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  • 2 Sterne

    72 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 19.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das schöne Cover und die ganz nette Inhaltsangabe, die eine Liebesgeschichte oder zumindest ein Familiengeheimnis verspricht, täuscht die Leser und verspricht einen netten Roman für einen Urlaub oder sonnige Tage auf dem Balkon. Pustekuchen!
    Dieses Buch ist dramatisch, düster geschrieben, erzählt von Krieg, Blut, Hunger und Leid. Man spürt die Hitze und den Staub Apuliens.
    Die Handlung mag zwar historisch perfekt recherchiert sein, doch einige Wörter und deren Erklärungen stören extrem den Lesefluss, so, dass der Leser immer wieder ins Stocken kommt. Außerdem ist die Handlung an sich ziemlich langweilig, langatmig, farblos und fade. Stattdessen ist sie ziemlich düster und dunkel beschrieben. Die Beschreibungen der Protagonisten ist teilweise ellenlang und beginnt den Leser zu nerven. Auch die Detailgenauigkeit des Bürgerkriegs schreckte mich eher ab.
    Zudem kam keine nennenswerte Spannung auf. Alles war so derart in die Länge gezogen, dass ich irgendwann nur noch quer las, und dennoch nichts verpasste.

    Fazit: ein düsterer, dunkler Roman von Hunger geprägt und einem Krieg zwischen Arm und Reich. Mein Geschmack hat der Roman nicht getroffen. Ich konnte mich mit der Handlung/Thema nicht anfreunden. Wenn wenigstens er spannend und nicht so fade geschrieben wär, hätte ich mich vielleicht durch gerungen ihn bis zum Schluss zu lesen. Aber leider konnte er mich nicht abholen. K. Webb hat schon bessere Romane geschrieben. War enttäuscht. Ich würde ihn nicht weiter empfehlen. Aber was mir nicht gefällt, kann ja anderen gefallen.
    2 blasse Sternchen am Himmel von Apulien!

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  • 2 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Irgendwie hat mich das Buch nicht gepackt.Der Text ist mit Worten gespickt die das Lesen unterbrechen und meiner Meinung nach nicht nötig sind um die Sätze aufzuwerten.Inhaltlich könnte es evtl noch ein wenig spannender werden.Entspricht nicht meiner Vorliebe würde ich wohl nicht zuende lesen.Zum Glück sind die geschmäcker ja verschieden!

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  • 2 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 22.09.2023

    aktualisiert am 22.09.2023

    Als eBook bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer glaubt, dies sei ein netter Roman für den Urlaub, der täuscht sich gewaltig! Auch die Inhaltsangabe bereitet den Leser nicht auf diese dunkle, düstere Geschichte vor, die mir überhaupt nicht behagte. Die Beschreibungen der Personen sind ellenlang und nerven irgendwie den Leser. Vieles ist unnötig in die Länge gezogen. Ausdrücke und einige fremdartige Beschreibungen hemmen den Lesefluss enorm. Es ist eine Geschichte über Hunger und Leid, der Schere zwischen arm und reich. Alles sehr düster und bedrückend, täuscht die Geschichte über den harmlosen Titel hinweg. Manchmal hatte ich das Gefühl, die Autorin verliert den roten Faden, weil sie zuuuu viel ausschmueckte, auch den Bürgerkrieg in Apulien. Für mich war es eine langatmige Geschichte, die einen in die Tiefe zieht. Es gibt durchaus bessere Romane der Autorin. Die Spannung blieb teilweise durch die Längen auf der Strecke, was ich schade fand.
    Mein Geschmack traf die Geschichte nicht. Aber zum Glück gibt es verschiedene Geschmäcker. Für mich ein 2 Sterne Buch.

