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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Im Jubiläumsband ist der Name auch Programm

    Kommissar Kluftinger ist endlich Opa. Er kann seine Begeisterung darüber gar nicht richtig genießen, denn offensichtlich trachtet ihm jemand nach dem Leben. Zuerst wird an Allerheiligen auf dem Friedhof ein frisches Grab mit einem Holzkreuz, auf dem sein Name steht, entdeckt und dann gibt es in der Zeitung eine Todesanzeige. Nahm er die Bedrohung im Gegensatz zu seinen Kollegen anfangs nicht wirklich ernst, so wird er im Laufe der Zeit eines Besseren belehrt.

    Das oben erwähnte Holzkreuz ziert auch vor kahlen Bäumen und einem dunkel bewölkten Himmel das Cover dieses Jubiläumsbandes. Es passt ausgezeichnet zu diesem Fall.

    Auch für mich ist es Band 10 mit dem kauzigen Kommissar und seinem Team und ich habe mich schon auf das Wiedersehen mit alten Bekannten gefreut. Dieses Mal tauchen wir tief in Kluftis Vergangenheit ein, denn es ist schnell klar, dass die Vorkommnisse dort ihren Ursprung haben. Da einige Verdächtige in Frage kamen, konnte ich schön miträtseln wer wohl letztendlich für die Inszenierung verantwortlich sein könnte.

    Immer wieder gibt es größere Einschübe aus dem Familienleben, die die Spannung etwas heraus nehmen, aber ihr keinen Abbruch tun. Wie in allen anderen Bänden auch ist Klufti voll des Lobes für und der Liebe zu seiner Heimat – dem Allgäu.

    Der gewohnt mitreißende Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Auch fehlt es nicht an Situationskomik, die mich des Öfteren zum Schmunzeln oder Lachen gebracht hat.

    Witzig fand ich auch, dass die Autoren einige Protagonisten anderer Krimiautoren erwähnen wie z. B. Hubertus Jennerwein von Jörg Maurer oder Oliver von Bodenstein, der bei Nele Neuhaus ermittelt.

    Dass Kluftinger zum Schluss die Akte eines alten Falls öffnet, lässt mich auf Band 11 der Serie hoffen.

    Von mir bekommt der Krimi wohlverdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Genialer Jubiläumsband
    Kluftinger ist der 10. Band mit dem gleichnamigen Kommissar des erfolgreichen Autorenduos Michael Kobr und Volker Klüpfel.
    Dieser Jubiläumsband ist auch ein ganz besonderes Buch und dem Kommissar Kluftinger gewidmet.
    Das Buch unterscheidet sich von den vorherigen indem hier nicht in einem aktuellen Fall ermittelt wird.
    Vielmehr wird der Kommissar bedroht.
    An Allerheiligen bei dem üblichen „Gräberlauf“ stößt Kluftinger auf sein eigenes Grab.
    Dabei bleibt es aber nicht, kurz darauf erscheint noch eine Todesanzeige.
    Klar ist jemand Bedroht Kluftinger.
    Jetzt heißt es überlegen wer hinter der Drohung steckt.
    Diese Überlegungen führen zu einem alten Fall und in Kluftingers Jugend.
    So gibt es in diesem Buch immer wieder Rückblenden zu Zeiten in Kluftingers Leben die für ihn weichenstellend waren.
    Man erfährt viele Dinge über Kluftinger die man nicht vermutet hätte.
    Auch das Geheimnis um seinen Vornamen wird endlich gelüftet.
    Wie gewohnt enthält auch dieses Buch wieder viel Lokalkolorit und der Humor den man von den beiden Autoren kennt kommt in diesem Buch auch nicht zu kurz.
    Besonders die Rückblenden haben mich oft schmunzeln lassen und die Szenen wenn Kluftinger mit seinem Enkelkind zusammen ist.
    Er ist ein so liebenswerter Opa.
    Am Ende ist dann allerdings nicht alles geklärt, einige Fragen bleiben offen und lassen auf eine Fortsetzung schließen.
    Hoffentlich lassen die Autoren mich damit nicht so lange warten.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 24.05.2018

    Als Buch bewertet

    Titel: Wenn du als Kommissar zur Zielscheibe wirst...

