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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 18.06.2016

    London, 1893. Klarer Himmel, ein sonniger Morgen im September. Detective Chief Inspector Donald Sutherland Swanson und Detective Sergant Peter Phelps bekommen es mit einem skurrilen Mord zu tun. Gordon Wigfield, ein angesehener Goldschmied, wurde umgebracht, und das auf spektakuläre Art und Weise. Die Polizisten beginnen zu ermitteln, doch der Täter mordet weiter, denn den beiden läuft die Zeit allmählich davon.
    Umgeben von einer Schar Verdächtigen begeben sie sich auf die Suche nach dem Unbekannten und erhalten sogar Hilfe von Sir Arthur Conan Doyle, der in Holmes-mäßiger Manier den beiden Männern zeigt, wie man schnell und präzise ermittelt. Aber nicht nur er hat einen grandiosen Gastauftritt, sondern auch Oscar Wilde und John Theodore Tussaud.

    Mit viel britischem Charme, Spannung und Wortwitz erzählt Robert C. Marley diesen packenden Krimi, gewürzt mit viktorianischem Flair und wohldosiertem Humor. Einmal mehr fragt der Leser/die Leserin sich, wohin nun die Reise gehen mag. Bei so vielen Verdächtigen verliert man trotzdem nicht den Überblick und ist hautnah bei den Ermittlungen von Swanson und Phelps dabei. Und hier kann man sich nicht des Eindruckes erwähren, dass Polizisten eben auch nur Menschen sind, die dem stets überlegenen Täter dennoch zu trotzen vermögen. Langsam schließt sich der Kreis, bis am Ende das auflösende Finale kommt und nochmal die Daumenschrauben in puncto Dramatik anzieht.
    Nicht nur der Diamant ist geschliffen, sondern auch die Dialoge.
    Besonders gut gefiel mir der Schreibstil, der es vermochte, wahrhaftig ins damalige London zu versetzen. Gekonnt wurde man an der Nase herumgeführt und verwarf etliche Theorien, nur um dann wieder zu rätseln, wer als Nächster auf die Liste der Schuldigen kommen könnte.

    Ich möchte gern noch die Verarbeitung des Buches erwähnen, die sehr liebevoll gestaltet wurde. Nicht nur das Cover, das sofort ins Auge sticht, sondern auch die gesamte Umrahmung der Seiten in Blau, sowie die passenden Zeichnungen von London, verliehen dem Roman noch mehr Atmosphäre. Sogar die Seiten knistern beim erstmaligen Umblättern.

    Man spürt, wieviel Recherche der Autor in dieses Buch gesteckt hat; er betont aber auch, dass er sich in manchen Begebenheiten die Freiheit nahm, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. All das ist ihm wunderbar geglückt.

    Von mir gibt es 5 Sterne, die genau so funkeln wie der besagte Hope-Diamant.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 31.07.2014

    Polizeiermittlung Ende des 19.Jahrhunderts, hatte eben noch nicht die Möglichkeiten von heute, und so gestaltet sich die Indiziensuche manchmal äußerst schwierig und umständlich. Der Autor lässt es nicht an englischem Humor fehlen und so schwankt der Leser zwischen Humor und mühsamer Tätersuche hin und her. Nicht nur gesellschaftliche Konventionen und Vorurteile stellen sich Chief Inspector Donald Sutherland Swanson 1893 bei den Mord-Ermittlungen in den Weg. Der Leser begegnet, auf der spannenden Suche nach des Rätsels Lösung, alten Bekannten wie Oscar Wilde, Lord Douglas, Arthur Conan Doyle und Agatha Miller. Skurril ist hier auch die Rolle der Frauen. Eine interessante und nicht alltägliche Mischung.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martin w., 31.01.2020

    Verifizierter Kommentar

    sprache eher primituv- protagonisten agieren sowohl vom sozialen verhalten wie auch von der sprache aus unserer heutigen zeit-
    keinerlei Flair vom victorianischen london- faden der Erzählungen teilweise nicht shlüssig - Stückwerk

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.pinkanemoneblog.wordpress.com, 07.03.2018 bei bewertet

    London 1893, Gordon Wigfield, ein ehrbarer Goldschmied und Damenfreund wurde in seiner Werkstatt auf bestialische Weise ermordet.
    Chief Inspector Donald Sutherland Swanson nimmt die Ermittlungen auf.
    Doch es bleibt nicht bei einer Leiche. Die Nachforschungen führen Swanson schließlich in die höchsten Kreise der Gesellschaft. Welche Rolle spielen Oscar Wilde und sein Geliebter Lord Douglas? Und was weiß Arthur Conan Doyle?
    Die Karten werden neu gemischt, als sich herausstellt, dass der in den Kellern des Londoner Bankhauses Parr am Cavendish Square aufbewahrte „Blaue Hope-Diamant“ eine Imitation ist ...(Klappentext) - hier wäre es übrigens von Vorteil gewesen nicht gleich zu viel zu verraten.

    ♔♔♔♔♔

    "Die Zeit der Kerzen und der Gemütlichkeit. Die Zeit des dampfenden Kakaos und der duftenden Kerzen. Die Vorweihnachtszeit...." (S. 11 - Anfang)

    Ruhig und besinnlich scheint dieser Krimi zu beginnen doch lasst Euch nicht täuschen, denn hier geht es alles andere als ruhig und besinnlich zu. Bereits ein paar Seiten weiter war es das mit der Idylle und die unerklärlichen Morde an Englands Goldschmieden nehmen ihren Anfang - im Jahre 1878.
    15 Jahre später - Chief Inspector Swanson wird zu einem Mord gerufen. Ein geachteter und ehrbarer Goldschmied wurde auf bestialische Weise ermordet. Alle Beweise und Hinweise scheinen ins nichts zu führen, bis ein weiterer Goldschmied auf ähnlich brutale Art ermordet aufgefunden wird. Parallelen sind der Beruf und die Räucherkegel die um und auch in den Leichen gefunden werden. Bei den Ermittlungen wird schnell klar, dass diese Goldschmiede gar nicht so ehrbar waren wie es zunächst schien. Jeder von ihnen hat Dreck am Stecken und das nicht zu knapp.
    Doch was dies alles mit dem Hope-Diamanten zu tun hat und weshalb die Zeit läuft, tja, das liest man am besten selbst.

    Ich liebe viktorianische Krimis aufgrund ihres ganz eigenen Flairs und sofern sie authentisch sind und dieser reizte mich besonders.
    Dieser Krimi sprüht nämlich nahezu vor Authentizität. Dies liegt vor allem an den vorhandenen Protagonisten.
    Der Großteil der im Buch vorkommenden Personen existierte wirklich. Oscar Wilde, Arthur Conan Doyle und auch die kleine Agatha Christie kreuzen unseren Weg. Aber allen voran Chief Inspector Donald Sutherland Swanson. Ja, richtig gelesen. Dieser Krimi beruht auf eine einst tatsächlich existierenden Person. Ebenso gibt es auch den berüchtigten Hope-Diamanten, wie auch sein Fluch, der angeblich vielen Besitzern Unglück und Tod bescherte.
    Mit diesem Wissen erhält dieser Krimi einen ganz besonderen Charme.
    Der Autor schafft es auf sehr einnehmende Art und Weise diese Personen auftreten zu lassen, welche den Leser nicht nur einmal schmunzeln lässt.
    Die Charaktere sind durchwegs gut und vor allem authentisch gezeichnet und behalten ihren für sie typischen Charme bei.

    Die Charakterzeichnugnen sind im Allgemeinen sehr gut gelungen und die an die Zeit angepasste Dialogführung trägt ebenso dazu bei sich in die damalige Zeit zurückversetzt zu fühlen.
    Die Zahl der Protagonisten wäre auch durchaus überschaubar gewesen, wenn der Autor bei den Angaben der Namen nicht des Öfteren zwischen der Familien- und Vornamen, sowie der Kurzform der Vornamen switchen würde. Das führte manchmal etwas zur Verwirrung.

    Historische Ereignissen werden hier ebenso auf amüsante Weise eingeflochten.

    "Es war das Jahr 1893. Jenes Jahr, in welchem die Welt ihr Augenmerk skeptisch auf Neuseeland gerichtet hatte. Man sprach vom Verfall der Moral, man sah sich einer unglaublichen Bedrohung ausgesetzt, man zitterte und schauderte bei dem Gedanken daran, eine Welle weiblicher Gewalt könne amazonenhaft und feministisch auf die heilen Kontinente männlicher Herrschaft schwappen und sie überspülen." (S. 19)

    Die Rede ist von der Wahlberechtigung der Frauen und welche Reaktionen diese in der damaligen Zeit auslöste.
    Aber auch die Geschichte der Forensik wird hier thematisiert. Diese steckte damals noch in den Kinderschuhen und so etwas wie die Möglichkeit Täter anhand von Fingerabdrücken zu überführen, wurde nur müde belächelt.

    "Trotz seiner Offenheit den geheimnisvollen wissenschaftlichen Methoden der noch jungen forensischen Abteilung des Yards gegenüber war Swanson ein skeptischer Mann der alten Schule..." (S. 33)

    Der Autor hat hier wirklich viel Zeit und Mühe in die Recherche gesteckt und historische Ereignisse genauso packend beschrieben wie den Krimi selbst.
    Der Schreibstil ist flüssig und die Erzählweise packend. Der Plot enthält unzählige Wendungen und die Auflösung war selbst für mich mehr als überraschend. Es gab im Verlauf der Story absolut keine Hinweise und trotzdem war es doch logisch und nachvollziehbar.
    Hier wird auch nicht am typisch britischen Humor gespart - morbide und trocken, bissig und treffend, also ganz meins. Daher musste ich mehr als nur einmal laut lachen.

    Trotzdem sollte man nicht allzu zart besaitet sein, denn die Morde sind alles andere als 08/15 und werden hier nicht nur angedeutet.

    "Die Hände mit Draht gefesselt. Der Kopf im Nacken. Die Augen entsetzt aufgerissen. Schwache Rauchschwaden stiegen noch immer aus der verbrannten Mundhöhle auf [.....]. Der Mörder hatte den Mann auf den Stuhl gesetzt und ihm das geschmolzene Gold in den Rachen gegossen." (S. 29)

    Und das ist die harmloseste vorhandene Beschreibung.

    Fazit:
    Dies ist der Auftakt einer viktorianische Krimi-Reihe, welche definitiv ganz nach meinem Geschmack ist und das Zeug dazu hat einer meiner Lieblingsreihen zu werden - authentisch, spannend, mit viel britischem Humor und ganz besonderen Charakteren. Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich jetzt schon den 2. Teil zu lesen.

    © Pink Anemone

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 07.03.2018

    London 1893, Gordon Wigfield, ein ehrbarer Goldschmied und Damenfreund wurde in seiner Werkstatt auf bestialische Weise ermordet.
    Chief Inspector Donald Sutherland Swanson nimmt die Ermittlungen auf.
    Doch es bleibt nicht bei einer Leiche. Die Nachforschungen führen Swanson schließlich in die höchsten Kreise der Gesellschaft. Welche Rolle spielen Oscar Wilde und sein Geliebter Lord Douglas? Und was weiß Arthur Conan Doyle?
    Die Karten werden neu gemischt, als sich herausstellt, dass der in den Kellern des Londoner Bankhauses Parr am Cavendish Square aufbewahrte „Blaue Hope-Diamant“ eine Imitation ist ...(Klappentext) - hier wäre es übrigens von Vorteil gewesen nicht gleich zu viel zu verraten.

    ♔♔♔♔♔

    "Die Zeit der Kerzen und der Gemütlichkeit. Die Zeit des dampfenden Kakaos und der duftenden Kerzen. Die Vorweihnachtszeit...." (S. 11 - Anfang)

    Ruhig und besinnlich scheint dieser Krimi zu beginnen doch lasst Euch nicht täuschen, denn hier geht es alles andere als ruhig und besinnlich zu. Bereits ein paar Seiten weiter war es das mit der Idylle und die unerklärlichen Morde an Englands Goldschmieden nehmen ihren Anfang - im Jahre 1878.
    15 Jahre später - Chief Inspector Swanson wird zu einem Mord gerufen. Ein geachteter und ehrbarer Goldschmied wurde auf bestialische Weise ermordet. Alle Beweise und Hinweise scheinen ins nichts zu führen, bis ein weiterer Goldschmied auf ähnlich brutale Art ermordet aufgefunden wird. Parallelen sind der Beruf und die Räucherkegel die um und auch in den Leichen gefunden werden. Bei den Ermittlungen wird schnell klar, dass diese Goldschmiede gar nicht so ehrbar waren wie es zunächst schien. Jeder von ihnen hat Dreck am Stecken und das nicht zu knapp.
    Doch was dies alles mit dem Hope-Diamanten zu tun hat und weshalb die Zeit läuft, tja, das liest man am besten selbst.

    Ich liebe viktorianische Krimis aufgrund ihres ganz eigenen Flairs und sofern sie authentisch sind und dieser reizte mich besonders.
    Dieser Krimi sprüht nämlich nahezu vor Authentizität. Dies liegt vor allem an den vorhandenen Protagonisten.
    Der Großteil der im Buch vorkommenden Personen existierte wirklich. Oscar Wilde, Arthur Conan Doyle und auch die kleine Agatha Christie kreuzen unseren Weg. Aber allen voran Chief Inspector Donald Sutherland Swanson. Ja, richtig gelesen. Dieser Krimi beruht auf eine einst tatsächlich existierenden Person. Ebenso gibt es auch den berüchtigten Hope-Diamanten, wie auch sein Fluch, der angeblich vielen Besitzern Unglück und Tod bescherte.
    Mit diesem Wissen erhält dieser Krimi einen ganz besonderen Charme.
    Der Autor schafft es auf sehr einnehmende Art und Weise diese Personen auftreten zu lassen, welche den Leser nicht nur einmal schmunzeln lässt.
    Die Charaktere sind durchwegs gut und vor allem authentisch gezeichnet und behalten ihren für sie typischen Charme bei.

    Die Charakterzeichnugnen sind im Allgemeinen sehr gut gelungen und die an die Zeit angepasste Dialogführung trägt ebenso dazu bei sich in die damalige Zeit zurückversetzt zu fühlen.
    Die Zahl der Protagonisten wäre auch durchaus überschaubar gewesen, wenn der Autor bei den Angaben der Namen nicht des Öfteren zwischen der Familien- und Vornamen, sowie der Kurzform der Vornamen switchen würde. Das führte manchmal etwas zur Verwirrung.

    Historische Ereignissen werden hier ebenso auf amüsante Weise eingeflochten.

    "Es war das Jahr 1893. Jenes Jahr, in welchem die Welt ihr Augenmerk skeptisch auf Neuseeland gerichtet hatte. Man sprach vom Verfall der Moral, man sah sich einer unglaublichen Bedrohung ausgesetzt, man zitterte und schauderte bei dem Gedanken daran, eine Welle weiblicher Gewalt könne amazonenhaft und feministisch auf die heilen Kontinente männlicher Herrschaft schwappen und sie überspülen." (S. 19)

    Die Rede ist von der Wahlberechtigung der Frauen und welche Reaktionen diese in der damaligen Zeit auslöste.
    Aber auch die Geschichte der Forensik wird hier thematisiert. Diese steckte damals noch in den Kinderschuhen und so etwas wie die Möglichkeit Täter anhand von Fingerabdrücken zu überführen, wurde nur müde belächelt.

    "Trotz seiner Offenheit den geheimnisvollen wissenschaftlichen Methoden der noch jungen forensischen Abteilung des Yards gegenüber war Swanson ein skeptischer Mann der alten Schule..." (S. 33)

    Der Autor hat hier wirklich viel Zeit und Mühe in die Recherche gesteckt und historische Ereignisse genauso packend beschrieben wie den Krimi selbst.
    Der Schreibstil ist flüssig und die Erzählweise packend. Der Plot enthält unzählige Wendungen und die Auflösung war selbst für mich mehr als überraschend. Es gab im Verlauf der Story absolut keine Hinweise und trotzdem war es doch logisch und nachvollziehbar.
    Hier wird auch nicht am typisch britischen Humor gespart - morbide und trocken, bissig und treffend, also ganz meins. Daher musste ich mehr als nur einmal laut lachen.

    Trotzdem sollte man nicht allzu zart besaitet sein, denn die Morde sind alles andere als 08/15 und werden hier nicht nur angedeutet.

    "Die Hände mit Draht gefesselt. Der Kopf im Nacken. Die Augen entsetzt aufgerissen. Schwache Rauchschwaden stiegen noch immer aus der verbrannten Mundhöhle auf [.....]. Der Mörder hatte den Mann auf den Stuhl gesetzt und ihm das geschmolzene Gold in den Rachen gegossen." (S. 29)

    Und das ist die harmloseste vorhandene Beschreibung.

    Fazit:
    Dies ist der Auftakt einer viktorianische Krimi-Reihe, welche definitiv ganz nach meinem Geschmack ist und das Zeug dazu hat einer meiner Lieblingsreihen zu werden - authentisch, spannend, mit viel britischem Humor und ganz besonderen Charakteren. Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich jetzt schon den 2. Teil zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin B., 29.07.2014

    Eigentlich gehört das Buch einem Genre an, das mich nie so richtig interessiert hat. Aber ich bin neugierig und wurde nicht enttäuscht. „Inspector Swanson und der Fluch des Hope Diamanten“ ist ein London-Krimi im Stil von Sherlock Holmes. Es spielt im Jahre 1893, fünf Jahre nach den Morden von Jack The Ripper.

    Besonders angesprochen hat mich der Epilog – was mir noch nie passiert ist. Der Autor schreibt hier über die Protagonisten und erst da wurde mir bewusst, dass es die meisten Protagonisten wirklich gegeben hat.

    Fiktion und Realität sind hier zu einer tollen Geschichte versponnen, die spannend und überraschend ist.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter B., 19.08.2018

    Das erste Buch das ich aus der Reihe " Inspector Swanson " gelesen habe. Ich habe mir ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Ziemlich verwirrend und nicht wirklich spannend. Als leichte Sommerlektüre kann man es allerdings ohne weiteres lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 15.07.2014

    Polizeiermittlung Ende des 19.Jahrhunderts, hatte eben noch nicht die Möglichkeiten von heute, und so gestaltet sich die Indiziensuche manchmal äußerst schwierig und umständlich. Der Autor lässt es nicht an englischem Humor fehlen und so schwankt der Leser zwischen Humor und mühsamer Tätersuche hin und her. Nicht nur gesellschaftliche Konventionen und Vorurteile stellen sich Chief Inspector Donald Sutherland Swanson 1893 bei den Mord-Ermittlungen in den Weg. Der Leser begegnet, auf der spannenden Suche nach des Rätsels Lösung, alten Bekannten wie Oscar Wilde, Lord Douglas, Arthur Conan Doyle und Agatha Miller. Skurril ist hier auch die Rolle der Frauen. Eine interessante und nicht alltägliche Mischung.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 16.07.2014

    Vom Inhalt her bin ich begeistert. Die Protagnisten sind klar heraus gearbeitet ohne viel drum herum zu schreiben. Orte und Personen sah ich ohne Probleme vor meinen Augen. Dazu kommt, dass der Autor genau wusste, wie man den Spannungsbogen bis zum Ende hin halten konnte. Es machte mir unheimlich Spaß, mit Inspector Swanson zu ermitteln. Ich liebe es, wenn man am Ende selbst auf den Täter kommen kann und es nicht irgendein Fantasy-Täter ist, auf den man beim besten Willen niemals kommen kann. Ich kam sogar recht flott auf die Lösung des Codes, was mir ebenfalls gefallen hat. Wer gerne Spannung hat, auch mal gerne selbst ein bisschen mittermitteln will, ist mit dem Roman genau richtig! Ich kann ihn nur weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 12.08.2014

    Polizeiermittlung Ende des 19.Jahrhunderts, hatte eben noch nicht die Möglichkeiten von heute, und so gestaltet sich die Indiziensuche manchmal äußerst schwierig und umständlich. Der Autor lässt es nicht an englischem Humor fehlen und so schwankt der Leser zwischen Humor und mühsamer Tätersuche hin und her. Nicht nur gesellschaftliche Konventionen und Vorurteile stellen sich Chief Inspector Donald Sutherland Swanson 1893 bei den Mord-Ermittlungen in den Weg. Der Leser begegnet, auf der spannenden Suche nach des Rätsels Lösung, alten Bekannten wie Oscar Wilde, Lord Douglas, Arthur Conan Doyle und Agatha Miller. Skurril ist hier auch die Rolle der Frauen. Eine interessante und nicht alltägliche Mischung.

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