GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 94035677

Buch (Kartoniert) 11.30
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 08.02.2019

    Kilo Foxtrott raufte sich die Federn. „Fassen wir also zusammen: Indy ist von Sumo gecatnappt und in die Unterwelt verschleppt worden. Vermutlich, weil sie zu viel wusste. Dreipunkteins hat das beobachtet und so nebenbei des Maulwurfs Ziel zur Machtergreifung belauscht. Richtig?“
    „Richtig!“ Die Guerilla-Kämpfer schauten ihn grimmig an.
    Seite 45

    Als seine Schwester, die Geheimagentin Indy, verschwindet, rafft sich der Maine Coon Kater Ian, seiner Schlafkrankheit zum Trotz, auf, um sie zu suchen. Bald scharrt sich ein bunter Trupp um ihn, ein Papillon, der nebenbei als Modezar agiert, ein Vogel zur Luftaufklärung, ein halber Wurm und ein Norweger-Kater, der aber vorher die siamesischen Orakelfische befragen muss… Unterwegs treffen sie auf neue Freunde, seltsame Verbündete und alte Feinde!
    Und die Zeit ist knapp, denn Indy ist an einem gefährlichen Ort gefangen und tödlichen Substanzen ausgesetzt….

    Das Cover und der Untertext „Ein Katz und Maus Krimi“ ließen mich von einer Geschichte à la „Glenkill“ ausgehen. Eine Katze, die auf geheimen Pfaden ihre Schwester sucht, unbemerkt von den Menschen.
    Doch in Kerstin Fielsteddes Welt haben die Tiere viel mehr Optionen, große, gefährliche Visionen und oft „unmenschliche“ Tragödien erleiden müssen. Wir treffen eine traumatisierte Ex-Minenratte, größenwahnsinnige Wühler, werden unter Drogen gesetzt und nebenbei erfahren wir, wie die großen Bauskandale der jetzigen Zeit zustande kommen – und wer der wirkliche Drahtzieher hinter all dem ist!
    Die Mitglieder der Kampftruppe kommen oft wirklich schräg daher, sind aber dennoch nicht skurril gezeichnet und bleiben absolut liebenswürdig!

    Obwohl ich von einer ganz anderen Geschichte ausgegangen bin, hat mich „Kamikatze“ in seinen Bann gezogen! Mit oft brutalen Kampfszenen, die wahren Geheimagenten würdig sind und ungeschönten Einblicken in unsere Gesellschaft, die so nebenbei ins Geschehen fließen, das man sie fast überlesen könnte – aber eben nur fast!
    Das Ganze wird noch garniert von wirklich unterhaltsamen Szenen und umwerfend komischen Dialogen, die mir über die sehr heftigen Kampfszenen hinweggeholfen haben!

    Die unterschiedliche Kampftruppe geht unbeirrt ihren Weg, übersteht heftigste Angriffe und macht erschütternde Entdeckungen. Und wir alle könnten uns eine Scheibe von ihnen abschneiden… Denn obwohl sie so unterschiedlicher Herkunft sind, aus verfeindeten Rassen oder Bestandteile der Nahrungskette eines anderen Mitgliedes, halten sie unbeirrt zusammen und geben nie auf! Selbstlos helfen sie sich auch in den ausweglosesten Situationen, wo andere wohl schon längst das eigene Fell gerettet hätten.
    KamiKatze ist der erste Fall, wir dürfen mit den ICats einen kleinen Teil abschließen aber die große Rahmenhandlung bleibt offen und hinterlässt genug Sprengstoff für weitere Teile!


    Fazit: Ein ungewöhnlicher, oft brutaler Tier-Agenten-Thriller, der nebenbei einen erschreckend wahren Einblick in unsere Menschenwelt eröffnet!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 19.03.2018