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  • 2 Sterne

    23 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitta W., 08.07.2017

    Als Buch bewertet

    Eine eher langatmige und beklemmende Geschichte. Allerdings versteht es die Autorin, die Stimmungen sehr eindrücklich und wortgewaltig zu beschreiben, sodass sie fühlbar sind, man sich als Leserin/Leser leicht in die jeweiligen Situationen mit all ihren Farben, Gerüchen, Sorgen, Ängsten jener Zeit und Gegend versetzt fühlt. Eine Geschichte, in die einzutauchen Einiges verlangt.

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  • 3 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    Historischer Roman. Die wichtigsten Personen sind Ettore (armer Landarbeiter) und Clare (besucht ihren Ehemann). Es wird immer abwechselnd die Geschichte und das Leben der beiden beschrieben.
    Interessanter Roman über das Leben am Anfang des 20. Jahrhunderts in Süditalien. Die Geschichte von Sklaven in Europa.

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  • 2 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle V., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Wie die Autorin die Hungerdefinition erzählte, war beeindruckend.
    Ansonsten etwas langweilig geschrieben, sodass ich ab Seite 20 das Buch 📚 weglegen würde.

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  • 4 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und daher war die Leseprobe sehr angenehm zu lesen.
    Das erste Kapitel entfacht sofort die neugier und ich wollte sofort die Geschichte erfahren.
    In den Kapiteln gibt es verschiedene Perspektiven und das fand ich sehr interessant. Der leser erfährt nicht nur die Sicht von einer Person, sondern vom mehreren und dies macht das Lesen noch interessanter.
    Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der es vielen Menschen nicht gut ging und die Hunger leiden mussten. Das kommt sehr gut zum vorschein. Sie müssen hart und viel arbeiten. Es gibt aber natürlich auch die Menschen, die es nicht so hart getroffen hat.

    Die Leseprobe hat mein Interesse am Buch aehr geweckt.

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Therese W., 05.07.2017

    aktualisiert am 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt sehr spannend, und ich war extrem enttäuscht, als ich Seite 41 nicht weiterblättern konnte. Wie geht es wohl weiter? Findet sich die Protagonistin in dieser Welt zurecht? Wie geht es mit Philipp weiter?
    Viel bewegende Schicksale und diverse Charakteren treffen da aufeinander! Jeder trägt seine eigenen Probleme mit sich. Wie gehen sie aufeinander zu, wer wird sich mit welchen Personen verstehen...? Entstehen da neue Freundschaften, eventuell eine neue Liebe?
    All diese Fragen halten die Spannung aufrecht, machen dieses Buch so interessant und lesenswert! Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung . Therese Widmer

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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman "Italienische Nächte" entführt uns die Autorin Katherine Webb ins Land der Zitronen und der Liebe. Wir reisen nach Apulien und hier erwartet uns ein interessanter historische Roman und eine tragische Liebesgeschichte.

    Wir befinden uns im Jahr 1921. Boyd ist Architekt und erhält in Italien von dem reichen Grundbesitzer Leandro Cardette einen interessanten Auftrag. Und Clare soll den Sommer bei ihrem Mann in Apulien verbringen. Nach einer anstrengenden Reise erreichen sie und ihr Stiefsohn Apulien. Doch Boyd hat sich verändert. Er empfängt sie abweisend und scheint etwas zu verbergen. Auf sich allein gestellt erkundet Clare die Umgebung und lernt Leandros Neffen Ettore kennen. Clare fühlt sich zu dem einfachen Landarbeiter hingezogen. Ettore lebt in einer völlig anderen Welt, in die Clare einfach nicht hingehört .....

