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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    37 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 11.10.2017

    Als eBook bewertet

    Auf dem Wunschzettel: Mr. Right für Eva

    "Ich bin so müde, ich möchte nicht mehr leben. Es ist alles viel zu anstrengend." Das sind die Gedanken, die der kleine Streuner Socke hat bevor er von Eva adoptiert wird. Doch Socke möchte, dass auch seine Eva glücklich wird, am besten mit André, der ist doch immer so nett.
    Nach ihrem Aufenthalt in London kehrt Eva wieder in die Sozialstation zurück. Allerdings trifft sie dort auch wieder auf André, mit dem sie vor zwei Jahren eine Affäre hatte. Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn da nicht immer noch dieses Kribbeln im Bauch auftauchen würde....
    Santa Claus und seine Elfen tun mal wieder ihr bestes, damit zum Weihnachtsfest auch alle Wünsche erfüllt werden.

    Passend zur dunklen Jahreszeit erscheint von Petra Schier wieder eine tierisch-herzige Weihnachtsgeschichte.
    Ich habe mittlerweile schon ein paar Bücher aus dieser Reihe gelesen und mir gefallen die Geschichten sehr gut. Auch hier gibt es wieder viel Liebe, Gefühle und Zweifeln an sich und der Liebe.
    Den Streuner Socke muss man einfach in sein Herz schließen und so ist es nicht verwunderlich, dass es Eva und André ebenso ergeht.

    Das Buch liest sich wie von selbst und leider war es dann auch schon wieder viel zu schnell durchgelesen. Ein schöner Nebeneffekt dieser Weihnachtsserie ist, dass man immer wieder auf alte Bekannte trifft und sie so nicht aus den Augen verliert.

    Ich vergebe für diese wunderschöne Liebesgeschichte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 01.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ein kleiner Streuner steht plötzlich vor Eva und diese schließt ihn sofort in ihr Herz. Man kann sagen auf beiden Seiten war es Liebe auf den ersten Blick.
    Leider darf Eva keine Hunde mit in ihre Wohnung nehmen und so bietet André an den Kleinen bei sich aufzunehmen und aufgrund seines Fells erhält der Streuner den Namen Socke.
    Für Socke könnte es fast nicht besser Laufen, doch als auch Eva bei André einzieht wähnt er sich schon im 7. Hundehimmel.
    Aber Leider hat das kleine Fellbündel nicht mit der Sturheit seiner Menschen gerechnet, doch Zum Glück gibt es da ja noch den Weihnachtsmann der Socke hilft.

    Was Wäre ein Advent ohne einen Weihnachtsroman von Petra Schier?
    Genau es wäre kein Advent, jedenfalls für mich.
    Mir persönlich gefällt, dass man schon seit vielen Jahren die Menschen in einer Kleinstadt nahe Köln besucht und es so jedes mal wie ein nachhause kommen ist und man viele bekannte Figuren aus den Vorjahren wieder trifft. Ich persönlich habe auch schon andere Weihnachtsromane ausprobiert und komme doch immer wieder sehr gerne auf die von Petra Schier zurück.
    Es muss einem natürlich klar sein, dass es hier ein Happy End geben wird und der Weg dahin recht steinig ist. Auch sollte man darauf gefasst sein, dass der Weihnachtsmann und seine Elfen hier tatkräftig die Hunde unterstützt damit die Menschenherzen sich finden.
    Der Einstieg ins Buch ist mir wieder sehr leicht gefallen und obwohl ich versucht habe Pausen einzulegen, hatte ich das Buch innerhalb eines Tages gelesen.
    Die Handlung der Geschichte wird von den Erzählsträngen von Eva und André erzählt, aber auch Hund Socke darf sich zu Wort melden dies sieht man dann an der kursiven Schrift. Natürlich gibt es auch das eine oder andere Kapitel das beim Weihnachtsmann am Nordpol spielt.
    Auch dem Handlungsverlauf konnte man sehr gut folgen und die Entscheidungen die im Verlauf der Geschichte getroffen wurden konnte man auch nachvollziehen und nichts war zu überzogen dargestellt.
    Obwohl es sich um einen weihnachtlichen Liebesroman handelt, war der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten was mir wirklich sehr gut gefallen hat.
    Die Figuren des Romans konnte man sich alle dank der liebevollen detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Eva und André haben mich schon vor zwei Jahren neugierig auf ihre Geschichte gemacht und nun hat man sie endlich erfahren.
    Beide Figuren und natürlich auch den niedlichen Socke hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen.
    Auch die Handlungsorte waren alle sehr gut beschrieben und da man die meisten Orte ja auch schon aus den anderen Weihnachtsromanen kannte, konnte man sie sich problemlos vorstellen.
    Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe angenehme Lesestunden mit ihm verbracht.
    Nun heißt es also wieder ein Jahr warten bis es hoffentlich wieder einen Weihnachtsroman zum lesen geben wird.
    Sehr gerne vergebe ich für den Weihnachtsroman die volle Punktzahl.

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  • 4 Sterne

    30 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 04.10.2017

    Als eBook bewertet

    Es ist kurz vor Weihnachten und Santa und sein Team haben natürlich jede Menge zu tun, doch auch diesmal kümmern sie sich wieder um ganz spezielle "Fälle". 