    Meine Meinung:
    Ich habe ja schon einige Tierkrimis gelesen, meist waren es aber "nur" Katzen oder Hunde, die ihren kriminalistischen Spürsinn offenbarten. Was mir in diesem Buch geboten wurde, hat mich zunächst überrascht und dann begeistert.
    Man stelle sich mal vor, ein halber! Regenwurm, eine durchgeknallte Ratte und ein Spatz bilden mit einem Hund und Katzen ein Team. Welch eine Fantasie bringt die Autorin da auf. Denn sie muss sich ja auch in die Tiere hineinversetzen und außerdem alles aus Sicht der Tiere und in deren Sprache beschreiben.
    Außerdem hat Kerstin Fielstedde es wunderbar verstanden, ganz aktuelle deutsche Themen mit ins Spiel zu bringen. Aber darüber werde ich hier nichts verraten.
    Ich hatte wirklich sehr viel Spaß daran, dieses Buch zu lesen, was nicht nur sehr spannend sondern auch sehr flüssig geschrieben wurde. Ich konnte es mal wieder in einem Rutsch lesen, was mir sehr gefallen hat. Jedem Leser rate ich nun, auch auf Feinheiten zu achten. Ob es nun die Namen der Tiere sind, die laut vorgelesen einen besonderen Sinn ergeben oder wie gut Lebewesen zusammen arbeiten, die eigentlich verschiedenen Gruppen der Nahrungskette angehören.
    An einer Stelle hatte ich sogar mal einen fiesen Verdacht, der sich nicht bewahrheitet hat. Zumindest nicht in diesem Buch. Was weiß ich, was die Autorin sich noch einfallen lässt. Eins weiß ich aber, es wird ein weiteres Buch geben, denn das Ende lässt dies stark vermuten.
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut und fällt wunderbar auf, auf jeden Fall sorgt es dafür, dass das Buch auf einem Büchertisch hervorsticht.
    Erwähnen möchte ich noch, dass mir die wunderschönen Zeichnungen am Ende des Buches gefallen haben. Als Leser stellt man sich manchmal die Figuren vor oder möchte zu gerne wissen, wie sie denn aussehen und diese Zeichnungen haben mich begeistert und es schadet nicht, wenn man sie sich zwischendurch immer mal ansieht. Lachen musste ich bei der Katzenkeilschrift, weshalb? Findet es heraus.

    Fazit:
    Wer nun Lust hat, mal einen etwas anderen Tierkrimi zu lesen, sollte zu diesem Buch greifen. Ich persönlich warte nun auf die Fortsetzung, was ich der Autorin bereits mitgeteilt habe ;)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 08.02.2019 bei bewertet

    Kilo Foxtrott raufte sich die Federn. „Fassen wir also zusammen: Indy ist von Sumo gecatnappt und in die Unterwelt verschleppt worden. Vermutlich, weil sie zu viel wusste. Dreipunkteins hat das beobachtet und so nebenbei des Maulwurfs Ziel zur Machtergreifung belauscht. Richtig?“
    „Richtig!“ Die Guerilla-Kämpfer schauten ihn grimmig an.
    Seite 45

    Als seine Schwester, die Geheimagentin Indy, verschwindet, rafft sich der Maine Coon Kater Ian, seiner Schlafkrankheit zum Trotz, auf, um sie zu suchen. Bald scharrt sich ein bunter Trupp um ihn, ein Papillon, der nebenbei als Modezar agiert, ein Vogel zur Luftaufklärung, ein halber Wurm und ein Norweger-Kater, der aber vorher die siamesischen Orakelfische befragen muss… Unterwegs treffen sie auf neue Freunde, seltsame Verbündete und alte Feinde!
    Und die Zeit ist knapp, denn Indy ist an einem gefährlichen Ort gefangen und tödlichen Substanzen ausgesetzt….

    Das Cover und der Untertext „Ein Katz und Maus Krimi“ ließen mich von einer Geschichte à la „Glenkill“ ausgehen. Eine Katze, die auf geheimen Pfaden ihre Schwester sucht, unbemerkt von den Menschen.
    Doch in Kerstin Fielsteddes Welt haben die Tiere viel mehr Optionen, große, gefährliche Visionen und oft „unmenschliche“ Tragödien erleiden müssen. Wir treffen eine traumatisierte Ex-Minenratte, größenwahnsinnige Wühler, werden unter Drogen gesetzt und nebenbei erfahren wir, wie die großen Bauskandale der jetzigen Zeit zustande kommen – und wer der wirkliche Drahtzieher hinter all dem ist!
    Die Mitglieder der Kampftruppe kommen oft wirklich schräg daher, sind aber dennoch nicht skurril gezeichnet und bleiben absolut liebenswürdig!

    Obwohl ich von einer ganz anderen Geschichte ausgegangen bin, hat mich „Kamikatze“ in seinen Bann gezogen! Mit oft brutalen Kampfszenen, die wahren Geheimagenten würdig sind und ungeschönten Einblicken in unsere Gesellschaft, die so nebenbei ins Geschehen fließen, das man sie fast überlesen könnte – aber eben nur fast!
    Das Ganze wird noch garniert von wirklich unterhaltsamen Szenen und umwerfend komischen Dialogen, die mir über die sehr heftigen Kampfszenen hinweggeholfen haben!