    Wenn man den Klappentext liest, meint man dieser Roman handelt von Liebe, Leidenschaft und viel Amore. Aber die Autorin lässt uns in dieser Geschichte tief eintauchen in die gesellschaftlichen Konflikte, die 1921 in Apulien herrschten. Und das war äußerst interessant. Die Autorin hat für viel Spannung gesorgt und manchmal hatte ich beim Lesen richtiges Gänsehautfeeling. Es herrscht hat große Armut und die Armen werden von den Reichen benutzt und ausgebeutet. Aber es ist wirklich erschreckend, was sich daraus entwickelt hat. Und welch großes Leid viele Betroffenen erfahren mussten. Hier ist Leandro, der sich einfach einen Architekten kommen lässt, um sich einen Traum zu erfüllen. Und Clare seine Frau muss auch noch antreten. Doch schnell wird Clare klar, dass die beiden Männer mehr verbindet als die Arbeit. Und dieses Geheimnis sorgt bei mir für ein absolutes Gänsehautfeeling. Die Autorin beschreibt alles so traumhaft und bildlich. Ich sehe Clare und Pip auf dem Gut vor mir. Kann mir Apulien richtig gut vorstellen. Und sehe auch die Armut, die in den Straßen von Goia herrscht. Ein tolle Gesamtpaket. Schicksale, die mich wirklich berührt haben.

    Eine äußergewöhnliche und interessante Geschichte, die mich gefesselt hat. Das auch mich etwas melancholisch wirkende Cover passt wunderbar. Gerne vergebe ich für diesen tollen Roman 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Deborah V., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Eine sehr interessante Geschichte, welche aus verschiedenen Perspektiven erzählt und verstanden wird. Die Perspektiven zeigen unterschiedliche Welten und wecken beide das Interesse nach der Leseprobe fortzufahren. Die Eindrücke der Protagonisten werden klar und detailliert wiedergegeben. Es würde sich auf jeden Fall lohnen, das Buch zu Ende zu lesen.

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  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desiree N., 14.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch zieht einem von Beginn an in seinen Bann.
    Katherine Webb beschreibt die verschiedenen Szenarien sehr anschaulich und illustrativ. Die Welten der beiden Protagonisten könnten verschiedener nicht sein und doch spielt sich ihr Leben zur gleichen Zeit am gleichen Ort ab. Der Leser erfährt nach und nach mehr über die Lebensumstände von Clare und Ettore. Was es aber besonders spannend macht, sind die kurzen Rückblenden in beider Leben, welche neugierig auf mehr machen!

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hedi L., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Leseprobe ist spannend. Kathrine Webb trifft in all ihren Büchern meinen Geschmack.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urs F., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr flüssig und anschaulich geschrieben. Man erlebt die Geschichte hautnah. Gute Beschreibung der damaligen Zeit und Umstände. Leicht und schnell Lesbar.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 17.12.2017

    Als eBook bewertet

    Nicht nur eine Liebesgeschichte

    Das Cover

    Ein verspieltes südländisches Landschaftsbild mit Blumen und der Balustrade eines Herrenhauses. In Verbindung mit dem Titel und dem Klappentext ließ mich die Aufmachung glauben, einen Liebesroman lesen zu dürfen. Jetzt wo ich das Buch aber gelesen habe, finde ich das Bild und den Titel nicht passend und insgesamt irreführend.

    Die Geschichte (Achtung: Spoiler!)

    Clare reist mit ihrem Stiefsohn (15 Jahre) auf Wunsch ihres Mannes Boyd nach Apulien hinterher, obwohl sie lieber in England bleiben würde. Sie wohnen bei dem Großgrundbesitzer Leandro und seiner Frau Marcie.
    Er arbeitet dort als Architekt und die Beziehung zwischen den Eheleuten ist irgendwie schwierig. Als Leser spürt man, dass bei den Beiden einiges nicht stimmt. Die junge Frau fühlt sich nach ihrer Ankunft nicht wohl in einem einsamen Landstrich, der täglich unter der sommerlichen Hitze ächzt. Es ist außerdem langweilig und öde und als sie zusehen muss, wie ein Mann zusammengeschlagen wird, würde sie am liebsten sofort abreisen. Doch man zwingt sie zu bleiben.
    Eines Tages kommt der Neffe des Großgrundbesitzers verletzt ins Haus, weil er Hilfe benötigt. Und dann, dann ändert sich für Clare einiges.

    Meine Meinung: Achtung: (Spoiler!)

    Der Titel und das Cover hat mir eingeredet, dass ich einen Liebesroman unter der südlichen Sonne lesen darf. Aber bereits nach wenigen Seiten musste ich innehalten, weil mich das Cover, der Titel und der Klappentext doch in die Irre führten.
    Das Buch beginnt von Anfang an düster, anspruchsvoll und wird von den politischen Gegebenheiten getragen. Die Geschichte spielt in einer Zeit zu Beginn des letzten Jahrhunderts, die Hunger, Not, Elend, Korruption, Mord, Folter und Gewalt zu bieten hat. Apulien ist ein karges und auch ein armes Land. Es herrscht Krieg zwischen den armen und den reichen Menschen. Man bringt sich im wahrsten Sinne des Wortes für ein bisschen Essen um. Die Tagelöhner werden wie Tiere behandelt.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Ettore und Clare in der Gegenwart erzählt. Dadurch darf der Leser die komplette Gefühlswelt, die Ängste und Probleme der Protagonisten hautnah miterleben. Die Autorin schreibt lebhaft in einer vielschichtigen und gut verständlichen Sprache. Die Figuren sind perfekt ausgearbeitet. Sie sind aufgrund der Geschichte sehr komplex und passen nicht in eine Schublade gut oder böse. Die Schauplätze sind bis ins kleinste Detail beschrieben.
    Die Erzählung nimmt einen grundsätzlich emotional sehr mit. Gelegentlich ist es auch etwas langatmig und tritt auf der Stelle, bis es dann wieder kraftvoll weitergeht. Mal sind wir in einer zärtlichen Liebesgeschichte unterwegs, die es ja auch zwischendurch gibt, und dann wieder in einer Brutalität und Düsterheit der Zeitgeschichte, die übrigens gut recherchiert war, dass einem ganz anders wird.
    Das Buch ist keine Romanze des 20. Jahrhunderts unter der Sonne des Südens. Die Grausamkeiten sind in voller Härte beschrieben. Es ist zwar eine Liebesgeschichte hineingewoben, aber eigentlich geht es um ein Stück Zeitgeschichte Italiens, die nicht ganz leicht zu konsumieren ist. Das Buch ist dennoch gut gemacht. Es ist unterhaltsam, spannend und mit einem völlig unerwarteten Ende. Ein wunderbares Buch. Ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pamela R., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Von Anfang an packend, erzählt das Buch über eine Zeit tiefster Armut in Süditalien, als die Männer täglich anstehen mussten für schlecht entlöhnte Arbeit auf den Feldern.
    Parallel zur Armut wird auch der Landadel und dessen Reichtum beschrieben.
    Der Leser wird in den Bann gezogen von den verschiedenen Charakteren und der Beschreibung der Orte.
    Packend und berührend zugleich.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira, 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Ich würde gerne das ganze Buch lesen. Man hat das Gefühl mitten im Geschehen zu stehen, die Gerüche, die Landschaft des Südens , aber auch das nicht immer einfache Leben dieser Bevölkerung wahr zu nehmen und zu verinnerlichen. Zwei Welten treffen aufeinander.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    carlyn b., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr zum empfehlen

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris H., 09.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist spannend geschrieben, von Beginn an ist man Neugierig wie es weiter geht.
    Man taucht ein in eine vergangene Zeit und kann sich in die geschilderten Ereignisse, Stimmungen und auch Gerüche
    hineinversetzen und hineinfühlen.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin D., 06.07.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr schöne Geschichte gut zu lesen ... bin gespannt wie es weitergeht .....

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margrit F., 15.07.2017

    Als Buch bewertet

    Bei der Leseprobe bereits am Anfang sieht man Bari mit Menschen, der Geruch vom Meer mit blauer Farbe, es ist so beschrieben, dass man unweigerlich weiter lesen muss und vorallem möchte man gleich das Buch - sich an die Sonne verziehen und lesen lesen lesen

    Es ist sehr kurzweilig, detailliert und spannend geschrieben - man muss es haben!

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