    Eva rettet einen kleinen Streuner vor dem Verhungern, doch wohin mit dem  Hund? In ihrer Wohnung darf sie keine Hunde halten. Sie will zwar umziehen, doch ein paar Tage dauert es noch. Ihr Ex André bietet ihr an, den kleinen Hund so lange bei sich aufzunehmen. Wegen der weißen Pfötchen geben sie ihm den Namen Socke. Jeden Tag besucht Eva den Hund bei André, einem ehemaligen Sternekoch und muss feststellen, dass sie noch immer gewisse Gefühle hegt für diesen Mann, mit dem sie auch noch gemeinsam auf einer Sozialstation arbeitet. 

    Von vielen schon sehnsüchtig erwartet, der neue Weihnachtsroman von Petra Schier! Eine bezaubernde Geschichte, bei der man nicht nur dem Weihnachtsmann und seinem Team erneut begegnet, sondern auch einigen anderen Protagonisten, die schon eine Rolle in einem der anderen Romane spielen durften. Es ist, als würde man zu Besuch bei Freunden kommen. 

    Eva und André, zwei, die sich lieben, aber nicht so wirklich zueinander kommen. Da muss wohl der gute alte Weihnachtsmann etwas nachhelfen. 

    "Kleiner Streuner - große Liebe" - ein kurzweiliges Lesevergnügen voller Liebe, das auf die kommende Weihnachtszeit einstimmt. Am besten bei einem Stückchen Kuchen und einer Tasse heißen Kakao lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid R., 01.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Der Artikel kam püntlich. Ein wunderschönes Buch, schon allein das Titelbild ist total niedlich.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar M., 19.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein toller Roman für die Vorweihnachtszeit

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 12.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kleiner Streuner – große Liebe ist der aktuelle Liebesroman zur Weihnachtszeit aus der Feder der Autorin Petra Schier. Socke ein kleiner streunender Hund bekommt kurz vor Weihnachten ein neues Heim. Da Eva ihn nicht bei sich wohnen lassen kann, kommt Socke erst mal bei Andre unter. Da Socke beide mag, wäre es ihm am liebsten, wenn Eva einfach auch zu Andre ziehen würde, aber das ist nicht so einfach dennoch hoffe Socke dass das Schicksal einen günstigen verlauf nimmt.

    Die Autorin erzählt eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen die eigentlich zusammen gehören, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht schaffen das zu sehen. So muss der Weihnachtsmann und seine Elfen ebenso nachhelfen wie Socke. Alle Romantikerinnen unter den Leserinnen werden die Geschichte lieben, wer sich nicht auf Romantik und ein wenig Zauber einlassen kann, dem wird die Geschichte zu kitschig und süß sein. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und die unterschiedlichen Perspektiven aus denen erzählt wird, lassen den Roman lebendig und unterhaltsam sein. Am besten gefällt mir immer wieder wenn Socke erzählt wie er alles empfindet. Herzerfrischen naiv und aus Hundesicht werden große Probleme plötzlich klein.

    Kleiner Streuner – große Liebe ist nicht der erste Roman mit Hund den Petra Schier geschrieben hat und sie lässt im neuen Roman auch Personen aus den Vorbänden auftauchen. Das finde ich ganz nett, da ich einige der Geschichten kenne und es so ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Protagonisten gibt. Die Geschichten der Bücher sind in sich abgeschlossen und man kann jedes Buch einzeln lesen. Der Schreibstil ist schnörkellos und lebendig, langatmige Füller gibt es nicht und auch einige Liebesszenen wurden geschmackvoll eingebaut.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit L., 10.12.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist von der Aufmachung her sehr niedlich und ansprechend. Es wird erst zu Weihnachten verschenkt, so dass ich zum Inhalt keine Angaben machen kann.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 11.01.2018

    Als Buch bewertet

    Dass eine Socke, die einem in der Vorweihnachtszeit vor die Füße fällt, etwas ganz Zauberhaftes sein kann, erfährt Eva in dieser weihnachtlichen Hundegeschichte. Denn Fundhund Socke entpuppt sich zu einem wahrlich überraschenden Geschenk des Himmels, äh des Weihnachtsmanns.

    Auch sonst hat Santa Claus einige Überraschungen für Eva parat, die natürlich von den Bemühungen, die er und seine Elfen im Weihnachtsmann-Büro betreiben nichts mitbekommt und die kuriosen Zufälle dem Schicksal zuschreibt.

    Zauberhaft ist nicht nur der liebenswerte Streuner Socke, der mein Leserherz im Sturm erobert hat, sondern die komplette herzerwärmende Geschichte, die einen in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Die Einblicke in Santa Claus' Büro und seine zahlreichen Ideen um Weihnachtswünsche zu erfüllen, gefielen mir hierbei besonders gut. Auch an Sockes Gedanken lässt Petra Schier den Leser teilhaben und baut diese gelungen ein, so dass man stets mit dem süßen Vierbeiner mitfiebert.

    Alle Charaktere sind sympathisch und authentisch gezeichnet und ich habe schnell (fast) alle ins Herz geschlossen. Die Geschichte ist teils romantisch, teils humorvoll verfasst und flüssig zu lesen durch den erfrischenden, lockeren Schreibstil. Die vorweihnachtliche Stimmung wird wundervoll eingefangen und ich hatte das Gefühl, mittendrin in der Geschichte zu sein.

