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Bewertungen zu Dreimal schwarzer Kater / Inspecteur Sebag Bd.1
Robert, ein verwitweter Dauercamper findet bei seinem morgendlichen Spaziergang die Leiche einer jungen Holländerin. Eine junge Frau, ebenfalls Holländerin, ist entführt worden. Inspektor Gilles Sebag nimmt die Vermisstenanzeige einer jungen Frau auf, deren Ehemann seit ein paar Tagen spurlos verschwunden ist.
Die Leseprobe hatte sich sehr gut und flüssig gelesen und hatte bereits mit den ersten Seiten auch zugleich neugierig auf das Buch und die Story dahinter gemacht. Das Buch hat dies letztendlich auch gehalten. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, man ist sofort dabei und die Personen, deren Handlungen und die Orte sind gut beschrieben, so dass man auch immer ein Bild vor Augen hat. Die Hauptperson des Buches, Inspektor Gilles Sebag kommt bei mir als Leser sehr sympathisch an, sowohl als ermittelnder Polizist, aber vor allem auch von der menschlichen Seite her. Als junger Mann hat er nämlich auf eine erfolgversprechende Karriere verzichtet, zu Gunsten seiner Familie, da Gilles seinerzeit Elternzeit genommen hatte. Auch die private Seite von Sebag wird beleuchtet, er vermutet, dass seine Frau eine Affäre hat bzw. hatte. Ob dies so ist, kommt nicht ans Licht, vielleicht im nächsten Buch. Aber auch die Story hat mir sehr gut gefallen, mit den unterschiedlichen Aspekten, ein Mord, eine Entführung, eine vermisste Person. Es war sehr interessant zu lesen, wie dies alles zusammenhängt, oder auch nicht?! Der Auftakt mit diesem Buch zu einer neuen Krimiserie ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und das Buch macht Lust auf mehr und auch Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich.
Die Beschreibung zum Buch klang für mich sehr interessant und das Buch hat dies letztendlich auch gehalten. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, man ist sofort dabei und die Personen, deren Handlungen und die Orte sind gut beschrieben, so dass man auch immer ein Bild vor Augen hat. Die Hauptperson des Buches, Inspektor Gilles Sebag kommt bei mir als Leser sehr sympathisch an, sowohl als ermittelnder Polizist, aber vor allem auch von der menschlichen Seite her. Die Story hat mir sehr gut gefallen, mit den unterschiedlichen Aspekten, ein Mord, eine Entführung, eine vermisste Person. Es war sehr interessant zu lesen, wie dies alles zusammenhängt, oder auch nicht?! Der Auftakt mit diesem Buch zu einer neuen Krimiserie ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und das Buch macht Lust auf mehr und auch Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich.
Der Krimi liest sich teilweise wirklich wie eine Beschreibung eines Sommerurlaubes in Frankreich, sodass ich das Buch sehr schnell gelesen hatte, obwohl sich die Ermittlungen des Falles zwischenzeitlich schon etwas in die Länge ziehen. Besonders schön fand ich die Beschreibung der französischen Landschaft durch die Ausflüge, die Inspecteur Sebag macht und auch die detaillierte Beschreibung von Alltagssituationen.
Interessant war auch, dass Gilles Sebag seine Frau Claire verdächtigte, dass sie ihm untreu sei und dann auch erste Nachforschungen anstellt, sie schlussendlich aber nicht damit konfrontieren wollte. Leider wurde vom Autor nicht aufgeklärt, ob Claire Gilles wirklich betrogen hat oder ob es eine andere Erklärung für Gilles Vermutungen gibt.
Der Roman "Dreimal schwarzer Kater" spielt in der Provinz Frankreich während der Sommermonate. Durch 3 zunächst unabhängige Fälle gerät der Inspecteur Gilles Sebag in berufliche Turbolenzen, die sich auch auf sein Privatleben auswirken. Man lernt während des Krimis das Leben des Inspecteurs in beruflicher und privater Hinsicht besser kennen. Seine 2 Teenagerkinder verbringen ihre Ferien mit Ihren Freunden im Ausland und auch seine Frau geht ohne ihn auf Kreuzfahrt.
In beruflicher Hinsicht versucht Gilles Sebag ohne größere Anstrengungen und Einsatzwille seine Arbeitstage herum zubekommen. Im Laufe der Geschichte entwickelt doch Sebag immer mehr Ehrgeiz die zunächst mysteriösen Fälle aufzuklären. Die Zusammenhänge treten erst im Laufe der Zeit immer mehr zu Tage und bringen auch so manch überraschende Wendungen mit sich.
Der Krimi fesselt auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite wäre an manchen Stellen eine kürzere Darstellung auch nicht schlecht gewesen, während andere Bereiche zu kurz dargestellt werden. Besonders das Ende des Buches kommt mir, nach den vorherigen ausführlichen Schilderungen, fast ein wenig zu schnell. Auch die privaten Probleme, besonders der Untreueverdacht gegen seine Frau und die dadurch ungelösten Konflikte kommen in diesem Buch ziemlich zu kurz. Allerdings bin ich mir hierbei nicht sicher, ob das Absicht des Autors ist. Denn möglicherweise werden diese Probleme und Konflikte im weiteren Verlauf der Krimiserie noch ein Zentralerpunkt im Geschehen und sind daher nur ein kurze Einführung, damit der Inspecteur menschlicher dargestellt werden kann.
Insgesamt war es ein nett zu lesender Krimi, der einen in bißchen in Urlaubsstimmung versetzt. Wer einen hochspannenden Krimi erwartet, wird hierbei allerdings enttäuscht. Wer neben einen Krimi auch an der menschlichen Seite des Ermittlers interessiert ist, wird hiermit sicherlich vergnügliche Lesestunden haben.
Verwirrungen in Südfrankreich
Inspector Gilles Sebag bekommt es in diesem Buch mit einem Mord, einer versuchten Entführung und einer Entführung zu tun. Zudem ist er im Moment gerade in einer Midlifecrisis. Es sind die ersten Ferien wo die Kids und seine Frau alleine Urlaub machen. Zudem bekommt er einen Jungspund aus Paris vor die Nase gesetzt. In Roussillon spielt ein Krimineller mit der Polizei. Indem er viele verschiedene Fährten legt. Dabei hat er sich Inspector Sebag als Gegenspieler ausgesucht. Doch Inspector Gilles Intuition leitet ihn durch die scheinbar miteinander verbunden Fälle. Zum Schluss wird er noch massiv unter Zeitdruck gesetzt.
Mir hat das Buch gut gefallen. Vor allem wie sich die verschiedenen Fälle miteinander verbinden. Weiters hat mir die Figur Inspector Gilles super gefallen. Der Autor hat es geschafft mich nach Roussillon zu entführen.
Während die Geschichte sacht beginnt und das Leben eines alten Witwers schildert, sticht der Leichenfund und die Feststellung einer Frau, dass sie wohl entführt worden ist, heraus. Auch die Beschreibung des morgendlichen Trott des Kommissars, verbunden mit seiner Unwilligkeit zur Arbeit zu gehen, plätschert eher dahin. Auch als er einen neuen Fall bekommt, wird dies etwas bedächtig geschildert. ohne gleich Hektik oder ähnliches aufkommen zu lassen. Allerdings drängt sich schnell die Frage auf, wie das alles zusammenhängen mag. Die ersten Theorien wurzeln in den unterschiedlichen Geschichten, die erzählt werden und schließlich doch irgendwie zusammenpassen müssen?! Der Schreibstil gefällt mir, allerdings liest es sich nicht durchgehend so spannend. Manche Passagen sind gegenüber anderen überragend, wodurch sich das Lesevergnügen stellenweise etwas zieht.
Der Krimi liest sich teilweise wirklich wie eine Beschreibung eines Sommerurlaubes in Frankreich, sodass ich das Buch sehr schnell gelesen hatte, obwohl sich die Ermittlungen des Falles zwischenzeitlich schon etwas in die Länge ziehen. Besonders schön fand ich die Beschreibung der französischen Landschaft durch die Ausflüge, die Inspecteur Sebag macht und auch die detaillierte Beschreibung von Alltagssituationen.
Interessant war auch, dass Gilles Sebag seine Frau Claire verdächtigte, dass sie ihm untreu sei und dann auch erste Nachforschungen anstellt, sie schlussendlich aber nicht damit konfrontieren wollte. Leider wurde vom Autor nicht aufgeklärt, ob Claire Gilles wirklich betrogen hat oder ob es eine andere Erklärung für Gilles Vermutungen gibt.
Bewertungen zu Dreimal schwarzer Kater / Inspecteur Sebag Bd.1
Bestellnummer: 55107585
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm78, 23.03.2015 bei bewertet
Als Buch bewertetRobert, ein verwitweter Dauercamper findet bei seinem morgendlichen Spaziergang die Leiche einer jungen Holländerin. Eine junge Frau, ebenfalls Holländerin, ist entführt worden. Inspektor Gilles Sebag nimmt die Vermisstenanzeige einer jungen Frau auf, deren Ehemann seit ein paar Tagen spurlos verschwunden ist.
Die Leseprobe hatte sich sehr gut und flüssig gelesen und hatte bereits mit den ersten Seiten auch zugleich neugierig auf das Buch und die Story dahinter gemacht. Das Buch hat dies letztendlich auch gehalten. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, man ist sofort dabei und die Personen, deren Handlungen und die Orte sind gut beschrieben, so dass man auch immer ein Bild vor Augen hat. Die Hauptperson des Buches, Inspektor Gilles Sebag kommt bei mir als Leser sehr sympathisch an, sowohl als ermittelnder Polizist, aber vor allem auch von der menschlichen Seite her. Als junger Mann hat er nämlich auf eine erfolgversprechende Karriere verzichtet, zu Gunsten seiner Familie, da Gilles seinerzeit Elternzeit genommen hatte. Auch die private Seite von Sebag wird beleuchtet, er vermutet, dass seine Frau eine Affäre hat bzw. hatte. Ob dies so ist, kommt nicht ans Licht, vielleicht im nächsten Buch. Aber auch die Story hat mir sehr gut gefallen, mit den unterschiedlichen Aspekten, ein Mord, eine Entführung, eine vermisste Person. Es war sehr interessant zu lesen, wie dies alles zusammenhängt, oder auch nicht?! Der Auftakt mit diesem Buch zu einer neuen Krimiserie ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und das Buch macht Lust auf mehr und auch Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich.
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidrun F., 01.06.2016
Als eBook bewertetfür mich ein neuer Autor, gut zu lesen
weiteres abwarten
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm78, 12.06.2014
Als Buch bewertetDie Beschreibung zum Buch klang für mich sehr interessant und das Buch hat dies letztendlich auch gehalten. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, man ist sofort dabei und die Personen, deren Handlungen und die Orte sind gut beschrieben, so dass man auch immer ein Bild vor Augen hat. Die Hauptperson des Buches, Inspektor Gilles Sebag kommt bei mir als Leser sehr sympathisch an, sowohl als ermittelnder Polizist, aber vor allem auch von der menschlichen Seite her. Die Story hat mir sehr gut gefallen, mit den unterschiedlichen Aspekten, ein Mord, eine Entführung, eine vermisste Person. Es war sehr interessant zu lesen, wie dies alles zusammenhängt, oder auch nicht?! Der Auftakt mit diesem Buch zu einer neuen Krimiserie ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und das Buch macht Lust auf mehr und auch Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich.
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 08.07.2014
Als Buch bewertetDer Krimi liest sich teilweise wirklich wie eine Beschreibung eines Sommerurlaubes in Frankreich, sodass ich das Buch sehr schnell gelesen hatte, obwohl sich die Ermittlungen des Falles zwischenzeitlich schon etwas in die Länge ziehen. Besonders schön fand ich die Beschreibung der französischen Landschaft durch die Ausflüge, die Inspecteur Sebag macht und auch die detaillierte Beschreibung von Alltagssituationen.
Interessant war auch, dass Gilles Sebag seine Frau Claire verdächtigte, dass sie ihm untreu sei und dann auch erste Nachforschungen anstellt, sie schlussendlich aber nicht damit konfrontieren wollte. Leider wurde vom Autor nicht aufgeklärt, ob Claire Gilles wirklich betrogen hat oder ob es eine andere Erklärung für Gilles Vermutungen gibt.
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ja nein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherfreundin c., 23.08.2015
Als Buch bewertetDer Roman "Dreimal schwarzer Kater" spielt in der Provinz Frankreich während der Sommermonate. Durch 3 zunächst unabhängige Fälle gerät der Inspecteur Gilles Sebag in berufliche Turbolenzen, die sich auch auf sein Privatleben auswirken. Man lernt während des Krimis das Leben des Inspecteurs in beruflicher und privater Hinsicht besser kennen. Seine 2 Teenagerkinder verbringen ihre Ferien mit Ihren Freunden im Ausland und auch seine Frau geht ohne ihn auf Kreuzfahrt.
In beruflicher Hinsicht versucht Gilles Sebag ohne größere Anstrengungen und Einsatzwille seine Arbeitstage herum zubekommen. Im Laufe der Geschichte entwickelt doch Sebag immer mehr Ehrgeiz die zunächst mysteriösen Fälle aufzuklären. Die Zusammenhänge treten erst im Laufe der Zeit immer mehr zu Tage und bringen auch so manch überraschende Wendungen mit sich.
Der Krimi fesselt auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite wäre an manchen Stellen eine kürzere Darstellung auch nicht schlecht gewesen, während andere Bereiche zu kurz dargestellt werden. Besonders das Ende des Buches kommt mir, nach den vorherigen ausführlichen Schilderungen, fast ein wenig zu schnell. Auch die privaten Probleme, besonders der Untreueverdacht gegen seine Frau und die dadurch ungelösten Konflikte kommen in diesem Buch ziemlich zu kurz. Allerdings bin ich mir hierbei nicht sicher, ob das Absicht des Autors ist. Denn möglicherweise werden diese Probleme und Konflikte im weiteren Verlauf der Krimiserie noch ein Zentralerpunkt im Geschehen und sind daher nur ein kurze Einführung, damit der Inspecteur menschlicher dargestellt werden kann.
Insgesamt war es ein nett zu lesender Krimi, der einen in bißchen in Urlaubsstimmung versetzt. Wer einen hochspannenden Krimi erwartet, wird hierbei allerdings enttäuscht. Wer neben einen Krimi auch an der menschlichen Seite des Ermittlers interessiert ist, wird hiermit sicherlich vergnügliche Lesestunden haben.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
D., 26.05.2014
Als Buch bewertetVerwirrungen in Südfrankreich
Inspector Gilles Sebag bekommt es in diesem Buch mit einem Mord, einer versuchten Entführung und einer Entführung zu tun. Zudem ist er im Moment gerade in einer Midlifecrisis. Es sind die ersten Ferien wo die Kids und seine Frau alleine Urlaub machen. Zudem bekommt er einen Jungspund aus Paris vor die Nase gesetzt. In Roussillon spielt ein Krimineller mit der Polizei. Indem er viele verschiedene Fährten legt. Dabei hat er sich Inspector Sebag als Gegenspieler ausgesucht. Doch Inspector Gilles Intuition leitet ihn durch die scheinbar miteinander verbunden Fälle. Zum Schluss wird er noch massiv unter Zeitdruck gesetzt.
Mir hat das Buch gut gefallen. Vor allem wie sich die verschiedenen Fälle miteinander verbinden. Weiters hat mir die Figur Inspector Gilles super gefallen. Der Autor hat es geschafft mich nach Roussillon zu entführen.
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
YaYaHexe, 12.05.2014
Als Buch bewertetWährend die Geschichte sacht beginnt und das Leben eines alten Witwers schildert, sticht der Leichenfund und die Feststellung einer Frau, dass sie wohl entführt worden ist, heraus. Auch die Beschreibung des morgendlichen Trott des Kommissars, verbunden mit seiner Unwilligkeit zur Arbeit zu gehen, plätschert eher dahin. Auch als er einen neuen Fall bekommt, wird dies etwas bedächtig geschildert. ohne gleich Hektik oder ähnliches aufkommen zu lassen. Allerdings drängt sich schnell die Frage auf, wie das alles zusammenhängen mag. Die ersten Theorien wurzeln in den unterschiedlichen Geschichten, die erzählt werden und schließlich doch irgendwie zusammenpassen müssen?! Der Schreibstil gefällt mir, allerdings liest es sich nicht durchgehend so spannend. Manche Passagen sind gegenüber anderen überragend, wodurch sich das Lesevergnügen stellenweise etwas zieht.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 08.07.2014
Als Buch bewertetDer Krimi liest sich teilweise wirklich wie eine Beschreibung eines Sommerurlaubes in Frankreich, sodass ich das Buch sehr schnell gelesen hatte, obwohl sich die Ermittlungen des Falles zwischenzeitlich schon etwas in die Länge ziehen. Besonders schön fand ich die Beschreibung der französischen Landschaft durch die Ausflüge, die Inspecteur Sebag macht und auch die detaillierte Beschreibung von Alltagssituationen.
Interessant war auch, dass Gilles Sebag seine Frau Claire verdächtigte, dass sie ihm untreu sei und dann auch erste Nachforschungen anstellt, sie schlussendlich aber nicht damit konfrontieren wollte. Leider wurde vom Autor nicht aufgeklärt, ob Claire Gilles wirklich betrogen hat oder ob es eine andere Erklärung für Gilles Vermutungen gibt.
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