    Gleich vorweg ich kannte vor der Lektüre dieses Buches nicht einen Kluftinger Fall, sondern war vielmehr neugierig geworden, weil ich den Roman "In der ersten Reihe sieht man Meer" des Autorenduos so gut fand.

    In der Geschichte dreht sich alles um Kommissar Kluftinger, der an Allerheiligen vor seinem eigenen Grab steht. Wer hat dieses gegraben und spielt ihm einen Streich? Da will ihm doch ein Krimineller ans Leder, oder?

    Die Handlung wird uns über zwei Handlungsstränge nahe gebracht. Zum einen erleben wir Kluftinger in der Gegenwart, zum anderen in der Vergangenheit als Teenager und jungen Polizisten. Die Ereignisse werden uns stets über einen beobachtenden Erzähler präsentiert.

    Gut gefallen hat mir vor allem das Lokalkolorit samt bayrischem Dialekt und zünftigem Gefluche. Dem Autorenduo ist es wirklich sehr gut gelungen die Atmosphäre in einer ländlichen Region einzufangen.

    Kluftinger als Hauptcharakter gefiel mir vor allem aufgrund seiner Art und Weise, die ganz sicher typisch für seine Altersklasse ist und mich immer wieder zum Lachen gebracht hat.

    Der geschilderte Fall ist sehr lange spannend und ließ sich unheimlich flüssig lesen, allerdings lässt die Spannung im letzten Drittel des Buches nach und rückte bei all dem ganzen Klamauk zu sehr in den Hintergrund.

    Für Leser, die vorherige Bände kennen, war es sicher schön über alte Begebenheiten zu lesen, die aus alten Fällen immer mal wieder eingestreut wurden. Auch wenn ich die gesamten Vorgänger nicht kenne, konnte ich der Handlung gut folgen.

    Das Ende hat mir leider nur bedingt gefallen, da ich mit einer Auflösung des Falls gerechnet hatte und auch gehofft hatte, dass bestimmte Begebenheiten noch näher erläutert werden wie zum Beispiel die Probleme von Eugen Strobl. Diese Erwartung wurde leider nicht erfüllt.

    Fazit: Ein unterhaltsamer Krimi, der reichlich Momente zum Amüsieren bietet. Da ist sicher noch Luft nach oben, ich habe mich aber dennoch gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist Allerheiligen, und in diesem Jahr nimmt der stolze Großvater, Klufti, sein geliebtes Enkelkind mit zum Gedenken der Toten. Auf dem Friedhof trifft er viele Bekannte, und dann entdeckt er etwas völlig Unerwartetes. An einem frischen Grab ist ein Kreuz mit seinem Namen zu finden.

    Mit Hilfe seiner Kollegen sucht Kommissar Kluftinger nach Hinweisen auf den Beweggrund des Täters. Denn es bleibt nicht beim Kreuz. Eine Anzeige in der Zeitung weist auf seinen Tod hin, und in der Kirche liegen Sterbebildchen aus. Klufti fühlt sich bedroht. Er spürt, dass es um seine Vergangenheit geht. Der Täter nimmt Bezug auf zwei Episoden aus Kluftis Vergangenheit. Er hat sich wohl mit seiner Arbeit einen Feind gemacht. Aber wer ist es, und kann er ihn überführen bevor er ihm zum Opfer fällt?

    Neben Kluftis angefülltem Leben, mit seiner Freude über seine Frau und Enkelkind, seine Sorge um seinen geliebten Passat, der Arbeit im Polizeipräsidium und seinen Freundschaften im Ort, erfährt der Leser in diesem Buch viel aus seiner Vergangenheit. In einzelnen Rückblenden geht es vor allem um den Heranwachsenden Berti, der zusammen mit seinen Freunden etwas Schreckliches erlebt, und um den jungen Polizisten, der wegen seiner aufrechten Arbeitsweise befördert wird.

    Auch wenn manche Passagen etwas ausgedehnt sind, und das ständige Fluchen stört, macht es Spaß diesen kriminalistischen Heimatroman zu lesen. Der Humor und das gut vermittelte bayerische Lebensgefühl machen den besonderen Reiz dieses Buchs aus. Die Szenen aus dem Alltag Kluftis, vor allem seine Erlebnisse mit dem geliebten Enkelkind und seinem neuen Freund, Hund Wittgenstein, machen ihn sympathisch. Umso mehr bangt der Leser mit, denn er war wohl niemals dem Tod so nahe, wie in diesem Buch.