    “Kleiner Streuner - große Liebe“ hält eine gelungene Mischung parat, die wunderbar unterhält, zum Träumen einlädt und die winterliche Lesezeit erheitert und versüßt.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klusi liest, 08.12.2017

    Als Buch bewertet

    Alle Jahre wieder! Ich gebe zu, bei den Weihnachts-Hundebüchern von Petra Schier werde ich regelmäßig zum „Verpackungsopfer“. Wer könnte schon dem hinreißenden Cover widerstehen?! Aber Socke, der süße kleine Hund auf dem Titelbild, ist natürlich nicht der einzige Grund, zu diesem Buch zu greifen, denn es gibt darin eine wunderbare Geschichte zu entdecken.
    Socke ist ein Findelhund. Als Eva den Kleinen entdeckt, ist er bereits halb verhungert und ausgekühlt. Zusammen mit André, ihrem Kollegen aus der Sozialstation, nimmt sie das Hündchen bei sich auf bzw. bringt es bei André unter, da sie selbst in ihrer momentanen Wohnung keine Tiere halten darf. Dass sie sich hier mit André zusammentut, um dem kleinen Streuner zu helfen, kostet Eva große Überwindung. Waren die beiden doch in der Vergangenheit ein Paar, aber Eva hat die Reißleine gezogen, bevor André, der Frauenheld, ihr das Herz brechen konnte. Schon die Zusammenarbeit in der Sozialstation ist nicht einfach, denn das ehemalige Liebespaar kommt sich immer wieder in die Haare. Dabei würden André und Eva doch so gut zusammenpassen, das ist zumindest die Meinung von Socke und auch von Santa Claus und seinen Weihnachtselfen, die auch diesmal wieder alle himmlischen Hebel in Bewegung setzen, wenn es darum geht, Wünsche zu erfüllen. Aber Eva ist diesbezüglich ein „harter Brocken“. Ob sie bis Weihnachten ihr Glück findet, das erfährt man in den vierundzwanzig Kapiteln (und dem Nachspiel). Diese ideale Aufteilung im Buch sind Fans der weihnachtlichen Hundebücher von Petra Schier bereits von den Vorgängern gewohnt, denn dadurch würde sich das Buch auch sehr gut als literarischer Adventskalender eignen, wenn man denn die Geduld aufbrächte, täglich wirklich nur ein Kapitel zu lesen. Zugegebenermaßen fällt mir das immer schwer, denn einmal angefangen, kann man nur schlecht wieder aufhören zu lesen, und ehe man sich versieht, ist man am Ende angelangt, schon lange vor dem Weihnachtsfest. Aber egal wie man sich beim Lesen entscheidet, ob man die Geschichte in vierundzwanzig Häppchen genießt oder in einem Rutsch quasi verschlingt, weihnachtliche Stimmung, Spannung und Romantik sind vorprogrammiert! Man trifft alte Bekannte aus den Vorjahren wieder, denn auch diesmal spielt sich die Handlung zu einem großen Teil in der Sozialstation ab. Man begegnet dort interessanten Charakteren und wird mit bewegenden Schicksalen konfrontiert. Evas Lebenseinstellung und die Gründe dafür haben mich langfristig beschäftigt und beeindruckt.
    Auch in diesem Jahr wartet also wieder ein wundervoller Liebesroman zwischen den schön gestalteten Buchdeckeln, und wenn man hier mit erlebt, wie klein Socke, der dünne, verwahrloste Streuner, nach und nach zu einem satten, glücklichen Hund wird, geht einem das Herz auf. Ich kann dieses schöne Büchlein nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Kleiner Streuner Socke

    Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
    Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
    Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
    Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und die Elfen versprachen ihm, ihm zu helfen…
    Als Eva mit den Einkäufen in der Sozialstation ankam, war André noch da. Widerwillig ließ sie zu, dass er ihr half…
    Doch als André den Wagen auf seinen Standplatz fahren wollte, hätte er beinahe einen kleinen Hund überfahren, denn Eva konnte ihn gerade noch zum Bremsen bringen…
    Sie entschlossen sich, den kleinen Hund hochzupäppeln. Allerdings würde er die meiste Zeit bei André verbringen müssen…
    Der kleine Hund, sie nannten ihn Socke, war sehr glücklich bei seinen neuen Menschen. Doch noch hatte sich Eva zu nichts entschlossen….
    Und dann gab es noch Evas Eltern, die ihre Tochter unbedingt mit einem ihnen genehmen Menschen verheiraten wollten…
    Warum zog Eva um? War ihr die Wohnung gekündigt worden? Weshalb hat Eva, wie sie selbst sagt, bei André die Notbremse gezogen? Wie sahen die Elfen den Hund? Und wollten sie ihm helfen? Warum war eigentlich Eva nicht zufrieden, dass André ihr half? Wie konnte sie André zum Bremsen bringen? Und wie konnten sie den kleinen Hund retten? Warum musste der Hund bei André bleiben? Warum wollte Eva Andrés Nähe nicht mehr zulassen? Mit wem wollten ihre Eltern Eva verkuppeln? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Mein Meinung
    Ich habe schon viele Weihnachtsbücher mit Hund von Petra Schier gelesen. Alle waren super, genauso wie dieses neue Buch auch wieder super war. Immer geht es um einen Hund, der ein neues Zuhause sucht oder braucht. So auch mit Socke, den seine Menschen ausgesetzt haben. Es ist überhaupt schon eine Unverschämtheit ein Tier, egal ob Hund oder Katze oder sonst was auszusetzen, aber dieser kleine struppige Kerl. Wenn ich das Cover sehe, möchte ich ihn ab liebsten streicheln. Und Eva ist diejenige, die Socke, wie sie den Hund nennen, erst zum Tierarzt bringt, und dann notgedrungen bei André lässt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie immer war die Schreibweise von Petra Schier unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Dass in einem Liebesroman - denn das ist dieses Buch – auch Sexszenen vorkommen ist ja wohl klar. Doch es wirkt nicht überladen damit. Denn wenn ein Roman damit überladen ist, dann mag ich das gar nicht. Doch dieses Buch war wieder super. Zu lesen wie ein Hund es schafft letztendlich zwei Menschen zusammen zu bringen die sich lieben, es nur noch nicht, oder zumindest einer davon, kapiert haben ist toll beschrieben. Auch habe ich mich gefragt, wie in der heutigen Zeit Eltern noch versuchen können, ihre Tochter zu verkuppeln. Ich habe das Buch genossen und es hat mich super unterhalten und auch köstlich amüsiert. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.12.2017

