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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 26.01.2020

    Als Buch bewertet

    1938 Zentralfrankreich. Eliane Martin lebt mit ihren Eltern Liesette und Gustave sowie Bruder Yves in der alten Mühle des Ortes Couillac, während Schwester Mireille in Paris in einem Modeatelier arbeitet. Eliane kümmert sich liebevoll um ihre Bienenstöcke, die sie im Garten des Comte de Bellevue aufstellen durfte und bei dem sie als Hausmädchen in der Küche arbeitet. Beim Honigverkauf auf dem Markt lernt sie Mathieu kennenlernt, der schon bald zu ihrer großen Liebe wird. Aber die Zeiten sind unruhig, die Nazis marschieren in Frankreich ein und auch Couillac bleibt davon nicht verschont, die Lebensmittel werden rationiert und die Judenverfolgung hält in dem Ort Einzug. Zusätzlich wird die Stadt durch Zäune abgetrennt, so dass Mathieu und Eliane sich aufgrund ihrer verschiedenen Wohnorte nicht mehr sehen können. Während die Deutschen ihren Stützpunkt ins Schloss verlagern, betreibt der Conte insgeheim den Widerstand und bittet Eliane für Nachrichtengänge mit Hilfe eines roten Seidentuchs. Auch Elaines Familie stellt sich den Nazis entgegen, Yves taucht unter und wird Mitglied der Résistance, während Liesette und Gustave zu Fluchthelfern werden. Die Trennung von Mathieu macht Eliane schwer zu schaffen, als sie ihn das nächste Mal sieht, stehen sie sich wie Fremde gegenüber…
    Fiona Valpy hat mit „Jahre der Hoffnung“ einen Roman vorgelegt, der mit zwei sich abwechselnden Handlungssträngen und einer fesselnden Geschichte über die französische Widerstandsbewegung im Zweiten Weltkrieg zu unterhalten weiß. Der mitreißende Erzählstil ist flüssig und bildgewaltig, so dass der Leser schnell in die Handlung eintaucht, um Eliane in einer gefährlichen Zeit (von 1938-1944) zu begleiten. Der zweite Handlungsstrang im Jahr 2017 mit der Protagonistin Abi dient nicht nur als Rahmen, in der die historische Geschichte eingebettet ist, sondern für den Leser auch als kleine Atempause, um das Gelesene zu rekapitulieren. Die Autorin erweckt mit ihrer farbenfrohen Sprache das Chateau, seinen Garten sowie die alte Mühle und die Bewohner von Couillac regelrecht zum Leben, so dass der Leser während der Lektüre alles gut vor Augen hat. Die Arbeit der Widerstandsbewegung gegenüber den Nazis wird ebenso gut beschrieben wie die unbarmherzigen Sanktionen der Feinde und das immer weiter wachsende Misstrauen innerhalb der Bevölkerung. Besonders hervorzuheben ist hier auch der Zusammenhalt innerhalb der Familie Martin, die sich der Freiheit regelrecht verschrieben haben und ungeachtet der Gefahr mit Erfindungsreichtum und Mut für andere einstehen.
    Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit Leben versehen, sie wirken aufgrund ihrer ganz persönlichen Eigenheiten glaubwürdig und authentisch, so dass der Leser sich als unsichtbarer Teil von ihnen fühlt und mit ihnen hoffen und bangen kann. Familie Martin sowie der Comte und seine Köchin sind einfach zum Verlieben. Liesette, Gustave, Yves, Mireille und Eliane haben ein großes und mitfühlendes Herz, kämpfen für Gerechtigkeit und helfen, wo sie nur können. Der alte Comte wirkt zwar so, als könne ihn ein Windstoß umhauen, doch ist er ein zäher und kämpferischer Mann, der nie die Contenance verliert. Jack Lemaitre ist ein englischer Agent, der aufgrund seines guten Französisch wunderbar mit der Bevölkerung verschmilzt, während er seiner Arbeit nachgeht. Mathieu ist ein zurückhaltender fleißiger Mann, der nicht viel preisgibt, weshalb es zu Missverständnissen kommt. Stéphanie ist ein richtiges Biest, die mit Lügen andere nicht nur in Gefahr bringt. Leutnant Faber ist ein Nazi, der wohl doch ein Herz in seiner Brust hat. Aber auch Francine, die Sekretärin des Bürgermeisters sowie weitere Protagonisten fesseln mit ihren Auftritten.