    Die unterschiedliche Kampftruppe geht unbeirrt ihren Weg, übersteht heftigste Angriffe und macht erschütternde Entdeckungen. Und wir alle könnten uns eine Scheibe von ihnen abschneiden… Denn obwohl sie so unterschiedlicher Herkunft sind, aus verfeindeten Rassen oder Bestandteile der Nahrungskette eines anderen Mitgliedes, halten sie unbeirrt zusammen und geben nie auf! Selbstlos helfen sie sich auch in den ausweglosesten Situationen, wo andere wohl schon längst das eigene Fell gerettet hätten.
    KamiKatze ist der erste Fall, wir dürfen mit den ICats einen kleinen Teil abschließen aber die große Rahmenhandlung bleibt offen und hinterlässt genug Sprengstoff für weitere Teile!


    Fazit: Ein ungewöhnlicher, oft brutaler Tier-Agenten-Thriller, der nebenbei einen erschreckend wahren Einblick in unsere Menschenwelt eröffnet!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 12.02.2019

    „...Wunder dich nicht, mein Mensch steckt jeden Cent, den er nicht hat, in die Technik. Dafür holt er sich die Möbel von der Straße. Besserer Sperrmüll, wie man sieht...“

    Nach heftigen Kampf wird Agentin Indy, eine Maine – Coon - Katze, von der Übermacht der Ratten gefangen genommen. Ihr Bruder Ian, ein Wohnungskater, wartet umsonst auf sie. Er weiß, dass etwas passiert sein muss. Also holt er sich Hilfe bei dem Norweger - Waldkater und Albino Maxim.
    Die Autorin hat einen fesselnden Katzenkrimi geschrieben, den man durchaus auch dem Genre Thriller zuordnen könnte. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er unterstützt einerseits die rasante Handlung, beinhaltet gekonnte Anspielungen auf unsere politische Realität und enthält ab und an feinen, aber auch schwarzen Humor.
    Das Eingangszitat stammt von Maxim. Sein Dosenöffner entwickelt Apps. Maxim hat ein eigenes Tablett.
    Bei der Suche nach Indy finden Ian und Maxim Weggefährten, die ihnen helfen. Das sind der Pinscher Honeyball, der offiziell in der Modebranche zu Hause ist, der Spatz Kilo Foxtrott, die Ratte Xplode, die sich mit Sprengstoffen auskennt, und der halbe Wurm 3.1.
    Natürlich geht nicht alles ohne Probleme, wenn die Tiere und ihre Beute gemeinsam handeln. Maxim bringt das auf den Punkt, nachdem aus seinem weißen Fell ein dreckiger Pelz wurde.
    „...Und ihr wollt meine Freunde sein? Da freue ich mich aber richtig auf die Feinde!...“

    Es gehört schon Mut dazu, sich als Wurm im Schnabel eines Vogels transportieren zu lassen.
    Indys Gegenspieler ist Professor Sumo, ein Maulwurf. Er strebt nach der Weltherrschaft. Momentan ist es ihm zu verdanken, dass die Kosten für einige Großprojekte explodieren, zum Beispiel den Berliner Flughafen.
    Die Geschichte wird im Wechsel erzählt. Einmal berichtet Indy aus ihrer Gefangenschaft, danach darf ich ihre Befreier, die sich icats nennen, auf ihren Weg begleiten.
    Sehr einfallsreich finde ich manch verwendete Abkürzungen. Wer würde im KGB schon einen Katzengeheimbund und im BND einen Bund neugieriger Dobermänner vermuten?
    Die Suche nach Indy führt mich als Leser zu einem siamesischen Fischzwillingspaar auf einer Autobahnraststätte in Sachsen. Deren Sächsisch ist herrlich! Ihr in Verse gefasstes Orakel bestimmt den weiteren Weg. Und der führt die Gruppe quer durch die Unterwelt Berlins. Wieder kommt Maxim zu Wort:

    „...Na prima, lebendig begraben zu sein ist doch schon viel besser, als von einer Horde Bonsairatten gedemütigt zu werden. Habe ich erwähnt, dass ich unter Platzangst leide?...“

    Xplode erstaunt in einigen Szenen durch seine philosophischen Betrachtungen. Auch das Thema Drogen spielt eine Rolle. Sumo experimentiert in großen Stil mit denen. Indy macht sich ihre Gedanken darüber:

    „...Der unverschnittene Stoff ging mit Sicherheit direkt an die Regierung. Falls Sumo nicht schon die ersten Zweibein-Versuche durchführen ließ. […] Das merkwürdige Verhalten einiger Regierungschefs könnte dazu passen. Indy dachte mit Grausen an Amerika und Nordkorea...“