    Als Buch bewertet

    Santa Claus hat viel zu tun

    Santa Claus, Band 10: Ein kleiner Streuner irrt einsam und hungrig umher. Wenn nicht umgehend etwas passiert, wird er wohl nicht mehr lange in der Kälte überleben. Santa Claus hat jedoch einen Plan für ihn. Der kleine Streuner bekommt ein zu Hause und einen Namen: „Socke“, da er weisse Pfötchen hat. Er wohnt nun bei André und darf jeden Tag mit auf Arbeit fahren. Sein neues Frauchen, Eva, sieht er auch täglich, aber warum sie nicht bei ihnen wohnt, versteht er nicht. Das muss man doch ändern, oder?

    Erster Eindruck: Auf dem Cover ein süsses Hündchen in einem Geschenkkarton vor einem winterlich-weihnächtlichen Hintergrund – sehr schön. Der Titel gefällt mir ebenfalls sehr gut.

    Eva ist zurück von ihrem Auslandsaufenthalt und hat selbstverständlich gaaaar keine Gefühle mehr für André. Und auch er ist absoooolut immun gegenüber Eva. Na dann ist ja alles klar. Nach Evas Rückkehr haben ihre Freundinnen sie bei einem feuchtfröhlichen Treffen überredet, dem Weihnachtsmann eine Wunschliste zu schicken – per E-Mail selbstverständlich, denn auch Santa Claus geht mit der Zeit. Das hat mir sehr gefallen. Ich würde ihm auch gerne einen Wunschzettel schreiben… Was sich Eva gewünscht hat, verrate ich hier natürlich nicht. Nur so viel: ein Haustier war es nicht – zu Socke ist sie unverhofft gekommen.

    Ich finde es sehr schön, wenn es ein Wiedersehen mit Personen aus anderen Bänden gibt, wie z.B. Elena Gante. So erfährt man ganz nebenbei, wie es mit ihnen weitergegangen ist.

    Die Eltern von Eva haben zu einem Treffen „aufgeboten“. Dieses Treffen war ja mal so etwas von unangenehm… Ich selbst war beim Lesen ganz angespannt. Die Eltern sehen ihre Tochter seit Monaten das erste Mal wieder und da präsentieren sie mal gleich einen aus ihrer Sicht höchst passablen Heiratskandidaten. Hm, was soll das? Ich kann verstehen, wieso Eva nicht ein so enges Verhältnis zu ihren Eltern hat.
    Eva und André haben mir beide gut gefallen (und Socke sowieso), auch wenn ich Eva zuweilen nicht wirklich verstehen konnte. Sie reagierte zuweilen sehr kratzbürstig. Aber statt zu sagen, was los ist, blockt sie einfach ab und mauert. Tja, sobald Gefühle – welcher Art auch immer – im Spiel sind, wird es bei den Menschen schwierig, *seufz*.

    Alle Jahre wieder, so darf ich schon sagen, erscheint der neuste Weihnachtsroman (für Erwachsene) von Petra Schier. Ich habe mich auf „Kleiner Streuner – grosse Liebe“ sehr gefreut. Und ich wurde auch nicht enttäuscht: Ein sehr schöner, berührender, witziger, aber auch nachdenklich machender Roman mit einem süssen tierischen Protagonisten. Santa Claus und seine Truppe haben wieder viel zu tun gehabt (ich bin übrigens ein grosser Fan von Santas Frau!). Vielen Dank für schöne Lesestunden. Frohe Weihnachten!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 22.12.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. „Socke“ gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen – am besten noch vor Weihnachten.