    „Jahre der Hoffnung“ ist ein packender historischer Roman, der dem Leser eine Reise in eine unruhige und gefährliche Zeit Frankreichs beschert und dort das Leben und Treiben der Bewohner, aber auch eine zarte Liebesgeschichte miterleben darf. Sehr schöne Lektüre mit verdienter Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 26.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    1938 Zentralfrankreich. Eliane Martin lebt mit ihren Eltern Liesette und Gustave sowie Bruder Yves in der alten Mühle des Ortes Couillac, während Schwester Mireille in Paris in einem Modeatelier arbeitet. Eliane kümmert sich liebevoll um ihre Bienenstöcke, die sie im Garten des Comte de Bellevue aufstellen durfte und bei dem sie als Hausmädchen in der Küche arbeitet. Beim Honigverkauf auf dem Markt lernt sie Mathieu kennenlernt, der schon bald zu ihrer großen Liebe wird. Aber die Zeiten sind unruhig, die Nazis marschieren in Frankreich ein und auch Couillac bleibt davon nicht verschont, die Lebensmittel werden rationiert und die Judenverfolgung hält in dem Ort Einzug. Zusätzlich wird die Stadt durch Zäune abgetrennt, so dass Mathieu und Eliane sich aufgrund ihrer verschiedenen Wohnorte nicht mehr sehen können. Während die Deutschen ihren Stützpunkt ins Schloss verlagern, betreibt der Conte insgeheim den Widerstand und bittet Eliane für Nachrichtengänge mit Hilfe eines roten Seidentuchs. Auch Elaines Familie stellt sich den Nazis entgegen, Yves taucht unter und wird Mitglied der Résistance, während Liesette und Gustave zu Fluchthelfern werden. Die Trennung von Mathieu macht Eliane schwer zu schaffen, als sie ihn das nächste Mal sieht, stehen sie sich wie Fremde gegenüber…
    Fiona Valpy hat mit „Jahre der Hoffnung“ einen Roman vorgelegt, der mit zwei sich abwechselnden Handlungssträngen und einer fesselnden Geschichte über die französische Widerstandsbewegung im Zweiten Weltkrieg zu unterhalten weiß. Der mitreißende Erzählstil ist flüssig und bildgewaltig, so dass der Leser schnell in die Handlung eintaucht, um Eliane in einer gefährlichen Zeit (von 1938-1944) zu begleiten. Der zweite Handlungsstrang im Jahr 2017 mit der Protagonistin Abi dient nicht nur als Rahmen, in der die historische Geschichte eingebettet ist, sondern für den Leser auch als kleine Atempause, um das Gelesene zu rekapitulieren. Die Autorin erweckt mit ihrer farbenfrohen Sprache das Chateau, seinen Garten sowie die alte Mühle und die Bewohner von Couillac regelrecht zum Leben, so dass der Leser während der Lektüre alles gut vor Augen hat. Die Arbeit der Widerstandsbewegung gegenüber den Nazis wird ebenso gut beschrieben wie die unbarmherzigen Sanktionen der Feinde und das immer weiter wachsende Misstrauen innerhalb der Bevölkerung. Besonders hervorzuheben ist hier auch der Zusammenhalt innerhalb der Familie Martin, die sich der Freiheit regelrecht verschrieben haben und ungeachtet der Gefahr mit Erfindungsreichtum und Mut für andere einstehen.
    Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit Leben versehen, sie wirken aufgrund ihrer ganz persönlichen Eigenheiten glaubwürdig und authentisch, so dass der Leser sich als unsichtbarer Teil von ihnen fühlt und mit ihnen hoffen und bangen kann. Familie Martin sowie der Comte und seine Köchin sind einfach zum Verlieben. Liesette, Gustave, Yves, Mireille und Eliane haben ein großes und mitfühlendes Herz, kämpfen für Gerechtigkeit und helfen, wo sie nur können. Der alte Comte wirkt zwar so, als könne ihn ein Windstoß umhauen, doch ist er ein zäher und kämpferischer Mann, der nie die Contenance verliert. Jack Lemaitre ist ein englischer Agent, der aufgrund seines guten Französisch wunderbar mit der Bevölkerung verschmilzt, während er seiner Arbeit nachgeht. Mathieu ist ein zurückhaltender fleißiger Mann, der nicht viel preisgibt, weshalb es zu Missverständnissen kommt. Stéphanie ist ein richtiges Biest, die mit Lügen andere nicht nur in Gefahr bringt. Leutnant Faber ist ein Nazi, der wohl doch ein Herz in seiner Brust hat. Aber auch Francine, die Sekretärin des Bürgermeisters sowie weitere Protagonisten fesseln mit ihren Auftritten.
    „Jahre der Hoffnung“ ist ein packender historischer Roman, der dem Leser eine Reise in eine unruhige und gefährliche Zeit Frankreichs beschert und dort das Leben und Treiben der Bewohner, aber auch eine zarte Liebesgeschichte miterleben darf. Sehr schöne Lektüre mit verdienter Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    malo2105, 06.03.2020