    Erstaunlich viele ungewöhnliche Ideen hat die Autorin zu einer extrem spannenden Handlung kombiniert.
    Die Steckbriefe der Protagonisten und eine Katzenkeilschrift ergänzen das Buch. Außerdem gibt es Hinweise zur Fortsetzung, die ich nun mit Spannung erwarte.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 10.02.2019

    Mit der Lizenz zu spannungsgeladenen Lesestunden

    Der erste Fall der iCats bringt geballte Action

    mit und zündenden Lesestoff, der

    den Leser in seinen Bann hält.

    So ist es mir zusammen mit meiner kleinen

    Tigerbande beim Lesen des Buches

    "KamiKATZE  - Ein Katz und Maus Krimi" von

    Kerstin Fielstedde ergangen.


    Ein Krimi, der nicht nur fesselt, spannend

    bis zu letzten Seite ist, sondern auch noch

    eine gute Prise Humor mit sich bringt. Dabei

    gelingt es der Autorin, auch brisante

    gesellschaftliche und politische Themen mit

    in die Geschichte einfließen zu lassen.


    Doch wer sind denn nun die iCats und um

    was geht es genau?

    Die schöne Katzenagentin Indy verschwindet 

    eines Tages bei einer heißen Fährte, auf

    der sie unterwegs war. Ihr Bruder Ian, der 

    immer wieder an Schlafstörungen leidet,

    bildet einen Rettungstrupp, das iCats-Elite-

    Team, um Indy zu suchen. Das Team besteht

    aus einem schlauen Straßenkater, einem

    edlen Schoßhund, der so manchen Trick auf

    Lager hat, einem sprachbegabten Spatz, 

    einer verrückten Sprengstoff verharrten Ratte

    und einem halben, in sich ruhenden, weisen

    Regenwurm. Auf ihrer Suche entdecken 

    sie so manche Machenschaften von

    dem Unterweltboss Sumo,einen Maulwurf,  

    dem man unter keinen Umstand unterschätzen

    sollte. Ob die iCats Indy finden und retten

    können, wird an dieser Stelle natürlich

    nicht verraten.


    KamiKATZE steckt voller überraschender 

    Momente. Vor Allem die Kampf- und 

    Verfolgungsjagden, aber auch die Szenen

    in einem Tierversuchslabor sind mitunter 

    sehr brutal. Andere Szenen berühren einfach

    Das Herz und lassen Einem schmunzeln.

    Der Wechsel von spannungsgeladenen 

    Szenen und lustigen Momenten ist perfekt

    abgestimmt.

    Und begegnen hier auch Themen wie

    Freundschaft, Mut, Zusammenhalt, 

    Familiensinn, Selbstbewusstsein und innere

    Stärke.  Der doch bunte Haufen des 

    Rettungstrupps ergänzt sich mit seinen

    Fähigkeiten wunderbar.  


    Ein besonderes Highlight bietet das Buch 

    vorne mit einer tollen Übersichtskarte und

    hinten mit wunderschönen Illustrationen 

    der tierischen Charaktere. Es ist 

    empfehlenswert,  sich vor dem Lesen zuerst

    diese mit den Kurzbeschreibungen 

    anzuschauen.  Dadurch ist das Leseerlebnis

    noch intensiver.


    Das Cover überzeugt mit seinen schwarzen 

    Katzen und der gelben Titelschrift. Es

    wirkt geheimnisvoll und hat mich sofort in

    seinen Bann gezogen. 


    Das Ende kommt viel zu schnell und lässt 

    mich als Leser mit Neugier auf mehr 

    Spannung, einem weiteren iCats- Abenteuer 

    aber auch etwas nachdenklich bezüglich

    der gesellschaftlichen Themen zurück.


    KamiKATZE lässt sich trotz der mitunter

    schweren Thematik entspannt lesen. 

    Kerstin Fielsteddes Schreibstil ist herrlich

    fließend mit besonderen Elementen und 

    Dialekte.


    Er ist ein tierischer Krimi, der den Leser

    nicht so schnell wieder los lässt und süchtig

    auf mehr iCats-Fälle macht.

    Ihr seid auf der Suche nach der Lizenz für

    spannungsgeladene Actionlesestunden?