    Dies ist der 10.Teil einer Santa Claus Reihe von Petra Schier.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich habe schon einige Bücher der Reihe gelesen und bin immer wieder nur überwältigt.Wieder einmal hat es die Autorin geschafft mich in eine wundervolle Weihnachtswelt zu entführen.Ich lernte den Findelhund Socke kennen,welchen sich Eva angenommen hat.Dabei erlebte ich so manche spannende und lustige Momente.Der Schreibstil ist leicht und locker.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden bestens beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Alles Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet und es hat mich auch gefreut alte Bekannte wieder zu treffen.Eva und Andre fand ich sehr sympatisch und habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Ganz abgesehen von Socke .Dieser ist einfach so süß und bezaubernd.Aber auch alle anderen Personen fand ich nett und liebreizend.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Besonders gut konnte ich mir die Arbeit im Weihnachtsmannbüro samt Elfen gut vorstellen.Durch die sehr wundervolle und herzergreifende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in diese Weihnachtsgeschichte hinein gezogen.Ich habe mit gefühlt und mit gelitten.Auch versteht es Petra Schier viel Humor in die Geschichte einzubauen.So habe ich mich bei einigen Situationen kostlich amüsiert und geschmunzelt.Das ist ihr hervorragend gelungen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl aelbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Handlung bleibt von Anfang bis zum Ende sehr interessant und es gibt ein wunderschönes Happy End.Ich bin einfach wieder nur begeistert von diesem herzergreifenden und bezaubernden Winter und Weihnachtsmärchen.Auch das Cover ist einfach traumhaft und passt perfekt zu dieser Geschichte.Es rundet das brilliante Werk ab.Mir hat das Lesen dieser Lektüre sehr viel Freude bereitet und ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 23.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wieder ein Wohlfühlroman von Petra Schier.
    Es geht um den kleinen Streuner ,der von den Weihnachtselfen ausgewählt wurde , zwei Menschen zu Weihnachten zusammen zubringen. Es geht um Eva,die von ihrem London Aufenthalt zurück kommt und in der Sozialstation wieder arbeitet. Dabei trifft sie wieder auf Andre, ihre Affäre,die sie nie vergessen hatte. Es fliegen auch wieder die Fetzen .Da kommt auch der Streuner ins Spiel, der halb verhungert von Eva und Andre gefunden wird. Leider darf Eva in ihre Wohnung nicht mitnehmen und somit nimmt Andre ihn auf. Eva`s Eltern machen ihr das Leben auch nicht leicht und wollen ihr einen Mann unterjubeln,den sie gar nicht will. Andre traut sich nicht seine Liebe zu gestehen und wenn der Streuner Socke nicht wäre,der bei beiden bleiben will.Santa Claus setzt alle Hebel in Bewegung, das Eva in ihre neue Wohnung nicht einziehen kann und dann bei Andre landet....Aber lest selbst...
    Mir gefiel der Roman wieder sehr, dadurch dass ich auch einige andere Paare von den anderen Weihnachtsromanen kenne. Es ist wie ein Heimkommen. Bin gespannt wer in den nächsten Romanen noch zusammen kommt. Auch das Cover gefiel mir sehr gut.
    Petra Schier macht es auch Spass ,Hunde ihre Gefühle rüber zu bringen.
    Danke für das Lesevergnügen....

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  • 5 Sterne

    Silke K., 15.01.2022

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Eva ist nach einem Jahr in London wieder zurück in ihre alte Heimat gezogen. Auch ihren alten Job in der Sozialstation hat sie wieder angetreten. Und da steht sie auch schon vor einem Problem. Denn in der Sozialstation arbeitet auch ihr „Ex“ André. Evas Gefühle für André sind aber noch nicht erloschen und so versucht Eva mit aller Gewalt einen Schutzwall um ihr Herz zu bauen und André auf Abstand zu halten. Nun schreibt sie – in einer Weinlaune – einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Er soll bis Weihnachten ihren Mr. Right finden. Dazu braucht der Weihnachtsmann aber Hilfe. Von seinen Elfen und von „Socke“. Eines Tages finden Eva und André scheinbar zufällig einen völlig verwahrlosten, fast verhungerten kleinen Streuner-Hund ... richtig „Socke“. Eva will ihn unbedingt retten. Weil in ihrer Wohnung aber keine Hunde erlaubt sind, zieht der Hund erst einmal bei André ein. So ist Eva gezwungen, regelmäßig bei André vorbeizuschauen. Doch das ist nicht Evas einziges Problem. Da ist ja auch noch Jochen, der Wunsch-Schwiegersohn ihrer Eltern. Jochen ist gutaussehend, reich, Banker von Beruf und so überhaupt nicht Evas Fall. Doch wie soll sie Jochen nur loswerden? Und als wäre das alles noch nicht genug, ist die neue Wohnung, in die Eva ziehen will, nicht bezugsfertig und alte schon gekündigt. Sie steht quasi auf der Straße. Wo soll sie nur hin? Da hat André eine aberwitzige Idee, wie sie alle Probleme mit einem Schlag los wird.

    Meine Meinung:
    Ein wunderschöner, romantischer Weihnachtsroman mit Hund. Man ist sofort mittendrin in der Geschichte. Die Ort und vor allem die Charaktere sind super beschrieben, man hat sofort zu jedem ein konkretes Bild vor Augen und kann sich super in alle handelnden Personen hineinversetzen. Besonders gut gefallen hat mir – wie bei allen Hunde-Weihnachtsromanen von Petra Schier – dass wir hier auch aus der Perspektive von Hund „Socke“ berichtet bekommen. Sockes Gedanken und Anmerkungen sind durch die kursive Schrift leicht zu erkennen. Auch der Weihnachtsmann mit seinem Gefolge kommt hier nicht zu kurz. Er bekommt aber (meistens) eigene kurze Kapitel.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles super angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 300 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man dieses wundervolle Buch gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Eine tolle, romantische Geschichte für’s Herz. Für Romantik-Fans, für Weihnachts-Fans, für Hunde-Fans ... einfach für alle Liebhaber von Liebesgeschichten mit Happy-End. Ich möchte liebend gerne noch mehr davon lesen. Meine absolute Leseempfehlung und satte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 08.01.2018

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt:
    Eva wünscht sich zu Weihnachten ihren Mr. Right und schreibt einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Promt findet sie gemeinsam mit ihrem Kollegen und Ex-Freund André einen kleinen Streuner- Welpen und sie geben ihm den Namen Socke, aufgrund seiner weißen Pfötchen.
    Socke zieht erstmal bei André ein, weil Eva keine Tiere in ihrer Wohnung halten darf.
    Socke hätte aber gerne, dass auch sein Frauchen Eva bei ihm und André wohnt, und gemeinsam mit Santa Claus und den Elfen macht sich Socke daran, seinen Wunsch in die Tat umzusetzen - am Besten noch vor Weihnachten...