    Als Buch bewertet

    Elaine Martin lebt mit ihren Eltern und ihren Bruder Yves in der Mühle des kleinen französischen Örtchens Coulliac. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Bienenstöcke die sie im Garten des Comte de Bellevue aufgestellt hat und bei dem sie in der Küche arbeitet. Als sie Mathieu kennenlernt und sie sich verlieben, scheint das Glück perfekt. Als die Nazis einmarschieren und Frankreich besetzen, geht das Leben zunächst seinen gewohnten Lauf und der Krieg scheint weit weg. Doch eines Tages erreicht er auch Coulliac. Lebensmittel werden rationiert, die Menschen müssen sich registrieren lassen und auch die Judenverfolgung macht nicht Halt. Deutsche quartieren sich im Chateau ein und eines Tages wird Frankreich in zwei Hälften geteilt und Elaine und Mathieu leben plötzlich von einer Grenze getrennt und der Kontakt bricht ab. Währenddessen unterstützen Elaines Eltern Flüchtlinge und der Comte nutzt seine Stellung und spioniert bei den Deutschen. Er bittet Elaine mit Hilfe eines roten Kopftuches Nachrichten zu übermitteln. Als sich die Lage zuspitzt, muss Yves untertauchen und schließt sich der Résistance an. Und plötzlich steht Mathieu wieder vor ihr.
    Im zweiten Handlungsstrang, der 2017 spielt, lernen wir Abi kennen. Sie war von ihren Mann emotional abhängig und versucht nach dessen Unfalltod ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie macht Urlaub in Frankreich und trifft Sara, die im Chateau Bellevue lebt und ihr Elaines Geschichte erzählt.
    Mir hat dieser Roman auf zwei Zeitebenen von Anfang bis Ende gefallen, obwohl mir die Kapitel mit Abi überflüssig und in den Roman hineinkonstruiert erscheinen. Sehr viel lieber hätte ich mehr von Elaine und ihrer Familie und Freunden gelesen, denn diese waren mir sehr sympathisch. Auch die Nebencharaktere tragen zum positiven Gesamteindruck bei.
    Der Schreibstil war bildhaft und lebendig, so dass ich die ganze Geschichte sehr real miterleben konnte. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen.
    Obwohl die Familie Martin und die Charakter fiktiv sind, bindet die Autorin tatsächliche und historische Ereignisse scheinbar mühelos ein, so dass ich am Ende sagen kann: So könnte es gewesen sein.
    Eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 09.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Frankreich, 1938: Elaine Martin lebt mit ihrer Familie in dem kleinen Ort Coulliac. Sie hat Bienenstöcke und verkauft den Honig auf dem Markt. Dabei lernt sie Mathieu kennen. Sie sind verliebt und glücklich und denken, dass nichts dieses Glück trüben kann. Doch über Europa ziehen dunkle Wolken auf. Die Nazis machen sich überall breit und dann gibt es Krieg, der auch vor Couillac nicht halt macht. Die Stadt wird geteilt und die Liebenden können sich nicht mehr treffen. Der Conte, bei dem Elaine ihre Bienenstöcke stehen hat, leistet Widerstand und bittet Elaine um Hilfe. Auch ihre Familie schließt sich der Résistance an. Als Elaine Mathieu wiedersieht, ist alles anders zwischen den Liebenden.
    Ein weiterer Handlungsstrang spielt in der jetzigen Zeit. Abi hat bei einem Unfall ihren Mann verloren und versucht, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Bei einem Urlaub in Frankreich erfährt sie von Elaines Geschichte.
    Ich mag den Schreibstil der Autorin Fiona Valpy und mit „Jahre der Hoffnung“ konnte sie mich auch wieder packen. Ich mag es, wenn Romane auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen. Die historischen Begebenheiten wurden von der Autorin wieder sehr gut mit der fiktiven Geschichte verknüpft.
    Die Charaktere sind sehr gut und lebendig beschrieben. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Aber nicht alle sind sympathisch. Besonders gut hat mir Elaine gefallen, die sympathisch und sehr mutig ist. Es ist eine Zeit des Misstrauens, in der Elaine trotz aller Gefahr sich für die Freiheit einsetzt. Mit ihren Bestrebungen ist sie nicht alleine. Viele der Franzosen sind ungeachtet der Gefahr in der Résistance aktiv.
    Mir hat diese gefühlvolle und tiefgründige Geschichte wirklich gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 09.03.2020

    Als eBook bewertet

    Frankreich, 1938: Elaine Martin lebt mit ihrer Familie in dem kleinen Ort Coulliac. Sie hat Bienenstöcke und verkauft den Honig auf dem Markt. Dabei lernt sie Mathieu kennen. Sie sind verliebt und glücklich und denken, dass nichts dieses Glück trüben kann. Doch über Europa ziehen dunkle Wolken auf. Die Nazis machen sich überall breit und dann gibt es Krieg, der auch vor Couillac nicht halt macht. Die Stadt wird geteilt und die Liebenden können sich nicht mehr treffen. Der Conte, bei dem Elaine ihre Bienenstöcke stehen hat, leistet Widerstand und bittet Elaine um Hilfe. Auch ihre Familie schließt sich der Résistance an. Als Elaine Mathieu wiedersieht, ist alles anders zwischen den Liebenden.
    Ein weiterer Handlungsstrang spielt in der jetzigen Zeit. Abi hat bei einem Unfall ihren Mann verloren und versucht, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Bei einem Urlaub in Frankreich erfährt sie von Elaines Geschichte.
    Ich mag den Schreibstil der Autorin Fiona Valpy und mit „Jahre der Hoffnung“ konnte sie mich auch wieder packen. Ich mag es, wenn Romane auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen. Die historischen Begebenheiten wurden von der Autorin wieder sehr gut mit der fiktiven Geschichte verknüpft.
    Die Charaktere sind sehr gut und lebendig beschrieben. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Aber nicht alle sind sympathisch. Besonders gut hat mir Elaine gefallen, die sympathisch und sehr mutig ist. Es ist eine Zeit des Misstrauens, in der Elaine trotz aller Gefahr sich für die Freiheit einsetzt. Mit ihren Bestrebungen ist sie nicht alleine. Viele der Franzosen sind ungeachtet der Gefahr in der Résistance aktiv.
    Mir hat diese gefühlvolle und tiefgründige Geschichte wirklich gut gefallen.

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  • 4 Sterne

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    Monica P., 01.05.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Leben für die Bienen

    Elaine ist eine junge Frau während dem zweiten Weltkrieg. Sie arbeitet in einem Schloss, das die Nazis im besetzten Teil von Frankreich sich angeeignet haben. Sie kümmert sich sehr liebevoll um ihre Bienen und versucht nebenher, sich und ihre Liebsten durch zu bringen.

    Auf einer zweiten Zeitebene versucht Abi ihr verkorkstes Leben wieder in den Griff zu kriegen und arbeitet im gleichen Schloss wie vor vielen Jahren Elaine dies schon gemacht hat. Die Geschichte über Elaine nimmt sie in den Bann und Abi versucht Kraft daraus zu schöpfen.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte um Elaine hat mich sofort gepackt und ich wollte so schnell wie möglich wissen, wie es in der Geschichte weiter geht. Da waren die Kapitel über Abi fast ein bisschen störend und sehr langatmig. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Die Handlungen und Personen werden sehr detailliert beschrieben. Ich war sofort im Geschehen drin und habe mit Elaine mitgefiebert. Auch wenn die Geschichte um Abi ebenfalls interessant ist, konnte sie mich nicht so packen wie die von Elaine. Beide Geschichte sind unabhängig voneinander sehr gut und interessant, ich hätte mir aber gewünscht, dass daraus zwei Romane entstanden wären. Das Cover ist ein Hingucker und wäre mir in jedem Buchladen aufgefallen.

    4 Sterne für diesen sehr guten Roman, wobei ich für die Elaine Geschichte mindestens 5 Sterne gegeben hätte. Ich kann dieses Buch jedem Leser empfehlen.

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