    Dann nichts wie los zu den  iCats!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 18.02.2019

    Als Indy die Katzenagentin verschwindet,macht sich ihr Bruder Ian auf sie zu suchen.Maxim ein Bewunderer von Indy kommt auch mit-mit seinen IT -Fähigkeiten kann er auf der Suche nach Indy gute Dienste tun.Weiter schließen sich an Honeyball der Papilon Undercoveragent des BND,Kilo Foxtrott der mehrsprachige Spatz und Flugkünstler.Dreipunkteins das ehemalige Hinterteil vom Regenwurmchef Big Leader und XPlode eine körperlich wie geistig lädierte Minenratte,die ihren toten Bruder als Rucksack mit sich trägt ……

    Die Autorin Kerstin Fielstedde hat einen super spannenden Katzenkrimi geschrieben.Er war so spannend wie ein James Bond Agententhriller.Nur das die Mitwirkenden unglaubliche Föhigkeiten haben und auch zum Einsatz bringen.Doch die iCats haben auch mit amüsanten Dialogen und dem miteinander wunderbar übereingestimmt.Das Buch widmet sich aber auch ernsten Themen-wie Tierversuchen zum Beispiel der kleine Schneuzi,der in einem Versuchslabor gegoren wurde und in Indy seine Mama sieht-einfach bezaubernd.Und dem nicht enden wollenden Thema Berlin Flughafen.

    Besonders schön fand ich hinten im Buch die Zeichnungen,von den Figuren des Buches.Und die Katzenkeilschrift-die war super-klasse.

    Ich gebe 5Sterne hätte aber auch gerne mehr gegeben -wenn es gegangen wäre.Die Autotin hat schon geschrieben das es einen weiteren iCata gibt-worauf ich mich sehr freue.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine B., 26.02.2019

    Ihr Name ist Cats, iCats!

    Und sie sind die deutsche Antwort auf James Bond.

    Als Indy spurlos verschwindet, bildet sich eine geheime Elitetruppe, die nicht ruhen wird, bis sie Indy gefunden und den Schuldigen zur Strecke gebracht hat.
    Indy ist eine Maine Coon Dame und Spitzenagentin des KGB, des Katzengeheimbundes.
    Ian, Indys Bruder, trommelt nach und nach seine Helfer und MItstreiter zusammen. So entsteht eine Truppe, die unterschiedlicher nicht sein könnte: Maxim, ein Norweger-Waldkatzen-Kater mit herausragenden IT-Kenntnissen und großer Verehrer von Indy; Honeyball, ein Papillon, im privaten Leben Modezar, aber auch auch Spezialagent im BND, dem Bund neugieriger Dobermänner; Kilo Foxtrott, ein mehrsprachig begabter Spatz und Luftaufklärer für den BND; und schließlich Dreipunkteins, im Kampf abgetrenntes Hinterteil eines Regenwurmkollegen und erfahrener Guerillakämpfer. Unterstützung finden die Agenten durch die Hinweise eines sächsisch sprechenden Karpfen-Zwillings-Orakels, das seinen Sitz in einem Giftmüllteich an der Autobahn hat, und in Xplode, einer leicht geistesgestörten Ratte mit Faible für Sprengstoff, die ihre Kampferfahrungen im Afghanistankrieg gesammelt hat und irgendwann desertierte.
    Gemeinsam nehmen sie den Kampf auf gegen Sumo, einen Maulwurf, der die Herrschaft über Deutschland an sich reißen will. Und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Er streut Drogen in die Welt und schickt seine Kämpfertruppen los in Gestalt von halbstarken Rattenjugendlichen und einem Königspudelduo, das er selbst ausgebildet hat. Er manipuliert bis in Regierungskreise. Und so ist es nicht verwunderlich, dass es zu Störungen in wichtigen Vorhaben kommt, wie bei Stuttgart 21, der Elbphilharmonie oder dem Berliner Flughafen BER.
    Mit einer gelungenen Mischung aus Action, Spannung und Humor hat die Autorin einen Thriller kreiert, der die Herzen von Katzenliebhabern höher schlagen lassen wird. Absolut empfehlenswert.
    Gut zu wissen, dass der Katerminator schon in den Startlöchern steht. Miau!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Claudia S., 04.05.2020