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil von Petra Schier ist wunderschön und flüssig zu lesen; die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet und die weihnachtliche Stimmung kommt einfach wunderbar rüber.

    Außerdem sind auch immer wieder Sockes Gedanken zu lesen, die durch Kursivschrift gekennzeichnet sind. Dadurch muss man den kleinen Kerl einfach noch mehr ins Herz schließen, weil seine Gedanken einfach so zuckersüß sind!

    Sehr lustig waren auch die Szenen von Santa Claus, den Elfen und den Kekse-närrischen Rentieren; da musste ich immer Lachen! Und was sich Santa alles ausdenkt, um Eva's Wunsch in die Tat umzusetzen, ist einfach zu witzig!


    Fazit:
    Perfekt-romantischer Weihnachtsroman mit sympathischen Protagonisten, einem einfallsreichen Santa Claus, und einem zuckersüßen bellenden Verkuppler.

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 04.11.2017

    Als Buch bewertet

    Frohe Bescherung!

    Glaubt ihr noch an den Weihnachtsmann? Nicht? Hoho, dann müsst ihr unbedingt den neuen Roman "Kleiner Streuner - große Liebe" von Petra Schier lesen. Hier kann man nachlesen, wie Weihnachtswünsche in Erfüllung gehen...

    Im Mittelpunkt dieses Romans steht ein kleiner Streuner, der pünktlich zum ersten Schnee ein warmes Zuhause und einen Namen bekommt. „Socke“ gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen – am besten noch vor Weihnachten.

    Das Cover ist hinreißend. Man muss sich auf den ersten Blick in den kleinen wuscheligen Hund mit den auffälligen weißen Pfötchen verlieben, der so dekorativ vor einer verschneiten Winterlandschaft in Szene gesetzt worden ist. Auch der Titel ist eingängig; er weckt gewisse Erinnerungen an die berühmte norwegische Schriftstellerin Berte Bratt, die in ihrem Buch "Kleiner Hund und große Liebe" ebenfalls einen verlassenen Hund zum Amor auf vier Pfoten avancieren ließ.

    Der Plot ist also ganz und gar nicht neu; aber Petra Schier hat ihn geschickt auf die heutige Zeit übertragen und mit ihrer Santa-Claus-Variante verbunden. Auch das Setting in einer vorbildlichen Sozialstation ist gut gewählt. Nicht nur in der Weihnachtszeit sollten wir alle ein Herz für einsame, verlassene Menschen und Tiere haben!

    Für mich war es die erste Begegnung mit Petra Schier, und ich bin sehr neugierig auf dieses Buch gewesen. Der Einstieg in den Roman fällt durch ihren angenehmen Schreibstil leicht, und die Geschichte lässt sich mühelos lesen. Trotz der "himmlischen" Einflussnahme auf das Schicksal der Protagonisten scheint die Handlung weitgehend glaubwürdig. Das Geschehen wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Hierbei geht es um Santa Claus auf der himmlischen beziehungsweise Eva und André auf der irdischen Seite ; hin und wieder meldet sich der kleine Streuner "Socke" zu Wort und kommentiert aus der tierischen Sicht, was optisch durch eine kursive Schrift deutlich gemacht wird.

    Petra Schier ist es gelungen, allen handelnden Personen in ihrem Roman Leben einzuhauchen; sie sind liebenswert, aber nicht perfekt und machen sich manchmal aufgrund von tief verwurzelten Ängsten das Leben schwer. Wie ich im Laufe des Buches erfahren habe, agieren sie nicht nur in diesem Roman, sondern treten bereits in den vorhergegangenen Weihnachtsromanen auf und werden auf diese Weisen zu guten alten Bekannten.

    Alles in allem hat mir dieses Buch gut gefallen. Petra Schier erzählt eine zauberhafte Romanze um zwei tierliebe Menschen, die sich gemeinsam um einen ausgesetzten Hund kümmern und ihre Liebe zueinander wiederentdecken. Ihre Geschichte trifft mitten ins Herz - und nicht nur zur Weihnachtszeit. Trotz aller Begeisterung muss ich eine kleine Warnung aussprechen: Dieses wunderschöne Buch ist aufgrund der zahlreichen explizit geschilderten erotischen Szenen nicht für Kinder geeignet!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.12.2017

    Als Buch bewertet

    „...Gefühle sind unberechenbar, wie du weißt, und die Menschen handeln nicht immer rational, vor allem dann nicht, wenn Liebe im Spiel ist...“

