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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 28.04.2010

    Als Buch bewertet

    Während der Entführung von Jakob,der verzweifelten Suche nach dem Jungen und den fruchtlosen Ermittlungen der Polizei gelingt es I. Löhning mühelos,eine beklemmende Spannung aufzubauen u. einem keinerlei Hinweise auf den Entführer zu geben,obwohl sie diesen immer wieder zu Wort kommen lässt u. man so viel über seine Beweggründe erfährt.Gleichzeitig macht sie einen bekannt mit ihren Protagonisten Agnes u. Konstantin u. gibt einen Einblick in ihr Privat- wie auch Berufsleben.Zwar ebbt die Spannung zwischenzeitlich etwas ab u. die Geschichte legt hier etwas mehr Wert auf das Zwischenmenschliche,zieht aber dann gewaltig an,als die Leiche einer Frau gefunden wird. Die immer wieder geschickt gelegten und stellenweise wirklich überraschenden Wendungen lassen einen ständig im Ungewissen in Bezug auf die Identität des Täters und zeigt einem auch, dass der Schein des Öfteren trügen kann.

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  • 5 Sterne

    28 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 12.02.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch gerade fertig gelesen und es war einfach toll. Die Geschichte war stimmig und sehr gut durchdacht, die Figuren sind mir teilweise richtig ans Herz gewachsen, man kann gut mit ihnen mitfühlen. Agnes Gauderas Schicksal wurde gut dargestellt, die Verdrängung, die Schuldgefühle und ihr Leid. Kommissar Dühnfort ist sehr sympathisch und ich fand es toll, dass er sich seinem Vater wieder annähern konnte.

    In der Mitte des Buches hatte ich schon einen Verdacht, wer der Mörder sein könnte und es hat sich dann auch bestätigt.

    Der Schluß war glaubwürdig und kein bisschen überzogen, wie es bei den meisten Krimis und Thriller, die ich in letzter Zeit gelesen habe, leider war.

    Ich kann es kaum erwarten Teil 2 der Serie zu lesen.

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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 25.02.2016

    Als eBook bewertet

    Leseeindrücke =-

    Agnes Gaudera wohnt erst seit ein paar Tagen in ihrem neuen Heim in Mariaseeon , einem kleinen verschlafenen Ort im Süden von München .
    Als es an ihrer Tür klingelt , steht die die Kindergärtnerin Melli davor, sie sucht überall nach dem verschwundenen kleinen Jakob. Das ganze Dorf ist auf den Beinen um Jakob zu finden .
    Für Agnes , die vor nicht allzu langer Zeit ihren Mann und ihre Tochter bei einem Unglück verloren hat, ruft Jakobs Verschwinden Panikattacken und alte , vergrabene Erinnerungen hervor .
    Kommissar Konstantin Dühnfort und sein Team ermitteln in alle Richtungen, doch der Junge bleibt tagelang verschwunden .
    Als Agnes sich beim Joggen verläuft , findet sie durch Zufall den vermissten Jakob , betäubt und versteckt im Unterholz .
    Die Freude über die glückliche Rückkehr des Jungen ist groß .
    Doch schon kurz darauf hält jeder in Mariaseeon wieder den Atem an .
    Eine Frau verschwindet , kurz danach wird ihre Leiche gefunden .
    Kommissar Dühnfort merkt bald das Jakobs Entführung und die Leiche im Zusammenhang stehen . Die Liste der Verdächtigen wird immer länger .
    Auch Agnes hat mit ihren Geistern der Vergangenheit zu kämpfen und will eigentlich nur ihre Ruhe und vergessen was vor einem Jahr passiert ist .
    Doch der Sog des Mörders zieht sie immer weiter in den Abgrund seiner krankhaften Wahnvorstellungen . Während Dühnfort mit seinem Team den Mörder wie eine "Nadel im Heuhaufen" sucht , hat dieser schon sein nächstes Opfer,
    im Namen der “Heiligen Mutter Maria” im Visier .

    -= Fazit =-

    Die Autorin Inge Löhnig hat mit “Der Sünde Sold “ einen tollen unterhaltsamen Krimi geschrieben.
    Die neue Serie um Kommissar Tino Dühnfort hat für mich alles was ein guter Krimi braucht .
    Gute Protagonisten die authentisch wirken und mal mehr oder weniger sympathisch gezeichnet sind , eben passend zu ihrer Rolle .
    Eine gut durchdachte schlüssige Story mit dem richtigen Geschehen und Hintergründen für ein spannendes Krimi - Leseerlebniss .
    Der literarische Spannungsbogen kommt hier sehr gut zum Einsatz und steigert sich zum furiosen Finale bis zum Zerreißen .
    Gut gelegte falsche Fährten und versteckte Hinweise führen den Leser auf die eine oder andere Spur , die nicht unbedingt zum Täter führt , aber das Lesevergnügen erhöht .
    Ich habe mich bestens mit dem 1. Teil der Serie um Kommissar Dühnfort,
    “Der Sünde Sold” unterhalten und freue mich schon auf den zweiten Teil ,
    “In weißer Stille” , der auf meinem Ebook reader darauf wartet , gelesen zu werden.
    Insgesamt sind bis jetzt 7 Bände der Serie erschienen und warten auf Leser wie Du und Ich :D