    INHALT:
    Katzenagentin Indy wird entführt. Mitten in Berlin. Nun muss ihr Bruder Ian, ein überzeugter Stubenkater notgedrungen sein Heim verlassen und sich auf die Suche nach Indy machen. Aber natürlich nicht allein. Er stellt ein iCats Elite Team zusammen, um Indy aus der tödlichen Gefahr einer Tierversuchsanstalt zu befreien. Gemeinsam mit dem arroganten Schosshund, einer sprengstoffverliebten Ratte und einem halben Regenwurm heften sie sich an die Fersen des schwergewichtigen Unterweltbosses Maulwurf Sumo. Und es zählt jede Sekunde.
    MEINE MEINUNG:
    Süss, toll, spannend. Schon allein beim Lesen des Klappentextes war ich hin und weg und konnte schon Lachen. Diese Beschreibungen der Tiere ist so gelungen und auch so treffend, einfach schon so gut, dass ich mich sehr auf diesen ersten Teil gefreut habe. Das Buch beginnt auch gleich sehr spannend, man wird gleich ins Geschehen katapultiert und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, da ich wissen musste, wie es weitergeht. Der Schreibstil lässt sich fantastisch lesen und das Highlight sind natürlich die Tiere, besonders auch hier das Verhalten und die Eigenschaften. Alles wird so herrlich und auf den Punkt gebracht beschrieben und es dauert nicht lange und diese Tiere haben mein Herz erobert. Ich fand das Buch hatte auch sehr viel Tempo und alle werden auf Trap gehalten, um Indy zu retten. Dieses Zusammenspiel von allen fand ich grossartig. Diese Ideen, und immer lassen sie etwas Tolles einfallen. Es liest sich einfach herrlich. Das Buch hat Spannung, ich konnte lachen und es war sehr actionreich. Eine tolle Kombination, die die Geschichte sehr kurzweilig macht. Und nicht zu vergessen ist das tolle "Personenregister" am Ende des Buches.
    FAZIT:
    Wieder ein toller Lesegenuss. Mit Begeisterung habe ich all unsere Protagonisten hier begleitet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 10.06.2018

    Das ist eines der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Herrliche Wortspiele, witzig, klug, mit viel Hintergrund (Drogenproblematik, Entwicklung von Drogen, die Soldaten zu Kampfmaschinen machen, Bestechungsskandale in der Politik, Wirtschaftskriminalität - alles höchst aktuell!!!), die tierischen Protagonisten schräg und unglaublich lebendig beschrieben - man schließt sie sofort ins Herz (vor allem die Guten!), die Geschichte rasant, spannend bis zum Schluss - ein absolut empfehlenswertes Buch, nicht nur für Katzen-Krimi-Fans, sondern für jeden, der Sinn für Spannung, Humor und die Probleme der Welt hat. Es ist unglaublich, was Kerstin Fielstedde alles in diesen Krimi verpackt hat - dabei ist er sehr gut zu lesen und in jeder Hinsicht ein absolutes Vergnügen - trotz des ernsten Hintergrundes. Wenn es möglich wär, würde ich diesem Buch 20 Sterne geben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 15.04.2018

    Das Buch so komplett anders, als ich erwartet habe. Gut, im Klappentext steht „James Bond kann einpacken. Die iCats decken auf.“ Aber ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, dass das wörtlich gemeint ist!

    Indy, Top-Agentin beim KGB (KatzenGeheimBund), wird auf einer Mission mitten in Berlin von Ratten entführt. Ihr Bruder Ian, eigentlich ein ängstlicher Wohnungskater, will sie unbedingt retten, traut sich aber allein nicht und bittet den IT-Spezialisten Maxim, einen Norwegerkater, um Hilfe. Auch der BND (Bund neugieriger Dobermänner) sucht Indy und schickt den Luftaufklärer Kilo Foxtrott (einen Spatzen) und den Undercoveragenten Honeyball (einen Papillon-Hund) los. Die beiden Suchtrupps begegnen sich in Berlins Unterwelt und werden bald durch den Guerilla-Regenwurm 3.1 und die Sprengstoffexperten-Ratte Xplode ergänzt. Man verbündet sich unter dem Motto: „Für Indy. Für die Freundschaft. Für das Gute.“ (S. 52)

    Ihr merkt schon, das Ganze ist ziemlich abgedreht. Zum einen werden den Tieren ihre spezifischen Eigenschaften gelassen, aber auf der anderen Seite stellen sie James Bond echt in der Schatten. Zusammen geht es gegen das Böse, den König der Unterwelt – Prof. Sumo – einen fetten Maulwurf. Dieser hat seine Pfoten anscheinend in jedem Bauprojekt der Republik, das gerade schief geht. Sei es der BER oder der Stuttgarter HBHF, Sumo hängt da irgendwie drin. Wie genau, das sollte Indy beweisen, aber mehr als eine kryptische Nachricht an Ian konnte sie den iCats nicht hinterlassen.