    Bei Eva treffen sich Sophie und Lidia. Beide helfen ihr beim Packen, denn in drei Wochen will Eva in eine neue Wohnung ziehen. Nach amüsanten Gesprächen und einer gehörigen Menge Alkohol überreden die Freundinnen Eva, einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu schreiben. Sie möchte den Mann fürs Leben kennenlernen. Auch Sophie hatte vor wenigen Jahren nach einer E-Mail an den Weihnachtsmann ihren Traumpartner kennengelernt.
    Im Büro des Weihnachtsmannes sitzt Elfe-Sieben am Computer. Sie beobachtet auf der Erde einen kleinen Hund, der einsam in der Kälte friert und schon ganz abgemagert ist. Als der Weihnachtsmann dann Evas Wunschzettel in der Mail findet, hat er eine Idee.
    Die Autorin hat eine spannende, unterhaltsame und berührende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
    Zwei Handlungsstränge laufen parallel, zum einen das Geschehen auf der Erde, zum anderen die Planspiele beim Weihnachtsmann. Nur selten berühren sich beide Welten.
    Eva war für ein Jahr in London. Ausschlaggebend war damals ihre Trennung von Andrè. Nun arbeitet sie wieder in der Sozialstation. Das schließt natürlich Begegnungen mit Andrè ein, denn der ist dort Koch. Allerdings weiß keiner, dass Eva eigentlich aus einem reichen Elternhaus stammt. Was sie aber nie erhalten hat, war Nestwärme. Als Eva und Andrè wegen eines gemeinsamen Auftrages die Sozialstation verlassen, hätte Andrè beinahe einen kleinen Hund überfahren. Sie bringen ihn zum Tierarzt. Er wird ihr Leben gründlich durcheinander bringen.
    Der Schriftstil des Buches ist ausgefeilt. Zu den Höhepunkten der Handlung gehört der Schlagabtausch zwischen Eva und Andrè. Bei Eva wirkt das verbissen, bei Andrè blitzt ab und an ein feiner Humor auf. Die Vergangenheit ist nicht vergessen und wirkt nach. Die anderen Mitarbeiter beobachten das mit einem Kopfschütteln. Nur Walter, ein Obdachloser, hat einen anderen Blick auf das Geschehen. Mit ihm ist der Autorin ein liebenswürdiges Original gelungen.
    Als besonders Stilmittel darf ich die Gedanken des Hundes, der von Andrè den Namen Socke erhält, verfolgen. Sie sind kursiv gesetzt. Ich erfahre seine Vorgeschichte, spüre seine Einsamkeit und werde damit konfrontiert, dass er eigentlich nicht mehr leben möchte. Doch dann verspricht ihm Elfe-Sieben, dass er ein Zuhause erhalten wird. Die Zuneigung des Kleinen zu Eva und Andrè ist mit den Händen greifbar. Andrè hat ihn vorübergehend bei sich aufgenommen, weil Eva in ihrer jetzigen Wohnung keine Hunde halten darf.
    Und dann erscheinen noch Evas Eltern auf der Bildfläche. Sie haben mit ihrer Tochter ganz eigene Pläne. Glücklicherweise weiß Eva, was sie will, zumindest in beruflicher Hinsicht. Im Privaten weiß sie eher, was sie nicht will.
    Obiges Zitat stammt von der Frau des Weihnachtsmannes. Sie warnt ihren Gatten, sich seiner Sache zu sicher zu sein. Beides wissen um Evas kompliziertes Gefühlsleben.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Dazu hat auch Team der Sozialstation. Dort bringt sich jeder mit seinen Gaben zum Nutzen derjenigen ein, die vom Leben nicht mit Samthandschuhen angefasst wurden.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sannysbuchwelten, 17.11.2017

    Als Buch bewertet

    Eva’s Freundinnen haben eine verrückte Idee. Die junge Frau soll einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann schreiben. Doch erfüllt der gute Santa Claus nicht nur Kindern Wünsche?

    Ein paar Tage später lädt Eva für die Sozialstation ihren Wagen mit Lebensmitteln aus. Die junge Dame ist sehr eigen und möchte keine Hilfe vom Koch der Station, André annehmen. Doch so leicht läßt sich der Koch nicht verdrängen und hiflt ungefragt die schweren Sachen mit reinzutragen.Nach den üblichen Sticheleien macht sich André auf dem Weg nach Hause. Da springt dem Fahrer ein kleiner, verwarloster Hund vor die Motorhaube. Doch diesmal sind sich Eva und der Koch einig, dem Hund muss geholfen werden. Nach einer bangen Nacht geht es langsam mit dem Hund aufwärts. Aufgrund seiner weißen Pfoten erhält er den Namen ,,Socke“. Der kleine Streuner hat schon sehr viel schlechte Erfahrungen in seinem jungen Leben gemacht, So ist Socke sehr vorsichtig geworden. Kann es sein das seine Sehnsucht nach einem Zuhause endlich in Erfüllung geht? ,,,wir haben Weihnachten! Selbst Eva ist nicht so ehrlich wie jeder glaubt, denn sie hat ein Geheimnis. Wie wird das wohl aufgenommen sollte es mal ans Licht kommen? Viele Fragen und noch mehr Antworten werden im Buch dem Leser anvertraut.

    Mich hat das Buch für Stunden in meine Sofaecke kuscheln lassen. Ich empfehle es jedem, der Weihnachtsgeschichten liebt. Aber es ist kein Jugendbuch, obwohl Elfen und der Weihnachtsmann ebenso vorkommen. Es gibt auch sehr romantische Szenen die sehr detailiert beschrieben werden. Ich danke dem MIBA Taschenbuch Verlag und Petra Schier für mein zur Verfügung gestelltes Exemplar. Ich freue mich bereits auf den Weihnachtsroman 2018!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    Der neue Weihnachtsroman von Petra Schier "Kleiner Streuner - große Liebe" ist ein Kleinod an Emotion, Wärme und Liebe. Petra Schier überzeugt, wie in allen Ihren Romanen, durch ihre literarische Kunst wertvolle Gefühle in Buchform zu verewigen.