    Dieses Buch lässt sich auch ohne Vorkenntnisse aus den anderen Bänden lesen. Ein gutes Buch, um den beliebten Kommissar besser oder erstmals kennenzulernen.

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger ist Opa und geht völlig in seiner Oparolle auf. Nicht mal der Doktor Langhammer kann ihn groß nerven, obwohl dessen Hund Wittgenstein teilweise mehr zu einem produktiven Gespräch beiträgt als er. Dass plötzlich auf dem Friedhof ein Kreuz mit Kluftingers Namen auftaucht, stört ihn da schon mehr, allerdings mehr wegen der Reaktionen seines Umfelds, als dass Klufti selbst es ernstnehmen würde. Außerdem hat er noch anderes zu tun, sich zum Beispiel Sorgen um seinen Kollegen Strobel zu machen oder seinen Sohn beim Autokauf zu beraten. Doch irgendwer scheint ihm wirklich nach dem Leben zu trachten und Klufti muss sich Jugenderinnerungen stellen, die er lieber vergessen hätte - und dem ungeliebten Vornamen.

    Bis jetzt hatte ich nur die (unterhaltsamen) Filme gelesen, ich bin also ganz neu in der Kluftingerbücherwelt. Überraschenderweise - denn ich hatte Angst, dass es in Richtung des für mich unerträglichen Eberhofer ginge - machte das Buch Spaß zu lesen, auch oder vielleicht gerade weil jedes Klischee bedient wurde. Zu sagen, ich war direkt begeistert, käme der Sache schon nahe, bis ... ja, bis die Autoren einfach nicht wussten, wann sie besser Schluss machen und noch mal völlig überflüssige 100 Seiten dranhängten, die nichts klärten, etwas Neues aufmachten und zumindest mich äußerst unbefriedigt zurückließen. Dass vieles vorhersehbar war, finde ich schade, aber okay für einen Regiokrimi, aber das Ende war zu lang, zu sinnlos und von allen Handlungen - gerade Kluftingers aus - an den Haaren herbeigezogen und nicht nachvollziehbar. 3,5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Detlef B., 19.05.2018

    Als eBook bewertet

    Wieder ein typischer Kluftinger. Diesmal erfährt der Leser sogar etwas über die Jugendzeit des Kommissars einschließlich seiner beiden Vornamen. Wie immer ein sehr kurzweilig geschriebener Allgäu-Krimi des Autoren-Duos. Auch die Seitenhiebe auf den Nachbarn Langhammer dürfen nicht fehlen. Zudem werden auch die Anfänge der Kluftinger-Langhammer-Beziehung, der Zuzug des Arztes in den Ort und die ersten Begegnungen der beiden Nachbarn geschildert.
    Amüsant und empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    Auf dem Friedhof macht Kluftinger eine schreckliche Entdeckung. Irgendjemand hat ein Holzkreuz mit seinem Namen auf ein Grab gestellt. Doch bei diesem soll es nicht bleiben. Tage später steht auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung und weitere Tage später werden verstreute Sterbebildchen mit Kluftinger draue in der Kirche gefunden. Wer ist dieser Mensch, der gegen den Kommissar vorgeht? Kluftinger und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel und Kluftinger geht weit in seine Vergangenheit zurück. Der Tot der damals verbrannten Karin Kruse wird ebenfalls wieder aufgerottl und da macht Klufti eine Entdeckung. Die eingerüstete Kirche gibt ihm weiter Rätsel auf und dann macht er eine Entdeckung...

    Für mich war dies der erste Krimi mit dem Kommissar Kluftinger. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die ganze Familie Kluftinger haben Humor und nehmen die Sachen nicht so ernst, wie sie sind. Das kleine Enkelkind ohne Geschlecht und Namen erheitert die ganze Situation. An manchen Stellen hätte man sicherlich etwas kürzen können, zB. die Szene mit Mang, aber ansonsten spannend und man erfährt viel aus Kluftingers Vergangenheit und Familie.

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 18.05.2018

    Als Buch bewertet

    Zum zehnten Mal schicken das Autorenduo Kobr und Klüpfel ihren Kommissar auf Spurensuche. Klufti, inzwischen frischgebackener Großvater, darf endlich den recht infantilen Kosenamen „Butzele“, wie ihn seine Erika gern bezeichnet, an den Enkel abgeben. Und so wird nun auch das Geheimnis um Kluftingers Vornahme gelüftet.

    Zu Allerheiligen besucht die Familie traditionell den Friedhof, nur um ganz geschockt ein frisches Grab zu finden, auf dessen Holzkreuz Kluftingers Name steht. Ein makabrer Scherz, wie er meint, aber so ganz lässt ihn das nicht ruhen, vor allem als noch ein Nachruf und Sterbebildchen auftauchen. Tatsächlich führen die Spuren weit zurück in Kluftis Vergangenheit. Jugendsünden und Ehrgeiz als junger Streifenpolizist könnten tatsächlich etwas damit zu tun haben.

    Wie bei allen Kluftinger Krimis gibt es auch einen Fall, den es zu lösen gilt. Wichtiger ist aber immer der ganze Kosmos um ihn herum, die Langhammers, die Familie, seine Eltern, die sie immer noch um ihren „Bua“ sorgen. Witzig fand ich tatsächlich, den jungen Kluftinger zu erleben, der alles wollte – nur nicht so wie sein Vater werden. Wenn man nun die beiden vergleicht, dann muss selbst der Kommissar feststellen, dass der Apfel sehr nah zum Stamm gefallen ist.

    Aber nicht nur diese Bedrohung macht Kluftinger zu schaffen, auch in seinem Team scheint es zu brodeln. Außerdem hat der „Schutzpatron“, ein Kunstdieb, dem Kluftinger schon einmal sehr nahe kam, aber den er nicht fassen konnte, wieder zugeschlagen. Zusammen mit den üblichen familiären Ansprüchen bringt das unseren Kommissar an den Rand der Belastbarkeit.

    Auch wenn in diesem Band dankenswerter Weise der Klamauk etwas zurückgefahren wurde, hat sich für mich die Originalität der Kluftinger Romane erschöpft. Seine Macken und seine Kauzigkeit wurden einfach überreizt. Die meisten der Figuren sind mir zu überzeichnet, da sehe ich kein ironisches Augenzwinkern, sondern nur dick aufgetragene Klischees. Da hilft auch nicht viel, dass die Autoren dem Kommissar Jennerwein des Autorenkollegen Jörg Maurer einen Gastauftritt bieten.

    Da greife ich lieber wieder zu den ersten Bänden aus der Reihe und lese sie noch einmal.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dunja P., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe bis jetzt, alle Bücher von Herren Klüpfel - Kobr gelesen. Das neue Buch " Kluftinger " ist genau so gut wie die anderen. Es macht spass ihn zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith M., 02.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin begeistert von den Kluftinger Romanen. Sie sind spannend und zugleich amüsant. Beschreibt ausführlich die Region, in der ich jahrelang Urlaub machte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank E., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch.
    Habe die Hälfte schon gelesen. 👍

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred G., 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Fabelhaft der beste Kluftinger aller Zeiten

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard B., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Einmal Kluftinger...immer Kluftinger

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike B., 24.08.2019

    Als eBook bewertet

    Bin enttäuscht, hab schon bessere Kluftinger gelesen. Für mich zu langweilig.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 20.07.2021

    Als Buch bewertet

    Es ist Allerheiligen im Allgäu. Kommissar Kluftinger ist traditionsgemäß mit seiner Familie in der Kirche und auf dem Friedhof. Erstaunt bemerkt er eine größere Menschenmenge vor einem frischen Grab, auf diesem steht ein Holzkreuz mit seinem Namen. Erlaubt sich da jemand einen bösen Scherz oder hat es jemand ernsthaft auf sein Leben abgesehen.

    Kluftinger ist der 10. Teil aus der Allgäu-Krimi-Reihe um den gleichnamigen Kommissar. Mir hat dieser Teil bislang am besten gefallen. Wie auch in den Vorgängerbüchern kommt der Humor nicht zu kurz und man muss immer wieder über Kluftinger schmunzeln. Was mir bei diesem Teil sehr gut gefällt ist, dass auch Dinge aus dem früheren Leben von Kluftinger erzählt werden und ans Licht kommen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und man kommt beim Lesen gut voran. Ich habe bei den Büchern auch immer alles bildlich vor mir.
    Das Cover des Buches finde ich sehr schön und passend gestaltet.
    Jetzt freue ich mich auf den 11. Teil Funkenmord, der ja bereits durch dieses Buch angekündigt wird.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger bekommt einen Schreck: Als er zu Allerheiligen mit seiner Familie den Friedhof besucht, gibt es dort ein frisches Grab - mit einem Kreuz, auf dem sein Name steht. Doch damit nicht genug - in der Zeitung erscheint eine Todesanzeige für ihn. Wer steckt hinter diesen Aktionen? 

    Wie verfliegt doch die Zeit. Nun gibt es schon das zehnte Kluftinger-Buch. Was soll ich sagen? Die Serie ist noch genauso spannend wie zu Beginn von Kluftingers Karriere. Diesmal gibt es sogar zwei Handlung. Auf der einen Seite die Gegenwart, auf der anderen Seite die Vergangenheit, in der man viel über Kluftinger erfährt. Unter anderem auch seinen Vornamen. Die Handlung ist wieder sehr spannend und bleibt dies konstant von Beginn bis Ende. Man trifft hier natürlich auf viele bekannte Charaktere und nach all den gemeinsamen Jahren ist das einfach wunderschön!

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  • 4 Sterne

    Wanderer of words, 13.10.2020

    Als Buch bewertet

    Seit Band 1 bin ich bei den Abenteuern des Allgäuer Kommissars dabei, eine Buchreihe die ein wenig an eine Achterbahnfahrt erinnert. Die ersten Bände sind absolut genial und ich kann sie ohne Einschränkungen empfehlen. In den Folgebänden war dann etwas die Luft raus, aus Humor wurde Klamauk und beim Lesen war regelmäßig Fremdschämen angesagt. Die letzten Teile haben mir dann wieder besser gefallen, auch wenn das Niveau der ersten Bände nie erreicht wurde. Nun bin ich gespannt welche Richtung Band 10 einschlägt.

    „Kluftinger“ stellt für eben jenen eine Reise in die Vergangenheit dar. Um herauszufinden wer für die Sache mit dem Holzkreuz verantwortlich ist muss er herausfinden wer ihm nach dem Leben trachten könnte. Hier kommen nicht nur die hinter Gittern gebrachten Verbrecher in Frage, denn Kluftingers Jugend ist nicht so unscheinbar verlaufen wie man meinen könnte. In Rückblenden erfährt der Leser mehr darüber und erlebt auch, die Kluftinger vom einfachen Schutzpolizisten zum Kriminalbeamten wurde. Für mich runden diese Rückblenden die Geschichte, ja sogar die ganze Buchreihe, sehr gut ab.

    Der Fall selbst ist recht spannend, wobei hier auch gleich gesagt sei, dass das Buch ein offenes Ende hat. Der elfte Band, der den Titel »Funkenmord« trägt ist aber bereits erschienen und schließt direkt an die Ereignisse aus dem Vorgängerband an. Ich bin gespannt, wie der neueste Band die offenen Fäden aufnimmt und hoffe, dass der offene Fall zu einem logischen Ende gebracht wird.

    Das Buch ist ein unterhaltsamer Krimi, der aber von einer deutlich dunkleren Grundstimmung durchzogen ist als die ersten Bände. Gefallen hat mir das Buch aber trotzdem, vor allem, weil der Leser endlich etwas über Kluftingers Vergangenheit erfährt, das war schon lange überfällig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela S., 05.08.2018

    aktualisiert am 05.08.2018

    Als eBook bewertet

    Alle Kluftinger gelesen und auch schon bei einer Lesung die Autoren kennengelernt. Ich war zunächst kritisch, aber meiner Meinung nach ist das einer der Besten! Wie immer vorallem die "privaten" Szenen voll Witz und doch realistisch z. B. der 1. Besuch von Erika bei den Eltern Kluftinger...genial!! Weiter so.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosemarie J., 17.04.2019

    Als eBook bewertet

    Beste Unterhaltung wie immer. Dass Kluftinger diesmal selbst Zielscheibe ist macht es um so spannender. Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    Gisela H., 18.04.2019

    Als eBook bewertet

    Wie immer ist es ein Genuss, Kluftinger zu lesen. Ein skuriler Typ und doch liebenswert.

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