    Sehr gerne möchte ich dem tollen Krimi
    5 Sterne ☆☆☆☆☆
    verleihen und ihn allen krimisüchtigen Lesern empfehlen

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ein großartiges Krimi-Debüt

    Der kleine Ort Mariaseeon bei München ist in heller Aufregung: Der kleine Jakob ist aus dem Kindergarten verschwunden. Jeder hilft mit, den Kleinen zu finden. Agnes Gaudere entdeckt nach ein paar Tagen Jakob zufällig beim Joggen, nackt auf einem Holzstoß stammelt der Kleine Unzusammenhängendes von einem schwarzen Mann. Sie selbst lebt, nachdem sie vor einem Jahr ihren Mann und ihre Tochter bei einem Brand verloren hat, erst ein paar Tage in Mariaseeon. Sofort suchen Panikattacken sie heim und verbannte Erinnerungen werden bei ihr wach. Dann verschwindet eine Frau, deren Leiche kurz darauf auf dem Dorffriedhof gefunden wird.
    Kommissar Konstantin „Tino“ Dühnfort registriert schnell, dass die Entführung von Jakob und der Tod der Frau irgendwie zusammenhängen. Indizien lassen auf einen religiösen Hintergrund der Taten schließen.

    „Der Sünde Sold“ ist der erste Krimi um Kommissar Konstantin Dühnfort und sein Team. Und dieses Debüt hat mich ab der ersten Seite restlos begeistert. Mit ihrem eindrucksvollen, bildlichen, leicht zu verstehenden Schreib- und Erzählstil hat mich Inge Löhnig sofort in die Gemeinschaft der Mariaseeoner hinein gezogen. Ich habe mit gefiebert, mit ermittelt, mit gelitten und war froh, als die packende und aufreibende Geschichte ihren guten Abschluss gefunden hat.

    Ich lerne die unterschiedlichsten Menschen mit ihren Hintergründen kennen. Sympathie und Antipathie – hier wurden meine Gefühle schnell in die verschiedensten Bahnen gelenkt. Und es tun sich Fragen auf, die ganz allmählich, nach und nach, aufgelöst bzw. beantwortet werden.

    Der Spannungsbogen steigert sich durchgängig bis zum finalen Höhepunkt. Meinem Lesegeschmack kommt auch zugute, dass der Krimi ohne großes Blutvergießen auskommt. Er besticht eher durch eine ausgefeilte sehr interessante Geschichte, realistisch und gut vorstellbare Protagonisten und Orte und einem tollen Spannungsbogen.

    Aber nicht nur der Kriminalfall fesselt, sondern auch das Privatleben von Tino Dühnfort nimmt einen gewissen Raum ein, so dass ich ihn ganz langsam näher kennenlerne. Ein sehr sympathischer Ermittler, den ich gerne bei seinen weiteren Fällen über die Schulter schauen würde.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.D., 03.02.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Mein erstes Buch von Inge Löhnig, es hat mir sehr gut gefallen. Weniger gut fand ich die unmöglichen Worttrennungen, die auf jeder Seite mehrfach aufgetreten sind, egal welche Schrift man verwendet hat: seine Muskeln bran/nten, Gedank/en, Hi/lfe, plöt/zlich usw. usw. Muss man das so machen? Bei keinem anderen Ebook, das ich bisher gelesen habe, war das so extrem. Leider wurde mein Spaß am Lesen dadurch ziemlich beeinträchtigt. Ich hoffe, das ist bei den Fortsetzungen dieser Buchreihe nicht genau so.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah W., 20.05.2013

    Als Buch bewertet

    Ein toller Auftakt in die Reihe um Kommissar Dühnfort.
    Das Buch lässt sich sehr gut lesen und es ist durchweg spannend.
    Die Mischung aus Privatleben und den Ermittlungen ist gut gelungen.
    Die Charaktere finde ich durchweg sympathisch, ich bin auf Anhieb mit Kommissar Dühnfort warmgeworden.
    Ich konnte mich lange Zeit auf keinen Verdächtigen festlegen. Sehr überraschend kam es für mich trotzdem nicht, als klar war, wer der Täter ist. Ein anderer konnte es eigentlich nicht sein, auch wenn ich ihn ausgeschlossen hatte.

    Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga R., 19.10.2010

    Als Buch bewertet

    Agnes Gaudera zieht in den schönen Ort Mariaseeon. Da verschwindet plötzlich der fünfjährige Jakob. Agnes findet ihn nackt auf einem Holzstoß angebunden, er hat einen Schock. Wurde er entführt? Kommissar Dühnfort übernimmt den Fall und kurz darauf wird Jakobs Erzieherin ermordet.

    Obwohl die Ermittlungen fast ins Stocken geraten, wird es nie langatmig. Es ist sehr flüssig geschrieben, in nicht zu langen Kapiteln. Es gibt mehrere Erzählstränge, über das Schicksal von Agnes, über das Privatleben von Kommissar Dühnfort und über das Dorfleben. Aus der Sicht des Täters, erfährt man, dass er erkoren ist, abtrünnige Seelen zu retten, indem er sie ermordet.

    Eine spannend aufgebaute Geschichte, die mir auch vom Inhalt her sehr gut gefallen hat und deren Personen alle gut dargestellt sind. Ein Debüt, über welches ich mich besonders freue, da es der Beginn einer Serie um Kommissar Dühnfort ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 17.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein großartiges Krimi-Debüt

    Der kleine Ort Mariaseeon bei München ist in heller Aufregung: Der kleine Jakob ist aus dem Kindergarten verschwunden. Jeder hilft mit, den Kleinen zu finden. Agnes Gaudere entdeckt nach ein paar Tagen Jakob zufällig beim Joggen, nackt auf einem Holzstoß stammelt der Kleine Unzusammenhängendes von einem schwarzen Mann. Sie selbst lebt, nachdem sie vor einem Jahr ihren Mann und ihre Tochter bei einem Brand verloren hat, erst ein paar Tage in Mariaseeon. Sofort suchen Panikattacken sie heim und verbannte Erinnerungen werden bei ihr wach. Dann verschwindet eine Frau, deren Leiche kurz darauf auf dem Dorffriedhof gefunden wird.
    Kommissar Konstantin „Tino“ Dühnfort registriert schnell, dass die Entführung von Jakob und der Tod der Frau irgendwie zusammenhängen. Indizien lassen auf einen religiösen Hintergrund der Taten schließen.

    „Der Sünde Sold“ ist der erste Krimi um Kommissar Konstantin Dühnfort und sein Team. Und dieses Debüt hat mich ab der ersten Seite restlos begeistert. Mit ihrem eindrucksvollen, bildlichen, leicht zu verstehenden Schreib- und Erzählstil hat mich Inge Löhnig sofort in die Gemeinschaft der Mariaseeoner hinein gezogen. Ich habe mit gefiebert, mit ermittelt, mit gelitten und war froh, als die packende und aufreibende Geschichte ihren guten Abschluss gefunden hat.

    Ich lerne die unterschiedlichsten Menschen mit ihren Hintergründen kennen. Sympathie und Antipathie – hier wurden meine Gefühle schnell in die verschiedensten Bahnen gelenkt. Und es tun sich Fragen auf, die ganz allmählich, nach und nach, aufgelöst bzw. beantwortet werden.

    Der Spannungsbogen steigert sich durchgängig bis zum finalen Höhepunkt. Meinem Lesegeschmack kommt auch zugute, dass der Krimi ohne großes Blutvergießen auskommt. Er besticht eher durch eine ausgefeilte sehr interessante Geschichte, realistisch und gut vorstellbare Protagonisten und Orte und einem tollen Spannungsbogen.

    Aber nicht nur der Kriminalfall fesselt, sondern auch das Privatleben von Tino Dühnfort nimmt einen gewissen Raum ein, so dass ich ihn ganz langsam näher kennenlerne. Ein sehr sympathischer Ermittler, den ich gerne bei seinen weiteren Fällen über die Schulter schauen würde.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie S., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    Inge Löhnig macht einfach süchtig! Das schöne ist, dass die Bücher nur leicht aufeinander aufbauen, es ist also nicht so schlimm, wenn man die Folgen durcheinander liest.

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  • 5 Sterne

    25 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena72, 10.11.2008

    Als Buch bewertet

    „Ein Muss für Fans von packenden Ermittlerkrimis.
    Für mich bislang das beste Krimi-Debüt des Jahres." (Sebastian Fitzek)

    Dieses Zitat von Sebastian Fitzek steht auf der Rückseite des Buchs. Und es sagt schon das Wesentliche.
    Das Buch ist einfach der Hammer! Ich habe mit den Figuren gelebt und gelitten und konnte am Ende gar nicht fassen, wer der Täter ist und warum und was außerdem in einem zweiten Handlungsstrang mit Agnes, der Heldin der Geschichte geschieht und wie sich das am Ende alles auflöst. Wahnsinnig spannend geschrieben und nichts für schwache Nerven, weil es stellenweise auch ganz schön brutal ist. Hoffentlich gibt es bald mehr von Kommissar Dühnfort zu lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia Z., 27.08.2013

    Als Buch bewertet

    Alle Bücher dieser Autorin nur zu empfehlen.

    Leichtes einlesen da vom Anfang bis zum Schluß superspannend

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