    Ich habe ja schon einige Tierkrimis gelesen, bin mir aber ehrlich gesagt nicht sicher, ob das Buch wirklich unter der Bezeichnung Krimi laufen sollte. Ok, es geht darum, Indy zu finden und Sumos Machenschaften aufzudecken, aber eigentlich ist die Handlung eine Abwechslung verrückter Jagdszenen durch Berlins Katakomben und brutaler Kämpfe gegen verschiedene Bösewichte. Dabei kommen Waffen und Techniken zum Einsatz, die jeden menschlichen Geheimagenten blass aussehen lassen.
    Versteht mich nicht falsch, die Handlung ist sehr kurzweilig und oft auch witzig, mit sehr anspruchsvollen Hintergründen wie Drogenmissbrauch und Tierversuchen, aber eben kein Tierkrimi im herkömmlichen Sinne. Ich würde es als Fantasy-James-Bond-Tier-Spionage-Agenten-Abenteuerroman bezeichnen ;-).

    Wer einen Katzenkrimi sucht, der eigentlich ein sehr originelles Actionspektakel ist, dem lege ich „KamiKatze“ sehr ans Herz. Das Buch wird nie langweilig und ist mal was ganz anderes.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Buchwurm05, 14.03.2019

    Maine-Coon-Katze Indy, Agentin des Katzengeheimbundes KGB, wird entführt. Das bleibt nicht unbemerkt von ihrem Bruder Ian. Nachdem er auch noch eine verschlüsselte Botschaft seiner Schwester findet, begibt er sich zusammen mit Kater Maxim, einen Norweger-Waldkatzen Albino, auf die Suche. Aber auch der KGB hat unterdessen den BND (Bund neugieriger Dobermänner) um Unterstützung gebeten. Diese schicken 2 ihrer besten Agenten, den Spatz Kilo Foxtrott und den Papillon Honeyball. Gemeinsam sind sie die iCats und machen sich, unterstützt von der Ratte Xplode und dem halben Regenwurm Dreipunkteins auf die gefährliche Suche......

    "Kamikatze" ist der 1. Band einer Serie um das iCats Team. Da ich mich bei Büchern mit tierischen Protagonisten immer etwas schwerer tue, hat es etwas gedauert, bis ich in die Geschichte gestartet bin. Schnell sind mir jedoch die einzelnen Mitglieder des iCats Teams ans Herz gewachsen. Ganz besonders Schneuzi, ein Jungkater, der im Verlauf der Geschichte noch von großer Bedeutung wird, hat es mir angetan. Jeder einzelne tierische Protagonist ist mit einem speziellen Charakter ausgestattet, was zu manch lustigen Dialogen und Situationen geführt hat. Auch Streit bleibt bei diesen unterschiedlichen Tieren natürlich nicht aus. Aber wenn es hart auf hart kommt, halten alle zusammen. Dabei agieren die Tiere meistens so, wie man es erwartet. Jedoch gab es auch ein paar wenige Ausnahmen, die ich als etwas übertrieben empfunden habe. Als Beispiel möchte ich da den Papillon Honeyball nennen, der im privaten Bereich ein Modezar ist. Hier hätte es mir besser gefallen, wenn die Tiere privat ganz normal bei ihrem Zweibeiner gelebt hätten und nur ihre geheime Identität außergewöhnlich gewesen wäre. Gut gefallen hat mir, dass Kerstin Fielstedde auch ein paar Regierungsskandale mit eingebaut hat, die der Realität entsprechen. So decken die iCats z.B auf, warum und vor allem wer dahinter steckt, dass der Flughafen Berlin - Brandenburg nicht fertig wird. Aber Achtung. Hier hat die Autorin geschickt Realität und Fiktion vermischt. Das Ende war etwas offen. Da es sich jedoch um eine Serie handelt, war dies zu erwarten. Ich bin gespannt wie es mit den iCats weiter geht.
    Fazit: Alles in allem ein lesenswerter und humorvoller Katzenkrimi, zu dem der Autorin ihre eigenen Katzen die Inspiration geliefert haben. James Bond lässt grüßen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    SteffiFee, 02.03.2019

    Action pur vom Anfang bis zum Ende

    Inhalt: Stubenkater Ian wundert sich wo seine Schwester Indy geblieben ist. Im Boden eingeritzt findet er eine Nachricht in uralter Katzenkeilschrift. Er kann die Botschaft nicht sofort entziffern, ist sich aber sicher, dass Indy etwas Schreckliches passiert sein muss. Und tatsächlich, die Katzenagentin wurde entführt! Ian stellt ein iCats-Team auf die Pfoten und gemeinsam machen sie sich auf eine abenteuerreiche Suche. Sie heften sich an die Fersen des fiesen Unterweltbosses Maulwurf Sumo, der Indy in eine Tierversuchsanstalt gesteckt hat. Die iCats wissen, dass jede Sekunde zählt und geben alles, um sie zu retten. Zum Team gehören unter anderem, eine sprengstoffverliebte Ratte, ein halber Regenwurm, sowie ein arroganter Schoßhund.

