlen!!
A.S.
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ja nein8 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hartmut M., 11.12.2011
Als Buch bewertetwie gewohnt, verwöhnt, schnell und günstig
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin R., 26.12.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetFür Ex-DDRler natürlich oberinteressant und wichtig, eine gelungene Darstellung dieser Zeit,
ohne zu beschönigen, oder willkürlich abzustrafen. Bewundernswert, mit welch sachlicher
Strenge der einmal aufgenommene "Schreibkurs" vollendet wird, keine Emotionen irgendwelche
Abbrüche erzeugen.... Darum auch besonders gründlich sezierend wie glaubhaft. Großes Lob!
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ja nein8 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B., 23.01.2012
Als Buch bewertetEin grottenschlechtes Buch. Was ist das für eine vulgäre Sprache? Ruge erzählt im Grunde sehr arrogant die Geschichte seiner Familie. alle sind eigentlich ziemlich bekloppt nur er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Als Leser fragt man sich, wofür hat er einen Buchpreis bekommen? Warum schreibt er 20 Jahre nach der Wende solch ein Pamphlet? Im Grunde sagt er dem Leser, die DDR-Bevölkerung wurde von einer Horde Vollidioten wie Kasperlepuppen an der Nase herum geführt. War es tatsächlich so einfach? Da gibt es wohl eine lange Liste an an lierarischen Werken über die DDR, welche bei weitem lesenswerter sind, literarisch als auch inhaltlich.
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ja nein