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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nevena B., 24.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Helene-Fischer-Gesamtschule erhälz eine neue Schulleiterin. Diese ist übermotiviert und macht sich gleich an die Arbeit, die gesamte Schule total zu digitalisieren und zu modernisieren. Das geht soweit, dass die Türen aus dem Lehrerzimmer entfernt werden und der Stundenplan nun "Serviervorschlag" genannt wird. Herr Schröder hat da eindeutig Schwierigkeiten, mitzukommen, bekommt aber Unterstützung von seiner Klasse. Diese braucht er dringend, denn es scheint nicht mejr alles mit rechten Dingen zuzugehen...

    Von der ersten Seite an ist der Roman voll mit Witz und Humor, vor allem über Lehrer und Schüler. Die starken Übertreibungen machen das Lesen zu einem einzigartigen Erlebnis und lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die kurzen Kapitel und der einfache Schreibstil machen das Werk zu der perfekten Urlaubslektüre.

    Trotz der Komik kommt die Spannung sowie die Liebe nicht zu kurz. Der Roman hat also auch einen roten Faden, wenn auch nicht alle Handlunhszweige komplett fertig gespinnt werden.

    Ich empfehle den Roman sowohl Lehrern als auch Schülern und allen anderen, die etwas zum Lachen haben wollen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    Schulleben aufs Korn genommen
    Herr Schröder ist Deutschlehrer an der HFG, Helene Fischer Gesamtschule. Aus seiner Perspektive seziert der Autor gespickt mit viel Insiderwissen aus dem Schulsystem und zahlreichen Mal mehr oder auch weniger gelungenen Bonmots das Schulsystem und den Kampf mit der Digitalisierung desselben.
    Wunderbar wird hier das Schulleben aufs Korn genommen, feine Spitzen gegen die Lehrerkaste und auch die heutige Schülergeneration bekommt ihr Fett weg. Ganz aktuell wird auch auf die Coronasituation Bezug genommen mit homeschooling, Fernunterricht und all den katastrophalen Versuchen zur Einbindung von modernen Medien. beim Lesen musste ich immer wieder herzlich in mich reinlachen.
    Wer wird beim Lesen nicht an seine eigene verrückte Schulzeit zurückerinnert: Wunderbar, wie hier den einzelnen Charakteren des Lehrerkollegiums und auch die Schüler nachgezeichnet werden und alle sind irgendwie auf ihre Art sympathisch und auch zugleich skurril. Eine wahre Fundgrube für alle die mit dem deutschen Schulsystem vertraut sind.
    Herr Schröder im Digitalisierungsstress mit der neuen ambitionierten Schulleiterin. Ich hate beim Lesen immer wieder ein breites Lachen drauf. Schulspaß ganz auf Kosten des Herrn Schröder zur Belustigung der Leser*innen. Hier wäre man gerne wieder Schüler!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philine V., 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das neue Buch von Herrn Schröder.
    Das Cover hat mich schon angesprochen. Den Herrn Schröer kannte ich schon vorher aus dem Comedy Bereich, wo ich hin immer herrlich unterhaltsam fand. Deswegen war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen wollte. Und was soll ich sagen? Unterhaltsam ist wahrscheinlich der richtige Begriff. Herr Schröder bringt und super authentisch durch die Geschichte und trifft ziemlich genau meinen Humor. Ich würde aber auch sagen, dass der Humor ziemlich weit gefächert ist, und dass auch Menschen, die behaupten das Buch nicht zu mögen, ab und an schmunzeln mussten.
    Die Geschichte, die erzählt wird, ist ganz herrlich absurd und unrealistisch. Die Personen, vor allem die Schüler, sind mir ganz sympathisch geworden und Herr Schröder mit seiner hilflosen Art ist ganz bezaubernd. Ihn als Lehrer zu haben stelle ich mir ganz lustig vor.
    Der Schreibstil ist gut, aber nicht ganz anspruchslos. Es sind einige Fremdwörter enthalten, die das Buch einen ganz besonderen Teint verschaffen.
    Als Fazit gibt es eigentlich niemandem, dem ich das Buch nicht empfehlen würde. Humortechnisch sollte für jeden etwas dabei sein. Und für Fans von Herrn Schröder ist es sowieso ein Muss.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 10.09.2021

    Als Buch bewertet

    Die Digitalisierung tritt in der Helene-Fischer-Gesamtschule ein - hier wird wirklich jedes Klischee bedient!