    Meine Meinung: Schon gleich zu Beginn kam ich mir wie in einem James Bond-Film vor, denn Indy steckt mitten in einem Kampf und man zittert sofort mit ihr mit. Das Zittern und Hoffen bleibt einem auch noch länger erhalten, zumal Indy in eine Tierversuchsanstalt gesteckt wird, wo es natürlich alles andere als tierfreundlich zugeht. Aber zum Glück gibt es das Icats-Team und es folgt eine spannende Szene nach der anderen. Das Team ist sehr bunt gemischt und als Leser denkt man, was kann denn ein halber Regenwurm schon großartig bewirken oder ein kleiner Spatz, doch gerade die Kleinen haben es faustdick hinter den Ohren. Jeder im Team trägt etwas zur Rettungsaktion bei und alle haben etwas Besonderes und Liebenswertes an sich. Die Geschichte wird sehr lebhaft und anschaulich erzählt. Bei so vielen unterschiedlichen Tieren geht es natürlich auch humorvoll zu. Ich musste oft lachen, wie sie sich gegenseitig foppen oder aus brenzligen Situationen gerettet haben. Irgendeiner hat immer eine gute Idee oder eine Lösung parat. Was den Ideenreichtum angeht, muss ich die Autorin wirklich loben, dass war zum Teil echt filmreif. Zwischendurch hätte ich mir allerdings auch mal ein paar ruhigere Szenen gewünscht, denn ich kam kaum zum Durchatmen, da passierte schon wieder etwas Aufregendes. Gut gefallen haben mir die Zeichnungen der mitwirkenden Tiere im Anhang und die kurzen Beschreibungen dazu.

    Fazit: Ein spannendes Katzenabenteuer mit außergewöhnlichen Figuren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexandra T., 02.08.2019

    Ein ganz wunderbares Buch!
    Den vorherigen Bewertungen kann ich mich nur voll umfänglich anschließen. Hinzufügen möchte ich allerdings, dass auch die Sprachwahl einfach klasse ist! Man kann das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen und muss einfach weiterlesen. Empfehlen kann ich auch besten Gewissens das Hörbuch, das einen mitten in die jeweiligen Szenen versetzt und man sich wunderbar vorstellen kann, unter den Protagonisten zu weilen und mit ihnen die Abenteuer zu erleben. Danke für ein wirklich lesens- und hörenswertes Buch! Und ich freue mich auf die Fortsetzung, die schon auf mich wartet!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Markus A., 11.06.2020

    Indy, die KGB-Katze (KGB = Katzengeheimbund) ist entführt worden. Ian, ihr Bruder, ist eigentlich ein reiner Stubentiger, aber hier muss er wohl oder übel über sich hinauswachsen: er verlässt die sicheren heimischen vier Wände und begibt sich auf die Suche. Unterstützt durch einen Schoßhund, einen Vogel, einen halben Regenwurm und eine sprengstoffverliebte Ratte. Auf ihrem Weg haben sie viele Prüfungen zu bestehen, erleben viele Abenteuer und kämpfen zum Beispiel gegen Sumo, den Maulwurf und König der Unterwelt. Doch jede Sekunde zählt, den Indy ist gefangen in einer gefährlichen Tierversuchsanstalt!

    Meine Meinung: was für ein gleichzeitig vergnügliches und spannendes Buch! Die Tiere haben ihren eigenen Charakter, unterschiedliche Fähigkeiten und nur als Team sind sie unschlagbar. Das ganze ist sehr vergnüglich geschrieben und gleichzeitig spannend, schräg und lustig. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und vergebe sehr gerne vier von fünf Sternen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 11.04.2018 bei bewertet

    aktualisiert am 11.04.2018

    Ein Katzenkrimi der besonderen Art. Ich habe das Buch mit viel Vergnügen gelesen und konnte es nicht weglegen, bis der Ausgang dieses Abenteuers klar war. Die Katzenhelden und ihre Freunde werden sehr gut dargestellt. Ich warte schon mit Spannung auf den nächsten Band mit weiteren spannenden Abenteuern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein