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  • 5 Sterne

    Books have a soul, 17.02.2021

    Als Buch bewertet

    Nach einem starken ersten Band habe ich mich riesig auf die Fortsetzung gefreut. Das Cover ist wieder traumhaft schön und perfekt auf den Vorgänger abgestimmt.

    Renas Schreibstil liebe ich wirklich einfach nur. Sie schreibt rasant, actionreich, spannungsgeladen und kommt dabei auf den Punkt. Es gibt keine langen ausschweifenden Erzählungen und deshalb war es mir spätestens ab der Hälfte wirklich unmöglich das Buch noch einmal aus der Hand zu legen. Eigentlich wollte ich diese Geschichte langsam lesen, mir ein paar Tage Zeit lassen, doch die Seiten sind geradezu verflogen und ich konnte nicht mehr aufhören.

    Die Geschichte ist schon im ersten Teil sehr umfangreich, aber hier wird es noch mal deutlicher, dass unterschiedliche Stränge erzählt werden, die irgendwann zusammenlaufen. Dazu gibt es auch sehr viele Charaktere, aber genau bei diesen liegt die Stärke der Autorin. Ich empfand diese extrem gut gezeichnet, mit genau der richtigen Tiefe, sodass ich tatsächlich nie überlegen musste, wer war denn das noch mal oder zu welcher Gruppe gehört er. Das ist bei Nebenfiguren ja nicht immer ganz einfach, aber hier war ich absolut gefangen. Trotzdem finde ich es eine super Idee, dass es ganz hinten im Buch auch ein Verzeichnis gibt, in dem alle Personen und die Hierarchien aufgelistet wurden.

    Im Fokus der Geschichte stehen nach wie vor Darel und Ash. Ich liebe diese beiden und bin ihnen gleichermaßen komplett verfallen. Aber auch die Stränge von Kelly und Adrasel sowie Rain und Niall haben mir richtig gut gefallen. Hier tut sich auch einiges in Sachen Liebe, doch dies wurde perfekt in die Handlung integriert und nimmt immer nur einen kleinen Raum ein. Dabei gab es dieses Mal auch einige schöne gefühlvolle Momente, auch mit ein bisschen Herzschmerz. Aber wie gesagt, für meinen Geschmack perfekt kombiniert, denn ich stehe nun mal auf rasante, handlungsreiche Storys und da kommt man bei dieser Reihe echt auf seine Kosten. Man muss schon aufpassen, um den einzelnen Strängen folgen zu können, wer auf welcher Seite kämpft und worum es den einzelnen Personen geht, aber das war für mich weder verwirrend noch zu anspruchsvoll, weil ich komplett in der Handlung aufgegangen bin. Manches konnte ich durchschauen, aber es waren auch so einige Überraschungen dabei gespickt mit Adrenalin pur.

    Allerdings habe ich dieses Mal auch einen kleinen Kritikpunkt. Bei einer Story wie dieser mit vielen Kämpfen gibt es natürlich auch Opfer, was absolut authentisch und glaubwürdig ist. Doch leider wurde mir das bei dem einen oder anderen Charakter zu schnell abgehandelt, was ich wirklich sehr schade fand. Man konnte hier gar nicht richtig mitfühlen, weil alles Schlag auf Schlag ging und in der nächsten Sekunde schon vorbei war. Da hätte die Autorin noch etwas näher darauf eingehen können, vielleicht mit einem kleinen zusätzlichen Absatz oder einem Kapitel, um das ganze auch emotional näherzubringen, denn das ging leider gegen Ende komplett unter. Dass Rena Fischer sowas kann, hat man in einigen Szenen zuvor schon gemerkt, das wünsche ich mir aber in Zukunft noch etwas deutlicher. Zu bestimmten Momenten gehört das für mich auch bei einer actionreichen Handlung dazu.

    Für viele ist eine fehlende Emotionalität ein absolutes No-Go und auch bei mir ist das häufig der Fall, aber da sich meine Kritik nur auf ein paar Szenen im letzten Drittel bezieht und ich einfach von der Handlung insgesamt so begeistert bin, kann ich bei diesem Buch größtenteils darüber hinwegsehen. Auch wenn vieles nicht neu war, gehört schon eine Menge Talent dazu, eine derartige Storyline so perfekt auszuarbeiten, alles super zu durchdenken, damit es einen Sinn ergibt und dann auch noch ein hohes konstantes Spannungslevel zu halten, Hut ab sage ich da nur, grandios gemeistert!

    Fazit
    Elbendunkel 2 ist eine Geschichte, wie ich sie mir wünsche. Schon nach den ersten Seiten dachte ich: Endlich mal wieder ein Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen kann. Von Beginn an war die Spannung voll da und hat sich zur Mitte hin immer noch weitergesteigert und ab da gab es einfach kein Halten mehr. Spannung pur, Adrenalin pur, jede Menge Action verwoben in einer ausgefeilten und perfekt durchdachten Storyline mit unterschiedlichen Handlungssträngen, von denen jeder überzeugen konnte. Auch hier gibt es ein bisschen was fürs Herz, doch die Liebesgeschichten drängen sich nie in den Vordergrund und laufen einfach schön integriert nebenher mit.
    Ein paar Dinge habe ich erahnt, auch ein paar Klischees sind vertreten, doch es kommt immer darauf an, wie man das ganze verpackt und das war hier grandios gemacht. Dazu kamen dann noch Wendungen, die mich geschockt und atemlos zurückgelassen haben, damit war ich also vollends zufrieden.
    Im letzten Drittel gab es ein paar kleine Szenen, die mir zu schnell gingen, da hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht, aber insgesamt betrachtet habe ich bis auf diese kleine Kritik alles bekommen, was ich mir von einer guten Geschichte wünsche. Deshalb gibt es auch eine absolute Empfehlung und 4,5 Sterne, 5 auf den gängigen Portalen.

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  • 5 Sterne

    Anna L., 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover macht wieder was her, es ist ein Blickfang, wundervoll mit der Welt und zwei Personen die in Szene gesetzt sind und neugierig auf die Geschichte dahinter machen.

    Luz hat ihr einst wundervolles Leben hinter sich gelassen, Ash dagegen kämpft um jede Aufmerksamkeit, ob von ihrem neu kennen gelernten Vater und Rebell Führer oder ihren angeblichen Bruder Darel, der es ihr m jeden Willen das Leben schwer machen will.

    Herausstechend muss ich hier erwähnen, dass der Klapptext perfekt vieles auslässt und auch im Detail viele Überraschungen bereit hält.

    Ich war sofort angetan und habe mich vollkommen wieder in der Welt verloren, war erstaunt über die Kreativität der Autorin, ihre erschaffene Welt ist perfekt gestrickt und lässt einen bildlich vor Augen zeigen, wie fantasievoll aber auch welche Kämpfe, Unrecht und Makel diese beinhaltet.

    Herausstechend auch die komplexen Persönlichkeiten, die immer für einen schockierenden Wendepunkt bereit stehen als ach erstaunen über ihre Stärke und Leidenschaft.

    Besonders war es hier Ash die einen erstaunt und beeindruckt, sie entwickelt sich z u einer raffinierten und unglaublich starken Persönlichkeit, nie hätte man erahnt dass auch der naiven und verängstigen Prinzessin von damals so eine mutige, außerordentliche Persönlichkeit entwickelt.

    Neue Gefahren, Widersacher und auch Mitstreiter in ihre Geschehen mit einzieht, über sich hinauswächst und einen einfach nur beflügelt.
    Herausstechend die Einbindung auch von den verschiedenen Perspektiven sowie auch die Möglichkeiten im Krieg gegen Jago als auch die Ungerechtigkeit in der Welt.

    Ich habe mich sehr in Ash Denkweise und Gefühlswelt hinein versetzt gefühlt, habe mit ihr gebangt, war jedoch von ihren Mut und ihre Stärke sowie von ihrem Kampfgeist begeistert.
    Genauso ging es mir mit Darel, der in Zwietracht lebt, beschützend und fürsorglich aber doch abweisend und feindlich gestellt gegenüber ihr stellt.

    Eine spannungs- und emotionsgeladene Geschichte beginnt, bringt nicht nur die Protagonisten an die Grenzen ihrer Schmerzgrenze sondern involviert beim Lesen.

    Meine Begeisterung wurde durch den Kampf zwischen Licht und Dunkel beflügelt, durch den spannungsgeladen Handlungsstrang und den schockierenden Wendepunkte gesteigert.

    Was natürlich auch der Schreibstil von Rena Fischer verdeutlicht, genau an den richtigen Stellen Spannung und das gefühlvolle Chaos zu erzeugen, diesen dann locker und leicht als auch packend und bildlich in der Erzählweise einfließen lassen.
    Die Details zu der fantasievollen Welt, die Elben, Ihre Geschichte als auch ihre Gabe waren perfekt ausgearbeitet.

    Eine rund um tolles Ende, was mich mitgerissen und nicht mehr los gelassen hat, die Verwicklungen schockiert und zur Verzweiflung gebracht haben.
    Besonders die Frage im Hinblick auf die jeweiligen Absichten, wer Freund oder Feind als auch wer im Endeffekt als stärkster Gegner heraus sticht.

    Natürlich muss auch die Dynamik zwischen Ash und Darel, ihre Sehnsucht zueinander, ihre Verbindung, die perfekt zu einander scheint, trotz Differenzen sind sie eine geniale Kombination, die sich unterstützten, reizt und fordern.

    Ich bleibe daher gut unterhalten, atemberaubend gepackt, entzückt und begeistert von den Charakteren, ihrer Dynamik sowie ihrem Mut und Leidenschaft zurück.

    Als Schlussanmerkung muss ich noch die anderen Charaktere erwähnen, in die ich vom ersten Moment vernarrt war und die im zweiten Band mehr Platz bekommen haben; die beste Freundin Kelly sowie auch der Mithelfer Azrael , wundervolle treue und loyale Unterstützerin die man sich an seiner Seite wünschen kann.
    Nial bekommt sogar auch in dem Ganzen eine wichtige Rolle und hat es dann doch noch geschaffte eine eindrucksvollen Eindruck zu hinter lassen.

    Ein tolles Finale, was mich nicht nur nervenzehrend involviert, schockiert als auch in den verschiedensten Momenten ein paar Tränen gekostet haben und ein perfekten Ausgang geboten hat.

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  • 5 Sterne

    Julia G., 13.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ash hat es geschafft: Sie ist Teil der Dunkelelben-Rebellen und wird auf Anordnung von Dusk, ihrem Vater und Rebellenführer, ausgebildet. Doch nicht alle sind mit ihrer Aufnahme einverstanden und bald gerät Ash in ein Geflecht aus Intrigen. Ihr Gegenspieler ist ausgerechnet Darel, für den sie keine romantischen Gedanken mehr haben darf, denn jeder glaubt, dass er ihr Halbbruder ist. Im Kampf gegen die Unterdrückung durch die Menschen entfernen sie sich immer weiter voneinander. Doch als ihr Stiefvater Jago zum alles entscheidenden Schlag gegen die Elben ausholt, müssen die beiden zusammenarbeiten, ob sie wollen oder nicht …

    Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen. Wie schon beim ersten Teil, ist der eigentliche Hintergrund in weiß gehalten. Diagonal über die Vorderseite verlaufen jedoch Farbschattierungen von Pink, Lila und Grün. In diesen Farben gibt es einiges zu entdecken. Eine Brücke, den Blick auf eine Stadt und davor eine Frau und ein Mann, die sich an der Hand halten, aber trotzdem so weit wie möglich voneinander entfernt stehen. Es passt toll zum ersten Band und auch von der Haptik hat es etwas zu bieten. Der Schutzumschlag ist ganz glatt und glänzend dort, wo die Farben sind und eher matt und etwas rauher dort, wo er weiß ist.

    Bei „Elbendunkel – Kein Weg zu Dir“ handelt es sich um den zweiten und finalen Band einer Dilogie. Der erste Band „Elbendunkel – Kein Weg zurück“ muss zwingend vorher gelesen werden, da man die Geschichte sonst nicht versteht und beide Bände untrennbar zusammen hängen.

    Es war schon eine Weile her, dass ich den ersten Band gelesen habe und so hat es auch ein wenig gedauert, bis ich wieder in die Geschichte gefunden habe. Aber das ist mir dann gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin hat sein übriges dazu getan. Er ist flüssig zu lesen und ich mag ihn sehr gerne. Ich kannte vor diesen beiden Büchern auch bereits ihre Dilogie „Chosen“, so dass mir ihr Schreibstil nicht unbekannt war.

    Die Geschichte wird auch hier aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Das gefällt mir sehr gut, da man so auch die Blickwinkel von anderen Charakteren kennenlernt und man so tiefer in denjenigen eintauchen kann. Es verleiht den Charakteren auf jeden Fall mehr Tiefe, was mir immer wichtig ist. Es gibt viele Schauplätze, viele Handlungsstränge, die hier eine Rolle spielen und zu einem großen Ganzen werden. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Kapitel relativ kurz sind. Das mag ich beim Lesen deutlich lieber als so lange Kapitel. Und durch die Perspektivenwechsel kommt dann auch eine gewisse Spannung auf, wenn zu einem anderen Charakter im nächsten Kapitel geschwenkt wird. Wobei es der Geschichte an Spannung wirklich nicht gemangelt hat.

    Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und es gab ein Wiedersehen mit Charakteren aus dem ersten Band, aber auch ein Kennenlernen von neuen, sehr interessanten Personen. Manche Dinge waren vorhersehbar, andere eine totale Überraschung. Für mich eine gelungene Mischung.

    Alles in allem hat mir dieser finale Band sehr gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten gerauscht. Es war spannend, ich habe mitgefühlt, gehofft, gekämpft, war traurig und habe gelacht. Also alles, was ein Leser sich so wünscht.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diese Dilogie und volle fünf Sterne.

    Und zum Schluss noch etwas, das ich wirklich selten mache, aber dieses Zitat will ich euch nicht vorenthalten: „Du bist die Harmonie in der Dissonanz meines verfluchten Lebens, das Tempo, in dem mein Herz seit unserer Begegnung schlägt, die Melodie, in die mein Text sich schmiegt. Früher habe ich Noten gespielt, jetzt atme ich Musik. Meine Seele fliegt in deinem Takt, meinen Sinnen verleihst du Flügel.“

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  • 5 Sterne

    Julia G., 13.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ash hat es geschafft: Sie ist Teil der Dunkelelben-Rebellen und wird auf Anordnung von Dusk, ihrem Vater und Rebellenführer, ausgebildet. Doch nicht alle sind mit ihrer Aufnahme einverstanden und bald gerät Ash in ein Geflecht aus Intrigen. Ihr Gegenspieler ist ausgerechnet Darel, für den sie keine romantischen Gedanken mehr haben darf, denn jeder glaubt, dass er ihr Halbbruder ist. Im Kampf gegen die Unterdrückung durch die Menschen entfernen sie sich immer weiter voneinander. Doch als ihr Stiefvater Jago zum alles entscheidenden Schlag gegen die Elben ausholt, müssen die beiden zusammenarbeiten, ob sie wollen oder nicht …

    Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen. Wie schon beim ersten Teil, ist der eigentliche Hintergrund in weiß gehalten. Diagonal über die Vorderseite verlaufen jedoch Farbschattierungen von Pink, Lila und Grün. In diesen Farben gibt es einiges zu entdecken. Eine Brücke, den Blick auf eine Stadt und davor eine Frau und ein Mann, die sich an der Hand halten, aber trotzdem so weit wie möglich voneinander entfernt stehen. Es passt toll zum ersten Band und auch von der Haptik hat es etwas zu bieten. Der Schutzumschlag ist ganz glatt und glänzend dort, wo die Farben sind und eher matt und etwas rauher dort, wo er weiß ist.

    Bei „Elbendunkel – Kein Weg zu Dir“ handelt es sich um den zweiten und finalen Band einer Dilogie. Der erste Band „Elbendunkel – Kein Weg zurück“ muss zwingend vorher gelesen werden, da man die Geschichte sonst nicht versteht und beide Bände untrennbar zusammen hängen.

    Es war schon eine Weile her, dass ich den ersten Band gelesen habe und so hat es auch ein wenig gedauert, bis ich wieder in die Geschichte gefunden habe. Aber das ist mir dann gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin hat sein übriges dazu getan. Er ist flüssig zu lesen und ich mag ihn sehr gerne. Ich kannte vor diesen beiden Büchern auch bereits ihre Dilogie „Chosen“, so dass mir ihr Schreibstil nicht unbekannt war.

    Die Geschichte wird auch hier aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Das gefällt mir sehr gut, da man so auch die Blickwinkel von anderen Charakteren kennenlernt und man so tiefer in denjenigen eintauchen kann. Es verleiht den Charakteren auf jeden Fall mehr Tiefe, was mir immer wichtig ist. Es gibt viele Schauplätze, viele Handlungsstränge, die hier eine Rolle spielen und zu einem großen Ganzen werden. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Kapitel relativ kurz sind. Das mag ich beim Lesen deutlich lieber als so lange Kapitel. Und durch die Perspektivenwechsel kommt dann auch eine gewisse Spannung auf, wenn zu einem anderen Charakter im nächsten Kapitel geschwenkt wird. Wobei es der Geschichte an Spannung wirklich nicht gemangelt hat.

    Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und es gab ein Wiedersehen mit Charakteren aus dem ersten Band, aber auch ein Kennenlernen von neuen, sehr interessanten Personen. Manche Dinge waren vorhersehbar, andere eine totale Überraschung. Für mich eine gelungene Mischung.

    Alles in allem hat mir dieser finale Band sehr gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten gerauscht. Es war spannend, ich habe mitgefühlt, gehofft, gekämpft, war traurig und habe gelacht. Also alles, was ein Leser sich so wünscht.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diese Dilogie und volle fünf Sterne.

    Und zum Schluss noch etwas, das ich wirklich selten mache, aber dieses Zitat will ich euch nicht vorenthalten: „Du bist die Harmonie in der Dissonanz meines verfluchten Lebens, das Tempo, in dem mein Herz seit unserer Begegnung schlägt, die Melodie, in die mein Text sich schmiegt. Früher habe ich Noten gespielt, jetzt atme ich Musik. Meine Seele fliegt in deinem Takt, meinen Sinnen verleihst du Flügel.“

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  • 5 Sterne

    tkmla, 27.01.2021

    Als eBook bewertet

    „Elbendunkel 2 – Kein Weg zu dir“ von Rena Fischer ist der zweite Band ihrer hochspannenden Fantasy-Dilogie.
    Die Flucht von Ash hat ein vorläufiges Ende gefunden. Sie findet Unterschlupf im Zuhause der Dunkelelben und wird als Tochter von deren Anführer Dusk als künftige Kriegerin ausgebildet. Doch ihr schlagen hauptsächlich Hass und Misstrauen entgegen. Vor allem Darel, für den sie als ihren Halbbruder keine unangemessenen Gefühle mehr haben darf, entpuppt sich als ihr härtester Gegner. Im Kampf gegen die Unterdrückung der Dunkelelben schlagen sie unterschiedliche Wege ein, während Jago und seine Verbündeten zum finalen Schlag gegen die Elben ausholen. Ash weiß nicht, wem sie noch trauen kann und die Zeit drängt immer mehr.

    Wer schon den ersten Band spannend fand, der wird diese Fortsetzung gar nicht aus der Hand legen können. Ich musste mich zwar erst wieder in die Geschichte und die Figuren hineinfinden, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Von der naiven und unwissenden Ash ist überhaupt nichts mehr übrig. Der Schock über die Enthüllung ihrer Herkunft sitzt immer noch tief, genau wie der vermeintliche Verrat durch Darel. Bei den Dunkelelben ist Ash ständigen Intrigen und Anfeindungen ausgesetzt, die sie gleichzeitig mit jedem Tag stärker werden lassen. Ihre Entwicklung im Laufe der Handlung ist wirklich hervorragend und vor allem nachvollziehbar beschrieben. Ich mag sie mit jeder Seite mehr.
    Darel ist über die neuen Familienverhältnisse ebenso schockiert und er sucht seine eigenen Wege, um damit fertig zu werden. Parallel zu den Ereignissen im Untergrund spitzen sich auch bei den Rebellen der Lichtelben die Ereignisse zu. Mir gefällt besonders, dass auch die Nebencharaktere detailliert und facettenreich ausgearbeitet sind und unverzichtbare Rollen einnehmen. Auch ihre Schicksale berühren deshalb ganz besonders und gehen nicht spurlos vorbei.
    Rena Fischer erzählt die packende Story wieder aus verschiedenen Perspektiven und bringt so immer neue Blickwinkel ins Spiel. Das rasante Tempo und die düstere Atmosphäre mit den gesellschaftskritischen Untertönen ziehen sich durch die gesamte Handlung und verleihen dieser Dilogie eine besondere Intensität. Mir hat es beim Lesen stellenweise den Atem verschlagen, so sehr hat mich die Story gefangen. Die Autorin setzt auch keinen Weichzeichner an und zeigt schonungslos, welche Opfer der Kampf um die Freiheit mit sich bringen kann. Dieser Zweiteiler ist von Anfang bis Ende exzellent konstruiert und reißt einen einfach mit.

    Mein Fazit:
    Ich kann hier nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen und die volle Anzahl Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 27.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Elbendunkel 2 – Kein Weg zu dir“ von Rena Fischer ist der zweite Band ihrer hochspannenden Fantasy-Dilogie.
    Die Flucht von Ash hat ein vorläufiges Ende gefunden. Sie findet Unterschlupf im Zuhause der Dunkelelben und wird als Tochter von deren Anführer Dusk als künftige Kriegerin ausgebildet. Doch ihr schlagen hauptsächlich Hass und Misstrauen entgegen. Vor allem Darel, für den sie als ihren Halbbruder keine unangemessenen Gefühle mehr haben darf, entpuppt sich als ihr härtester Gegner. Im Kampf gegen die Unterdrückung der Dunkelelben schlagen sie unterschiedliche Wege ein, während Jago und seine Verbündeten zum finalen Schlag gegen die Elben ausholen. Ash weiß nicht, wem sie noch trauen kann und die Zeit drängt immer mehr.

    Wer schon den ersten Band spannend fand, der wird diese Fortsetzung gar nicht aus der Hand legen können. Ich musste mich zwar erst wieder in die Geschichte und die Figuren hineinfinden, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Von der naiven und unwissenden Ash ist überhaupt nichts mehr übrig. Der Schock über die Enthüllung ihrer Herkunft sitzt immer noch tief, genau wie der vermeintliche Verrat durch Darel. Bei den Dunkelelben ist Ash ständigen Intrigen und Anfeindungen ausgesetzt, die sie gleichzeitig mit jedem Tag stärker werden lassen. Ihre Entwicklung im Laufe der Handlung ist wirklich hervorragend und vor allem nachvollziehbar beschrieben. Ich mag sie mit jeder Seite mehr.
    Darel ist über die neuen Familienverhältnisse ebenso schockiert und er sucht seine eigenen Wege, um damit fertig zu werden. Parallel zu den Ereignissen im Untergrund spitzen sich auch bei den Rebellen der Lichtelben die Ereignisse zu. Mir gefällt besonders, dass auch die Nebencharaktere detailliert und facettenreich ausgearbeitet sind und unverzichtbare Rollen einnehmen. Auch ihre Schicksale berühren deshalb ganz besonders und gehen nicht spurlos vorbei.
    Rena Fischer erzählt die packende Story wieder aus verschiedenen Perspektiven und bringt so immer neue Blickwinkel ins Spiel. Das rasante Tempo und die düstere Atmosphäre mit den gesellschaftskritischen Untertönen ziehen sich durch die gesamte Handlung und verleihen dieser Dilogie eine besondere Intensität. Mir hat es beim Lesen stellenweise den Atem verschlagen, so sehr hat mich die Story gefangen. Die Autorin setzt auch keinen Weichzeichner an und zeigt schonungslos, welche Opfer der Kampf um die Freiheit mit sich bringen kann. Dieser Zweiteiler ist von Anfang bis Ende exzellent konstruiert und reißt einen einfach mit.

    Mein Fazit:
    Ich kann hier nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen und die volle Anzahl Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    nuean, 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    Genialer Abschluss, spannend, emotional mit vielen Überraschungen!
    Band 1 „Elbendunkel: Kein Weg zurück“ hat mich wahnsinnig begeistert und berührt und ich habe mich sehr gefreut, dass es nun endlich weitergeht. Das Cover passt perfekt zum ersten Teil, ich liebe die Farben und die kleinen Details von denen man immer mehr erkennt je öfter man es anschaut.
    Es geht auch nahtlos weiter. Obwohl es schon einige Zeit seit Teil eins vergangen war, kam ich sehr gut wieder in die Handlung hinein. Die kleinen gestreuten Hinweise auf die Geschehnisse im ersten Teil haben super dabei geholfen, die Erinnerungen aufzufrischen.
    Ash muss sich nun bei den Dunkelelben- Rebellen durchkämpfen und ist auf sich allein gestellt, da Darel ihr nun nicht mehr zur Seite steht. Ich habe Ash schon im ersten Teil bewundert und das hat sich noch mehr gesteigert. Sie ist so stark, gibt nicht auf, kämpft für ihre Überzeugungen und begibt sich immer wieder in Gefahr, dass mir manchmal fasst das Herz stehen geblieben ist. Anfangs kann man 3 Handlungen verfolgen, einmal Ash und Darel bei den Rebellen, wobei ich durch die wechselnden Perspektiven aus Ash´s und auch aus Darels Sicht, die Gefühle und der Gedanken der beiden sehr gut verstehen und nachvollziehen konnte. Ein weiterer Handlungsstrang ist der von Adrasel und Ashs Freundin Kelly, zwischen den sich auch mehr Gefühle entwickeln und sie auf ihre Weise für die Zukunft kämpfen. Und dann gibt es noch Nialls Perspektive, der ebenfalls sein Bestes tut um gegen Jago und seine Leute zu kämpfen.
    Die kurzen Kapitel und die wechselnden Handlungsstränge haben dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und in einem Rutsch durchgelesen habe. Es passiert immer etwas und somit kommt nie Langeweile auf. Ich habe so mitgefiebert, geraten und gehofft und wurde ein ums andere Mal überrascht.
    Der Schreibstil ist flüssig, mitreißend und so bildhaft, dass die Handlung in meinem Kopf wie in einem Film ablief. Die Charaktere sind so ausdrucksstark, entwickeln sich immer weiter und haben mich immer wieder überrascht. Ich bin sehr begeistert, auch von dem Ende, aber eigentlich nicht bereit, die Charaktere schon gehen zu lassen. Ich finde es ist noch genug Potential für einen weiteren Teil da!
    Fazit: Ein spannender, emotionaler, perfekter Abschluss dieser Reihe!

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  • 5 Sterne

    hapedah, 04.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ash, die früher Luz hieß, lebt nun im Lager der Dunkelebenrebellen und wird dort zur Kämpferin ausgebildet. Dabei muss sie ihre Gefühle für Darel unterdrücken, denn Darels Vater Dusk, der Anführer der Rebellen, hat Ash gesagt, dass sie seine leibliche Tochter ist. Dusk arbeitet darauf hin, mit einem gewaltsamen Rundumschlag alle Dunkelelben zu befreien, während Ashs Stiefvater Jago die Elben genau so kompromisslos vernichten will. Darel dagegen strebt ein friedliches Zusammenleben von Elben und Menschen an, aber um das zu erreichen, muss er sich offen gegen seinen Vater stellen.

    "Elbendunkel 2: Kein Weg zu dir" von Rena Fischer ist der Abschlussband der fantastischen Dilogie und hat mich genau so schnell in seinen Bann gezogen, wie sein Vorgänger. Zum Verständnis ist es unabdingbar, zuerst "Elbendunkel 1: Kein Weg zurück" gelesen zu haben, da die Handlung fortlaufend erzählt wird. Im zweiten Buch kommt deutlich mehr Romantik vor, was der Spannung für mich keinen Abbruch getan hat. Darel und Ash mochte ich schon im ersten Teil sehr, sie sind umfassend und plastisch dargestellt, auch die Vielzahl der anderen Figuren konnte ich mir anhand der Beschreibung bildlich vorstellen.

    Rena Fischers Schreibstil hat mich schnell wieder gefesselt und ich habe den Roman in relativ kurzer Zeit durch gesuchtet. Die Geschichte wird in drei verschiedene Handlungsstränge aufgeteilt, die Perspektivwechsel haben dazu beigetragen, dass die Spannung für mich auf einem konstanten Level geblieben ist. Auch wenn mich die musikalische Komponente, die Kelly und Adrasel ins Spiel gebracht haben, eher weniger bewegen konnte, gehörte auch dieser Erzählstrang zum komplexen Gesamtbild und hat seinen Teil beigetragen, das Ausmaß der Unterdrückung der Elben ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Insgesamt hat mir die Dilogie in ihrer düsteren und dennoch äußerst fantasievollen Welt einige intensiv-versunkene Lesestunden beschert, so dass ich für beide Bände sehr gern eine Leseempfehlung gebe.

    Fazit: Wie schon der erste Teil hat mich dieses fantastische Buch mit seiner düsteren und komplexen Handlung gefesselt und bis zur letzten Seite nicht mehr los gelassen. Die Handlung wird fortlaufend erzählt, so dass beide Bände in der richtigen Reihenfolge gelesen werden sollten, ich empfehle die Romane mit Freude weiter.

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  • 5 Sterne

    Lagoona, 03.06.2021

    Als Buch bewertet

    Endlich geht die Geschichte um Ash weiter. Lange habe ich darauf gewartet. Nachdem "Elbendunkel 1 - Kein Weg zurück" mich bereits im letzten Jahr begeistert hat, habe ich mich nun umso mehr gefreut, dass es nun weitergeht und ich das Finale der Elbendunkel Dilogie lesen darf. Auch das Cover von Band 2 finde ich wieder sehr gelungen.

    Zur Erinnerung in Band 1 startete die Geschichte mit der sehr blonden Luz als Hauptfigur, die von Ihrer Mutter Glenda und ihrem Stiefvater Jago Hernandez Ruiz, dem Oberbefehlshaber der Elb Liberation Organization, aufgezogen wurde . Luz hat sich zur Tarnung inzwischen in Ash umgenannt und trägt nun türkisfarbenes Haar. Nachdem sie herausgefunden hat, dass Dusk, der Anführer der freien Dunkelelbenrebellen, ihr leiblicher Vater zu sein scheint, hat sie sich der Dunkelelbenrebellion angeschlossen und lässt sich zur Kämpferin ausbilden. Sie möchte der Unterdrückung der Menschen endlich ein Ende setzen. Doch erst einmal muss sie verarbeiten, dass Darel somit nun ihr Halbbruder ist und das, obwohl sie doch irgendwie Gefühle für ihn hegt.


    Ash's Freundin die Lichtelbenrebellin Rain und Ash's beste Freundin Kelly spielen in diesem Band eine wichtige Rolle. Neben dem Lichtelbenmischling Niall und seinem Freund Adrasel gibt es noch viele weitere Personen, die Ash unterstützen oder ihr auch im Weg stehen.


    Mein Fazit:


    Wie auch schon Band 1 ist auch der zweite Band ein sehr umfassendes komplexes Buch, welches sich nicht eben mal schnell nebenher lesen lässt. Es geht um Politik, Unterdrückung und Macht. Rena Fischer hat mit Elbendunkel eine komplett neue Welt erschaffen in der Herkunft, Zugehörigkeit und Befreiung eine wichtige Rolle spielen. Das Finale der Elbendunkel Dilogie ist wirklich gelungen. Ich habe Ash auf ihrem Kampf sehr gerne weiter begleitet, auch wenn das ein oder andere Mal die Taschentuchbox in unmittelbarer Nähe stehen musste.


    Mein Daumen geht ganz klar nach oben und ich gebe 5 Sternchen

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  • 5 Sterne

    Annika H., 16.07.2021

    Als Buch bewertet

    Eigene Meinung :

    Dies war nun leider das Ende der wunderbaren Dilogie von Rena Fischer und ich hätte wirklich gerne weiter gelesen und noch mehr erfahren.

    Ich bin völlig begeistert von dem zweiten und finalen Teil und möchte daher auch nicht auf den Inhalt eingehen, denn sonst verderbe ich euch dieses wunderbare Leseerlebnis.

    Schaut in die Rezension von Band 1 rein und entscheidet dann, ob die Dilogie etwas für euch ist. Ich kann sie euch nur wärmstens ans Herz legen und gebe euch den Tipp, holt euch gleich beide Bände, denn dann könnt ihr es in einem Rutsch lesen.

    Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der sich in beiden Teilen wieder spiegelt und auch sehr angenehm zu lesen ist. Da es sich um Fantasy handelt, müssen natürlich einige Dinge in der anderen Welt erklärt werden, aber auch das schafft die Autorin ganz hervorragend und man versteht es auch auf anhieb.

    Was mir weiterhin positiv ausfällt, sind die mehreren Blickwinkel aus denen die Geschichte erzählt wird. Das führt dazu, dass man die die Charaktere näher kennen lernt und auch ihre Sichtweisen nachvollziehen kann. So Wachsem sie einem noch mehr ans Herz.

    Auch gut finde ich, auch wenn es teilweise echt herzzerreissend war, dass es eben nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen war, sondern auch der Ein oder Andere am Ende nicht mehr dabei ist.

    Aber , pssssssst, ich will nicht zu viel verraten.

    Fazit :

    Definitiv ist diese Dilogie ein Highlight 2021 und für wirklich jeden der Fantasy mag ein MUSS.

    Ich freue mich schon jetzt, mehr von der Autorin zu lesen, denn dies sind nicht ihre einzigen Bücher

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  • 5 Sterne

    Julia K., 27.01.2021

    Als Buch bewertet

    Episches Finale. Nach dem supergelungenen Band 1 wurde es jetzt Zeit für Band 2 und das Finale dieser Dilogie.
    "Düster, dystopisch, gesellschaftskritisch" so wird das Buch beschrieben und das passt eigentlich perfekt. Aber dennoch ist es noch so viel mehr. Eine unglaublich tolle Welt wurde in dieser Dilogie erschaffen und in Band 2 bekommen wir endlich noch mehr Einblicke in das Leben der Elben und insbesondere ihrer Rebellen. Nicht mehr nur aus den drei Sichten Niall, Luz und Darel geschrieben, erhalten wir nun auch Einblick ins Geschehen bei ihren Freunden - etwas das mich in anderen Bücher manchmal enorm stört, passt in diese Geschichte perfekt, da man so einen tollen Überblick über alle parallel geschehenden Ereignisse behalten kann.
    Neben den absolut begeisternden Fantasyelementen punktet "Elbendunkel - Kein Weg zu dir" aber auch wieder durch den tollen Schreibstil. Nicht nur die vorgetragenen Slams, die es ja bereits in Band 1 gab - nun kommen auch noch Songtexte dazu inkl. der Lieder an die diese angelehnt sind. Soetwas geniales ist mir bisher noch nicht untergekommen und ich finde das einfach klasse.
    Insgesamt war auch Elbendunkel 2 ein Highlight für mich und ich empfehle es sehr gerne weiter!

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  • 4 Sterne

    Sonja, 07.02.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Ash ist bei ihrem Vater, dem Rebellenführer Dusk, angekommen und wird hier zur Kriegerin ausgebildet. Doch statt Anerkennung und Liebe muss sie sich mit Misstrauen und Intrigen auseinandersetzen. Und für Darel darf sie keine Gefühle mehr hegen, denn er ist Dusks Sohn und somit ihr Halbruder. Außerdem verhält er sich abweisender den je.
    Aber als Ashs Stiefvater Jago alle Elben bedroht und auch der gefährliche Lichtelbe Hweitasil seine eigenen Pläne verfolgt, müssen Ash und ihre Freunde alles riskieren, um ihr Volk zu retten und für Frieden und Freiheit zu kämpfen.

    Meinung: „Kein Weg zu dir“ ist der zweite und abschließende Band der Elbendunkel-Reihe und ist spannend, actionreich und voller Intrigen und Misstrauen.
    Ash hat ihr altes Leben vollends hinter sich gelassen und wird von Seite zu Seite stärker und durchsetzungsstärker. Nicht nur, dass sie sich nun mit der Geschichte und der Sprache ihres Volkes, den Dunkelelben, auseinandersetzt, sie wird auch noch zur starken Kriegerin ausgebildet. Und sie lernt schnell, in den Intrigen und Machtkämpfen im Rebellenlager zu überleben. Und das, obwohl sie versucht keine Gefühle mehr für Darel zu haben, der ja nun ihr Halbbruder ist.
    Darel selbst verhält sich abweisender und kühler denn je. Nun wird klar, warum er so ist und warum er sich so verhält. Und dadurch, dass die Geschichte aus mehreren Sichtweisen geschrieben wird, darf der Leser an Darels Gefühlswelt teilhaben und miterleben, wie er wirklich zu Ash und allem anderen steht.
    Am interessantesten ist im Rebellenlager allerdings der Anführer Dusk selbst. Er ist manipulativ, herablassend, herzlos und möchte unbedingt einen Krieg anzetteln, der die Welt für immer verändern könnte.
    Aber auch anderenorts wird für Freiheit gekämpft, denn Ashs ehemaliger Mitschüler Niall ist im Rebellenlager der Lichtelben. Er hat sich seit dem ersten Band der Reihe ebenfalls stark verändert, denn er ist nun sehr viel stärker und mutiger geworden. Außerdem wird mit Rain ein taffer neuer Charakter an seine Seite geführt.
    Kelly, Ashs beste Freundin und Nialls Freund Adrasel arbeiten derweil an ihrer eigenen Art des Widerstands.
    Die Geschichte ist spannend und voller Gefühle, wie Freundschaft und Liebe. Allerdings gibt es nebenbei sehr viele Kämpfe, Blutvergießen und Verluste. Und die Absichten der gefährlichen Charaktere Jago, Dush und Hweitasil werden ebenfalls nach und nach enthüllt.
    Ich fand das Buch durchaus lesenswert, obwohl einige Längen drin sind und ich immer etwas Zeit brauche, um zwischen so vielen Charakteren und Erzählsträngen hin und herzuspringen.
    Jeder, der den ersten Band dieser Reihe gelesen hat, sollte sich auch dieses Buch nicht entgehen lassen.

    Fazit: Gut gemachter Abschluss einer spannenden Reihe. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Sandra D., 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil der Dilogie schließt nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes an und man steht sofort wieder mitten im Geschehen. Nach nur wenigen Seiten schafft es Rena Fischer den Leser wieder zurück in die Welt der Licht- und Dunkelelben zu holen und baut Seite um Seite rasante Spannung auf, die schließlich in sich überschlagenden Ereignissen gipfelt.
    Ich konnte das Buch zwischendurch nicht mehr aus der Hand legen, weil ein Ereignis das nächste gejagt hat und der Fortgang der Geschichte mit gebannter Spannung verfolgt werden wollte. Die einzelnen Handlungsstränge, die wir aus verschiedenen Sichten begleiten dürfen, zeichnen ein vollständiges Bild von den Ereignissen, die San Francisco im Bann halten. Ich habe mein Herz zwischen den Seiten an die Liebenden verloren und mit Tränen in den Augen verfolgt, wie der Krieg seine Opfer gefordert hat. Der Slam im ersten Teil hat mir bereits so gut gefallen und ich habe mich sehr darüber gefreut dass auch hier die Handlung wieder mit wundervoller Poesie in Form von Slams und Songs verziert war. Alles in allem war es ein wunderbarer Abschluss der Reihe wobei ich den zweiten Teil noch mehr genossen habe als den ersten.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 24.03.2021

    Als Buch bewertet

    Freiheitskämpfe voller Klischees
    Band 2 der Elbendunkel-Dilogie dreht sich schwerpunktmäßig um den Freiheitskampf der diskriminierten Elben, insbesondere der Dunkelelben gegen ihre Unterdrücker Mensch und Lichtelben. Da der Band ohne große Einleitung an Teil 1 anschließt, brauchte ich einige Kapitel, um der Handlung wieder drin zu sein.
    Stilistisch ist die Handlung in mehrere, sich abwechselnde Perspektiven aufgeteilt, was mir recht gut gefiel. Inhaltlich ist es diesmal sehr politisch, es gibt nun einen ganzen Haufen beteiligter Elben, so dass man schnell die Übersicht verlieren kann, wer nun auf wessen Seite steht. Denn über das WIE der Freiheitskämpfe sind sich die Elben nicht einig. Kurz gesagt: Es gibt alte Männer (Elben ebenso wie Menschen), die egoistisch und radikal denken und ihre Anhänger haben. Und es gibt die Jungen, die ihre Zukunft in der Gleichberechtigung sehen. Neben diesem „Alt vs. Jung“-Klischee ist die Autorin leider ihrer Linie treu geblieben und lässt wie bereits in Band 1 primär Männer die Entscheider sein - und das in unserer nahen Zukunft! Fast alles wird von Männern entschieden, während die Frauen bis auf wenigste Ausnahmen passiv bleiben, schöne (überbewertete) Lieder singen oder darauf hoffen, dass ihr Liebster gesund zurückkehrt. Also eher dekoratives Beiwerk. Zwar soll Luz alias Ash als tougher Mischlings-Teenie das Klischee durchbrechen, aber genaugenommen hat sie wie bereits in Band 1 das Klischee des Naivchens, welches ihren Bad Boy anhimmelt, nur weitergeführt. Nach ein paar Wochen Kampftraining hält sie sich für unbesiegbar und trifft Entscheidungen im Alleingang, die für meinen Geschmack einfach nur dämlich und riskant waren. Hinzu kommt ihr wiederholtes Gedankenspiel, wie sehr sie doch auf Darel steht, ob wohl dieser sie aggressiv-arrogant behandelt - und zudem ihr Halbbruder sein könnte! Jedes annähernd clevere Mädchen hätte diesem Macho den erhobenen Mittelfinger gezeigt - Luz/Ash hingegen will ihn weiterhin beeindrucken und verhält sich ihm gegenüber extra-arschig. Man zeige mir die Logik dahinter. Wobei besagter Darel ihr da in nichts nachsteht und genau dasselbe tut. Dieses kindische Hin und Her ging mir stark auf die Nerven, die beiden haben seit Band 1 kein Stück dazu gelernt. Die anderen Handlungsstränge waren deutlich interessanter, hatten jedoch alle so ihre Längen und, ganz ehrlich, mir war das irgendwann zuviel Pärchenbildung. Dazu kam dann noch ein dringend benötigter Zufall zum Voranbrigen der Handlung, der so unwahrscheinlich war wie „Hey, wir benötigen jetzt Schneefall“ - und es schneit plötzlich bei hochsommerlichen dreissig Grad im Schatten. Konstruierter ging kaum noch.
    Das Worldbuildng hatte ich bereits im ersten Band gelobt, da nun nichts Weiteres mehr hinzu kam spar ich mir das an dieser Stelle. Mich konnte der zweite Teil einfach nicht überzeugen, es war mir zuviel politisches Hin und Her, zuviele Machogehabe an diversen Stellen, deutlich zuviele Klischees und eine anstrengende Naivchen-Bad Boy-Konstellation. Einige wenige Wendungen gab es, davon waren manche ganz interessant, manche keine wirkliche Überraschung.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 24.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Freiheitskämpfe voller Klischees
    Band 2 der Elbendunkel-Dilogie dreht sich schwerpunktmäßig um den Freiheitskampf der diskriminierten Elben, insbesondere der Dunkelelben gegen ihre Unterdrücker Mensch und Lichtelben. Da der Band ohne große Einleitung an Teil 1 anschließt, brauchte ich einige Kapitel, um der Handlung wieder drin zu sein.
    Stilistisch ist die Handlung in mehrere, sich abwechselnde Perspektiven aufgeteilt, was mir recht gut gefiel. Inhaltlich ist es diesmal sehr politisch, es gibt nun einen ganzen Haufen beteiligter Elben, so dass man schnell die Übersicht verlieren kann, wer nun auf wessen Seite steht. Denn über das WIE der Freiheitskämpfe sind sich die Elben nicht einig. Kurz gesagt: Es gibt alte Männer (Elben ebenso wie Menschen), die egoistisch und radikal denken und ihre Anhänger haben. Und es gibt die Jungen, die ihre Zukunft in der Gleichberechtigung sehen. Neben diesem „Alt vs. Jung“-Klischee ist die Autorin leider ihrer Linie treu geblieben und lässt wie bereits in Band 1 primär Männer die Entscheider sein - und das in unserer nahen Zukunft! Fast alles wird von Männern entschieden, während die Frauen bis auf wenigste Ausnahmen passiv bleiben, schöne (überbewertete) Lieder singen oder darauf hoffen, dass ihr Liebster gesund zurückkehrt. Also eher dekoratives Beiwerk. Zwar soll Luz alias Ash als tougher Mischlings-Teenie das Klischee durchbrechen, aber genaugenommen hat sie wie bereits in Band 1 das Klischee des Naivchens, welches ihren Bad Boy anhimmelt, nur weitergeführt. Nach ein paar Wochen Kampftraining hält sie sich für unbesiegbar und trifft Entscheidungen im Alleingang, die für meinen Geschmack einfach nur dämlich und riskant waren. Hinzu kommt ihr wiederholtes Gedankenspiel, wie sehr sie doch auf Darel steht, ob wohl dieser sie aggressiv-arrogant behandelt - und zudem ihr Halbbruder sein könnte! Jedes annähernd clevere Mädchen hätte diesem Macho den erhobenen Mittelfinger gezeigt - Luz/Ash hingegen will ihn weiterhin beeindrucken und verhält sich ihm gegenüber extra-arschig. Man zeige mir die Logik dahinter. Wobei besagter Darel ihr da in nichts nachsteht und genau dasselbe tut. Dieses kindische Hin und Her ging mir stark auf die Nerven, die beiden haben seit Band 1 kein Stück dazu gelernt. Die anderen Handlungsstränge waren deutlich interessanter, hatten jedoch alle so ihre Längen und, ganz ehrlich, mir war das irgendwann zuviel Pärchenbildung. Dazu kam dann noch ein dringend benötigter Zufall zum Voranbrigen der Handlung, der so unwahrscheinlich war wie „Hey, wir benötigen jetzt Schneefall“ - und es schneit plötzlich bei hochsommerlichen dreissig Grad im Schatten. Konstruierter ging kaum noch.
    Das Worldbuildng hatte ich bereits im ersten Band gelobt, da nun nichts Weiteres mehr hinzu kam spar ich mir das an dieser Stelle. Mich konnte der zweite Teil einfach nicht überzeugen, es war mir zuviel politisches Hin und Her, zuviele Machogehabe an diversen Stellen, deutlich zuviele Klischees und eine anstrengende Naivchen-Bad Boy-Konstellation. Einige wenige Wendungen gab es, davon waren manche ganz interessant, manche keine wirkliche Überraschung.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 24.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Freiheitskämpfe voller Klischees
    Band 2 der Elbendunkel-Dilogie dreht sich schwerpunktmäßig um den Freiheitskampf der diskriminierten Elben, insbesondere der Dunkelelben gegen ihre Unterdrücker Mensch und Lichtelben. Da der Band ohne große Einleitung an Teil 1 anschließt, brauchte ich einige Kapitel, um der Handlung wieder drin zu sein.
    Stilistisch ist die Handlung in mehrere, sich abwechselnde Perspektiven aufgeteilt, was mir recht gut gefiel. Inhaltlich ist es diesmal sehr politisch, es gibt nun einen ganzen Haufen beteiligter Elben, so dass man schnell die Übersicht verlieren kann, wer nun auf wessen Seite steht. Denn über das WIE der Freiheitskämpfe sind sich die Elben nicht einig. Kurz gesagt: Es gibt alte Männer (Elben ebenso wie Menschen), die egoistisch und radikal denken und ihre Anhänger haben. Und es gibt die Jungen, die ihre Zukunft in der Gleichberechtigung sehen. Neben diesem „Alt vs. Jung“-Klischee ist die Autorin leider ihrer Linie treu geblieben und lässt wie bereits in Band 1 primär Männer die Entscheider sein - und das in unserer nahen Zukunft! Fast alles wird von Männern entschieden, während die Frauen bis auf wenigste Ausnahmen passiv bleiben, schöne (überbewertete) Lieder singen oder darauf hoffen, dass ihr Liebster gesund zurückkehrt. Also eher dekoratives Beiwerk. Zwar soll Luz alias Ash als tougher Mischlings-Teenie das Klischee durchbrechen, aber genaugenommen hat sie wie bereits in Band 1 das Klischee des Naivchens, welches ihren Bad Boy anhimmelt, nur weitergeführt. Nach ein paar Wochen Kampftraining hält sie sich für unbesiegbar und trifft Entscheidungen im Alleingang, die für meinen Geschmack einfach nur dämlich und riskant waren. Hinzu kommt ihr wiederholtes Gedankenspiel, wie sehr sie doch auf Darel steht, ob wohl dieser sie aggressiv-arrogant behandelt - und zudem ihr Halbbruder sein könnte! Jedes annähernd clevere Mädchen hätte diesem Macho den erhobenen Mittelfinger gezeigt - Luz/Ash hingegen will ihn weiterhin beeindrucken und verhält sich ihm gegenüber extra-arschig. Man zeige mir die Logik dahinter. Wobei besagter Darel ihr da in nichts nachsteht und genau dasselbe tut. Dieses kindische Hin und Her ging mir stark auf die Nerven, die beiden haben seit Band 1 kein Stück dazu gelernt. Die anderen Handlungsstränge waren deutlich interessanter, hatten jedoch alle so ihre Längen und, ganz ehrlich, mir war das irgendwann zuviel Pärchenbildung. Dazu kam dann noch ein dringend benötigter Zufall zum Voranbrigen der Handlung, der so unwahrscheinlich war wie „Hey, wir benötigen jetzt Schneefall“ - und es schneit plötzlich bei hochsommerlichen dreissig Grad im Schatten. Konstruierter ging kaum noch.
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    Band 2 der Elbendunkel-Dilogie dreht sich schwerpunktmäßig um den Freiheitskampf der diskriminierten Elben, insbesondere der Dunkelelben gegen ihre Unterdrücker Mensch und Lichtelben. Da der Band ohne große Einleitung an Teil 1 anschließt, brauchte ich einige Kapitel, um der Handlung wieder drin zu sein.
    Stilistisch ist die Handlung in mehrere, sich abwechselnde Perspektiven aufgeteilt, was mir recht gut gefiel. Inhaltlich ist es diesmal sehr politisch, es gibt nun einen ganzen Haufen beteiligter Elben, so dass man schnell die Übersicht verlieren kann, wer nun auf wessen Seite steht. Denn über das WIE der Freiheitskämpfe sind sich die Elben nicht einig. Kurz gesagt: Es gibt alte Männer (Elben ebenso wie Menschen), die egoistisch und radikal denken und ihre Anhänger haben. Und es gibt die Jungen, die ihre Zukunft in der Gleichberechtigung sehen. Neben diesem „Alt vs. Jung“-Klischee ist die Autorin leider ihrer Linie treu geblieben und lässt wie bereits in Band 1 primär Männer die Entscheider sein - und das in unserer nahen Zukunft! Fast alles wird von Männern entschieden, während die Frauen bis auf wenigste Ausnahmen passiv bleiben, schöne (überbewertete) Lieder singen oder darauf hoffen, dass ihr Liebster gesund zurückkehrt. Also eher dekoratives Beiwerk. Zwar soll Luz alias Ash als tougher Mischlings-Teenie das Klischee durchbrechen, aber genaugenommen hat sie wie bereits in Band 1 das Klischee des Naivchens, welches ihren Bad Boy anhimmelt, nur weitergeführt. Nach ein paar Wochen Kampftraining hält sie sich für unbesiegbar und trifft Entscheidungen im Alleingang, die für meinen Geschmack einfach nur dämlich und riskant waren. Hinzu kommt ihr wiederholtes Gedankenspiel, wie sehr sie doch auf Darel steht, ob wohl dieser sie aggressiv-arrogant behandelt - und zudem ihr Halbbruder sein könnte! Jedes annähernd clevere Mädchen hätte diesem Macho den erhobenen Mittelfinger gezeigt - Luz/Ash hingegen will ihn weiterhin beeindrucken und verhält sich ihm gegenüber extra-arschig. Man zeige mir die Logik dahinter. Wobei besagter Darel ihr da in nichts nachsteht und genau dasselbe tut. Dieses kindische Hin und Her ging mir stark auf die Nerven, die beiden haben seit Band 1 kein Stück dazu gelernt. Die anderen Handlungsstränge waren deutlich interessanter, hatten jedoch alle so ihre Längen und, ganz ehrlich, mir war das irgendwann zuviel Pärchenbildung. Dazu kam dann noch ein dringend benötigter Zufall zum Voranbrigen der Handlung, der so unwahrscheinlich war wie „Hey, wir benötigen jetzt Schneefall“ - und es schneit plötzlich bei hochsommerlichen dreissig Grad im Schatten. Konstruierter ging kaum noch.
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