    Eva ist eine junge Frau die sich - wie wir alle - nach der wahren Liebe sehnt. So schreibt sie in ihrer Einsamkeit an Santa Claus und hofft über den weihnachtlichen Wunschzettel ihren "Mr. Right" zu bekommen; denn angeblich sollen Wünsche zur Weihnachtszeit mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit in Erfüllung gehen können. Als ein Elf Evas Wunsch findet und an Santa Claus übemitteilt, versuchen die "guten Geister" natürlich alles, die Glücksrädchen in die richtige Richtung zu drehen. Eines dieser Rädchen ist ein kleiner ausgesetzter und demensprechend abgemagerter Hund, der Eva "zufällig" über den Weg läuft. Ihr großes Herz nimmt sich sofort des kleinen allerliebsten Wesens an. Sie selbst darf in ihrer Wohnung keine Hunde halten, sorgt aber dafür, dass er ein zu Hause findet. Sie arbeitet in einer Sozialstation bei der auch André, ihr Ex - Freund, als Koch beschäftigt ist. Eva überredet ihn, dem kleinen Streuner ein liebevolles Zuhause zu bieten. Ein auffälliges Merkmal des Hündchens sind seine weißen Pfötchen, die ihm auch zu seinen neuen Namen verhelfen: So nennen sie ihn "Socke". Mit viel Geduld und Liebe kümmern sie sich abwechselnd um den putzigen Findling. Leise und auf sachten Pfoten schleicht sich dabei wieder die Liebe in ihr beider Leben ein, die sie sich Anfangs nicht eingestehen mögen. Werden sie die zweite Chance auf eine gute und dauerhafte Liebe wahrnehmen...?

    Petra Schier versteht es ganz besonders interessante Stilmittel für ihre Erzählungen so einzusetzen, dass die Hauptbotschaft der Erzählung nicht nur unterstrichen wird, sondern die Story weit darüber hinaus an Lebendigkeit, Spannung, Emotion und damit Tiefe gewinnt. So wird die in angenehmster Weise zu Herzen gehende Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei sogar die Gedanken des Hündchens "Socke" erfahrbar werden. Die kursive Schift seiner Gedanken signalisieren dem Leser den "stummen Kommentar" des Tierchens, dessen Meinungen zu den jeweiligen Situationen - urkomisch und liebenswert - den Leser zu manch lautem Auflachen bringen. Schon alleine diese Einlagen machen den Roman einfach nur liebenswert.
    Geheimnisvoll erscheinende Elemente, wie das Leben der Elfen, entführen den Leser in eine romantisch-faszinierende Welt "hinter dem Vorhang zur vermeintlichen Realität". Die märchenhaft schönen Darstellungen, wie sich die Elfen gemeinsam mit Santa Claus den Wünschen der Menschen annehmen, bietet pures Lesevergnügen.
    Petra Schier ist eine wahre Meisterin im Schreiben solch entzückender Weihnachtsgeschichten. Dem Leser begegnen in dieser Romanwelt hervorragend ausgearbeitete, liebenswerte Charaktere deren Sorgen und Wünsche emotional hautnah miterlebt werden können und uns um ein Happy End mitbangen lassen.
    Dieses ausgezeichnete Werk läßt uns schon jetzt in ein anheimelndes, wohlig-schönes Vorweihnachtsfeeling eintauchen und erfreut damit, insbesondere über die vielen humorvollen Szenen, garantiert jede Seele in der dunkler und kälter werdenden Winterzeit.

    Danke liebe Petra für eine so herrliche und wunderschöne zu Herzen gehende Geschichte. Ich habe jede Zeile davon genossen. Ich kann das Buch jedem wärmstens ans Herz legen, erschließt sich mit der Lektüre doch eine Welt, in der man noch an kleine Wunder zur Weihnachtszeit glauben kann.

    Ein Dank an den MIRA Verlag, für die Publikation dieses neuen Meisterwerks aus der Feder von Petra Schier

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 12.11.2017

    Als Buch bewertet

    Kleiner Streuner – große Liebe ist der aktuelle Liebesroman zur Weihnachtszeit aus der Feder der Autorin Petra Schier. Socke ein kleiner streunender Hund bekommt kurz vor Weihnachten ein neues Heim. Da Eva ihn nicht bei sich wohnen lassen kann, kommt Socke erst mal bei Andre unter. Da Socke beide mag, wäre es ihm am liebsten, wenn Eva einfach auch zu Andre ziehen würde, aber das ist nicht so einfach dennoch hoffe Socke dass das Schicksal einen günstigen verlauf nimmt.

    Die Autorin erzählt eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen die eigentlich zusammen gehören, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht schaffen das zu sehen. So muss der Weihnachtsmann und seine Elfen ebenso nachhelfen wie Socke. Alle Romantikerinnen unter den Leserinnen werden die Geschichte lieben, wer sich nicht auf Romantik und ein wenig Zauber einlassen kann, dem wird die Geschichte zu kitschig und süß sein. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und die unterschiedlichen Perspektiven aus denen erzählt wird, lassen den Roman lebendig und unterhaltsam sein. Am besten gefällt mir immer wieder wenn Socke erzählt wie er alles empfindet. Herzerfrischen naiv und aus Hundesicht werden große Probleme plötzlich klein.

    Kleiner Streuner – große Liebe ist nicht der erste Roman mit Hund den Petra Schier geschrieben hat und sie lässt im neuen Roman auch Personen aus den Vorbänden auftauchen. Das finde ich ganz nett, da ich einige der Geschichten kenne und es so ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Protagonisten gibt. Die Geschichten der Bücher sind in sich abgeschlossen und man kann jedes Buch einzeln lesen. Der Schreibstil ist schnörkellos und lebendig, langatmige Füller gibt es nicht und auch einige Liebesszenen wurden geschmackvoll eingebaut.

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