    Das Buch "Instagrammatik" von Herr Schröder ist am 2. August auf 240 Seiten im Ullstein-Verlag erschienen.

    Als Frau Windkamp neue Schulleiterin wird, zieht die Digitalisierung in der Helene-Fischer-Gesamtschule ein. Herr Schröder - Korrekturensohn - als einer der Lehrer dort, ist mit dem Thema noch nicht sehr vertraut. Und manch einer möchte sich auch nicht damit beschäftigen, schließlich besteht das Wort Wandel ja zu 80 % aus Wand. Kurzerhand richten seine Schüler ihm einen Instagram-Account ein.
    Die Schulleiterin nimmt Änderungen vor und benennt verschiedene Bereiche um, so heißt die Kaffeeküche Aroma-Ecke usw. Alles wird modern benannt.

    Man bekommt im Buch einen guten Eindruck der Schulleiterin und Lehrer und alles wird sehr gut dargestellt.
    Johannes Schröder kannte ich vorher nicht, finde sein Buch aber echt klasse. Es hat mich durchweg amüsiert und zum Schmunzeln gebracht.

    Zwischen den Kapiteln gab es immer wieder Auszüge aus dem Chat der Schüler und Schülerinnen, was echt genial war und das Buch nochmal aufgelockert hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nevena B., 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Die Helene-Fischer-Gesamtschule erhälz eine neue Schulleiterin. Diese ist übermotiviert und macht sich gleich an die Arbeit, die gesamte Schule total zu digitalisieren und zu modernisieren. Das geht soweit, dass die Türen aus dem Lehrerzimmer entfernt werden und der Stundenplan nun "Serviervorschlag" genannt wird. Herr Schröder hat da eindeutig Schwierigkeiten, mitzukommen, bekommt aber Unterstützung von seiner Klasse. Diese braucht er dringend, denn es scheint nicht mejr alles mit rechten Dingen zuzugehen...

    Von der ersten Seite an ist der Roman voll mit Witz und Humor, vor allem über Lehrer und Schüler. Die starken Übertreibungen machen das Lesen zu einem einzigartigen Erlebnis und lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die kurzen Kapitel und der einfache Schreibstil machen das Werk zu der perfekten Urlaubslektüre.

    Trotz der Komik kommt die Spannung sowie die Liebe nicht zu kurz. Der Roman hat also auch einen roten Faden, wenn auch nicht alle Handlunhszweige komplett fertig gespinnt werden.

    Ich empfehle den Roman sowohl Lehrern als auch Schülern und allen anderen, die etwas zum Lachen haben wollen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karolina C., 15.08.2021

    Als Buch bewertet

    Deutsche Digitalisierung

    Herr Schröder ist Lehrer und Comedian. Nach über 12 Jahren Unterrichtserfahrung tourt er nun als Comedian über die deutschen Comedybühnen und gibt dem Zuschauer einen Einblick in den Unterrichts- und Schulalltag und die kleinen und großen Humormomente. In “Instagrammatik” zeigt Herr Schröder, dass die digitalen Medien auch vor der Schule nicht haltmachen. Die Helene-Fischer-Gesamtschule macht ein digitales Update. Plötzlich ziehen so neumodische Sachen wie Netflix, Podcasts und Videokonferenzen in die Schule ein. Und auch Herr Schröder möchte ins Internet einziehen und Klick-Millionär werden. Seine Klasse muss ihm dabei natürlich helfen und Herrn Schröder in TikTok und das Prinzip eines Shit-Storms einführen. Ich habe beim Lesen herzhaft gelacht und mich durchweg ungleich gut unterhalten gefühlt. Als Lehramtsstudentin liebe ich Einblicke in den Schulalltag, egal ob ernsthaft oder lustig. Jeder der einen lustigen Einblick in das Thema Digitalisierung in deutschen Schulen haben möchte, sollte “Instagrammatik” unbedingt lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 18.08.2021

    Als Buch bewertet

    Instagrammatik ist das zweite Buch von Johannes Schröder, der als deutscher Comedian unter dem Namen Herr Schröder auftritt.
    Herr Schröder kommt nach der "großen Pause" wieder an die Helene-Fischer-Gesamtschule (HFG) und wird dort, zusammen mit dem Kollegium, von der neuen Schulleiterin Anne Windkamp begrüßt. Ihr höchstes Ziel ist die Digitalisierung ihrer Schule, nicht zuletzt um die Auszeichnung der "goldenen Webcam" für die Schule mit der größten Innovationsbeteitschaft im digitalen Bereich zu erhalten. Auf einmal steht Herr Schröder vor ganz neuen Herausforderungen.

    Johannes Schröder, seines Zeichens nicht nur Komiker, sondern tatsächlich auch Lehrer, zeigt hier vielleicht etwas überspitzt Einblicke in das Lehrereleben mit Frontal-, Wechsel- und Heimunterricht. Wie auf dem Cover schon zu sehen, ist das Klassenzimmer nun auch smart und nichts geht mehr ohne Smartphones und YouTube-Tutorials. Die gut 200 Seiten sind in 37 kurze Kapitel unterteilt, die sich gut lesen lassen. Hinzu kommt, dass einige Kapitel nur aus den Chatverläufen seiner Klasse bestehen, was dem ganzen auch etwas Pepp verleiht. Das ganze Buch ist durchwegs sehr komisch, wenn man davon absieht, dass Herr Schröder selbst ein sehr schräger Vogel ist und überall Wortwitze einbauen muss. Trotzdem finde ich die dargestellten Charaktere glaubhaft. Im Ganzen ist es eine gelungene Geschichte aus Lehrersicht, die mich aber doch sehr stark an die Filmreihe "Fack ju Göhte" erinnert. Zum einen, da der zu Anfang ungeliebte Lehrer Herr Schröder zuletzt den Respekt seiner Klasse gewinnt und zum anderen durch die Dialoge der Jugendlichen.

    Fazit: Man darf hier mit keinem ernsthaften Roman über Digitalisierung an Schulen rechnen. Durch die Bank fand ich mich jedoch gut unterhalten, wenn auch etwas an Filme erinnert. Gut finde ich, dass hier auf humorvolle Weise auf die Probleme der plötzlichen Digitalisierung eingegangen wird, die tatsächlich so viele von uns betrifft. Die Geschichte mag etwas an den Haaren herbeigezogen wirken, hat aber viel Unterhaltungswert und bestimmt doch das ein oder andere Körnchen Wahrheit in sich. Wer für kurze Zeit unterhalten werden möchte, ist hier auf jeden Fall richtig. Ein Stern Abzug, da mir die Parallelen zu Filmen zu stark waren.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JD, 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    Nicht so stark wie der Vorgänger, dennoch unterhaltsam

    Dieses vermeintlich sachliche Buch hat einen Romancharakter und stellt auf leicht überspitzte und humorvolle Weise die aktuelle Problematik in puncto Digitalisierung an deutschen Schulen dar. Herr Schröder verdeutlicht nicht nur die Schwierigkeiten sich in der digitalen und technischen Welt zurecht zu finden (besonders für die ältere Generation), sondern auch die Herausforderungen erfolgreicher Interaktion mit den SchülerInnen und das Streben nach einem harmonischen Miteinander im Kollegium.
    Locker geschrieben und gespickt mit fachlichen Ausschweifungen des Deutschlehrers, bietet dieses Buch Unterhaltung und Witz in angenehm kurzen Kapiteln mit Überschriften, die bereits zum Schmunzeln einladen.
    Auch, wenn Herr Schröder ein sich selbst überschätzender, schwadronierender Narzisst ist, kann man sich doch eine Scheibe von seiner unerschrockenen Art abschneiden. Ein Charakter, der kaum unsympathischer sein könnte, trifft auf ein kunterbuntes Kollegium und behelligt die Leserschaft mit seinen Alltagsgeschichten. Herrlich!
    Unterhaltsam für Lehrkräfte, Angestellte im Bildungssektor und jeden, der einen Einblick in den Alltag an einer Gesamtschule riskieren möchte.
    Instagrammatik lässt sich auch ohne den Vorgänger zu kennen lesen. Für mehr Verständnis und somit auch mehr Witz rate ich allerdings zunächst das erste Buch zu lesen.
    Hier und da hätte ich mir ein paar Lacher mehr gewünscht, doch insgesamt ist es ein erheiterndes Buch, das sich flüssig und flott lesen lässt. Somit freue ich mich, dass es für Herrn Schröder bis zur Rente noch etwas dauert und er uns hoffentlich auch in Zukunft am alltäglichen Wahnsinn an der HFG teilhaben lässt.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Es gibt Änderungen an der HFG (Helene-Fischer-Gesamtschule) an der Herr Schröder als Lehrer arbeitet: eine neue Schulleiterin. Und diese möchte die Digitalisierung im Schulbetrieb voran bringen. Alle Lehrer werden mit Chips anstatt Schlüsseln und Medienboards ausgestattet. Nicht alle Lehrer können sich mit dem neuen digitalen Unterricht anfreunden. Doch Herr Schröder findet bald Gefallen an der neuen digitalen Welt und beschließt selber Klickmillionär zu werden. Natürlich mit Hilfe seiner Schüler...

    Dieses Buch wird aus der Sicht von Herrn Schröder, der Lehrer an einer Gesamtschule ist, erzählt. Dabei gibt er auf unterhaltsame Weise einen Einblick in seinen Schulalltag und beschreibt wie er sowohl von Schülern und Kollegen regelmäßig missverstanden wird. Hier in diesem Buch wird vor allem der neue digitale Schulalltag thematisiert und Herr Schröder nimmt sich dabei regelmäßig selbst aufs Korn. Vor allem, weil er auch selber zugibt von den Schülern in Sachen Technik noch einiges Lernen zu können.

    Herr Schröder versucht vor den Schülern witzig, cool und vor allem akzeptiert zu werden und scheitert dabei regelmäßig. Das hat ihn für mich als Figur aber nur umso liebenswerter gemacht.

    Die ganze Erzählung gibt einen guten Einblick in den Alltag eines Lehrers und wirkt beim Erzählen eher wie ein Bühnenstück. Es ist auf jeden Fall ein kurzweiliges Buch mit großen Unterhaltungswert.

    Wer gern über Menschen liest, die sich selber nicht zu ernst nehmen, ist bei den Büchern von Herrn Schröder gut aufgehoben. :)

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delfin, 15.08.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Herr Schröder startet mehr oder weniger motiviert in das neue Schuljahr auf der Helene - Fischer- Gesamtschule ( HFG). Noch vor dem Schulbeginn ( präsent) startet er mit einem online Meeting mit seinen Schülern. Dieses Schuljahr ist ein ganz besonders für die Schule, denn durch die neue Schauleiterin Frau Windkamp, weht ein neuer Wind in der Schule. Frau Windkamp hat nämlich ein digitales Update in der Tasche für die HFG.

    Meinung: Das Cover des Buches ist nicht ganz so mein Geschmack. Den Schreibstil fand ich richtig flüssig und angenehm zu lesen, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe. Was mir auch gut gefallen hat und was das Buch sehr gut aufgelockert hat, waren die Chatverläufe der Schüler zwischendurch. Ich hätte nicht erwartet, dass im Buch so Spannung aufkommt wie im mittleren Teil. Was mir leider manchmal nicht so gefallen hat, waren Herr Schröders lange Erklärungen.

    Fazit: Ein wirklich sehr lustiges und unterhaltsames Buch. Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 04.09.2021

    Als Buch bewertet

    Schröder und das Lehrerkollegium an der Helene-Fischer-Gesamtschule wird mit dem Beginn des neuen Schuljahres aus der Analogen Steinzeit in die digitalisierte Zukunft katapultiert. Schuld daran sind Corona und eine neue Schulleiterin, dir sich voll und ganz der Digitalisierung verschrieben hat - Laptops für Schüler und Lehrer, Smartboards statt Tafeln, Kreise und Schwamm oder Medienwagen. Die Reaktion des Lehrerkollegiums reicht von latenter Überforderung über Verweigerung bis hin zu Akzeptanz, während die Schüler begeistert zu sein scheinen und ihren Lehrern beim Start in die digitale Schule sogar helfen.
    Das Buch ist witzig formuliert, abwechslungsreich und, lösch leider die von mir nicht sehr gemochte Ich-Erzähler -Perspektive, welche aber in dem Rahmen gut passt.
    Der Text ist gefüllt mit Begriffen aus der digitalen Welt an jeder passenden und unpassenden Stelle - der Versuch witzig zu sein.
    Das cover sieht nicht sonderlich ansprechend aus, ist aber „reißerisch“ und wird bestimmt Leute ansprechen.
    Grundsätzlich eher leichte Lektüre, zum Schmunzeln und Kopfschütteln. Ob es lohnt, das Buch zu lesen sollte jeder für sich entscheiden.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz R., 06.09.2021

    Als Buch bewertet

    Herr Schröder ist Deutschlehrer der alten Schule: Frontalunterricht, Tafel, Klassenbuch. Aber seit diesem Schuljahr weht ein frischer Wind an der Helene Fischer Gesamtschule. Die neue Schulleiterin setzt voll auf Digitalisierung: Chipsystem statt Postfach, Smartboards in den Klassen, Laptops für die Schüler, digitales Klassenbuch, Hybridunterricht, Videokonferenzen. Herr Schröder und einige seiner Kolleg:innen sind mit der neuen Situation leicht überfordert. Dass die Schüler:innen wie selbstverständlich mit der neuen Technik umgehen, macht die Sache nicht besser. Auch ist Schrödi nach einer verbalen Entgleisung bei der Schulleiterin in Ungnade gefallen. Als sich ein Schüler aus seinem Deutsch-Grundkurs ins Schulnetzwerk einhackt, droht die Lage zu eskalieren. Gemeinsam mit Kantinenkraft Zeynep, Kollegen und Schülern deckt Herr Schröder eine ungeheuerliche Verschwörung auf, die ihre Kreise bis nach China zieht. Herr Schröder ist ein selbstverliebter Egomane, der sich selbst gerne reden hört. Seine Monologe sind schwere Kost, den Schulalltag beschreibt er mit einem Augenzwinkern und beweist: Lehrer und Comedian - das passt!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steph, 31.08.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle die, die etwas Humor für ihre Seele benötigen.

    Das Cover ist sehr passend zu dem Buch.
    Ich mag den Schreibstil des Autors sehr gerne, weil es sich so schnell und flüssig wegliest und man die Zeit gar nicht bemerkt, die vergangen ist.
    Der Autor geht so humorvoll mit dem Alltag als Lehrer, der digitalen Welt, den Schülern und vor allem mit den vorherrschenden Klischees um. Auch nimmt er sich selbst gern auf die Schippe. Es macht einfach nur Spaß das Buch zu lesen.
    Wir haben alle unsere Päckchen und Pakete in den letzten Monaten getragen und es ist sehr befreiend, wenn man mal für ein paar Stunden dem bitteren Alltag entfliehen kann.

    Ich kann das Buch allen, die in irgendeiner Art und Weise mit Schülern zu tun haben, sehr empfehlen. Es ist nicht einfach Schüler in der heutigen Zeit zu sein, aber Lehrer zu sein auch nicht...

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 17.08.2021

    Als Buch bewertet

    Witzige und abgedrehte Schulgeschichte
    An der Helene-Fischer-Gesamtschule gibt es eine neue Schulleiterin, die die digitale Entwicklung forcieren will. Die Lehrer sind anfangs dagegen, spielen aber bald mit. Im Unterricht werden Youtube-Tutorials gedreht, Referate werden per Videokonferenz gehalten. Lehrer Schröder möchte Klick-Millionär auf Instagram werden. Zum Glück hilft ihm sein gewitzter Deutsch-Grundkurs dabei. Nebenbei werden noch Intrigen der Schulleiterin aufgedeckt...

    Das Cover mit den beiden Handys und dem verzerrten Schröder-Konterfei finde ich sehr witzig. In die Geschichte kam ich schnell hinein. Die Charaktere sind alle sehr eigen, was aber den Charme des Buches ausmacht. Wie in jedem Buch über Schule gibt es hier verschiedene Lehrertypen. Herr Schröder ist ein sympathischer Protagonist, der sich für seine Schüler einsetzt.
    Auch die Schüler sind für so manchen Lacher gut. Besonders unterhaltsam fand ich die Chats der Jugendlichen über die verschiedenen sozialen Messager. Das sorgte zwischen den Kapiteln für Abwechslung.
    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, da ich den Wortwitz mochte. Ein unterhaltsamer Lesespaß!

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  • 1 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 02.08.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Helene-Fischer-Gesamtschule soll digitaler werden. Schulbücher als Podcast, Referate per Videokonferenz und so weiter. Nicht jeder findet das gut, aber es gibt auch positive Aspekte, Youtube wird für Tutorials genutzt und dadurch verliert so manches Fach seinen Schrecken. Und auch Herr Schröder sieht Vorteile.
    Meine Meinung:
    Ich glaube, es gibt Bücher, für die man einfach zu alt ist und genauso ein Buch ist dieses Buch für mich.mich konnte mal so gar nichts mit der Geschichte anfangen. Was ist besonders schlimm fand war die Sprache, die die Schüler mit einander hatten. Insgesamt fand ich den Schreibstil auch nicht sonderlich gut, Insgesamt habe ich das Buch als sehr überdreht und auch übertrieben empfunden und ich war froh, als es endlich zu Ende war. Jugendliche mögen das Buch vielleicht, ich mochte es nicht.
    Fazit:
    Ich glaube, ich bin zu alt für dieses Buch

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich witzig gestaltet, es wirkt ein bisschen, als seinen Schülerinnen und Schüer nicht vom Handy wegzubekommen und treiben damit allerei Unfug.

    Lehrer Schrödi erzählt, wie es nach Corona an der Schule weitergeht. Eine neue Schulleiterin bringt endlich den technischen Fortschritt mit, der auch der Lehrerkollegium ein bisschen überfordert. Die Schüler kommen mit der neuen Technik gut zu recht und wissen diese auch für ihre Zwecke zu nutzen. Der Lehrer steht da eher im wahrsten Sinne des Wortes dumm da. Ein paar Intrigen spielen eine wesentliche Rolle und runden die Geschichte mehr oder minder ab. Es gibt ein paar Nebenschauplätze, einn paar sarkastische Bemerkungen von Lehrer Schrödi, alles in allem aber für mich kein Highlight, da zu wenig Spannung und Unterhaltung.

    Die Kapitel sind kurz und übersichtlich. Dialoge der Schüler erfolgen auf allerlei Messenger. Und natürlich möchte der Lehrer auch ein bisschen cool sein und geht den Schülern damit auf die Nerven.

    Fazit: ganz nett, manche Szenen bringen zum Schmunzeln - mir fehlt aber Spannung und ein Ende...

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